Hallo, ich spiele gerade etwas mit einem Nucleo Board von ST rum. Zum Start habe ich eine LED zum blicken gebracht, auf drei verschiedene Arten: - direkt mit den Registern und Datenblatt lesen - STM standard lib - STM hal lib mit cubemx Wenn ich nun daran denke eine komplexe HW-Init zu debuggen, komme ich mit den direkten Registernamen am besten zurecht. Für die leichte Programmierung finde ich standard lib sehr gut. Mit dieser HAL Geschichte komme noch gar nicht so wirklich klar. Mit dem Cube macht es Spaß alles zu konfigurieren, aber der Code... Wie wird es in der Praxis gehandhabt? Noch bin ich Student und hatte auch noch nicht die µC Verlesung + Labor, wo ich solche Sachen hätte erfragen können. Zum Spielen nutze ich den Coocox.
HI, - stm32 standard lib wird von ST nicht mehr gepflegt. - cube/hal lib ist der neue Standard - Ale Register zu studieren scheint mir sehr praxisfern und dauert zu lange. Fürs Studium vielleicht OK. - persönlich mag ich als freie IDE em::blocks. coocox ide nutzen einige, abernicht mein fav. - keil/IAR sind in der Industrie der Stand der Dinge
einr schrieb: > - Ale Register zu studieren scheint mir sehr praxisfern und dauert zu > lange. Fürs Studium vielleicht OK. Nein, so abwegig ist das nicht. Einmal verstanden wie die Hardware tickt und wo man nachschlagen muss im Manual ist das kein einziges bisschen aufwendiger als zu den guten alten alten AVR-Zeiten, und da hat man das schließlich schon immer so gemacht.
Ja, das stimmt. Man sollte seine Hardware kenne, um alleine schon die Berühungsängste zu verlieren. Ich habe mir "The Devinitive Guide to Amr Cortex" geholt. Da ist zwar zu viel drin, aber auch interessant ;)
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