Hey, Ich möchte eine SD Karte in einem Batteriebetriebenen Datenlogger betreiben. Durch die 3AA Zellen habe ich einen Eingangsspannungsbereich von 3 bis 4,5V. Was ist kann ich die Karte mit 3,3V möglichst Strom sparend versorgen? Kann mir jemand Tipps für einen einfach zu beschsltenden Schaltregler geben? Oder per LowDrop mit 2,5V versorgen, was noch innerhalb der Specs der meisten Karten liegt?
PS: Sorry für die Sprache, ich schreibe vom Handy aus. "Wie kann ich die Karte..." Soll es heißen
SeDa schrieb: > Oder per LowDrop mit 2,5V versorgen Versorg die Karte doch mit 3V. Niedriger wird die Spannung am Lebensende der Batterie dann von alleine. Ich würde dann aber einen grösseren Tantal (47uF++) zur Pufferung direkt an der Karte vorsehen...
Der LP2950 ist knapp. Ich hatte bereits mehrere Karten vorliegen, die kurzzeitig weit über 100mA benötigten.
Bei Batteriebetrieb Spanungsversorgung der Karte ausschalten. Jeweils einen Block in Hauptspeicher sammeln und nur zum Schreiben die Spannungsversorgung der Karte einschalten. Microcontroller-Pin liefert nicht genug Strom und 3V P-Mosfets habe ich bisher nur bei Digikey gesehen :-(
Ich habe, erst letztens, den IRLML2246 bei Reichelt gekauft, P-MOSFET RDSON für 2,5V spezifiziert, SOT-23 Mit freundlichen Grüßen - Martin
Hi, danke für die Antworten. Doofe frage, was passiert wenn die Eingangspannung eines LDO unter die Ausgangsspannung + Dropspannung sinkt?
SeDa schrieb: > Doofe frage, was passiert wenn die Eingangspannung eines LDO unter die > Ausgangsspannung + Dropspannung sinkt? Die Ausgangsspannung sinkt und liegt eben um die minimale Dropspannung unter der Eingangsspannung.
> Bei Batteriebetrieb Spanungsversorgung der Karte ausschalten
Ohne Takt nimmt die Karte (fast) keinen Strom auf.
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