Ich bin gestern auf die Schaltung gestoßen. Diese wird in einem älteren Skript als Tiefpass bezeichnet. Ich kenne einen Tiefpass aber nur mit einem L oder eben in PI oder T Ordnung. Handelt es sich hierbei um einen Tiefpass? Und wenn: wie würde mit fg berechnen? 1/1*pi*sprt(LC) C wird mit 4,7µ und die L´s mit jeweils 1µ. Falls die Schaltung überhaupt stimmt, wie würde man die zwei L´s reinrechnen? Als Last soll es glaube ich ein Motor darstellen..
Das ist ein passives Filter, wie es bspw. für differentielle Signale verwendet wird. Marcel E. schrieb: > Und wenn: wie würde mit fg berechnen? 1/1*pi*sprt(LC) Nicht ganz: L zählt doppelt, da die beiden Spulen in Reihe liegen, also
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Ok vielen Dank für die Antworten. Nachdem ich mir dann kurz etwas über symmetrische Filter durchgelesen hatte, habe ich das dann auch so verstanden mit der fg Berechnung.
Marcel E. schrieb: > Ok vielen Dank für die Antworten. > > Nachdem ich mir dann kurz etwas über symmetrische Filter durchgelesen > hatte, habe ich das dann auch so verstanden mit der fg Berechnung. fg ist der kehrwert des betrages des konjugiert komplexen polstellenpaars geteilt durch zwei pi.
Marcel E. schrieb: > Handelt es sich hierbei um einen Tiefpass? Ja, aber nur für die Differenz der beiden Signale. Auf den Gleichtaktanteil wirkt nur die Serieninduktivität, aber nicht der Kondensator.
Wolfgang schrieb: > Marcel E. schrieb: >> Handelt es sich hierbei um einen Tiefpass? > > Ja, aber nur für die Differenz der beiden Signale. > Auf den Gleichtaktanteil wirkt nur die Serieninduktivität, aber nicht > der Kondensator. In meinem Anwendungsfall geht es auch um den Gegentaktanteil, dann müsste das ja passen.
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