was ich alles gelesen habe ist noch im vergleich mit meinem Rechnung nix! Für ca 3m Grube, berechnet Telekom die Fremdleistung mit 1228,00 euro netto! Wer hat Ideen, was kann man machen? Soll ich Widerspruch anlegen...wie ist die Gegenargumentation, gibt es irgendwie Katalogpreis. Ich bin echt verzweifelt.
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Romana Petronik schrieb: > Für ca 3m Grube, berechnet Telekom die Fremdleistung mit 1228,00 euro > netto! Straßensperren + Ampel + Asphalt + 1000DA flicken. ist doch recht günstig. Niemand weiß was genau gemacht wurden ist.
Nur mal geschätzt: Stundensatz Bagger 200€, 6 Stunden Baggern = 1200€. Hört sich für mich nicht ganz unrealistisch an.
eingast schrieb: > Nur mal geschätzt: Stundensatz Bagger 200€, 6 Stunden Baggern = 1200€. Hallo, das ergibt den ganzen Keller für ein Haus.
Für eine Hundehütte vielleicht. Die für Kabelbuddeleien üblichen Kleinbagger tun sich am Hauskeller wohl schwer ;-) Ich finde 1200 Eumeln nun auch nicht so teuer. Old-Papa
Wenn die im Auftrag der Telemomm arbeiten, schaffen die das. Einer sitzt im Bagger. Der 2. steht auf die Schafel gestützt in der Grube und der 3. sichert den Verkehr.
Ich finde es auch ok. Telekom wird 25% aufschlagen ansonsten hört sich das ok an.
Hmm komisch... Für nen 20DA von ortsverteiler zum Haus Ca 80m (Hintergrund: Technik freak der der Meinung war sein Kabel wäre nicht ideal für seinen DSL Anschluss, lwl gab's da nicht) haben die 1900 verlangt... Ist das flicken nun so teuer?
Baubeobachter schrieb: > Wenn die im Auftrag der Telemomm arbeiten, schaffen die das. Einer sitzt > im Bagger. Der 2. steht auf die Schafel gestützt in der Grube und der 3. > sichert den Verkehr. und die Leute im Büro habt ihr echt vergessen...die Rechnung schreiben die anderen..also minimum 5 Man dabei..1200 also noch ein Schnäppchen
Leider gibt es von Seiten des Fragestellers keine Information, welches Kabel, wie zerstört, welche Tiefe... Vielleicht lässt sich das auch selbst reparieren, was man natürlich nicht darf? Natürlich: Wo kein Kläger, da auch kein Richter... Schönen Gruß Mani
Mani W. schrieb: > Vielleicht lässt sich das auch selbst reparieren Man kann auch selber einen Bagger incl. Baggerführer sowie Rüttelplatte und Stampfer und Sand und Kabelband und Pipapo organisieren. Wenn man das oft genug macht, wird es sogar billiger...
Lothar Miller schrieb: >> Vielleicht lässt sich das auch selbst reparieren > Man kann auch selber einen Bagger organisieren. Man kann das vielleicht sogar nur mit ner Schaufel (bzw. zwei bis drei samt der dazugehörenden Hände)machen und der Telekom nur die Kabelreparatur überlassen. Ich denke, dann müssten die mit Ihrem Preis runtergehen.
Also ich habe 2005 mal beim baggern ein 20DA Erdkabel gefunden, weil Telefon dann natürlich nicht mehr ging, und ein Gewerbe Betrieb an dieser Leitung hing bei dem sich somit die Alarmanlage nicht einschalten ließ, habe ich versucht das Kabel provisorisch selbst zu flicken, denn es war Samstag Nachmittag und ich wollte keine Notdienstzuschläge zahlen. Nach dem ich ein paar mal ordentlich eine gezogen bekommen habe, habe ich aufgegeben und die Telekom angerufen. 2h Wartezeit bis der Techniker kam sinnvoll genutzt und die Arbeitsstelle weiter ausgehoben. Reparatur hat dann nochmal Ne gute Stunde gedauert. Hat Ca. 250 Euro gekostet.
Ich finde auch, hätte durchaus teurer werden können + Haftpflicht sollte zahlen. Wie hast Du es denn kaputt gemacht?
Ich kenne auch einen, der hat mit dem Bagger mal ein unbekanntes, nicht eingezeichnetes und gekennzeichnetes Kabel erwischt. Da er nicht herausfinden konnte, zu wem das Dingens gehört, einfach nach dem Motto gehandelt: die melden sich schon wenns nicht mehr funktioniert. Ca. 2h später kamen die Feldjäger ums Eck - geheime NATO-Leitung.
Matthias S. schrieb: > Ca. 2h später kamen die Feldjäger ums Eck - geheime NATO-Leitung. Waren die gerade auf Mäusejagd auf dem Feld?
Die Telekom legt sich auch gelegentlich selber lahm. Verlegt Glasfaserkabel zu Verteilerkästen. Dazu muss sie unten an die Kästen ran. An in Betrieb befindliche Kästen, versteht sich. Nicht leichter als das. Man verschnürt den Verteilerkasten in Trageriemen und hängt ihn an eine Baggerschaufel, und kann darunter fröhlich buddeln. Und da hängt er dann, der Verteilerkasten, luftige 1m über der offenen Grube, Kabel hängen unten raus. Aus anderer Sicht sah das dann so aus: Kunde stellt fest, dass sein Standort in der Luft hängt. Anruf bei Telekom, Techniker rückt aus und fährt dem Kabel hinterher. Steht dann abends vor der von den Kollegen verursachten Grube und traut seinen Augen nicht. Weil er natürlich an den Kasten nicht rankommt. Erstens weil der in Luft hängt, zweitens weil er ihn, verschnürt wie er ist, nicht aufkriegt.
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Ne, die jagen normalerweise, wie der Name schon sagt, Felder. Da aber unsere Bundeswehr zu schwerfällig ist, und ihr Budget lieber in dubiosen Geschäften verballert, erwischen die Feldjäger die Felder nicht. Sind ja auch ziemlich schnell. Also kümmern sie sich lieber um was anderes...
Harald Wilhelms schrieb: > Das überlassen sie den UHUs. :-) Nö, Uhus fressen Feldjäger. Die sind nahrhafter als Mäuse.
Uhu Uhuhu schrieb: > Nö, Uhus fressen Feldjäger. Die sind nahrhafter als Mäuse. Mir wären die zu fad. Aber was solls? Katz mag Meis. Namaste
Winfried J. schrieb: > Mir wären die zu fad. Ans Feldjägerhirn kommen ein Uhu nicht so leicht aber die Muskeln von den Typen sind doch ganz gut trainiert und leicht zugänglich...
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Mani W. schrieb: > Leider gibt es von Seiten des Fragestellers keine Information, welches > Kabel, wie zerstört, welche Tiefe... Völlig normal hier. Scheint wieder mal ein Troll zu sein.
Romana Petronik, bitte melden Sie sich im Headquarter mit benötigten Bildern bzw. Beschreibungen Ihres Unfalles...
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