Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Wann ist ein Elko defekt?


von batman (Gast)


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Hallole,
ich habe mir den genialen Transistortester besorgt und möchte nun 
defekte (ausgelötete) Elkos aus meiner Bastelkiste entfernen. Wann würde 
man denn einen Elko generell als unbrauchbar ansehen, gibt es 
Richtlinien bzgl. tolerablen ESR, C und Vloss?

von voltwide (Gast)


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Um den gemessenen ESR zu bewerten, müßtest Du mit den Nennwert im 
Datenblatt vergleichen, je nach Baureihe gibt es da große Unterschiede.
Ansonsten: Wenn die angezeigte Kapazität auf 50..70% des Nennwertes 
gefallen ist, würde ich aussortieren.

von Kondensator (Gast)


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Der ESR ist, falls du kein Schaltnetzteil oder ähnliches damit bauen 
willst kein Problem. Früher kannte man keinen ESR und viele der alten 
Geräte funktioniernen auch heute noch. Heutzutage reden alle vom ESR, 
ohne über dessen Relevanz überhaupt Bescheid zu wissen. Falls die 
Kapazität nicht wesentlich unter 70% des aufgedruckten Wertes abgefallen 
ist kann man die Elkos guten Gewissens weiterverwenden. Low ESR Elkos 
sollte man ohnehin neu kaufen!

von Joachim B. (jar)


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zum Topic,
wenn der Beulen hat, NULL Kapazität, Kurzschluss

voltwide schrieb:
> Um den gemessenen ESR zu bewerten, müßtest Du mit den Nennwert im
> Datenblatt vergleichen,

wenn der Nennwert bei alten Bauteilen überhaupt noch ermittelbar ist

voltwide schrieb:
> Wenn die angezeigte Kapazität auf 50..70% des Nennwertes
> gefallen ist,

also gute Kondis hatten früher -20 +40% Toleranz (Philips/Valvo) 
Aufdruck
für die Telekomspannungswandler galt in der Fertigung -10% als untere 
Toleranzgrenze.

Ich persönlich würde die aussortieren wenn nicht mal mehr der Aufdruck 
erreicht wird, kann mich mit Untertoleranz schlecht anfreunden.

von Michael R. (elektr-hobbyist)


Angehängte Dateien:

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Servus,

wie der "Vorredner" schon schrieb, ist ein Blick ins Datenblatt der 
einzig sichere Weg.
Falls das nicht zur Verfügung steht, oder dort kein ESR vermerkt ist, 
kannst DU eine ESR Tabelle heranziehen.
Dabei ist allerdings zu beachten, dass die in solchen Tabelle zu 
findenden Werte, lediglich als Richtwerte zu verstehen sind!

L.G.

Micha

von batman (Gast)


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Danke, das ist doch schon mal was. Dann werde ich mich mit dem Entsorgen 
mal zurückhalten. Es wird ja viel davon geredet, daß die Dinger langsam 
austrocknen und ich habe sicher einige zig Jahre alte Exemplare in der 
Kiste.

von ./. (Gast)


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Hallo Michael,

>Falls das nicht zur Verfügung steht, oder dort kein ESR vermerkt ist,
> kannst DU eine ESR Tabelle heranziehen.

gibt es fuer die Tabelle auch die Messbedingungen?
Oder eine Quelle/Link fuer die Tabelle?

MfG

von Bernd D. (Firma: ☣ ⍵ ☣) (bernd_d56) Benutzerseite


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Ichbehaupte, die Angabevon vloss  beim TT bringt viel mehr.
Ein Elko, der 2,5% Vloss hat taugt nix mehr. IMHO
Die Kapazität halte ich für wenige entscheidend.
Viele "schlechte" Elkos haben noch knapp 100%, man bedenke, dass sie 
fabrikneu evtl.120-150% hatten

von batman (Gast)


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Kannst du das näher erläutern, was kann man aus dem Vloss-Wert über den 
Zustand erfahren?

von Kai K. (klaas)


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>Wann würde man denn einen Elko generell als unbrauchbar ansehen,...?

Wenn er nur noch 80% des aufgedruckten Kapazitätswerts hat, würde ich 
ihn entsorgen. Die besseren Elkos aus der Bastelkiste können zum Basteln 
immer noch verwendet werden. Für Schaltungen, bei denen es drauf an 
kommt, würde ich aber nur fabrikneue Elkos verwenden.

von Peter X. (peter_x)


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Elkos oder Akkus. Who cares.
Wer von Elkos mehr als von Akkus erwartet, lebt in einer Scheinwelt.

von Michael R. (elektr-hobbyist)


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von Speck (Gast)


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batman schrieb:
> ich habe mir den genialen Transistortester besorgt und möchte nun
> defekte (ausgelötete) Elkos aus meiner Bastelkiste entfernen. Wann würde
> man denn einen Elko generell als unbrauchbar ansehen, gibt es
> Richtlinien bzgl. tolerablen ESR, C und Vloss?

Wenn das Bauteil die von dir gewünschten Specs nicht mehr einhält.

von Old P. (Gast)


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Peter Xuang schrieb:
> Elkos oder Akkus. Who cares.
> Wer von Elkos mehr als von Akkus erwartet, lebt in einer Scheinwelt.

Na dann willkommen in der Scheinwelt!
Ich habe in den vergangenen zig Jahren schon hunderte Akkus entsorgt, 
nur alte Sanyo "Cadnica" (die gelben) haben über 30 Jahre gehalten. 
Elkos habe ich in der Zeit auch schon gewechselt, hauptsächlich junge 
aus der Chinaära. Andererseits habe ich noch tütenweise Uralt-Elkos 
liegen (NOS), die sind frisch wie am ersten Tag. Gestern habe ich einen 
Fluke Kalibrator (335D) aus etwa 1973 aufgeziegelt, dessen Elkos zeigen 
nicht die geringsten Alterungserscheinigen. Ja, ich hatte probeweise ein 
paar ausgelötet... An einem anderen Kalibrator (5100a) sind von den etwa 
100 (plus vieler Hundert Tantals) drei Stück hops gegangen, auch aus 
Ende der 70er Jahre.

Also, ich erwarte von Elkos selbstverständlich sehr viel mehr als von 
Akkus, anders wäre ja auch nicht möglich. Um ESR habe ich mich nur bei 
SNT gekümmert, ansonsten isser mir Wurscht! ;-)

Old-Papa

von Paul B. (paul_baumann)


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@Old Papa

Deinen Text unterschreibe ich ohne jede Änderung.

MfG Paul

von Kai K. (klaas)


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>Elkos oder Akkus. Who cares.
>Wer von Elkos mehr als von Akkus erwartet, lebt in einer Scheinwelt.

Was für ein Schwachsinn...

von Schmunzler (Gast)


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Kai Klaas schrieb:
> Was für ein Schwachsinn...

Ich setz noch einen drauf.
(frei nach Heinz Erhardt)

Ein Elko und ein Akkuhu spazierten durch die Wüste,
da stolperte der Akkuhu, da sagt der Elko:
"Siehste !"
;-)


P.S.
LDOs freuen sich über einen Ausgangselko mit ein bisschen ESR.

von User (Gast)


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Wenn es beim Löten der Pins nach Fisch oder nach Parfüm stinkt, dann ist 
er leck und sollte weg.

von Paul B. (paul_baumann)


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Den mit Leck,
den haue weg.
Ist er dicht,
dann tu das nicht.

Alte kirgisische Elektrikerweisheit

MfG Paul

von Schmunzler (Gast)


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User schrieb:
> Wenn es beim Löten der Pins nach Fisch oder nach Parfüm stinkt, dann ist
> er leck und sollte weg.

Ist der Elko trocken, lass ihn nicht lang so hocken.
Gib ihm Schnaps zu trinken, dann tut er nicht so stinken.

Alte russische Elektrikerweisheit

von Paul B. (paul_baumann)


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@Schmunzler
Das ist vollkommen richtig und in Ordnung.
> Alte russische Elektrikerweisheit

Moschno skasatj.
;-)
MfG Paul

von Claus M. (energy)


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batman schrieb:
> Es wird ja viel davon geredet, daß die Dinger langsam
> austrocknen und ich habe sicher einige zig Jahre alte Exemplare in der
> Kiste.

Solange die nur bei 20° im Schrank liegen trocknet da nicht viel aus... 
Wenn man sie mit 85° in einer Schaltung betreibt halten sie auch laut 
Datenblatt nur 1000h. Einfach aufbewahrt sind sie evtl. auch nach 15 
Jahren noch taufrisch.

von Schmunzler (Gast)


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Paul Baumann schrieb:
> Alte kirgisische Elektrikerweisheit

Schmunzler schrieb:
> Alte russische Elektrikerweisheit

Tjo, Paul,
wir kennen uns halt aus mit den alten Weisheiten.

Nicht zu trocken und nicht zu nass,
dann macht dem Elko das Glätten Spass.
;-)

von Cora (Gast)


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Die Intuition hat mich als Laie in Sachen Elektronik/Elektrik immer 
Elkos über Bürklin kaufen lassen, obwohl bei manch anderem Händlern 
ähnliche Elkos mit identischen technischen Daten deutlich preiswerter 
gelistet sind.

Gibt es in Sachen Qualität bestimmte Merkmale die auf eine hohe Qualität 
hinweisen? Ich orientiere mich momentan immer nach den Betriebsstunden 
bei hoher Temperatur neben den Zulassungen und Zertifizierungen. 
Prinzipiell meide ich No-Name-Produkte, obwohl die möglicherweise ebenso 
gut sind. Als Laie bin ich bei der Auswahl der Bauteile oft 
verunsichert.

von Paul B. (paul_baumann)


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Cora schrieb:
> Gibt es in Sachen Qualität bestimmte Merkmale die auf eine hohe Qualität
> hinweisen?

Ja.
;-)

Ich setze nur aus alten Geräten ausgelötete Elkos in meine Schaltungen 
ein, nachdem ich sie vorher auf ihre Kapazität (und wenn dafür nötig) 
auf ihren ESR-Wert geprüft habe.

Grund: Wer als Elko schon lange Dienst tat, der hat auch noch an einer 
neuen Wirkungsstätte Pflichtbewußtsein und geht nicht so schnell kaputt. 
Was von den Arbeitskräften heute selbstverständlich verlangt wird, daß 
kann die Arbeitskraft m.E.n. auch von den ihr anvertrauten Elkos 
erwarten.
;-)

MfG Paul

von Axel S. (a-za-z0-9)


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batman schrieb:
> Wann würde man denn einen Elko generell als unbrauchbar ansehen

Wenn er die für die konkrete Anwendung relevanten Kennwerte nicht mehr 
einhält. Das sind im wesentlichen Kapazität, Leckstrom und ESR.

Wesentlich ist also nicht, daß der Elko alle Eigenschaften einhält, die 
der Hersteller ihm im Neuzustand zuschreibt. Sondern daß er die 
Eigenschaften einhält die du in der Einsatzschaltung brauchst.

Veringerte Kapazität und erhöhter ESR sind meist die Folge von 
Austrocknung. Der Elko erwärmt sich dabei entweder von innen oder 
manchmal auch von außen (weil ein Depp von Geräte-Entwickler ihn direkt 
neben einem Kühlkörper plaziert hat). Was dazu führt daß der Elektrolyt 
"kocht" und sich seinen Weg nach draußen sucht. Solche Elkos erkennt man 
an der Suppe und aufgedunsenen/aufgeplatzten Gehäusen. Die kann man 
meist direkt wegwerfen.

Wenn Elkos lange gelegen haben, dann ist ein erhöhter Leckstrom normal. 
Man kann solchen Elkos wieder auf die Beine helfen, indem man sie 
formiert. Dazu legt man einfach eine Spannung von ca. 80% der 
Nennspannung über einen Vorwiderstand an den Elko an und wartet ein paar 
Stunden. Der Vorwiderstand soll dabei verhindern, daß ein unkontrolliert 
großer Leckstrom fließt. Ein Netzteil mit Strombegrenzung geht natürlich 
auch. Wenn man besonders nett zu dem Elko sein will, dann steigert man 
die Spannung allmählich.

Was dabei passiert, ist das gleiche wie bei der Herstellung von Elkos: 
der fließende Strom baut die Aluminium-Oxid-Schicht an der Anoden-Folie 
wieder auf. Wenn der Elko nicht zu sehr geschädigt ist, sollte der 
Leckstrom spätestens nach 24 Stunden deutlich gesunken sein.

von Joachim B. (jar)


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Paul Baumann schrieb:
> Grund: Wer als Elko schon lange Dienst tat, der hat auch noch an einer
> neuen Wirkungsstätte Pflichtbewußtsein und geht nicht so schnell kaputt.

die meisten Elkos sterben doch durch falsche Bauteilanordnung mit 
falscher Wahl.

z.B. 85°C Typen (Kap. knapp bemessen) dicht am Leistungshalbleiter / 
Kühlkörper der muss doch da vertrockenen, ich wundere mich immer wieder 
warum das gemacht wird, Dummheit oder Berechnung?

: Bearbeitet durch User
von F. F. (foldi)


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Gibt es überhaupt noch "gute" Elkos?
Ich meine, wenn die was in den Weltraum schicken, auf den Mars, und nach 
zwei oder drei Jahren ist das Teil hin, weil ein Elko versagt ...

Kriegen die ihr Zeug wo anders her?

von spontaner (Gast)


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F. Fo schrieb:
> Kriegen die ihr Zeug wo anders her?

Deshalb ist die ISS bemannt. Die alten Satelliten einzufangen und 
auszuschlachten und geht nur per Hand.

 ;-D

von F. F. (foldi)


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Mal in die Runde gefragt: Habt ihr auch Erfahrungswerte wie lange 
Kondensatoren heute so funktionieren, bis das Gerät ausfällt?

von batman (Gast)


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Nach meiner Erfahrung. so 2-40 Jahre.

Zum Glück ist es im Weltraum kalt. Wenn ich im Sommer ein Gerät im Auto 
liegen lasse oder einbaue, wirds machmal schon ohne Betrieb über 70° 
heiß. Das sollten die Teile eigentlich abkönnen.

von F. F. (foldi)


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So ca. 6 Jahre, bei Netzteilen teilweise schon nach 2 Jahren.

von Joachim B. (jar)


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F. Fo schrieb:
> Habt ihr auch Erfahrungswerte wie lange
> Kondensatoren heute so funktionieren, bis das Gerät ausfällt?

In meinen Audio Komponenten (36 Jahre) und vielen Messgeräten über 30 
Jahre kein Ausfall.

von lrep (Gast)


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Axel Schwenke schrieb:
> Der Elko erwärmt sich dabei entweder von innen oder
> manchmal auch von außen (weil ein Depp von Geräte-Entwickler ihn direkt
> neben einem Kühlkörper plaziert hat). Was dazu führt daß der Elektrolyt
> "kocht" und sich seinen Weg nach draußen sucht.

Das sind aber keine Deppen, sondern im Gegenteil braucht man viel 
Erfahrung um das so zu machen, dass der Elko garantiert die Garantiezeit 
übersteht, danach aber möglichst schnell kaputt geht.

Joachim B. schrieb:
> In meinen Audio Komponenten (36 Jahre) und vielen Messgeräten über 30
> Jahre kein Ausfall.

Damals waren die Teile auch noch grösser und deshalb war mehr Elektrolyt 
drin.
Parallel zur Miniaturisierung ist auch die Lebensdauer gesunken.

F. Fo schrieb:
> wenn die was in den Weltraum schicken, auf den Mars, und nach
> zwei oder drei Jahren ist das Teil hin, weil ein Elko versagt ...
>
> Kriegen die ihr Zeug wo anders her?

Ja, und zwar handverlesen, durchgerüttelt, auf alle möglichen 
Eigenschaften geprüft und zu horrenden Preisen.
Außerdem nimmt man da keine Elkos mit flüssigem, wasserhaltigen 
Elektrolyt.

von F. F. (foldi)


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Wo kann ich mal was über "Vloss" nachlesen? Google spuckt das irgendwie 
nichts aus.

: Bearbeitet durch User
von Bernd D. (Firma: ☣ ⍵ ☣) (bernd_d56) Benutzerseite


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Das habe ich gemeint, es gibt sehr viel Fundstellen dazu.
Vloss war aus dem Gedächtnis.
http://en.wikipedia.org/wiki/Dissipation_factor

von Toxic (Gast)


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F. Fo schrieb:
> Mal in die Runde gefragt: Habt ihr auch Erfahrungswerte wie lange
> Kondensatoren heute so funktionieren, bis das Gerät ausfällt?

Privat hatte ich noch keinen einzigen Ausfall erlebt.Im Service sehr 
wohl.
Zu 90% waren Elkoausfaelle im Eingangsschaltnetzteil und kleineren 
Step-Down-Converter (ein TV hat nicht nur ein Netzteil...) zu 
verzeichnen.Die waren allerdings auch schaltungstechnisch einem 
erhoehtem Stress ausgesetzt.Die restlichen 10% waren mehr oder weniger 
Kuriositaeten.Da war mal ein bestimmter Elkotyp(unbekannter 
Hersteller)der ploetzlich einen satten Kurzschluss darstellte.Da fielen 
dann Monitore reihenweise aus.
Am liebsten waren mir die 400V Eingangselkos nach dem 
Gleichrichter.Wenn's da rund ging hatte sich oben der "Deckel" geoeffnet 
und eine bis zu 10cm lange Folie hatte sich in die Hoehe "entrollt".

====================
Ich hab hier einen Dell-Laptop - vor 5 Jahren neu gekauft.Laeuft 12 
Stunden am Tag(!!!) und hat bis heute nicht eine einzige 
hardwaretechnische Macke gezeigt.Faszinierend.Ich dachte so nach 3 
Jahren duerfte bei der Einschaltdauer der eine oder andere SMD-Elko 
seinen Dienst getan haben.Wenn dieses daemliche Ding doch bloss mal 
kaputt ginge - moechte doch einen Neuen haben... NEIN: Ganz in Gegenteil 
- den selben Lappy auf Ebay fuer 80€ gekauft.Inklusive brandneue 
Samsung-SSD! (Die kostet bei Reichelt gerade 80€.... :-)
Naja - auch ein blindes Huhn wie ich findet mal ein Korn....

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