Hallo Leute, ich lese etwas zur Positionsregelung eines Motors und dort steht folgendes: Unter der Annahme, dass die Bandbreite der Mechanik und des Motors deutlich unter der Bandbreite der Sensorik ist, dann können die Sensoren durch Proportionalglieder modelliert werden. Nun meine Frage: Warum ist da die Bandbreite entscheidend ? D.h. wenn die Bandbreite eines Sensors bei 30kHz ist und die der Mechanik bei 1kHz, wieso kann ich dann den Sensor als Proportionalglied betrachten ? Und was wäre der Fall, wenn die Bandbreiten irgendwo gleich wären ?
> eines Sensors bei 30kHz ist und die der Mechanik bei 1kHz, wieso kann > ich dann den Sensor als Proportionalglied betrachten ? Ueberlege dir doch mal was du fuer Daten bekommen wuerdest wenn die Bandbreiten genau anders rum waeren. Dein Sensor also viel zu langsam fuer die Mechanik waere. Dann waere er nicht in der Lage die Wirklichkeit wiederzugeben. Du haettest also zwischen zwei Messwerten Sprunge weil du nicht wuesstest was dazwischen passiert ist. Wie passt das zu der Vorgabe eines LTI-Systems auf dem die Mathematik beruht? Olaf
Dann überlege Dir mal, was passiert, wenn Du einem Tiefpass mit 1kHz Grenzfrequenz zusätzlich einen Tiefpass mit 30kHz nachschaltest, das Verhalten der Kombination wird weitgehend dem eines einzelnen Tiefpasses mit 1kHz Grenzfrequenz entsprechen. Mit freundlichen Grüßen - Martin
Sind Deine Augen langsamer als Deine Beine, läufst Du gegen die Wand!
ja schöne Vergleiche, kann das aber einer etwas technisch korrekter formulieren?
Wenn die Sensoren deutlich schneller sind, verhalten sie sich zeit- bzw. Frequenzunabhängig in dem Bereich der für die Regelung wesentlich ist. Man darf also das Zeitverhalten der Sensoren vernachlässigen. Wenn die Sensoren nicht mehr schneller sind, muss man das Zeitverhalten der Sensoren mit berücksichtigen und ggf. vorsichtiger regeln.
Patrick schrieb: > Hallo Leute, > > ich lese etwas zur Positionsregelung eines Motors und dort steht > folgendes: > > Unter der Annahme, dass die Bandbreite der Mechanik und des Motors > deutlich unter der Bandbreite der Sensorik ist, dann können die Sensoren > durch Proportionalglieder modelliert werden klingt wie eine Übersetzung von Google... aber scheint nichts ernsthaft wichtiges zu sein. so und nu denk nach-Alter... Als Hilfestellung geb ich mal folgendes zu Protokoll - mal sehen, ob damit klarkommst: ______________________________________________________________________ _ »Ey Nutz-"Looser", gehen E-Mails auch am Wochenende?« »Wie bitte?« »Geht das Internetz auch Samstag und Sonntag?« »Klar, Mama, samstags bis 18 Uhr. An Sonn- und Feiertagen ist das Internet aber geschlossen …« »Danke, Sohn!« Jedes Mal, wenn das Telefon klingelt, wird es für Nutzlooser ernst, denn Mutter ruft an! Ob sie nun will, dass er im Fernsehen den Bauch einzieht, ihr dieses blöde »Wellness-LAN« installiert, oder ihm sagt, dass er endlich mal erwachsen werden soll, Opa sei in seinem Alter schon zweimal verwundet gewesen. »Mutter ruft an« erzählt davon, wie es ist, wenn die Nabelschnur eins zu eins durch das Telefonkabel ersetzt wird – und warum es auch Vorteile hat, wenn man wenigstens für einen Menschen immer Kind bleiben darf...." ______________________________________________________________________ _ so - nun bist du dran..
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