Hallo, kann man ein 30mm Edelstahlrohr aus zum Beispiel V4A in den Schraubstock spannen und mit einer Handsäge in endlicher Zeit durchsägen? Ich kann mich noch an ein Ikea Spühlbecken erinnern, in das ich ein 3mm Loch bohren wollte. Erfolglos.
Ist kein Problem mit einer PUK-Säge mit NEUEM Sägeblatt. Habe gerade einige 8 mm Edelstahl-Wellen geschnitten. Da hat ein Blatt etwa zwei Schnitte gehalten. Danach hats keinen Spaß mehr gemacht..
Das kann man mit passenden Sägeblättern und Schmierung/Kühlung - aber empfehlen würde ich das nicht. Das ist sehr mühselig. Mit unserer Bügelsäge und vernünftigem Maschinensägeblatt ist das natürlich etwas anderes. Ich würde mit einer dünnen Edelstahltrennscheibe (1mm) und einer Flex arbeiten - da dauert das nur wenige Sekunden.
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Chris D. schrieb: > Das kann man mit passenden Sägeblättern und Schmierung/Kühlung - aber > empfehlen würde ich das nicht. Das ist sehr mühselig. Von Hand ist das immer mühselig. Es gibt aber spezielle Sägeblätter für VA. > Mit unserer Bügelsäge und vernünftigem Maschinensägeblatt ist das > natürlich etwas anderes. Vernünftig heißt natürlich die entsprechende Sägeblattgüte (M42) und Zahnung. > Ich würde mit einer dünnen Edelstahltrennscheibe (1mm) und einer Flex > arbeiten - da dauert das nur wenige Sekunden. Auch hier sollte die Scheibe für VA geeignet sein, sonst hält die eben nur wenige Sekunden.
Es ist für den Fragenden wenig sinnvoll, genau das zu wiederholen, was ich schon schrieb.
Usus schrieb: > Auch hier sollte die Scheibe für VA geeignet sein, sonst hält die > eben nur wenige Sekunden. Also ich habe eine stinknormale 230mm Metalltrannscheibe genommen und damit ca. 30 Stck 16mm V4A Gewindestangen getrennt. Die Scheibe hat (geschätzt) dadurch etwa 10mm Radius eingebüsst. Bei einer 1mm dünnen Trennscheibe und einem 30mm Edelstahlrohr hätte ich Freihand bedenken dass ich verkante und mir die Trennscheibe um die Ohren fliegt. Es ist halt auch die Frage wie genau das Längenmaß werden soll. Im Zweifel zu einem Metallbauer gehen und fragen ob er einem das auf Maß absägen kann.
Usus schrieb: >> Ich würde mit einer dünnen Edelstahltrennscheibe (1mm) und einer Flex >> arbeiten - da dauert das nur wenige Sekunden. > > Auch hier sollte die Scheibe für VA geeignet sein, sonst hält die > eben nur wenige Sekunden. eine Scheibe, die nicht explizit für VA spezifiziert ist, hält das genausogut aus. Problem ist höchtens, daß man Flugrost o.ä. bekommt vom Abrieb. Selbes Problem hat man mit einer Scheibe, mit der man schon mal (nicht Edel-) Stahl geschnitten hat. Sollte man bleiben lassen, wenn man keine Rostflecken haben will.
Udo Schmitt schrieb: > Bei einer 1mm dünnen Trennscheibe und einem 30mm Edelstahlrohr hätte ich > Freihand bedenken dass ich verkante und mir die Trennscheibe um die > Ohren fliegt. Mit einer ruhigen Hand und das Werkstück ordentlich fixiert geht das.
Udo Schmitt schrieb: > Usus schrieb: >> Auch hier sollte die Scheibe für VA geeignet sein, sonst hält die >> eben nur wenige Sekunden. > > Also ich habe eine stinknormale 230mm Metalltrannscheibe genommen und > damit ca. 30 Stck 16mm V4A Gewindestangen getrennt. Die Scheibe hat > (geschätzt) dadurch etwa 10mm Radius eingebüsst. Ja, das geht auch - habe ich jahrelang auch gemacht. Spezielle Edelstahlscheiben halten halt noch länger. Aber wenn es nur um ein Rohr geht: nehmen, was da ist. > Bei einer 1mm dünnen Trennscheibe und einem 30mm Edelstahlrohr hätte ich > Freihand bedenken dass ich verkante und mir die Trennscheibe um die > Ohren fliegt. Das stimmt. Ich hab hier 115mm-Scheiben mit wenig Drehzahl genommen. Wenn man dann um das Rohr "herumwandert" und langsam tiefer geht, ist die Gefahr einer Verkantung recht gering. > Es ist halt auch die Frage wie genau das Längenmaß werden soll. > Im Zweifel zu einem Metallbauer gehen und fragen ob er einem das auf Maß > absägen kann. Das ist natürlich immer die beste Lösung :-) Wenn das Rohr aber erstmal abgetrennt ist, kann man die Schnittkante mit einer Schruppscheibe ganz gut auf das gewünschte Endmaß bringen.
>> Also ich habe eine stinknormale 230mm Metalltrannscheibe genommen und >> damit ca. 30 Stck 16mm V4A Gewindestangen getrennt. Die Scheibe hat >> (geschätzt) dadurch etwa 10mm Radius eingebüsst. Chris D. schrieb: > Ja, das geht auch - habe ich jahrelang auch gemacht. Jahrelang? Daß man dazu Zeit mitbringen muß, ist klar -aber ganze Jahre... Das geht dann langsam auf die Oberarme! ;-) schnell fort hier MfG Paul
Meine Erfahrung, wenn man V2A o.ä. von Hand sägt: -Nicht zu feines Metallsägeblatt nehmen -mit starkem Anpressdruck sägen -langsam sägen Das kostet Kraft und Geduld, schont aber das Sägeblatt
Edlelmann schrieb: > Ich kann mich noch an ein Ikea Spühlbecken erinnern, in das ich ein 3mm > Loch bohren wollte. Das geht aber. Ankörnen ist hilfreich, und der Bohrer wird natürlich nicht besser. Ich habe aber schon mehrfach Löcher für Küchenarmaturen in Edelstahlspülen angefertigt - ist 'ne Sauarbeit, einen Kranz aus Löchern, dicht an dicht, und dann den Rest abschleifen. Macht auch schön Krach. Ikea selbst verkauft ein Stanzwerkzeug, das allerdings auch eine Bohrung voraussetzt - und die Qualität dieses Werkzeugs ist, äh, nicht so toll. Einfacher ists, Spülen mit vorgebohrtem Loch zu kaufen. Sägen lässt sich Edelstahl mit dem geeigneten Sägeblatt allerdings schon.
> kann man ein 30mm Edelstahlrohr aus zum Beispiel V4A in den Schraubstock > spannen und mit einer Handsäge in endlicher Zeit durchsägen? Klar, ueberhaubt kein Problem. Jeder Schlosserlehrling macht das in 1min. Aber nicht mit einer PUK-Saege sondern normale Buegelsaege und ein vernuenftiges Saegeblatt. (HSS-BiMetal) Olaf
Edlelmann schrieb: > kann man ein 30mm Edelstahlrohr Bei einem Rohrdurchmesser ist noch keinerlei Aussage über die Materialstärke ausgesagt die zu bearbeiten ist.
Stimmt eigentlich, aber bei einer popeligen Spüle geht es nur um Gießkannenblech und nicht um Rohr mit 3mm Wandstärke.
Wobei mir bei einem Rohr die 3mm Wandstärke lieber sind, als etwas ganz Dünnes, das man nicht vernünftig einspannen kann, und nur hakelig sägen kann. Je dünner die Wandung, umso feiner sollte die Säge sein. Beim Sägen sollte man das Rohr, Stück für Stück, drehen, senkrecht zur Wandung sägt es sich am schlechtesten, da die Schnittflächen dann so kurz sind, wie das Material dünn ist. Vorher gut anzeichnen, damit man keine Schraubenlinie sägt. Mit freundlichen Grüßen - Martin
Edlelmann schrieb: > Hallo, > kann man ein 30mm Edelstahlrohr aus zum Beispiel V4A in den Schraubstock > spannen und mit einer Handsäge in endlicher Zeit durchsägen? wo ist das Problem? Verwende hierfür ein Rohrabschneider (90°, s a u b e r) > Ich kann mich noch an ein Ikea Spühlbecken erinnern, in das ich ein 3mm > Loch bohren wollte. Erfolglos. lass mich raten, zur Anwendung kam ein S235JR/St37 Bohrer aus einem Bohrersatz für 3,99.- aus dem Baumarkt. Gefunden zwischen Handbesen, Vogelfutter und Einmachdosen?
murkser schrieb: > wo ist das Problem? Verwende hierfür ein Rohrabschneider (90°, s a u b e > r) Ich hätte nicht gedacht, dass man für Edelstahl geeignete Rohrschneider so günstig kriegt: http://www.zorotools.de/g/rohrabschneider-inox-mini-proline-fuer-rohre-von-3---30-mm/00028087/?category=30469 Hast du Erfahrungswerte, wie mühsam ist das abschneiden mit so einem Teil bei einer Wandstärke von sagen wir mal 2mm bei V4A? Ich habe damit nur Erfahrungen mit Cu Rohr.
>Bei einem Rohrdurchmesser ist noch keinerlei Aussage über >die Materialstärke ausgesagt die zu bearbeiten ist. 1.5mm oder 2mm. Bin noch unsicher, welches ich nehme.
dremel geht mit glasfaser verstärkter scheibe nicht die dünnen plätchen ozhne verstärkung nehmen. schutzbrille ist pflicht.
mahwe schrieb: > dremel geht mit glasfaser verstärkter scheibe nicht die dünnen plätchen > ozhne verstärkung nehmen. schutzbrille ist pflicht. Na dann lieber mit der Hand sägen, das dürfte mit einer Bügelsäge und passendem Sägeblatt definitiv schneller gehen.
Edlelmann schrieb: > Ich kann mich noch an ein Ikea Spühlbecken erinnern, in das ich ein 3mm > Loch bohren wollte. Erfolglos. Wahrscheinlich hast Du solange mit einem stumpfen Bohrer auf dem Blech herumgerieben, bis es auf Grund von Kaltverfestigung so hart wurde, dass es sich überhaupt nicht mehr bohren ließ.
> kann man ein 30mm Edelstahlrohr aus zum Beispiel V4A in den Schraubstock > spannen und mit einer Handsäge in endlicher Zeit durchsägen? Ja, ein gutes Sägeblatt das für Edelstahl klassifiziert ist vorausgesetzt. Sauber einspannen ist sehr wichtig. Das Problem bei V4A ist die Kaltverfestigung. Wenn man das spanen will dann muss der Keil greifen . beim ersten mal. Also nicht den Bohrer rumjodeln lassen oder die Sänge hin und herschmieren. Trennscheibe ist doof, weil der Stahl verbrennt. Du bekommst Festigkeitsprobleme am Rohrende. Bei Ausreichender Dimensionierung ist das aber auch kein Problem.
Udo Schmitt schrieb: > murkser schrieb: >> wo ist das Problem? Verwende hierfür ein Rohrabschneider (90°, s a u b e >> r) > > Ich hätte nicht gedacht, dass man für Edelstahl geeignete Rohrschneider > so günstig kriegt: > http://www.zorotools.de/g/rohrabschneider-inox-mini-proline-fuer-rohre-von-3---30-mm/00028087/?category=30469 Günstiger, einfacher Rohrschneider, gutes Schneidrad extra kaufen(min/ca 20 EUR) > Hast du Erfahrungswerte, wie mühsam ist das abschneiden mit so einem > Teil bei einer Wandstärke von sagen wir mal 2mm bei V4A? <5 Minuten, gerade ein Abfallstück (21,3 * 2) geschnitten. Die Schnittfläche ist sehr sauber, vor allem entsteht kein Grat bzw. zum entgraten ist eine Feinschlicht-Feile mit 60er Hieb ganz ok. Ist zwar teuer, allerdings kannst du die Länge des Rohrs bis auf 0,1mm exakt schneiden. Die Nachbearbeitung ist auch wesentlich besser als bei einem Schnitt mit Flex, Säge o.ä. Mit diesen Werkzeugen schaffst du kaum präzise die 90°. Bei mir verläuft das Sägeblatt fast immer um +-1mm und mit dem Grat könnte ich glatt meine Brotzeit aufschneiden. Obendrein hast du dann ein Schneiderad das alle möglichen Werkstoffe schneidet wie Butter. Pfleglicher Umgang = fast unbegrenzte Haltbarkeit, wenn mit Ölstein ab und an abgezogen.
murkser schrieb: > <5 Minuten, gerade ein Abfallstück (21,3 * 2) geschnitten. Die > Schnittfläche ist sehr sauber, vor allem entsteht kein Grat bzw. zum > entgraten ist eine Feinschlicht-Feile mit 60er Hieb ganz ok. Vielen Dank für den Versuch und die Rückmeldung. Wie gesagt ich hatte bisher nur Erfahrung mit Cu Rohr. Das das um Welten besser und genauer als mit der Flex ist ist völlig klar, ich dachte nur nicht dass man V4A mit einem preiswerten Rohrabschneider schneiden kann. Grüße Udo
Andreas Schweigstill schrieb: > Wahrscheinlich hast Du solange mit einem stumpfen Bohrer auf dem Blech > herumgerieben, bis es auf Grund von Kaltverfestigung so hart wurde, dass > es sich überhaupt nicht mehr bohren ließ. Nein, schrieb er doch, daß er es vor dem Bohren kaltverfestigt hat: Rufus Τ. Firefly schrieb: > Ankörnen ist hilfreich Und wenn man sich dabei noch nicht genug gequält hat, einfach noch ein Loch für ne Armatur machen: Rufus Τ. Firefly schrieb: > Ich habe aber schon mehrfach Löcher für Küchenarmaturen in > Edelstahlspülen angefertigt - ist 'ne Sauarbeit, einen Kranz aus > Löchern, dicht an dicht, und dann den Rest abschleifen. Macht auch schön > Krach. Mann, Mann. Lass besser die Finger von solchen Sachen. Das tut ja schon beim Lesen weh. Back to topic: Spann das Rohr in den Schraubstock und säge es mit einer stinknormalen Eisensäge ab. Ist schnell erledigt und total unspektakulär und auch kein Grund für ein Posting im www.
>Für ein "Nichtweichei" kein Problem. >Du hast keine Ahnung. >Sei froh, wenn du einen Stich bei deiner Alten gewinnst. Was sollen denn diese beschissenen Bemerkungen? ---- Jedenfalls Danke an die anderen. Die Rohre hab ich noch nicht gekauft. Aber ich werde welche aus Edelstahl nehmen und mir ein entsprechendes Sägeblatt besorgen. 2/3 sind radial. Dafür wäre der Rohrschneider klasse und auch preislich i.O. 1/3 der Schnitte sind allerdings 30°. Da muss ich dann mit der Säge ran.
ok. Vergiss es. Hab grad mal nach "Peter Xuang (peter_x)" gesucht. Wie es aussieht sind über 50% der Antworten so bekackt. Naja ....
Schlossermeister sagt: Flex mit dünner Trennscheibe. Falls du eine hast oder ausleihen kannst, mach das. Schneller und genauer ( Etwas Feingefühl vorausgesetzt ), kannst du das nicht erledigen. Grüße Bernd
Rufus Τ. Firefly schrieb: > einen Kranz aus Löchern, Eine passende Bi-Metall-Lochsäge wäre eine saubere Sache. Macht weniger Lärm und geht schneller. https://www.google.de/search?hl=de&site=imghp&tbm=isch&source=hp&biw=1016&bih=627&q=bi-Metall-lochs%C3%A4ge&oq=bi-Metall-lochs%C3%A4ge&gs_l=img.3...1532.7755.0.8694.18.4.0.14.0.0.133.503.0j4.4.0.msedr...0...1ac.1.62.img..15.3.371.o7aT9wJyuic
Usus schrieb: > Rufus Τ. Firefly schrieb: >> einen Kranz aus Löchern, > > Eine passende Bi-Metall-Lochsäge wäre eine saubere Sache. Ihr hab alle Ideen... das macht man mit einer Lochstanze!
klausr schrieb: > Ihr hab alle Ideen... das macht man mit einer Lochstanze! Das hat er noch erkannt: Rufus Τ. Firefly schrieb: > Ikea selbst verkauft ein Stanzwerkzeug, das allerdings auch eine Bohrung > voraussetzt - und die Qualität dieses Werkzeugs ist, äh, nicht so toll. Der Fehler ist nur das Werkzeug bei IKEA zu kaufen. Du kaufst ja auch deinen Elektronik-Lötkolben nicht beim Dachdeckereinkauf. Also: Stanzwerkzeug beim Sanitär Heini kaufen oder dort ausleihen, braucht man ja nicht soo oft. Rufus Τ. Firefly schrieb: > Einfacher ists, Spülen mit vorgebohrtem Loch zu kaufen. Wenn es denn auf der richtigen Seite ist..
Was ich da geschildert habe, ist der Weg des Erkenntnisgewinns, nicht die Art, wie ich es heute anstellen würde. In erster Linie ging es mir nur darum, die Aussage, es wäre unmöglich/sehr schwierig, in eine Edelstahlspüle ein Loch mit einem 3mm-Bohrer zu bekommen, zu relativieren. Auch wenn es Murks ist, es ist mir mehrfach gelungen. Mit einer normalen Handbohrmaschine. Für Werkzeug gibt es nur ein Motto: Man muss nicht nur wissen, daß man für eine Aufgabe das richtige Werkzeug braucht, man muss es haben. Von der Anschaffung einer Lochstanze nehme ich dennoch Abstand, weil ich fürs erste mit Küchenspülen mit den Löchern an der richtigen Stelle darin versorgt bin ... und sollte ich aus irgendeinem Grund mal die Spüle in meiner Küche erneuern wollen ... kommt die Erweiterung des Mottos zum Tragen: ... oder jemanden kennen, der es hat.
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klausr schrieb: > Ihr hab alle Ideen... das macht man mit einer Lochstanze! ------------------------------------------------- Genau. Stanz heut' Nacht mit mir.... Ach halt, das war ja wieder etwas Anderes... ;-) ------------------------------------------------- Ich habe mir beim Onkel OBI dieses Werkzeug geliehen, als ich ein neues Spülbecken kaufte. Da mußte ich 5 Euro Pfand hinterlegen und gut war's. MfG Paul
mahwe schrieb: > dremel geht mit glasfaser verstärkter scheibe nicht die dünnen plätchen > ozhne verstärkung nehmen. schutzbrille ist pflicht. Ich hab jetzt noch nie über Rechtschreibung gemeckert, aber hier weiss man echt nicht, was gemeint ist. entweder: dremel geht mit glasfaser verstärkter scheibe. nicht die dünnen plätchen ozhne verstärkung nehmen. oder: dremel geht mit glasfaser verstärkter scheibe nicht. die dünnen plätchen ozhne verstärkung nehmen. nur 1 Punkt oder 1 Grossbuchstabe hätte gereicht.
Bernd Funk schrieb: > Schneller und genauer ( Etwas Feingefühl vorausgesetzt ), kannst > du das nicht erledigen. Jau, und mit den richtigen Scheiben machst du auch chirurgische Schnitte.
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