Forum: Ausbildung, Studium & Beruf ETA Ausbildung beendet und sehr unsicher, fühle mich dumm


von ETAssistent (Gast)


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Ich habe eine Ausbildung zum elektrotechnischen Assistenten und habe 
seit langem folgendes Problem: Ich fühle mich dumm. Klingt jetzt sehr 
komisch, aber ich erklär es euch.

Im letzten Jahr also 2013/14 mussten wir ein 8 wöchiges Praktikum 
absolvieren. Dieses Praktikum habe ich in einer Mess- und Wägetechnik 
Firma gemacht. Schon vor dem Praktikum hatte ich meine Bedenken im Sinne 
von " Bin ich den Aufgaben überhaupt gewachsen?
Werde ich das Praktikum auch mit Erfolg absolvieren?".

Während des Praktikums konnte ich z.B. einige Berechnungen nicht direkt 
lösen bzw. hatte die Formel nicht direkt im Kopf. Hat also etwas 
gedauert und mein Betreuer meinte :"Wieso brauchst du denn so lange?".
Oder wenn mich heute jemand z.B. fragen würde, wie man die Kapazität 
eines Kondensators oder die Verstärkung eines summierenden 
Operationsverstärkers berechnet, dann wüsste ich darauf nicht direkt die 
Antwort. Ich müsste erst nachschlagen und weiß es nicht sofort.

Deswegen fühle ich mich so dumm... Als hätte ich diese Ausbildung nie 
gemacht sozusagen... Klar wenn ich in ein Fachbuch gucke, dann begreife 
ich direkt die Dinge, die dort stehen aber für die Arbeit muss man das 
alles ja im Kopf können.

Die Ausbildung an sich hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich habe die 
ja auch mit 2,8 abgeschlossen und ich freue mich sehr aufs Studium. Ich 
denke ihr versteht mein Anliegen ungefähr... Liegts an mir oder eher an 
unser Schulsystem?
Das Sachen vor Klausuren gelernt werden und danach vergessen...

Oder fehlt einfach nur die Arbeitsroutine?
Aber wie soll es dann im Studium so gehen?

Danke für eure Hilfe.

von ghjfjd (Gast)


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ETAssistent schrieb:

> Aber wie soll es dann im Studium so gehen?
Genauso, eher noch verschärfter, weil die Zeit knapper ist. Du musst die 
Klausuren bestehen sonst biste draussen, das ist im Studium jedes 
Semester dein Ziel: Möglichst viele Klausuren abhaken und koste es was 
es wolle im ersten Anlauf wegzuhauen. Biste einmal in Verzug und hast 
noch alte Klausuren am Hals ist die Kacke schnell am dampfen. Ob da 
jetzt viel hängen bleibt oder nicht ist unwichtig, Klausuren bestehen 
ist oberstes Ziel, sonst biste ruckzuck weg vom Fenster.

von Moopi (Gast)


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ghjfjd schrieb:
> Ob da
> jetzt viel hängen bleibt oder nicht ist unwichtig, Klausuren bestehen
> ist oberstes Ziel, sonst biste ruckzuck weg vom Fenster.

Danach kannst zwar nix, aber du hast nen schickes Zertifikat zum an die 
Wand hängen.

von Nette Menschen sind hier selten. (Gast)


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Nur weil du nicht Auswendiglernen kannst, bist du noch lange nicht dumm.
Lass dir die Zeit, die du brauchst und irgendwann kommt das von alleine. 
Wissen heißt auch später nur zu wissen, wo es steht.

von ETAssistent (Gast)


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Nette Menschen sind hier selten. schrieb:
> Nur weil du nicht Auswendiglernen kannst, bist du noch lange nicht
> dumm.
> Lass dir die Zeit, die du brauchst und irgendwann kommt das von alleine.
> Wissen heißt auch später nur zu wissen, wo es steht.

Naja ich kann mir ja schon Sachen merken, sonst hätte ichs ja nicht 
durch die Prüfungen geschafft, aber nach einiger Zeit werden diese 
"Grundlagen" halt vergessen. Die kommen dann nicht wie aus der Pistole 
rausgeschossen.

von Vergesslicher Ingenieur (Gast)


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> aber für die Arbeit muss man das
> alles ja im Kopf können.

Das kann man so nicht stehen lassen. Meine Erfahrung aus der Arbeit ist, 
dass es letztlich darauf ankommt zu wissen wo man was nachschlagen kann 
und es auch gewissenhaft tut.

Letztlich zählt das Endprodukt! Bei der Arbeit steht niemand hinter 
einem und fragt irgendwelches Wissen ab. Den Chef interessiert nur ob 
die Schaltung funktioniert und das Lastenheft erfüllt wird.

Mach dir da mal keinen Kopf. Was das Vergessen angeht: Einfach rutschen 
lassen. Wenn ich daran denke wieviel ich aus dem Studium wieder 
vergessen habe, würde ich ja ganz verrückt. ^^

Letztlich ist es eher so, dass ich "schonmal von dem und dem gehört 
habe". Das reicht schon aus um es nachschlagen zu können.

Wie gesagt: Niemand fragt dich später im Job ab.

von derjunge (Gast)


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Schulische Ausbildungen in Bereichen, wo es einen Haufen duale 
Ausbildungen gibt, sind mMn einfach nur schlecht.

Eine Ausbildung in dem Bereich wird erst "Komplett", wenn man das 
gelernte auch umsetzt. Und nicht in einem kurzen Praktikum sondern eben 
täglich.
ETA oder auch ITA haben daher idR eher schlechte(re) Chancen als FiSis 
oder Elektroniker,etc.

Naja zum Studium.
Auch hier wirst du viel lernen, wichtig ist, bringt Praxis rein. An den 
meisten FHs hast du Praktika, such dir am besten einen Job als 
Werkstudent dazu.
Ob man später 1-2 Semester länger und/oder 0,3 Notenpunkte schlechter 
ist juckt keinen.
Ich kannte so einige, TOP Uni, Regelstudienzeit 1,x Abschluss.
Kein Job. Die haben in den 5 Jahren (Master) kein einziges Praktikum 
gemacht.

von Mann aus der Praxis (Gast)


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derjunge schrieb:
> Werkstudent dazu.
> Ob man später 1-2 Semester länger und/oder 0,3 Notenpunkte schlechter
> ist juckt keinen.
Doch, den Absolventen mit Hirn. das macht gleich mal 1-2 Jahresgehälter 
aus, 1-2 Jahre Zeit gespart wo man früher in höhere Gehaltsklassen 
kommt,...

Die Zeit mit Nebenjobs zu verplempern ist das dümmste was man machen 
kann und die "Praxis" im Nebenjob kannst du meist vergessen, weil die 
Tätigkeit zu simpel war, nicht mit dem zukünftigen Job matched, bis 
dahin ungefragt ist, sowieso meist nicht als "Praxis" gewertet wird die 
einen Vorteil beim Einstieg bietet. Selbst wenn die Aufgabe 
anspruchsvoll war, hat man sich immer noch unter Wert verkauft, allein 
das wäre mir schon zu wider, den billigen Larry machen, sich mit dem 
deppenargument "Praxis" ködern zu lassen, die Arbeitgeber freut das nat. 
solange du der billige Dödel bist.

Gas geben, im Studium, alles andere kann man hinterher machen: Saufen, 
Reisen, Arbeiten, richtig Geld verdienen

von derjunge (Gast)


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Mann aus der Praxis schrieb:
> das macht gleich mal 1-2 Jahresgehälter
> aus

Du meinst 1-2 Jahre AL2, weil man eben ohne Praxis keinen Job bekommt...

Klar Werkstudent bei Bosch, oh noez die beuten mich nur aus, ich mach 
lieber nix.

Wer bekommt dann wohl den 60.000 Euro Job nach dem Bachelor, der ohne 
Praxis, oder der wo den Chef schon beim Vornamen kennt?

Wie gesagt, ich kenne locker eine Handvoll, beste Uni 1,x Abschluss, 
Informatik, arbeitslos.
Null Praxis. Im theoretischen "Kram" perfekt, aber sonst?

von Simpel (Gast)


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"... der 'wo' den Chef schon beim Vornamen kennt..." macht wohl kaum das 
Rennen...

von Antimedial (Gast)


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Simpel schrieb:
> "... der 'wo' den Chef schon beim Vornamen kennt..." macht wohl kaum das
> Rennen...

Du warst offensichtlich noch nie bei einem schwäbischen Weltkonzern. :)

von Simpel (Gast)


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@Antimedial

...stimmt, war ich noch nie...

...und seit unser ehemaliger Ministerpräsident Oettinger in der 
Öffentlichkeit unsere Umgangssprache (auch im Verbund mit seiner 
allumfassenden "Kompetenz") auf Hinterwäldlerniveau gedrückt hat, 
bekenne ich mich nur noch im engsten Freundeskreis offen zu meinen 
schwäbischen Sprachwurzeln... ;-)

von Andrew T. (marsufant)


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Simpel schrieb:
> "... der 'wo' den Chef schon beim Vornamen kennt..." macht wohl
> kaum das
> Rennen...

Eben genau der, der "wo" korrekt einsetzt, punktet bei Bosch & Co.

so ebbes halt  .-)

von ETAssistent (Gast)


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Und weswegen ratest du mir ab?...

Ja natürlich geschenkte Ausbildung... Die Durchfall Quoten von bis zu 
50% sind ja nur erfunden vom Berufskolleg :)

Übrigens werde ich Medientechnik studieren.

Ich fand die Ausbildung schon sehr anspruchsvoll schließlich hatten wir 
SPS, programmieren in c und Assembler, Platinen fräsen und layouts 
erstellen, Mikroprozessortechnik , Messtechnik , Kommumikationstechnik 
usw.

Wie ich finde eine super Vorbereitung für ein Studium.

von ETAssistent (Gast)


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Hier einfach mal das Anforderungsprofil eines ETAs, damit ihr genauer 
wisst, was dieser kann und was nicht.

http://abload.de/img/anforderungsprofilseijnrei.png

von Joachim B. (jar)


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ETAssistent schrieb:
> Das Sachen vor Klausuren gelernt werden und danach vergessen...

das ist der größte aller Fehler, frage dich woran es liegt

wer vergisst denn du oder das Schulsystem?
Es liegt an dir nur das zu vergessen was du nicht brauchst, ich glaube 
ich habe alles über Lunker und Materialanhäufungen bei Gussformen 
vergessen, aber im Kopf Verstärkung und U R I zu überschlagen gelingt 
mir besser als meinem Kollegen.

ETAssistent schrieb:
> Oder fehlt einfach nur die Arbeitsroutine?

das auch und Übung Übung Übung, am besten jetzt mit basteln selber bauen 
usw. anfangen wenn das Spass macht, sonst falsche Berufswahl vielleicht?

von Heiner (Gast)


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Hmmm,

wie waers mit Mut zur Luecke? Gestehe dir einfach ein, dass
es mit deinem Fachwissen nicht weit her ist. Wenn es dich stoert, dann
aendere es. Durch diesen Thread wirst du auch nicht schlauer.

lg Heiner

von Franz Eder (Gast)


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ETAssistent schrieb:
> Medientechnik

Viel Spaß Medien-X ist überlaufen, gibt genug "Hipster" die irgendwo auf 
der letzten Seite oder im Abspann oder sonstwo ihren Namen sehen wollen 
und dafür gerne nur 2000 brutto kassieren.

von ETAssistent (Gast)


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Naja Medientechnik denk ich schafft nicht jeder Hipster, aber ja muss 
dir zustimmen, dass Mediengestaler zum Bsp. total überlaufen ist.

Zu Heiner: Ich verstehe ja die Themen und kann diese auch aufs Papier 
umsetzen, aber nach einiger Zeit ist das wissen halt wieder nicht direkt 
vorhanden, sondern man muss im Gehirn danach suchen.


Finde es ehrlich gesagt sehr schade, dass ihr mich tatsächlich für dumm 
haltet. Mein Matheleher hat ja mal im letzten Schuljahr gesagt "Ihr seid 
nicht dumm, wärt ihr dumm, dann wärt ihr gar nicht hier".

Ich habe nur auf eine logische Erklärung gewartet mehr nicht...

von Joachim B. (jar)


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ETAssistent schrieb:
> Finde es ehrlich gesagt sehr schade, dass ihr mich tatsächlich für dumm
> haltet.

wer ist IHR?

dumm ist der dummes tut .....

vergessen was evtl. wichtig ist gehört dazu.

von peter (Gast)


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ETA mir ging es ähnlich bzw. geht es mir ähnlich.
Hab schon in meiner Ausbildung gemerkt, dass ich mit der Elektrotechnik 
nicht das goldene Ei gefunden habe. Durchgezogen hab ich es trotzdem, 
war halt viel lernen mit Null Bock drauf.
Danach ging es ans Arbeiten, rechnen musst ich als Geselle nie. Da hat 
im Grunde nur Berufserfahrung gezählt und ein gewisses Basiswissen mit 
technischem Verständnis. Nach ein paar Jahren habe ich dann gemerkt, 
dass ich ein "Problem" habe. Ich bin in einem Beruf der mir nur bedingt 
Spaß gemacht hat und für eine neue Lehre ist es zu spät. Ich hätte 
natürlich gleich nach der ersten Lehre eine andere Lehre anfangen 
können. Aber ich war jung, bekam ordentlich Geld. Urlaub und Luxus war 
mir da einfach wichtiger und dazu war ich auch einfach froh nichts mehr 
lernen zu müssen.
Hab mich dann letztlich dazu entschieden den Techniker zu machen und 
während dieser Zeit hätte ich am liebsten jeden Tag gekotzt. 2 Jahre 
lang Themen durch kauen die mich nicht interessieren, die ich nicht 
lernen wollte und die mir auch einfach schwer gefallen sind. Aber durch 
den Techniker haben sich mir eben auch Türen geöffnet die weniger 
Technik bezogen sind bzw. gar nicht Technik bezogen sind.
So bin ich jetzt als Produktionsplaner beschäftigt. Das macht mir schon 
mehr Spaß. Mir geht das recht leicht von der Hand. Das ist jetzt kein 
Job bei dem ich mich jeden Tag darauf freue wieder hin zu können, aber 
es kotzt mich auch nicht an arbeiten zu müssen. Finde das soweit auch 
okay.
Rückblickend, mit der Lebenserfahrung die ich jetzt habe, würde ich 
nicht mal eine Elektrotechnische Ausbildung anfangen oder spätestens 
gleich nach der ersten Ausbildung auf etwas anderes umschwenken.
Am liebsten wäre ich ja Schreiner. Holz verarbeiten und mit den Händen 
arbeiten + seine künstlerische Ader mit einfließen lassen. Nur verdient 
man als Schreiner kein Geld und wenn ist der Job wesentlich stressiger 
als ein 8 Stundenjob im Büro. So ist das nun mal, Spaß oder Geld und 
wahrscheinlich haben tatsächlich nur die wenigsten einen Job der ihnen 
sehr viel Spaß bereitet und auch noch gut dabei verdient ist. Diejenigen 
können sich jedenfalls glücklich schätzen.
Ich kann nur empfehlen, solange man jung ist und die Möglichkeiten sich 
frei zu entfalten noch da sind sollte man seinem Empfinden nachgehen.
Mit einem Studium ergeben sich aber sicherlich auch wieder mehr 
Möglichkeiten für dich und du musst nicht all zu Technik versiert 
arbeiten. Kann jetzt sicher keiner sagen wo du später landen wirst, aber 
es gibt genug ET-Ing. die mit Technik viel weniger am Hut haben als ein 
Hobbybastler oder eine Hausfrau.

von Fridolin (Gast)


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peter schrieb:
> Am liebsten wäre ich ja Schreiner. Holz verarbeiten und mit den Händen
> arbeiten + seine künstlerische Ader mit einfließen lassen. Nur verdient
> man als Schreiner kein Geld und wenn ist der Job wesentlich stressiger
> als ein 8 Stundenjob im Büro.

Schreiner, soso... :D

von Gonzo (Gast)


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ETAssistent schrieb:
> Finde es ehrlich gesagt sehr schade, dass ihr mich tatsächlich für dumm
> haltet.
> Ich habe nur auf eine logische Erklärung gewartet mehr nicht...

Oh, wurden hier etwa Dinge geschrieben, die du nicht hören wolltest?
Damit muss man in einem Forum aber rechnen und ist auch richtig so.

von F. F. (foldi)


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ETAssistent schrieb:
> Naja ich kann mir ja schon Sachen merken, sonst hätte ichs ja nicht
> durch die Prüfungen geschafft, aber nach einiger Zeit werden diese
> "Grundlagen" halt vergessen. Die kommen dann nicht wie aus der Pistole
> rausgeschossen.

Das ist völlig normal und es ist ein großes Gebiet, mit teils sehr 
abstrakten Sachen, die oft ebenso abstrakt beschrieben sind.

Bist du erstmal über fünfzig, dann wirst du dich wundern wie oft du was 
nachschlagen musst.
Letztes Jahr habe ich einen Jagdschein gemacht, obwohl das nur die 
Sprache etwas sonderbar ist, heute weiß ich kaum noch was aus dem Kopf.
Das ist halt so, wenn man in kurzer Zeit viel Wissen anhäufen muss.
In der Prüfung und selbst in der mündlichen Prüfung, kam alles wie 
selbstverständlich über meine Lippen, aber heute weiß ich nur noch "wann 
die Bache frischt", weil ich die Frischlinge an ihr saugen sah.
Man muss auch einen Bezug dazu haben und ist der nur theoretischer 
Natur, so kann man vieles nicht im Kopf behalten.

von Jürgen (Gast)


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Es ist völlig normal das man Dinge, die einen nicht interessieren 
und/oder die man nicht praktisch anwendet, schnell wieder vergisst. Das 
Gehirn räumt auf für andere Informationen die eben wichtiger sind.

Mir geht das so, auch bei der Arbeit, denn nicht alles was ich hier 
machen muss, interessiert mich persönlich. Und ich beobachte das auch 
regelmäßig bei Kollegen wenn man mal eine Frage hat und die Kollegen 
dann erst mal sagen: "...weiss ich im Moment nicht muss ich 
nachsehen..."

Also: alles ganz normal

von ETAssistent (Gast)


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ok gut vielen Dank für eure Antworten!

Manche merken sich halt viel und andere nicht so viel :D

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