Hallo, ich würde mir gerne den S322SAT3R HW-RAID-Controller für zwei SATA-Festplatten zulegen. Dabei schließt man zwei Festplatten über SATA an den S322SAT3R an und kann dann ein ausgehendes SATA-Kabel verwenden, z.B. an den PC. Nun möchte ich aber nicht per SATA das Ding anschließen, sondern per USB. Also könnte ich mir einfach einen USB <-> SATA Adapter holen. Aber ... verwendet wird der JMS562 Controller. Dort steht wiederrum im Datenblatt [1], dass USB 3.0 unterstützt wird. Und wenn man sich die Platine (Bild angehangen) anschaut, dann sieht man sogar, dass entsprchend USB 3.0 viele Leitungen rausgeführt wurden und sogar als USB gekennzeichnet wurden (links oben). In blau habe ich mal meine Vermutung markiert. VCC & GND sind ja - wenn ich das Ding bestellt habe und in den Händen halte - einfach mit dem Mutlimeter herauszufinden. Aber die Datenleitungen (bzw. deren Orientierung) nicht. Leider gibt es im Netz kein Pinout für den JMS562 und der Hersteller reagiert nicht auf meine Anfrage bezüglich Datenblatt & Pinout. Wie kann ich also die richtige Kombination herausfinden? Einfach probieren (natürlich erst wenn VCC & GND feststehen), oder kann man da viel zerstören? Viele Grüße, Max [1] http://www.jmicron.com/PDF/brief/jms562.pdf
Ich würde mal von der Standardbelegung ausgehen: http://www.der-pc-anwender.de/Blog/2013/usb3-micro-a-b.htm
Max schrieb: > In blau habe ich mal meine Vermutung markiert. Das dürften die Lötpads für einen normalen Micro-USB3.0-Steckverbinder sein. http://de.farnell.com/productimages/standard/de_DE/1894076-40.jpg
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Max schrieb: >> In blau habe ich mal meine Vermutung markiert. > > Das dürften die Lötpads für einen normalen Micro-USB3.0-Steckverbinder > sein. > > http://de.farnell.com/productimages/standard/de_DE/1894076-40.jpg Wäre schlecht, dann würde der Stecker in die Platinenmitte zeigen. Wird eher eine stehende Variante sein :) Müsste man jetzt halt die üblichen Verdächtigen abklappen, Molex, Hirose, Würth..... aber so langweilig is mir grad nicht :)
Ändert nichts an der Standardbelegung. Die Ausrichtung ist durch die Asymmetrie zu erkennen.
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