Forum: Offtopic Ausstattung bei Zimmer-Untervermietung


von J. W. (nuernberger)


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Hallo,
als Student war u.a. privat untergebracht als Wochenend-Heimfahrer.
Ich hatte da nicht viel: Bett, Tisch, Stühle, Gemeinschaftskühlschrank, 
Bad.

Nun dachte ich, selbst 1-2 Zimmer unterzuvermieten, da es vorhanden ist, 
für mich leicht entbehrlich und ich unter der Woche woanders arbeite.

Bei kleinanzeigen.ebay.de gibt es die meisten Gesuche und Angebote 
diesbezüglich.
Verlangt wird meist 300EUR + Nebenkosten. Wie man die Nebenkosten auf 
den jeweiligen Untermieter aufteilt, ist mir schleierhaft, naja.

Ich hatte am letzten WE schon eine Besichtigung von 2 jungen 
Studentinnen, die leider auch am WE da sein wollen.
Den Begriff "Wochenendheimfahrer" gibt es in Anzeigen nicht mehr.

Die eine betont, dass sie auf alle Fälle eine Waschmaschine will und 
braucht.

Hmm. Ich dachte da gleich an tägliches Waschen von einzelnen 
Wäschestücken und explodierende Stromkosten.

Da frage ich mal in die Runde, was bei einer möblierten Untervermietung 
denn so dazugehört. Die meisten Anzeigen werben mit einer Vollmöblierung 
aber weder aus Fotos noch aus dem Text geht die Ausstattung hervor.

von Jörg P. R. (jrgp_r)


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Informiere dich doch bei den Inserenten wie deren Zimmer ausgestattet 
ist und such dir dann das beste für dich raus.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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J. Wa. schrieb:
> als Student war u.a. privat untergebracht als Wochenend-Heimfahrer.
> Ich hatte da nicht viel: Bett, Tisch, Stühle, Gemeinschaftskühlschrank,
> Bad.

Schon ein paar Jahrzehnte her?
Die Zeit ist nicht stehengeblieben.

> Nun dachte ich, selbst 1-2 Zimmer unterzuvermieten, da es vorhanden ist,
> für mich leicht entbehrlich und ich unter der Woche woanders arbeite.

Falls Du selbst in einer vermieteten Wohnung wohnst, musst Du Dir die 
Untervermietung von Deinem Vermieter genehmigen lassen.

Wenn es Deine Eigentumswohnung bzw. Dein Haus ist, handelt es sich 
eigentlich nicht um eine Untervermietung.

Was die Ausstattung angeht:

So etwas soll als Wohnraum nutzbar sein. Das impliziert das 
sich-Wohlfühlen.

Der Charme eines Jugendherbergszimmers oder ein "Männerwohnheims" ist 
hier nicht ausreichend, sofern Du nicht als Zielgruppe Wanderarbeiter 
aus dem Ostblock vorgesehen hast.

von J. W. (nuernberger)


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> Wenn es Deine Eigentumswohnung bzw. Dein Haus ist, handelt es sich
> eigentlich nicht um eine Untervermietung.

Ja, aber das machen andere Eigentümer auch. Es geht wohl darum, dass die 
Untermieter nicht ihren Hauptwohnsitz da haben sollen, aber selbst 
schon, da man die Wohnung auch noch selbst nutzt.
Mit Untervermietung kriegt man Leute angeblich leichter raus.
Aber das soll nicht das Thema sein.

> So etwas soll als Wohnraum nutzbar sein. Das impliziert das
> sich-Wohlfühlen.

Das ist bei den Menschen unterschiedlich,
Bei mir z.B. hängt das sich-Wohlfühlen am Lärmpegen. Ich bin sehr 
geräuschempfindlich.

Ich dachte aber an die konkrete Ausstattung, z.B. Waschmaschine,
Kaffeemaschine, Toaster.
Sollte das Bett fertig überzogen sein, oder reicht Matraze? ...

Aber ich werde morgen mal obigen Vorschlag ausprobieren und einfach mal 
anrufen. Vermutlich merkt man an der Stimme und an der Wortwahl, dass es 
nicht passt.

von Uhu U. (uhu)


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J. Wa. schrieb:
> Ich hatte am letzten WE schon eine Besichtigung von 2 jungen
> Studentinnen, die leider auch am WE da sein wollen.
> Den Begriff "Wochenendheimfahrer" gibt es in Anzeigen nicht mehr.

Mit so einer Bedingung brauchst du gar nicht erst anzufangen - das ist 
eine Zumutung, auf die sich ein Untermieter nur in aller höchster Not 
einlassen wird und dann zusieht, schnellstens was gescheites zu finden.

: Bearbeitet durch User
von Joachim .. (joachim_01)


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Die Gruppe die ich kenne die Wochenends nach Hause fahren sind nicht 
Studenten sondern Arbeitnehmer die unter der Woche in einer teuren Stadt 
oder an einem Projekt in einer fremden Stadt arbeiten. Meine Eltern 
hatte gelegentlich solche Mieter.
Der Begriff "studierender Wochenendheimfahrer" scheint mir ein 
Anachronismus aus der Wirtschaftswunderzeit zu sein.

von Joe J. (neutrino)


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Moin!

Zwar nicht das, was du suchst, aber vielleicht eine Alternative?
Bei https://www.airbnb.de/ könntest du auch nur ein Sofa für eine 
Übernachtung anbieten.

Gruß, Joe

von J. W. (nuernberger)


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Joe J. schrieb:
> Zwar nicht das, was du suchst, aber vielleicht eine Alternative?
> Bei https://www.airbnb.de/ könntest du auch nur ein Sofa für eine
> Übernachtung anbieten.

Ja, das ist sehr interessant.
Da kamen schon viele kritische Beiträge im TV.
Klar, der Hotel-Lobby passt das nicht.

Das ist so wie der Fahrdienst "uber".
Privatleute solle arbeiten für gering, und das Risiko tragen 
(Autounfall, Wohnung verwüstet). Die Betreiber streichen die fette Kohle 
ein.

von Robert L. (lrlr)


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>Da kamen schon viele kritische

ja, aber eher weil hier teilweise Wohnungen EXTRA dafür angemietet 
werden (teilweise wurde das von den Städten schon verboten)  um sie dann 
auf airbnb anzubieten.. (und natürlich keine Cent an Steuern zahlen usw. 
)

von J. W. (nuernberger)


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Weiß eigentlich jemand, ob das AGG (Allg. Gleichheits Gesetz o.s.ä) auch 
bei Zimmer-Vermietung gilt, wenn man als Eigentümer (oder Hauptmieter) 
noch selbst drin wohnt?

Wenn man die gesamte Wohnung vermietet, und jemanden von einer 
Minderheit ablehnt, kann dieser klagen.

Wenn man aber selbst drin wohnt, und z.B. Religions-Kritisch eingestellt 
ist (und vllt. H.-C. Magazine rumliegen), will man ja nicht unbedingt 
mit jemanden mit einem gewissen Hintergrund zusammenwohnen, um keinen 
Streit eskalieren zu lassen.

Ich glaube irgendwo mal gelesen zu haben, dass man in diesem Fall mehr 
Rechte hat als bei anderen Vermietungsgeschäften, und dass auch noch das 
Hausrecht gilt (jemanden sofort vor die Tür zu setzen).
Weiß aber nicht mehr wo und nach was ich da suche.
Kennt jemand diese Rechtslage?

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Frag Deinen lokalen Grundeigentümerverein oder einen Rechtsanwalt.

von Reinhard S. (rezz)


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J. Wa. schrieb:
> Ich hatte am letzten WE schon eine Besichtigung von 2 jungen
> Studentinnen, die leider auch am WE da sein wollen.

Leider... Deine Sorgen möcht ich haben ;)

von Oliver S. (phetty)


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Hauptsache, Internet!

von Paul B. (paul_baumann)


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J. Wa. schrub:
>> Ich hatte am letzten WE schon eine Besichtigung von 2 jungen
>> Studentinnen, die leider auch am WE da sein wollen.

Na, dann sei doch MIT da!

Das ist wie beim Skat: Mit 2en spielt 3....
Da kannst Du auch mal einen Stich machen.

Herz ist Trumpf!

MfG Paul

von J. W. (nuernberger)


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> Na, dann sei doch MIT da!

Die jungen Frauen heutzutage sind sehr empfindlich und sehen sowas 
vielleicht schon als "se...elle Nötigung" und dann schafft man sich nur 
Probleme.

von Norbert M. (Gast)


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J. Wa. schrieb:
> Nun dachte ich, selbst 1-2 Zimmer unterzuvermieten, da es vorhanden ist,
> für mich leicht entbehrlich und ich unter der Woche woanders arbeite.
> Ich hatte am letzten WE schon eine Besichtigung von 2 jungen
> Studentinnen, die leider auch am WE da sein wollen.

Das impliziert ja eigentlich, daß Du die Räume dann am Wochenende selbst 
nutzen willst. Nur wir stellst Du Dir das denn vor? Solange die hübschen 
jungen Studentinnen die Zimmer mieten, hast Du da drin eigentlich 
(ausser im Notfall zB bei Brand oder Rohrbruch) nichts verloren, auch 
wenn die 'mal ein paar Tage weg sein sollten.

> Den Begriff "Wochenendheimfahrer" gibt es in Anzeigen nicht mehr.

Weil inzwischen eben die Jugend auch selbständiger ist als wie noch vor 
50 Jahren. Gerade als junger Mensch ist man dann doch froh, wenn man 
endlich auf eigenen Beinen stehen kann, frei ist und die Eltern dann 
eben auch nicht unbedingt JEDES Wochenende sehen muß.

Inzwischen ist es von Seiten der Jugend wohl auch nicht mehr angesagt, 
jede Woche oder alle 14 Tage zentnerschwere Wäscheberge vielleicht noch 
mit der Eisenbahn zu Mutterns Miele zu karren. In Zeiten, in denen 
leider sowohl die Qualität der Waschmaschinen als auch der Bekleidung 
merklich nachgelassen hat, geht der Trend eher in Richtung 
Just-In-Time-Waschen.

Insbesondere seit es relativ leise Kurzwasch- und Teilbeladungsprogramme 
gibt, also seit ungefähr 20 Jahren, ist es eigentlich nicht mehr 
zeitgemäß, einen dermaßenen Wäschevorrat zu haben, der für mehrere 
Wochen vorhält, obwohl das bei den jungen hübschen Studentinnen 
vielleicht anders aussehen mag, ich kenne ja naturgemäß nur die 
männliche Perspektive.

Der Wochenendheimfahrer mit dem Seesack voll Wäche auf dem Buckel 
entsprincht jedenfalls nicht mehr der modernen Zeit, ebensowenig wie die 
Vorstellung, die Defloration der Studentin würde in deren Hochzeitsnacht 
erfolgen. Das mühseelige hin-und-her-karren der unzähmbaren Wäscheberge 
war eine studentische Notlösung aus Zeiten, in denen der Kauf einer 
Waschmaschine noch eine Investition für mindestens 20 Jahre war, und die 
auch mal gut und gerne eine mittleren Monatslohn des Familienoberhaupts 
verschlingen hat können. Diese Zeiten sind definitiv vorbei.

> Die eine betont, dass sie auf alle Fälle eine Waschmaschine will und
> braucht.

Ich gehe davon aus, das das zu vermietende Zimmer über die inzwischen 
ebenfalls zeitgemäßen Versorgungsanschlüsse für Wasser und Strom 
verfügt, daher könnte man der jungen, hübschen und mietwilligen 
Studentin ja nahelegen, daß sie sich ein Modell ihrer Wahl besorgt. In 
Zeiten von sogar ganz brauchbaren Maschinen in der 300-Euro-Klasse 
sollte diese Investition auch für eine Studentin nicht mehr dazu führen, 
daß sich selbige deswegen mehrere Semester lange ausschließlich von 
Dosenraviolis versorgen muß.

Falls sich die äusserst attraktive, junge, intelligente und generell 
willige Studentin dazu jedoch nicht durchringen kann, so koenntest Du 
ihr ja auch eine Maschine stellen, unter der Prämisse einer 
Mindestmietdauer oder der Möglichkeit, die Auslagen für die Maschine mit 
kleineren Hilfstätigkeiten an dir - pardon, bei Dir - abzuarbeiten.

Falls du jedoch in der zu vermietenden Wohnung selbst über eine eigene 
Waschmaschine verfügt, und sich diese nicht gerade in deinen 
persönlichen Privaträumen - zu denen die jungen Studentinnen natürlich 
keinen Zugang haben sollten - befindet, so könnte man als kollegialer 
Vermieter ja eventuell ein Mitbenutzungsrecht gewähren. Dabei könntest 
du die bildhübschen, jungen, willigen und hochintelligenten Studentinnen 
gleich auch auf Besonderheiten der Maschine hinweisen (die sollen 
schließlich ja nix kaputtmachen) und verbindliche Waschzeiten (a la: 
"gewaschen werden darf am Montag, Mittwoch und am Samstag, aber nur in 
der Zeit von 9 bis 19 Uhr") festsetzen.

Man kann sich auch einfach "zusammenreden", wer wann wäscht, und sollte 
es gar keine andere Lösungsmöglichkeit geben, dann kann man auch einen 
Waschplan aufhängen, wo jeder im Vorhinein ankreuzt, wann er die 
Maschine zu nutzen gedenkt und in der Dir als Eigentümer vielleicht 
sogar eine Art Vetorecht einbauen kannst (das du aber nicht mißbrauchen 
solltest).

Oder dengle eben einen Münzzähler vor die Maschine ;-/

> Hmm. Ich dachte da gleich an tägliches Waschen von einzelnen
> Wäschestücken und explodierende Stromkosten.

Wenn sie nicht eine komplett hohle Nuß ist, dann wird die junge, 
bildhübsche, hochintelligente und Esprit verströmende Studentin die 
Maschine kaum täglich für ihr Seidenhöschen und den Spitzen-BH anwerfen. 
Im Allgemeinen sind Studenten, wenn man den üblichen Vorurteilen glauben 
schenken darf, ja auch ziemlich faul. Die hat sicher nicht Lust, jeden 
Tag die Maschine zu füttern, Programm zu Wählen, Waschmittel 
reinzumachen und das fertige Zeug dann wieder rauszuholen und zum 
Trocknen aufzuhängen.

Und wie bereits angedeutet, daß kann man ja leicht mit einer 
"Wäschezeiten-Policy" unterbinden, daß zum Beispiel nur alle zwei Tage 
gewaschen werden darf. Man kann aber davon ausgehen, daß die Maschine 
auch nur dann benutzt wird, wenn es notwendig ist.

Das Argument mit den Stromkosten kann ich nicht so ganz nachvollziehen, 
eine Kochstelle wird die Studentin ja wohl auch haben. Kochen macht in 
einem typischen Haushalt - und sei es nur ein studentischer - wohl einen 
weitaus größeren Posten aus als Waschen. In zeiten von Programmen für 
Teilbeladung, Kurzwäsche für Pflegeleichtes ist der Strom eigentlich 
kein Thema mehr. Das können die Jungen sogar meistens viel besser als 
wir von der älteren generation, wo teilweise noch die Ansicht vertreten 
zu sein scheint, zwischen Programm "1" (dauert 1 Stunde und bedeutet 30 
Grad Buntwäsche) und Programm "2" (dauert 2 Stunden, Auskochen bei 95 
Grad) gäbe es nichts.

Das Waschmaschinenproblem ist definitv lösbar.

> Da frage ich mal in die Runde, was bei einer möblierten Untervermietung
> denn so dazugehört. Die meisten Anzeigen werben mit einer Vollmöblierung
> aber weder aus Fotos noch aus dem Text geht die Ausstattung hervor.

Das weiß ich leider auch nicht. Wenn ich heute Student wäre, dann würde 
ich jedenfalls folgendes wollen:
- Unlimitiertes, halbwegs schnelles Internet
- Brauchbare Kochstelle, also mindestens 2 Platten, vorzugsweise Ceran
  (darf natürlich ein Gemeinschaftsherd sein, muss nicht dezitiert sein)
- Waschmaschine (Bonus: Trockner für Notfälle, Benutzung darf auch teuer
  sein, zB 5 Euro pro Ladung, aber wenn mans mal braucht ist man froh)
- Duschgelegenheit (Wanne geht schon zeitmässig gar nicht)
- Brauchbare Öffi-Anbindung (was nutzt es mir wenn das Zimmer billig
  ist, ich aber jedesmal 20 Minuten zur Haltestelle gehen und dann noch
  5x umsteigen muß, nur damit ich endlich zur Uni komme. Anderererseits
  solls auch natürlich auchnicht zu laut sein.
- Bonus: Ein Gemischtwarengeschäft oder ein kleiner Supermarkt in der
  unmittelbaren Nähe. Ein Wirt/Gasthaus/Bar in unmittelbarer Nähe wäre
  auch nicht schlecht. Und idealer Weise ein FastFood-Tandler, sei es
  ein Würstelstand, ein Kebap, Pizzamann oder nur ein McDonalds.
  Öffnungszeiten sind jedenfalls wichtiger als die Qualität (solange
  man nicht krank wird). Schliesslich habe ich als Student auch nicht
  immer die  Zeit oder die Muße, abends noch was zu kochen.
- Einen Vermieter, der keinen Eigenbedarf an den Zimmern hat, ich mich
  also Freitag nachmittag schleichen muß und erst wieder So 20 Uhr rein
  darf. Idealerweise betritt der Vermieter meine Räume nie.

LG, Norbert

von Reinhard S. (rezz)


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Norbert M. schrieb:
> [...]

Sehr geil geschrieben!

von J. W. (nuernberger)


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> Das impliziert ja eigentlich, daß Du die Räume dann am Wochenende selbst
> nutzen willst.

Sonderbare Schlussfolgerung.
Natürlich nicht.
Ich will vermeiden, dass jemand so eine Zimmervermietung falsch versteht 
und mit Sack und Pack und Großfamilie ankommt und seinen 
Lebensmittelpunkt gründet.
Ich denke weniger an Studenten bei ihrer Haupt-Uni, sonder Praktika, 
Auslands-Semester, ...

von Fatal E. (Firma: Fatal Error) (fatalerror)


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>Auslands-Semester, ...

Wie grenzdebil ist das denn!? Der chinesische Auslandpraktikant muss 
also jedes WE nach Hause fliegen.

von Uhu U. (uhu)


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J. Wa. schrieb:
> Ich will vermeiden, dass jemand so eine Zimmervermietung falsch versteht
> und mit Sack und Pack und Großfamilie ankommt und seinen
> Lebensmittelpunkt gründet.

Wenn das das Einzige ist, was dich umtreibt: Als Hauptmieter hast du das 
Hausrecht und kannst sowas wirksam verhindern.

Aber wie schon weiter oben geschrieben: ich halte dein Modell der 
Untervermietung für nicht tauglich.

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