Hallo, ich mag eine uralte Siedle-Türstation (genauer, dessen Lautsprecher+Mikrofon) mit einem Kleincomputer verheiraten. Also USB-Soundinterface, Verstärker/Übertrager/was-auch-immer, Lautsprecher+Mikro. Die ursprüngliche Sprechanlagenfunktion soll nicht erhalten bleiben. Das hat doch sicher schonmal jemand gemacht … mit "einfach dranklemmen" dürfte es wahrscheinlich nicht getan sein …?
Matthias Urlichs schrieb: > Das hat doch sicher schonmal jemand gemacht … mit "einfach dranklemmen" > dürfte es wahrscheinlich nicht getan sein …? Du bist auf der sicheren Seite, wenn du Lautsprecher und Mikrofon über je einen Audio Übertrager schickst. Damit bist du galvanisch von der Hausanlage getrennt und kannst trotzdem dein Audio übertragen. Wenn Lautsprecher und Mikro bei deiner Sprechstelle das gleiche Teil sind, muss man allerdings umschalten, etwas komplizierter wirds dann.
Matthias Sch. schrieb: > Damit bist du galvanisch von der > Hausanlage getrennt Äh, Moment. Es wird keine Hausanlage mehr geben. Ich habe im Türpfosten (außer einem Raspberry Pi mit Ethernet und Strom) einen nackten Türlautsprecher und ein Mikrofon.
Dafür müßte sowas reichen: http://hackaweek.com/hacks/wp-content/uploads/2011/04/LM386ampschematicfinal1.jpg
Andreas M. schrieb: > Dafür müßte sowas reichen: Dankefein, das hilf mir weiter. Fürs Mikrofon reicht hoffentlich eine direkte Verbindung zum Eingang des USB-Soundsticks ..?
Sollte funktionieren, wenn es kein Elektret-Mikro ist. Das benötigt noch eine Extraspannung.
Andreas M. schrieb: > Sollte funktionieren, wenn es kein Elektret-Mikro ist. Das ist nix Spezielles, ist schließlich einfach mit dem Lautsprecher im Hörer der Sprechstelle und ein paar Volt in Reihe geschaltet. Noch dazu ohne Verpolungsschutz oder Ähnliches. Ich wage mal sehr zu bezweifeln, dass man das mit einem Electret-Mikrofon machen kann. :-P
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