Guten Tag liebes Forum, ich möchte das oben genannte Projekt realisieren. Bis jetzt habe ich nur kleine Projekte realisiert und möchte mich nun an etwas größeres wagen. Grundsätzlich programmier ich in C würde aber wenn es sich nicht vermeiden lässt eine neue lernen. Nun zum Projekt: Bewegungsmelder(1x,2y,3z,4p,5q) => Atiny13 => RFM12) == (1)RFM12 => Atmega8 => PORT(1x,2y,3z,4p,5q)) Ich hatte vor mich an diesem Projekt zu orientieren. http://julian-portik.de/index.php?location=8&id=4 Sowie ich das sehe muss ich nur statt das Empfangs Bit über den URAT ausgeben, es in eine Variable speichern? Mein zweites Problem ist es das ich 5 Bewegungsmelder habe die Alle auf einem Empfänger Modul Funken, also müsste ich eine art Identifizierung realisieren. Und ich weiß nicht wie :( ! Bis jetzt habe ich mir gedacht jeder schickt ein Paket (Inhalt egal) wenn das Paket mit der abgespeicherten variable über einstimmt soll Portx auf high gestellt werden. ALSO: 1x. Bewegungsmelder (high) => (input)Atiny13 sendet z.b. 0b010101001010110101 => RFM12 == RFM12 => (erkennt BIT muster) Atmega8 => PORTx high Würde das so funktionieren wie ich mir das vorgestellt habe? Und könnte mir jemand ein beispiel geben wie der veränderte Code aus sieht um das BIT muster nicht über den URAT auszugeben sondern in eine Variable zu speichern( gerne auch Tutorials) ?(Bin was das betrift blutiger Anfänger). VG, Marlon S. Ich entschuldige mich jetzt schon mal für Rechtschreib und Grammatikfehler.
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Ich glaube, das projekt ist eine nummer zu gross für deine vorkenntnisse. Damit will ich nicht sagen, vergiss es, sondern eigne dir weitere grundlagen in form von programmierkenntnissen, entwurfsmustern, rfm12- bzw. anderen funkmodul-grundlagen an, bevor du dich an dein projekt wagst. Sonst endet das in enttäuschung und frust. Und dann nimm dir eine vorhandene "referenzimplementierung" für deine problemklasse, z.B OpenHR20. http://embdev.net/topic/118781?goto=new#new Hier gehts darum, HR20 heizungsthermostaten zu vernetzen. Schmeiss alles raus, was HR20-spezifisch ist, was überbleibt ist die protokollschicht. Diese kannst du dann, nachdem du die funktion verstanden hast, für deine bewegungsmelder verwenden und an deine bedürfnisse anpassen, z.B. den rückmeldekanal nahezu echtzeitfähig zu machen. Hört sich mörderaufwändig an, ist es vllt auch, aber du hast eine solide grundlage für dein projekt und lernst nebenbei ne ganze menge.
Du hast warscheinlich recht! Ich werde erstmal gucken das ich ein austausch von Daten ohne Funk hinkriege, über den URAT. Würde der Atiny13 überhaupt geeignet sein? Und war es verständlich das ich mir fünf Platinen mit jeweils ein Bewegungsmelder ,ein Atiny13 und ein RFM12 Modul bauen möchte. Die alle auf einen Empfänger funcken Atmega8 mit RFM12 Modul? VG, Marlon S.
Hi >Und war es verständlich das ich mir fünf Platinen mit jeweils ein >Bewegungsmelder ,ein Atiny13 und ein RFM12 Modul bauen möchte. Die alle >auf einen Empfänger funcken Atmega8 mit RFM12 Modul? Und wie willst du sicherstellen, das nicht zwei Sender gleichzeitig aktiv werden? MfG Spess
Ist es relevant zu wissen, welcher ausgelöst hat Oder reicht es zu wissen, dass einer ausgelöst hat, ohne zu wissen welcher?
Da drüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Würde aber spontan sagen das ich eine "Uhr" ein programmier wo sich dann der atiny13 zu orientieren hat. Jedes Modul würde dann ein eigenen Zeit Bereich bekommen. VG, Marlon S.
Alex schrieb: > Ist es relevant zu wissen, welcher ausgelöst hat Oder reicht es zu > wissen, dass einer ausgelöst hat, ohne zu wissen welcher? Es ist relevant zu wissen welcher ausgelöst hat deswegen soll auch jeder ein BIT-musster bekommen. Das ganze soll dann durch 5 LEDs dargestellt werden. VG, Marlon S.
> Würde der Atiny13 überhaupt geeignet sein?
Ich schätze nicht. Denn allein um das funkprotokoll zu implementieren
und darin das oben angesprochene problem des gleichzeitigen sendens z.b.
durch timeslots zu umgehen, wirst du einigen aufwand treiben müssen,
d.h. Flash belegen.
Die auswahl eines geeigneten uC ist jedoch mMn dein kleinstes problem.
Rainer B. schrieb: > Die auswahl eines geeigneten uC ist jedoch mMn dein kleinstes problem. Das denke ich auch :) . Könnt ihr mir trotzdem ein empfehlen?(damit ich schon mal bestellen kann.) VG, Marlon S.
Ich würde mit nem mega328 anfangen, z.b. Den hier https://www.chip45.com/products/crumb328-2.3_avr_atmega_modul_board_atmega328_usb.php Oder irgendeine arduino kompatible hw. an rfm12-modul 10pol flachbandkabel anlöten, andere seite flachbandstecker aufquetschen, per jumper wires verbinden - fertig.
Rainer B. schrieb: > Ich würde mit nem mega328 anfangen, z.b. Den hier > https://www.chip45.com/products/crumb328-2.3_avr_atmega_modul_board_atmega328_usb.php > > Oder irgendeine arduino kompatible hw. > > an rfm12-modul 10pol flachbandkabel anlöten, andere seite > flachbandstecker aufquetschen, per jumper wires verbinden - fertig. Danke für den Hinweis. Der kommt leider preislich nicht in Frage! In dieser Preisklasse würde ich dann schon eher zu einem Odroid-W greifen. http://www.pollin.de/shop/dt/OTQ2OTgxOTk-/Bausaetze_Module/Entwicklerboards/ODROID_W_Einplatinen_Computer_ARM11_700_MHz_512_MB.html Das ganze soll auch so klein wie möglich gehalten werden. Ich gucke auch nochmal selber. VG, Marlon S.
Marlon S. schrieb: > Würde das so funktionieren wie ich mir das vorgestellt habe? Eine Alarmanlage funktioniert nur dann gut, wenn sie ausreichend zuverlässig ist. Bei Funk wäre ich mir da nicht so sicher, da die benutzen Funkbereiche jederzeit gestört werden können. Ein stabiles Gitter ist oft wirksamer als eine Anlage, die signalisiert, daß der Einbrecher schon drin ist.
Die Anlage soll im Outdoor bereich genutzt und mobil befestigt werden deswegen kommt nur Funk in Frage. Das dieser störanfälliger ist, ist mir bewusst. VG, Marlon S.
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Hi
>Das dieser störanfälliger ist, ist mir bewusst.
Dann setze halt bidirektionale Transceiver ein.
MfG Spess
Ein kleines update: Ich bin inzwischen weiter gekommen, und habe mich entschieden vom RFM12 auf den ESP8266 umzusteigen. Dieser wird dann im standalone betrieb vom Bewegungsmelder aufgeweckt und sendet ein tcp Befehl an die Basisstation. Die Basisstation ist soweit fertig und funktioniert auch. Benutzt wird ein atmega32u4 für einfaches updaten über usb ESP8266-03 als hotspot/Empfänger und ein SSD1306 zur Anzeige. Die Problematik ist momentan noch der ESP8266 im standalone da ich mit der SDK nicht ganz klar komme ;).
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