Was haltet Ihr von den Graphen-LEDs? http://www.heise.de/newsticker/meldung/Hocheffiziente-Graphen-LEDs-sollen-in-Kuerze-erhaeltlich-sein-2587271.html Wollen sich da Wissenschaftler für ihren Fördermittelverbauch rechtfertigen, oder kann man die Lampen tatsächlich in den nächsten Monaten kaufen?
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Das Problem an der Grundlagenforschung ist ja gerade: nur 1 vom 10000 Ideen kommt irgendwann in die Massenproduktion. Dummerweise weiß niemand welche das ist. (Die Erfolgsaussichten sind aber immer noch besser als beim Gender-Mainstreaming. Hoffentlich).
Übrigens - in seinem Testament verfügte Alfred Nobel: "jährlich als Preis an diejenigen ausgeteilt werden sollen, die im vergangenen Jahr der Menschheit den größten Nutzen erbracht haben" Das hat sich als unmöglich herausgestellt. Niemand weiß nach nur einem Jahr, ob eine Entdeckung einen Nutzen bringen wird.
Noch einer schrieb: > die im vergangenen Jahr > der Menschheit den größten Nutzen erbracht haben" Beim IC, bzw. dem planaren Transistor, ist man ganz sicher gegangen und hat gleich noch ein paar Jahrzehnte mehr gewartet.
Noch einer schrieb: > Das hat sich als unmöglich herausgestellt. Niemand weiß nach nur einem > Jahr, ob eine Entdeckung einen Nutzen bringen wird. NaUnd? Der Nutzen für die Menscheit entfaltet sich ja nicht im Moment der Entdeckung sondern eben bei dessen nutzung, und dann weiss man es. Zu den Graphen LEDs: Über Grapen liesst man in letzter Zeit immer mehr, ich könnte mir vorstellen dass es DAS Wundermaterial dieses Jahrtzehnts werden wird. Aber wie immer wird die Entwicklung sich schleichend in unseren Alltag integrieren und nicht schlagartig z.B. Akkukapazitäten um 300% steigern. LEDs die effizienter sind und längere Lebensdauer aufweisen werden sicher gernen genommen, auch wenn die jetzigen LEDs schon ein sehr grosser Fortschritt zu dem Glühobst sind.
Der Begriff Graphen-LED ist irreführend. Graphen dient hier nicht zur Lichterzeugung. Es geht dabei um die höhere electrische und thermale Leitfähigkeit. Insbesondere die thermale ist mehr als 10 mal besser als die von Kupfer. Ausserdem corrodiert Graphen nicht.
borp schrieb: > http://www.heise.de/newsticker/meldung/Hocheffiziente-Graphen-LEDs-sollen-in-Kuerze-erhaeltlich-sein-2587271.html > > Wollen sich da Wissenschaftler für ihren Fördermittelverbauch > rechtfertigen, oder kann man die Lampen tatsächlich in den nächsten > Monaten kaufen? Der Begriff "in Kürze" ist ein sogenannter Weichmacher: Die Sonne wird in Kürze untergehen heißt: so die nächsten 30min. In Kürze nach einem Asteroideneinschlag waren alle Saurier ausgestorben heißt: so etwa mehrere Jahrzehte. Nach meiner Berufserfahrung mit Zeitschriften und dem Halbleitermarkt würde ich vermuten dass a) wenn das richtige gut anwendbare Technik zu günstigen Kosten ist die von vielen Herstellern aufgegriffen wird: 3 Jahre oder b) wenn das noch weiterentwickelt werden muss und über Lizenzen geredet werden muss die erst umgangen werden wollen damit das günstig ist und ... dann kann das auch erst nach 10 Jahren noch nicht richtig im Markt angekommen sein. rgds
6A66 schrieb: > dann kann das auch erst nach 10 Jahren noch nicht richtig im Markt > angekommen sein. Dann kann es sogar sein, dass wegen der Lizenzstreitigkeiten eine "minderwertigere" Technologie einfach überholt... Lattice User schrieb: > Der Begriff Graphen-LED ist irreführend. Graphen dient hier nicht zur > Lichterzeugung. Richtig. Sehen wir uns diesen Beitrag doch mal an:
1 | will in Kürze die ersten LED-Glühlampen (unter anderem in Birnenform) |
2 | auf den Markt bringen, die Graphene für die Wärmeableitung verwenden. |
Es bringt nichts, die Wärme besser abzuleiten, man muss sie auch noch in die Luft wegbringen. Und das ist bei der Größe einer Glühlampe letzlich der begrenzende Faktor.
1 | 10 Prozent weniger Energie verbrauchen |
Naja, voll fett. Das schaffen LED-Hersteller einfach durch ingenieurmäßige Weiterentwicklung ihrer Funzeln...
1 | niedrigere Herstellungskosten haben |
Laberlaberlaberlaberrhabarberlaber...
1 | und, so hofft er, länger leben. |
Hoffnung allein trägt uns voran... Man weiß noch nicht so recht, was man mit Graphenen alles anfangen kann. Da probiert man einfach mal Alles aus:
1 | Graphene shows potential as novel anti-cancer therapeutic strategy |
(aus http://www.graphene.manchester.ac.uk/latest.php)
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@ Lothar Miller (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite >Man weiß noch nicht so recht, was man mit Graphenen alles anfangen kann. >Da probiert man einfach mal Alles aus: >Graphene shows potential as novel anti-cancer therapeutic strategy Jaja, schönes Bullshit Bingo. Kommt auf jeden Fall gut, Krebstherapie! Mit Nanotubes ist bisher auch wenig praktisch gemacht worden, das war der vorherige Kohlenstoffhype. Das Terabitspeichermedium auf Tesaband hat es auch nie aus dem Labor geschafft. Aber auch ohne diese Dinge leben wir heute in einer gerade zu wahnsinnig schnellebigen Zeit. Schaut euch allein die technische Entwicklung der letzten 25 Jahre seit 1990 an. Was dort im PC Markt passiert ist, ist schlicht Wahnsinn! Erscheint aber gerade dem Normalmenschen als trivial. Man hat das "sich wundern" verlernt :-(
Falk Brunner schrieb: > Erscheint aber gerade dem Normalmenschen als trivial. > Man hat das "sich wundern" verlernt :-( Ack :) Und das (Hamster)Rad dreht sich noch schneller, wer nicht drinnenbleibt fliegt raus. rgds
Die Erfinder von Raumschiff Enterprise brauchten für den Kommunikator noch einen Scotty, der das Kommando entgegen nahm. Nicht mal Raumschiffe hatten damals einen Siri-Server.
Noch einer schrieb: > Nicht mal Raumschiffe > hatten damals einen Siri-Server. Da hast du aber nicht richtig aufgepasst... Natürlich gabs da eine Siri. Nur hieß die nicht so, sondern lapidar "Computer". Ansonsten konnte der/die schon all das, was uns heute Google als neuste Errungenschaft anpreisen will (Google, wo ist der nächste Klasse M-Planet?) Oliver
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Oliver S. schrieb: > Nur hieß die nicht so, sondern lapidar "Computer". Siehe auch die Probleme, die sich daraus ergeben können: https://www.youtube.com/watch?v=LkqiDu1BQXY (kurze Interfaceprobleme so etwa ab 1:00)
Weil sich hier so viele wundern was mit "in Kürze" gemeint ist, hier aus dem original BBC-Artikel: "...is to go on sale later this year."
Ziegenpeter schrieb: > hier aus dem original BBC-Artikel: > "...is to go on sale later this year." Ja, warten wirs ab...
Die nutzen das also LEDs und Graphen um die Wärme etwas besser abzuleiten. Wo wird die Wärme denn hin geleitet? Wie warm werden die LEDs? Also wenn ich eine Reihe von 10 Stück SMD 1206 LEDs zusammenlöte und sie dann betreibe, dann werden sie einfach nur warm und der Leuchtstoff wird mit der Zeit dunkel. Diese Filigran-LEDs funktionieren ja scheinbar, aber ich kann mir nicht erklären wie sie die Wärme von den dünne Strippen wegbekommen. Man braucht einfach eine große Oberfläche und am besten noch eine turbulente Strömung, aber mindestens eine laminare Strömung. Der Glaskolben lässt die warme Luft ja nicht raus und deshalb gibt es da noch eine weitere Isolationsschicht. Mann kann ja auch keine dieser 10W-LEDs nehmen und sie dann einfach so betreiben und die Technik dahinter ist ja auch nicht wirklich anders ... oder doch?
Ziegenpeter schrieb: > "...is to go on sale later this year." Heißt normalerweise ab 30.Dez. (c.f. "is to" heißt "soll", "go" heißt so viel wie "werden", also nochmal zwei Weichmacher). Und wohin "sale"? Endkunde? Herstellerfirmen? Besser ist es das Marketinggewäsch der Firmen das durch die Medien meist auch noch aufgebläht wird richtig zu "lesen" und auf den "Erfolg" zu warten. Es sei denn Du willst ein Hipster sein, dann ruf dort doch mal an :) Noch nicht gelernt die Medien zu verstehen? rgds
Mike J. schrieb: > > Diese Filigran-LEDs funktionieren ja scheinbar, aber ich kann mir nicht > erklären wie sie die Wärme von den dünne Strippen wegbekommen. > > Man braucht einfach eine große Oberfläche und am besten noch eine > turbulente Strömung, aber mindestens eine laminare Strömung. > > Der Glaskolben lässt die warme Luft ja nicht raus und deshalb gibt es da > noch eine weitere Isolationsschicht. > Luft (odere andere Gase) ist keineswegs ein guter Isolator. Sobald da warme und kalte Stellen in einem Abgeschlossenen Volumen nah beieinander sind, entsteht eine Konvektion. Die Isolationswirkung von z.B. Styropor beruht einzig und allein darauf diese Konvektion zu unterbinden. Denkbar wäre auch dass man die Kolben mit Helium füllt. Helium hat eine höhere Wärmeleitfähigkeit. (Wasserstoff ginge auch). Erhöhter Druck hilft sicher auch. Bei den Graphen LEDs geht es sicher nur darum die Wärmeabfuhr zu verbessern, und damit höhere Leistung im gleicher Bauform zu ermöglichen. Ob Graphen einen niedrigeren thermischen Überganswiderstand zur Umgebungsluft hat, müsste man mal ergooglen. Ich habe da erst mal nichts gefunden. Google liefert heutzutage bei Hypethemen in erster Linie Markentinggewäsch.
Oliver S. schrieb: > (Google, wo ist der nächste > Klasse M-Planet?) Der dritte Eintrag aus Googles Ergebnisliste: "Der nächste Planet der Klasse M ist Vulkan und liegt im 40-Eridani-System, das 16 Lichtjahre von der Erde entfernt ist." http://www.hiogi.de/question/wie-weit-ist-der-naechstgelegende-klasse-m-planet-entfernt-105395.html Google findet auf jede Frage eine Antwort. Ob die Antwort - oder auch nur die Frage dazu - sinnvoll ist, das sei mal dahingestellt. ;-)
Hallo weil kein anderer Thread passend ist und ich keinen neuen eröffnen möchte, poste ich hier kurz ein Foto von Nanotubes DIY
Ingo S. schrieb: > weil kein anderer Thread passend ist Ohne weitere Infos wäre Nichtposten auch eine gute Option gewesen...
ausgerollt sind die Stückies etwa 5 mm breit und nachweislich bestehend aus planarem Graphen. Aber egal :D
Ingo S. schrieb: > und nachweislich > bestehend aus planarem Graphen Wie weist man das nach? Wie sind die entstanden? Was kann man damit machen? Nebenbei, Nanotubes haben - wie der Name schon vermuten lässt - einen Durchmesser im Nanometerbereich. Die sollte man garnicht sehen dürfen.
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Der Nachweis des Graphens wurde durch ein Materialanalytisches Labor mit einem Raster-Elektronen-Mikroskop erbracht. Für den weiteren Verfahrensprozess mit der Empfehlung, eine Raman-Spektroskopie durchführen zu lassen. Die Fäden entstehen aus dem planarem Graphen, sobald dieses freistehend abgegeben wird. Die sichtbaren Fäden lassen sich aufziehen und die Büschel an den Enden sind auf dem Foto tatsächlich nicht zu sehen. Es ist ein agglomerierter Verband, was das gepostete Foto zeigt. Für die Anwendung stehen weitere Versuche an.
Nich labern. Wenn du angeben willst, zeig’ Analysenzertifikate, REM-Bilder und den ganzen Kram. Ein Bild mit bisschen Ruß in der Tüte bringt’s jedenfalls nicht, und die bisherige „Präsentation“ stinkt nach Trollhöhle. Wobei … wenn ich’s genauer anschaue, glaube ich nicht mal, dass es Ruß ist: wenn ich nasses schwarzes PLA mit unpassenden Parametern durch meinen FDM-Drucker schiebe, sieht das Ergebnis dem von dir gezeigten Zeugs irgendwie frappierend ähnlich …
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Ingo S. schrieb: > poste ich hier kurz ein Foto > von Nanotubes DIY Die gehen hier offenbar davon aus dass du Bauchnabelfussel als Nanotube deklarierst und dich über sie lustig machst. Wenn es stimmen sollte dass das Nanotubes sind, dann wäre es interessant wie sie erzeugt worden sind oder ob es davon eine REM-Aufnahme gibt.
Im Anhang die verkleinerte und geschwärzte Fassung des Prüfberichtes der Graphenfolie. Das Herstellungsverfahren kann ich hier nicht offen legen, auch nicht die Einsatzstoffe und nicht die weiteren Verarbeitungsschritte (zur Gewinnung der Tubes). Wie ich auf die Idee gekommen bin, hier in diesem Forum überhaupt etwas zu diesem Thema zu posten, weiß ich nicht. Es war Euphorie, denke ich.
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Ingo S. schrieb: > Es war Euphorie, denke ich. Ich denke eher, es war der Wunsch nach Aufmerksamkeit, ohne was dafür zu leisten. Wenn du wirklich was vorzuweisen hättest, würdest du genau das tun. Stattdessen postest du Bilder, auf denen man rein nichts erkennen kann, denn sowohl das Ausgangsbild als auch das mit den Dokumenten können alles Mögliche zeigen, und eine hübsche Geschichte dazu – und bekommst eben Aufmerksamkeit. Nun will ich nicht völlig ausschließen, dass dir was gelungen ist und du das zeigen wolltest, aber du dich bei der Präsentation völlig ungeschickt angestellt hast – in dem Fall: guck einfach mal selbst deine Beiträge an. Würdest du jemanden ernstnehmen, der sowas a) in einen alten, ausgegrabenen Thread kippt, in dem es zudem noch um etwas Anderes geht, b) keinerlei Begleitinformationen postet, c) ein völlig nichtssagendes Bild des Ganzen postet und d) einen völlig unlesbaren Prüfbericht als „Beleg“ hinterherschiebt?
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Genau mein Gedanke... Nebenbei: hier mal alternative Herstellungsverfahren für Nanotubes: https://www.chemie-biologie.uni-siegen.de/ac/hjd/lehre/ss09/acii_seminar/carbonanotubes-philipp_spitzer_korr.pdf Welches der Verfahren hast du genutzt? Und ich habe die Vermutung, das Graphen mit Nanotubes nicht viel zu tun hat, außer, dass beides aus Kohlenstoff besteht. Graphen lässt sich ja dur "Abpellen" von Graphitschichten durch ein Klebeband erzeugen... Das Zusammenkleben der einatomigen Schichten zu Nanotubes hingegen erscheint mir eine feinmotorische Herausforderung zu sein.
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Lothar M. schrieb: > [..] Lattice User schrieb: >> Der Begriff Graphen-LED ist irreführend. Graphen dient hier nicht zur >> Lichterzeugung. > Richtig. Sehen wir uns diesen Beitrag doch mal an: > will in Kürze die > ersten LED-Glühlampen (unter anderem in Birnenform) > auf den Markt bringen, die Graphene für die Wärmeableitung verwenden. > Es bringt nichts, die Wärme besser abzuleiten, man muss sie auch noch > in die Luft wegbringen. Und das ist bei der Größe einer Glühlampe > letzlich der begrenzende Faktor. > 10 Prozent weniger Energie verbrauchen > Naja, voll fett. Das schaffen LED-Hersteller einfach durch > ingenieurmäßige Weiterentwicklung ihrer Funzeln... [...] Ich vermute, dass das Graphen nicht zur Unterstützung der Wärmeabgabe des Leuchtmittels an die Umgebung eingesetzt werden soll, sondern zur Verringerung der Sperrschichttemperatur im LED-Chip. LED-Chips sind recht klein und der allergrößte Teil der Wärmeerzeugung findet dort statt. Die Kontaktfläche des Chips zum Chipträger ist ja sehr klein, daher der Wärmeübergangswiderstand Chip->Chipträger recht gross. Daher dürfte die Sperrschichttemperatur ein ganzes Stück über der vom wärmeableitenden Chipträger liegen. Ich denke, dass die die Graphenschicht diesen Übergangswiderstand senken soll und daher zwischen Chip und Chipträger zur Wärmeverteilung gelegt wird. Vielleicht resultiert aus der dann niedrigeren Sperrschichttemperatur die prognostizierte bessere Lichtausbeute ?
1 | __ |
2 | |__| <- LED-Chip |
3 | ####################### <- Graphen (mit sehr niedrigem |
4 | ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Wärmewiderstand) |
5 | ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ <- wärme-abführender Chipträger |
6 | ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ z.B. aus Kupfer |
7 | ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ |
-wolfi0-
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Wolfgang S. schrieb: > Ich vermute, Du hast schon gemerkt, dass Ingo S. einen neun Jahre alten Thread gekapert hat, um seine Popel in der Tüte zu zeigen? Das Thema "LED" ruhte schon fast 10 Jahre in Frieden...
Wolfgang R. schrieb: > Wolfgang S. schrieb: >> Ich vermute, > > Du hast schon gemerkt, dass Ingo S. einen neun Jahre alten Thread > gekapert hat, um seine Popel in der Tüte zu zeigen? Das Thema "LED" > ruhte schon fast 10 Jahre in Frieden... äähm .. ups! :-O , nein, da hatte ich nicht darauf geachtet :-)
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