Hallo zusammen Ich habe eine Platine mit der ich ein SSR AQH3213 schalte (typ. 1.21V, max 1.3V Forward Voltage Drop, 20-30mA (max 50mA)). Meine Versorgungsspannung ist nominal 24V (wegen Leiterlänge und einer Verpolungsschutz-Diode wohl irgendwo zwischen 22 und 23.3V). Momentan betreibe ich das SSR mit einem 800Ohm, 1W Vorwiderstand, was einwandfrei funktioniert. Ich würde aber gerne die Effizient erhöhen, da ich tendentiell viele (10+) dieser Bauteile an einer 24V Leitung betreiben werde, und die Schaltung mit Vorwiderstand hat ja über 500mW Verlust. Ausserdem habe ich auf der Platine wenig Platz, d.h. Schaltungen mit grossen Platzbedarf oder gar through-hole Komponenten fallen weg. Leider habe ich keine grosse Ahnung von LED-Treibern. Ich hab zwar gegooglet und auf led-treiber.de gelesen, habe aber nichts für mich "befriedigendes" gefunden. Gibt es eine kleine, effiziente(re) Schaltung um mein einzelnes LED ab 24V zu betreiben? Danke für Eure Antworten / Links!
Lorin W. schrieb: > Leider habe ich keine grosse Ahnung von LED-Treibern. Ich hab zwar > gegooglet und auf led-treiber.de gelesen, habe aber nichts für mich > "befriedigendes" gefunden. sinnvoller ist einfach bei Herstellern mal noch LED-Treiber zu suchen. z.b. Linear. dann findet man z.b. http://www.linear.com/product/LT3590 Ob sich so ein Treiber wegen 500mW lohnt must du wissen
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Den Zusammenhang zwischen SSR und LED vermag ich jetzt nicht so recht zu > erkennen. Der Eingang eines SSR ist normalerweise eine Optokoppler-LED (1,2V - 1,3V Flußspannung). Manchmal ist noch ein Vorwiderstand mit verbaut. Mit freundlichen Grüßen - Martin
Lorin W. schrieb: > SSR AQH3213 (max 1.3V Forward Voltage Drop, 20-30mA (max 50mA)) Der empfohlene Strom ist 20 mA, minimaler Strom sind 10 mA. > Meine Versorgungsspannung ist [...] irgendwo zwischen 22 und 23.3V Gehen wir mal von 22 Volt aus, abzüglich der 1,3 Volt sind das 0,22 - 0,43 Watt. Da ist also auch nur mit Widerstand noch Potential da. ossi schrieb: > nimm einen DC/DC Wandler von 24v auf 5v 500mA Klingt nach der einfachsten Lösung, jedenfalls viel besser, als jeder LED einen eigenen Schaltregler zu verpassen. 3,3 V reichen bei dir auch noch aus.
Alexander Schmidt schrieb: > Klingt nach der einfachsten Lösung, jedenfalls viel besser, als jeder > LED einen eigenen Schaltregler zu verpassen. > 3,3 V reichen bei dir auch noch aus. naja, ich vermute mal das die vielen SSD mit 24V von einer Steuerung geschaltet werden sollen. da braucht er ja für jedes SSD ein DC-DC wandler. Da könnte man schon fast überlegen, GND um 20V anzuheben.
Ich werfe da mal die Begriffe NSI45020 und PSSI2021SAY ins Rennen. Und die 500mW (bzw. 250mW bei den 10mA) sollten in einem 24V Umfeld nun nicht nennenswert sein. Denn sonst müsste man tatsächlich auf Schaltregler oder eine Potentialanhebung nachdenken...
Hallo schonmal vielen Dank für die Vorschläge, dazu ein paar Fragen bzw. Kommentare. Die 24V kommen von einer Leitung, an die ich in unregelmässigen Abständen meine Teile ranhänge (ist ein SmartHome-Bus). Da an diesem Bus auch diverse Teile sind, die die 24V effektiv brauchen (Bewegungsmelder, normale Spulen-Relais, ...) ist das Reduzieren der Spannung leider keine Option. Da ich bei meiner Bus-Verkabelung bis 100m Kabellänge ausgehe und KNX-Kabel verwende (0.5mm^2 Querschnitt) habe ich bei 0.3A Last bereits 10% Spannungsabfall am Ende der 100m. Das wären rund 15 meiner aktuellen Teile, was gerade noch so i.O. wäre, aber mir relativ wenig Reserve gibt - darum suche ich nach Alternativen. ossi schrieb: > nimm einen DC/DC Wandler von 24v auf 5v 500mA Hab ich mir schon überlegt (sogar auf 3.3V runter), allerdings sind "all-in-one" Schalteregler relativ teuer (so ab 5€ nach meinen Recherchen, z.B. RM243.3S, ist aber leider through-hole). Der Vorteil ist, dass ich mit zwei Bauteilen auskomme (Wandler + kleiner Vorwiderstand) und die Schaltung kinderleicht bleibt. Peter II schrieb: > http://www.linear.com/product/LT3590 Der sieht schonmal sehr interessant aus (gibts leider beim Komponentenhändler meiner Wahl nicht, aber ich hab in weiterer Recherche schon ähnliche Alternativen gefunden). Scheinbar brauchen die meisten LED-Treiber 2-3 Kondensatoren, eine Induktivität und einen Widerstand - dafür sind alle Teile SMD, und in Summe preislich deutlich unter den 5€ vom Schaltregler, dafür vielleicht von der benötigten Fläche her etwas grösser. Alexander Schmidt schrieb: > Der empfohlene Strom ist 20 mA, minimaler Strom sind 10 mA. In meinem Sample an AQH3213 (hab mittlerweile rund 20 Stück verlötet) hatte ich ein Exemplar, dass bei 1.2kOhm Vorwiderstand und ~23V nicht mehr angezogen hat (das sind immernoch 16mA). Bei ca. 19mA gings dann aber doch noch. Kommt hinzu, dass mit der Zeit die LED dunkler bzw. der Kollektor schlechter wird (munkelt man zumindest), und mir Langlebigkeit wichtig ist. Darum habe ich auf 800Ohm Vorwiderstand gewechselt. Dennoch ist auch das eine Überlegung wert, da sie die günstigste ist, wohl auch unter Berücksichtigung des "Ausschusses" (Platine inkl. aller Teile kostet in meinem Fall ca. 8-10€, ohne Arbeit). Bei 2kOhm Vorwiderstand wären wir dann bei ~280mW verbratener Leistung. Alexander Schmidt schrieb: > ossi schrieb: >> nimm einen DC/DC Wandler von 24v auf 5v 500mA > > Klingt nach der einfachsten Lösung, jedenfalls viel besser, als jeder > LED einen eigenen Schaltregler zu verpassen. > 3,3 V reichen bei dir auch noch aus. Da stehe ich grad leicht auf der Leitung. Ist ein DC/DC Wandler nicht eine Untergruppe der Schaltregler? Wegen meiner Leiterlänge von bis zu 100m ist jedenfalls eine Leitung mit 3.3 oder 5V, auf der "nennenswerte Last" ist, wohl nicht praktikabel, d.h. der Schaltregler müsste effektiv auf die Platine. Lothar Miller schrieb: > Ich werfe da mal die Begriffe NSI45020 und PSSI2021SAY ins Rennen. Ich sehe gerade den Vorteil zu meinem Vorwiderstand nicht (liegt aber wohl an meinem Umwissen). Haben die Teile bei einer relativ konstanten Spannung einen Vorteil gegenüber dem Vorwiderstand?
Lorin W. schrieb: > Hab ich mir schon überlegt (sogar auf 3.3V runter), allerdings sind > "all-in-one" Schalteregler relativ teuer (so ab 5€ nach meinen > Recherchen, Alternative wäre ein Recom R-78E5.0-0.5 (für unter 3.51€) z.B. bei http://www.conrad.de/ce/de/product/157954/DCDC-Wandler-Print-Recom-International-R-78E50-05-24-VDC-5-VDC-500-mA-Anzahl-Ausgaenge-1-x?ref=searchDetail
> Alexander Schmidt schrieb: > Der empfohlene Strom ist 20 mA, minimaler Strom sind 10 mA. > > In meinem Sample an AQH3213 (hab mittlerweile rund 20 Stück verlötet) > hatte ich ein Exemplar, dass bei 1.2kOhm Vorwiderstand und ~23V nicht > mehr angezogen hat (das sind immernoch 16mA). Bei ca. 19mA gings dann > aber doch noch. Kommt hinzu, dass mit der Zeit die LED dunkler bzw. der > Kollektor schlechter wird (munkelt man zumindest), und mir Langlebigkeit > wichtig ist. Darum habe ich auf 800Ohm Vorwiderstand gewechselt. Dennoch > ist auch das eine Überlegung wert, da sie die günstigste ist, wohl auch > unter Berücksichtigung des "Ausschusses" (Platine inkl. aller Teile > kostet in meinem Fall ca. 8-10€, ohne Arbeit). Bei 2kOhm Vorwiderstand > wären wir dann bei ~280mW verbratener Leistung. Moin, arbeite mit 1,2K/0,5W als Rv, wenn ein SSR nicht sauber schaltet, werfe es raus. (hängt auch an der sekundär Last, ob es sauber schaltet-- min. 25mA) Was schaltest du damit, wenn man fragen darf? Vergiss das mit dem Schaltregler, hatte dich gestern falsch verstanden. Ich ging von einem Gerät aus?.
Markus schrieb: > Alternative wäre ein Recom R-78E5.0-0.5 (für unter 3.51€) Danke für den Tipp! Bei mouser gibts den sogar noch in der 3.3V Version für 2.50€ (gleich teuer wie 5V Version). http://www.mouser.ch/ProductDetail/RECOM-Power/R-78E33-05/?qs=sGAEpiMZZMt6Q9lZSPl3RdIY%2frU%252b4pgMeDWDw5CejVE%3d Wenn wir 70% Effiziency annehmen (gem. datasheet hat er 75-88%) und einen Vorwiderstand mit 90 Ohm sind wir bei
Last auf der 24V Rail, bei 23mA Strom durchs LED. Aktuell habe ich 720mW Last auf der 24V Rail, ist also immerhin 1/4 von der alten Last für 2.50€ Aufpreis! Dafür hat es 1.5mA Quiescent Current, also 36mW Verlust im "off-Zustand", den ich jetzt nicht habe. Ich könnte aber zukünftig einfach GND des Schaltreglers statt GND des LEDs schalten um das zu umgehen. Ossi schrieb: > arbeite mit 1,2K/0,5W als Rv, wenn ein SSR nicht sauber schaltet, werfe > es raus. (hängt auch an der sekundär Last, ob es sauber schaltet-- min. > 25mA) > Was schaltest du damit, wenn man fragen darf? Ich hab extra 1W Vorwiderstände genommen wegen der errechneten Verlustleistung von ~550mW am Widerstand, reichen 0.5W auch für längere On-Zeiten? Die Teile sind als Aktoren hinter Lampen gedacht (d.h. sie müssen in standard Lampendübel mit 4cm Durchmesser reinpassen, darum ist der Platzbedarf wichtig). Die kleinste Last, die ich aktuell damit schalte, sind LED-Lampen mit ~8W Verbrauch, also ~35mA. Könnte aber schon vorkommen, dass man auch mal eine Lampe mit der halben Leistung davon schalten möchte...
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Lorin W. schrieb: > Ich hab extra 1W Vorwiderstände genommen wegen der errechneten > Verlustleistung von ~550mW am Widerstand, reichen 0.5W auch für längere > On-Zeiten? ich komme auf 0,4W bei 1,2K / 22V
So ein Lorin W. schrieb: > Markus schrieb: >> Alternative wäre ein Recom R-78E5.0-0.5 (für unter 3.51€) > > Danke für den Tipp! Bei mouser gibts den sogar noch in der 3.3V Version > für 2.50€ (gleich teuer wie 5V Version). > http://www.mouser.ch/ProductDetail/RECOM-Power/R-78E33-05/?qs=sGAEpiMZZMt6Q9lZSPl3RdIY%2frU%252b4pgMeDWDw5CejVE%3d So ein Schaltregler ist nicht schlecht, (1,5mA Ruhestrom) benötigt aber noch ein C an Ein-u. Ausgang und der Rv natürlich auch noch. Ist für mich wie, mit Kanonen auf Spatzen schießen ...
Lorin W. schrieb: > Haben die Teile bei einer relativ konstanten Spannung einen Vorteil > gegenüber dem Vorwiderstand? Nein. Lorin W. schrieb: > Scheinbar brauchen die meisten LED-Treiber 2-3 Kondensatoren, eine > Induktivität und einen Widerstand Du hast hier die Bauteile für einen Schaltregler aufgezählt. Und tatsächlich sin die meisten "LED-Treiber" einfach Konstantstrom-Schaltregler. Aber ich halte das in diesem Fall für technischen Overkill... Lorin W. schrieb: > Ich könnte aber zukünftig einfach GND des Schaltreglers statt GND des > LEDs schalten um das zu umgehen. Das ist nur die längere Schreibweise für "ungeschickte Idee". Denn die wenigsten elektronischen Komponenten sind für einen Betrieb ohne GND ausgelegt. Man sieht das daran, dass alle Parameter auf GND spezifiziert sind... Lorin W. schrieb: > In meinem Sample an AQH3213 (hab mittlerweile rund 20 Stück verlötet) > hatte ich ein Exemplar, dass bei 1.2kOhm Vorwiderstand und ~23V nicht > mehr angezogen hat (das sind immernoch 16mA). Das würde mir zu denken geben. Denn damit kannst du dem Bild 3 im Datenblatt und damit eigentlich auch dem Rest im Datenblatt nicht mehr trauen. Ich würde die Ursache suchen...
Ossi schrieb: > So ein Schaltregler ist nicht schlecht, (1,5mA Ruhestrom) > benötigt aber noch ein C an Ein-u. Ausgang und der Rv natürlich auch > noch. > Ist für mich wie, mit Kanonen auf Spatzen schießen ... Bist Du sicher wegen den Kondensatoren? Ich dachte, die seien "Drop-in" Replacements für die L78-Serie, und die brauchen meines Wissens keine Cs. Vielleicht sind die Cs schon im Gehäuse drin? Jedenfalls kann ich im Datenblatt nichts dazu finden (auch die Dimensionierung der Cs sollten sie ja mindestens erwähnen). Mir ist bewusst, dass ich damit mit Kanonen auf Spatzen schiesse, aber ich glaube ich habe keine andere Wahl. Bei 100m Leiterlänge ist das mitführen einer tieferen Spannung (zusätzlich zu den 24V) ersten kompliziert und benötigt weitere Kabel, und zweitens bei moderatem durchmesser und ein paar hundert mA Last wird der Spannungsabfall zu gross. Das gleiche gilt in geringerem Ausmass bei 24V, darum versuche ich ja "krampfhaft" dort die Last zu reduzieren. Ausserdem brauch ich dann (bei entsprechender Anzahl an Lasten) einfach ein grösseres 24V Netzteil in der Hutschiene, was ebenfalls mit 100+ Euro zu Buche schlägt, je nach Power. Lothar Miller schrieb: > Das ist nur die längere Schreibweise für "ungeschickte Idee". Denn die > wenigsten elektronischen Komponenten sind für einen Betrieb ohne GND > ausgelegt. Man sieht das daran, dass alle Parameter auf GND spezifiziert > sind... Wenn ich zwischen GND des Reglers und GND ein N-Type MOSFET hänge, dann ist das doch ein "normaler" on-off schalter? Wo kein Kreis, da fliesst kein Strom, ergo sind die angelegten Spannungen doch ziemlich egal? Ist das wirklich problematisch? Ich seh das Problem gerade nicht, lasse mich aber gerne eines besseren belehren! Lothar Miller schrieb: > Das würde mir zu denken geben. Denn damit kannst du dem Bild 3 im > Datenblatt und damit eigentlich auch dem Rest im Datenblatt nicht mehr > trauen. Ich würde die Ursache suchen... Ich habe das entsprechende SSR sehr genau untersucht, und es mit Labor-Netzteil & Multimeter auf Strommessung betrieben. Ab ~18mA hat es angezogen, bei ~16mA noch nicht. Allerdings hat Ossi richtig bemerkt, dass es auch auf die Last ankommt, und ich hatte dort eine meiner LED-Lampen zur "on-off" Anzeige verwendet gehabt, also eine ziemlich kleine Last. Das war mir bei meinen Tests damals noch nicht bewusst. Es kann auch sein, dass das SSR von Störungen auf der 230V-Leitung irgendwann eine "Macke" bekommen hat, die sind da ziemlich anfällig, und meine Rollladen-Motoren sind da leider ziemlich unfreundlich. Alles in allem ist meine jetztige Schaltung aber kinderleicht: VIN -- Rv -- SSR -- N-Type MOSFET -- GND. Ich glaube nicht, dass da dran was falsch ist/war.
Lorin W. schrieb: > Bist Du sicher wegen den Kondensatoren? Ich dachte, die seien "Drop-in" > Replacements für die L78-Serie, und die brauchen meines Wissens keine > Cs. Vielleicht sind die Cs schon im Gehäuse drin? Mahlzeit, sorry, ja da muß ich dir recht geben, die haben anscheinend schon alles integriert.
Lorin W. schrieb: > Ich dachte, die seien "Drop-in" Replacements für die L78-Serie, und > die brauchen meines Wissens keine Cs. Doch, die originalen LM78xx brauchen Kondensatoren, siehe LM7805, Figure 6. > Wenn ich zwischen GND des Reglers und GND ein N-Type MOSFET hänge, dann > ist das doch ein "normaler" on-off schalter? Du schaltest einfach GND vom Regler und die LED. > Lothar Miller schrieb: >> Das würde mir zu denken geben. Denn damit kannst du dem Bild 3 im >> Datenblatt und damit eigentlich auch dem Rest im Datenblatt nicht mehr >> trauen. Ich würde die Ursache suchen... > Ich habe das entsprechende SSR sehr genau untersucht, und es mit > Labor-Netzteil & Multimeter auf Strommessung betrieben. Ab ~18mA hat es > angezogen, bei ~16mA noch nicht. Irgendetwas stimmt da nicht, dem würde ich auf den Grund gehen. Lorin W. schrieb: > Die kleinste Last, die ich aktuell damit > schalte, sind LED-Lampen mit ~8W Verbrauch, also ~35mA. Deine Last ist (zu) gering, daher kommen die Probleme. > Könnte aber schon vorkommen, dass man auch mal eine Lampe mit der > halben Leistung davon schalten möchte... Das ist dann definitiv zu wenig.
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