Guten Tag Leute, Es geht um folgendes Modell mit der entsprechenden Simulation (siehe Anhang) d_out erzeugt einen Zählerstand der stets inkrementiert wird solange w_out gesetzt ist. Das ist der Ausgangsport des Senders. Dieser Zählerstand wird über das Signal fifo_in an den Eingang eines Puffer (FIFO) gesendet. Bei der Simulation erkennt man, dass es zwischen dout(write_m) und din(FIFO_m) zu keinen Verzögerungen kommt. Das verstehe ich aber nicht so ganz. dauert es nicht eine Zeit bis die Daten vom Ausgang des Senders am Eingang des FIFOs liegen? Die nächste Frage wäre warum die Daten am Ausgang des FIFO dann verzögert vorliegen wie man in der Abbildung sehen kann?
Deine Beschreibung ist für mich leider etwas wirr, hoffe ich habe das richtig verstanden... Wie tief ist denn dein FIFO? Ich tippe mal auf 3 Wörter (à 18 bit)? Daher deine "Verzögerung" zwischen Ein- und Ausgang, was aber der Sinn von dem FIFO ist?! Ist "din" vom FIFO ein Register? Ich tippe eher auf ein Wire, das wäre zwangsläufig identisch zu deinem (hoffentlich) Register "dout" von write_m.
rub schrieb: > (FIFO) gesendet. Bei der Simulation erkennt man, dass es zwischen > dout(write_m) und din(FIFO_m) zu keinen Verzögerungen kommt. Das > verstehe ich aber nicht so ganz. ... Das ist eine direkte Leitung, da gibt's keine/kaum Verzögerung. > Die nächste Frage wäre warum die Daten am Ausgang des FIFO dann > verzögert vorliegen wie man in der Abbildung sehen kann? Bedingt durch getaktete Logik im FIFO kommt's nunmal zu Verzögerungen. Aber um wieviel, das weiss der FIFO-Gott namens Datasheet.
Laufzeitlängen werden (normalerweise) nicht mit simuliert. Das geschiet machher bei der Timinganalyse, die dir den maximale Taktrate bestimmt.
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