Hallo, ich habe vor meinem Studium eine Ausbildung zur Elektrofachkraft abgeschlossen. Nun habe ich gehört, dass man fünfjährig an Schulungen teilnehmen muss, um diesen Status zu behalten. Es ist zwar jetzt noch etwas hin, aber würde ich den Status ungern verlieren und mich ggf frühzeitig um eine dieser Schulungen bemühen. Kann mir einer näheres dazu sagen? Viele Grüße Dominic
Dominic schrieb: > vor meinem Studium Was studierst du? Mit dem passenden Studium hast du diesbezüglich ausgesorgt. Sieh dir einfach mal unter "In Deutschland übliche Qualifikation" den Punkt e) dort an: http://de.wikipedia.org/wiki/Elektrofachkraft
Lothar Miller schrieb: > "In Deutschland übliche Qualifikation" wobei das aber explizit unter "Frühere Regelung" steht und so nicht mehr gilt
Justus Skorps schrieb: > nicht mehr gilt Ja, schade eigentlich. Da hat offenbar wieder jemand eine Kuh zum Melken gefunden. Also Dominic, du wirst dich also wieder einmal neben die Hausfrau setzen müssen, die in Teilzeit beim Elektronikfertiger Schaltungen prüft. Allerdings hilft dir so eine Bescheinigung zur "Elektrofachkraft" gar nichts, weil du damit zwar eine Steckdose wechseln könntest, aber wegen des fehlenden Eintrags in irgendeine Handwerksrolle nicht wechseln darfst...
Also ich studiere Elektrotechnik an einer Universität. In dem Artikel zu deinem Link konnte ich von einer zeitlichen Befristung nichts finden. Ich interpretiere das nun mal so, dass wenn einmal Elektrofachkraft, dann immer Elektrofachkraft? Mit einem Bachelor, dürfte man dann dann weiterhin (neben anderen Weiterbildungen) auch als Verantwortliche Elektrofachkraft - VEFK agieren, ist das soweit richtig? "Anhang A der VDE 1000-10 weist explizit darauf hin, dass es eine „Elektrofachkraft, die umfassend für alle elektrotechnischen Arbeitsgebiete ausgebildet und qualifiziert ist“, nicht gibt. Jede Elektrofachkraft gilt nur für das Gebiet, auf dem sie ausgebildet wurde, als solche und für andere Gebiete als elektrotechnischer Laie." Gibt es da auch konkrete Statements zu, oder ist dies eine fallabhängige Entscheidung? Habe ich eine Ausbildung als Mechatroniker gemacht, danach einen M.Sc. in Elektrotechnik, Schwerpunkt Kommunikations- und Informationstechnik bzw Automatisierungstechnik (dazu auch Veranstaltungen der Energietechnik erlebt etc), dann dürfte ich also was nicht? Zählt hierin nun das, worin man seine theoretische Ausbildung durchlaufen hat oder worin man praktische Erfahrungen gesammelt hat? Ist die Gebäudeinstallation somit für mich tabu (Hochspannung ausgeschlossen)? Also mir geht es in erster Linie darum, dass ich meinen Status Elektrofachkraft vorerst nicht verliere. Meinen B.Sc. werde ich wahrscheinlich vor den besagten 5 Jahren erreichen (habe nicht direkt im Anschluss begonnen), aber für den Fall der Fälle wäre ich gerne proaktiv.
Lothar Miller gab die Parole aus: >Also Dominic, du wirst dich also wieder einmal neben die Hausfrau setzen >müssen, die in Teilzeit beim Elektronikfertiger Schaltungen prüft. Die Hausfrau ist keine Elektrofachkraft.... Elektrofachkraft ist: Zitat aus Wikipedia: a) Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf zum Gesellen/Facharbeiter, b) Ausbildung zum Handwerksmeister, c) Ausbildung zum Industriemeister, d) Ausbildung zum staatlich geprüften Techniker, e) Ausbildung zum Diplomingenieur, Bachelor oder Master. Ich hätte nicht geglaubt, daß das Amt eines Moderators eine derartige Arroganz gegenüber anderen Menschen hervorbringt.... Wie man sich doch täuschen kann.
Also ich finde die Beiträge von Lothar schon sehr aufschluss- und hilfreich, auch wenn Justus den entscheidenden Hinweis gab... Vielen Dank erstmal für die Antworten. Leider ist der Wikipediaabsatz nicht mit Zitaten belegt.
Wenn ich sowas lesen muß > ....ich habe vor meinem Studium eine Ausbildung zur Elektrofachkraft > abgeschlossen. wo oder bei wem gibt es bitte diesen Ausbildungsberuf > E-FK > Nun habe ich gehört, dass man fünfjährig an Schulungen teilnehmen muss, > um diesen Status zu behalten. ????? > .... aber würde ich den Status ungern verlieren und mich ggf frühzeitig um > eine dieser Schulungen bemühen. mal ganz salopp ausgedrückt, du hörst das Rauschen der Blätter im Wald - stehst du auch darin? Den Status EFK hattest du bisher ganz sicher nicht und wirst ihn deshalb auch weder behalten noch wieder erlangen! Was dich aber nicht davon abhalten kann, als Elektriker zu arbeiten, als angestellter Elektriker oder Elo Gebäude- und Energietechnik, so du diesen Beruf mal erlernt haben solltest! Bei Personal- und ZA-Klitschen nehmen sie übrigens alles was mal einen Schraubendreher oder Bohrmaschine in der Hand hatte. > Also ich studiere Elektrotechnik an einer Universität. vllt. ganz gut so .... > Ich interpretiere das nun mal so, dass wenn einmal Elektrofachkraft, > dann immer Elektrofachkraft? träum weiter, interessiert aber in der deutschen Wirtschaft nicht wirklich, bis etwas passiert! > Mit einem Bachelor, dürfte man dann dann weiterhin (neben anderen > Weiterbildungen) auch als Verantwortliche Elektrofachkraft - VEFK > agieren, ist das soweit richtig? garantiert nicht! Das V für verantwortliche steht bitte in welchem Zusammenhang, dass du auf der Uni was elektrisches gehört hast? Garantiert keine Arbeitssicherheit, BGV > und NachfolgeRegelungen und VO, DIN- und VDE-Normen, Gefährdungseinschätzung und Mitarbeiter-Verantwortung und fachl. wie disziplinarische Leitung! Von der praktischen Erfahrung, auch in Bezug zur fachl. Ausbildung fehlt da sicherlich sehr vieles! Also am CAD-Platz oder PC darfste sicherlich gern dein Können beweisen, in der Praxis bei der Montage oder Entstörung sehe ich da für dich tief schwarz! Man kann aber mit gutem Willen und Einsatz vieles wett machen und erlernen. Nur kommt von solchen Typen dann ganz sicher nicht so eine Fragestellung! Meinen Segen bzgl. Berufswunsch im E-Technik-Bereich hast aber dafür trotzdem.
Jemand schrieb: >> Mit einem Bachelor, dürfte man dann dann weiterhin (neben anderen >> Weiterbildungen) auch als Verantwortliche Elektrofachkraft - VEFK >> agieren, ist das soweit richtig? > garantiert nicht! > Das V für verantwortliche steht bitte in welchem Zusammenhang, dass du > auf der Uni was elektrisches gehört hast? > Garantiert keine Arbeitssicherheit, BGV > und NachfolgeRegelungen und > VO, DIN- und VDE-Normen, Gefährdungseinschätzung und > Mitarbeiter-Verantwortung und fachl. wie disziplinarische Leitung! > Von der praktischen Erfahrung, auch in Bezug zur fachl. Ausbildung fehlt > da sicherlich sehr vieles! Zur vEFK wird man ernannt. Bei uns sind das z.B. fast ausnahmslos erfahren Dipl.-Ing oder Dr., viele davon ohne handwerkliche Ausbildung. Schlitze hauen und Elektroinstallation ist nicht unbedingt das was man als EFK Fahrzeugtechnik oder EFK im Bereich Höchstspannung braucht...
Auszug aus wiki > ... Eine Person, die weder Elektrofachkraft noch EUP ist, ist ein > elektrotechnischer Laie. Als solcher kann auch ein Student der > Fachrichtung Elektrotechnik gelten. so liest sich die Fragestellung und Meinung des TO ganz ähnlich! weiter aus wiki, aber nun mit totalem Unsinn "Anhang A der VDE 1000-10 weist explizit darauf hin, dass es eine „Elektrofachkraft, die umfassend für alle elektrotechnischen Arbeitsgebiete ausgebildet und qualifiziert ist“, nicht gibt." soweit wohl richtig aber !!! "Jede Elektrofachkraft gilt nur für das Gebiet, auf dem sie ausgebildet wurde, als solche und für andere Gebiete als elektrotechnischer Laie." totaler Quatsch - Learning by Doing wäre also völlig hilf- und zwecklos? Das mag vllt. bei einigen Elektrikern gelten, die mit ihrem Beruf nur den nötigen Broterwerb bezwecken. Und auch da gibt es schon hoffnungslose Fälle! Wer den Beruf als Berufung und Herausforderung an Geist und Körper parktiziert, kann über sowas nur schmunzeln! Grau ist alle Theorie, und diese noch dazu in Papier oder online gefasst!
Wenn ich nicht weiß was ich eigentlich mache ist learning by doing bei Strom irgendwie doof. Bei entsprechender Fortbildung/Weiterbildung kann man EFK für andere Gebiete werden. Da gehört ja neben Ausbildung auch noch so Sachen wie Gefahren erkennen, Normen kennen etc dazu.
rcc meinte > Zur vEFK wird man ernannt. lies die mal wiki durch! so du das kannst? > Bei uns sind das z.B. fast ausnahmslos erfahren Dipl.-Ing oder Dr., viele > davon ohne handwerkliche Ausbildung. > Schlitze hauen und Elektroinstallation ist nicht unbedingt das was man > als EFK Fahrzeugtechnik oder EFK im Bereich Höchstspannung braucht... der Bereich Arbeitschutz und -Sicherheit bedingt die Kenntnisse der handwerklichen Abläufe in der Realität, von der Leiter gestürtzt ist schon so mancher Theoretiker und hat sich dabei den Hals gebrochen. Noch dazu hast du eingangs von der VEFK gesprochen und bringst dann die EFK ins Spiel! EFK Fzg.Technik was ist das bitte? das sind doch Mechatroniker nach heutigem Sprachgebrauch, und EFK Höchst-U-Technik gibt es als Ausbildungsberuf garantiert nicht! Dazu wird man weiter-qualifiziert! Schlitze Klopfen oder Fräsen ist ja auch eigentl. keine wirkl. Qualifikation in der Gebäude-Installation, das sind eigentl. Arbeiten für Maurer oder Stukateure, nur wird man die nicht extra dafür beauftragen wollen oder können. Denn Statik von Wänden und Gebäuden wird eigentl. noch nicht im E-HW geschult, gehört aber ganz sicher in den Bereich der Unter-Putz-Installation.
> Also mir geht es in erster Linie darum, dass ich meinen Status > Elektrofachkraft vorerst nicht verliere. Meinen B.Sc. werde ich > wahrscheinlich vor den besagten 5 Jahren erreichen (habe nicht direkt im > Anschluss begonnen), aber für den Fall der Fälle wäre ich gerne > proaktiv. Wenn Du aus dem Bereich länger raus bist in dem Du mal EFK bist wars das eh mit der EFK bis Du da wieder sattelfest bist. Direkt nach der Lehre zu meinen man wäre EFK ist eh gewagt...genauso wie direkt nach dem STudium, jeweils ohne groß Erfahrung zu haben
Jemand schrieb: > rcc meinte >> Zur vEFK wird man ernannt. > lies die mal wiki durch! so du das kannst? seit wann hat Wiki gesetzescharakter?- VDE 1000-10 ist hier maßgeblich: „Verantwortliche Elektrofachkraft ist, wer als Elektrofachkraft (EFK) (nach 3.2) die Fach- und Aufsichtsverantwortung übernimmt und vom Unternehmer dafür beauftragt ist.“ -->Unternehmer ernennt und benennt seine vEFK
> Wenn ich nicht weiß was ich eigentlich mache ist learning by doing bei > Strom irgendwie doof. schon mal was von Grundlagenausbildung gehört? Das fing bei uns schon weit vor der BA an > ESP und PA, wobei das S bei ESP nicht ganz so wichtig war > sozialistische Produktion, PA stand für was bitte? Bei der heutigen Schul- und Allgemeinbildung haste aber wohl völlig Recht, deshalb sind auch aufm Bau immer noch Ü50 Leute im E-Technik-Bereich zu finden, die Jungster kannst für fast nichts gebrauchen. > Bei entsprechender Fortbildung/Weiterbildung kann man EFK für andere > Gebiete werden. Da gehört ja neben Ausbildung auch noch so Sachen wie > Gefahren erkennen, Normen kennen etc dazu. wo hast du diese Sätze bitte herkopiert? Welche Fa. schickt heute noch ausgebildete EFK auf Fort- oder Weiterbildung? Bei Arbeiten in Gefährdungsbereichen z.B. in Höhe oder mit Gefahrstoffen oder Arbeiten unter U mag das noch zutreffen, ist aber wohl nur nötig bei jungen MA ohne die nötige BE! Was man wird > sagt einem kein Chef, das sagt einem der eigene Verstand, denn der schützt dich vor gravierenden Fehlern oder Gefahren! Manche Typen haben es aber selbst nach einer Schulung oder BA noch nicht kapiert, dass elektr. Strom klein und häßlich machen kann! Die Ausbildung zum Elo, egal welche FR, und die zum Installateur KLS sind die umfangsreichsten und anspruchsvollsten im ganzen HW. Leider wird davorher nicht die nötige Auswahl bzgl. Tauglichkeit geprüft. Somit gibt es da auch immer wieder Querschläger die sich da tummeln!
Jemand schrieb: >> Wenn ich nicht weiß was ich eigentlich mache ist learning by doing bei >> Strom irgendwie doof. > schon mal was von Grundlagenausbildung gehört? Schonmal nur mit "Grundlagenausbildung" an 380kV gerabeitet? Bei dem was Du laberst hat bei dir die Ausbildung nicht gereicht um den Sachverhalt zu verstehen - und Normen lesen ist auch überflüssig. BGV/BGR und Arbeitssicherheit scheinst du zwar zu kennen aber auch zu ignorieren. -->als EFK nicht geeignet und nicht weiter tragbar.
> Wenn Du aus dem Bereich länger raus bist in dem Du mal EFK bist wars das > eh mit der EFK bis Du da wieder sattelfest bist. Direkt nach der Lehre > zu meinen man wäre EFK ist eh gewagt...genauso wie direkt nach dem > STudium, jeweils ohne groß Erfahrung zu haben da hast es also schon begriffen > rcc aber hiermit > seit wann hat Wiki gesetzescharakter?- VDE 1000-10 ist hier maßgeblich: fehlt dir noch ein wenig an den Voraussetzungen zum Wissen um die VEFK die VDE oder DIN hat auch keinen gesetzl. Zwang oder Bindung, es sind Richtlinien und Empfehlungen > VEFK ist > Definition EFK !! > Fach- und Aufsichtsverantwortung übernimmt und vom Unternehmer dafür > beauftragt ist.“ die VEFK hat fachl. und persönl. Verantwortung und ist nicht mehr weisungsgebunden an den Chef, also seinen Unternehmer > den AG in der fachl. Arbeitsausführung. Wer tut sich das bitte mit der fehlenden fachl. Qualifikation und Erfahrung bitte selber an? Er > die VEFK hat dann nämlich nicht nur die fachl. sondern auch persönl. Verantwortung im Bereich E-Technik seines Aufgabengebietes, da ist der Chef > also Unternehmer fein raus! Also welcher pure Ing. / Techniker oder Jung-Meister sich das ohne die nötige fachl. und berufl. Erfahrung und Wissen dazu antut, wird im / nach einem selbst verschuldeten Schadensfall diese Position nicht noch einmal begleiten! Im Prinzip ist man dann stiller aber aktiver Gesellschafter der Fa. im Bereich E-Technik! Nur ob man das entsprechend bezahlt bekommt ist den meisten VEFK wohl eher nicht bewußt!
> Bei dem was Du laberst hat bei dir die Ausbildung nicht gereicht um den > Sachverhalt zu verstehen ... der kleine spießige und gemeine wie primitive Mensch schließt immer von sich auf alle Anderen um sich, nur mit dem Fehler, dass er sich für super clever und unschlagbar schlau hält! > Schonmal nur mit "Grundlagenausbildung" an 380kV gerabeitet? saudoofe Frage, kann nur von einem saudo_fen Typen kommen! > und Normen lesen ist auch überflüssig. ja lies weiter deine Normen und träum schön davon > !! > -->als EFK nicht geeignet und nicht weiter tragbar. schau in den Spiegel und bild dir was drauf ein - du Schlauberger
@Dominic, lese z. B. die BGI 519 (S. 14, 15) und gebrauche Deinen Verstand.
Kai Mauer schrieb: > Ich hätte nicht geglaubt, daß das Amt eines Moderators eine derartige > Arroganz gegenüber anderen Menschen hervorbringt.... WAS hat das damit zu tun, dass ich Moderator bin? Kann man denn keine Antwort mehr schreiben, wenn man Moderator ist, oder wie? > Ich hätte nicht geglaubt, daß das Amt eines Moderators eine derartige > Arroganz gegenüber anderen Menschen hervorbringt.... WAS genau war da arrogant? Bei unseren Fertigern arbeiten tatsächlich jede Menge Hausfrauen, die zur Befähigten Person oder gar zur Elektrofachkraft weitergebildet wurden. Dürfen die das nicht? Klar wird von denen keine an 380kV herumhantieren. Denn dafür braucht man garantiert noch eine zusätzlich erweiterte Ausbildung. Das ist schließlich immer noch eine Liga höher als eine Steckdose oder ein Testgerät anzuschließen...
Lothar Miller schrieb: > WAS hat das damit zu tun, dass ich Moderator bin? Das hat damit zu tun, daß man erwarten kann, daß der Moderator nicht dafür zuständig ist, Streit zu entfachen. > Kann man denn keine > Antwort mehr schreiben, wenn man Moderator ist, oder wie? Das kann ich nicht beurteilen, denn ich bin keiner. Lothar Miller schrieb: > WAS genau war da arrogant? Bei unseren Fertigern arbeiten tatsächlich > jede Menge Hausfrauen, die zur Befähigten Person oder gar zur > Elektrofachkraft weitergebildet wurden. Dürfen die das nicht? Eu!!! Jetzt aber schnell den Kopf noch aus der Schlinge ziehen wollen... Lothar Miller schrieb: > Denn dafür braucht > man garantiert noch eine zusätzlich erweiterte Ausbildung. Meinst Du wirklich? Von Dir hätte ich eher erwartet, daß Du sagst: "Das kann doch so schlimm nicht sein, schließlich machen das Leute ohne Studium!" > Das ist > schließlich immer noch eine Liga höher als eine Steckdose oder ein > Testgerät anzuschließen... Immerhin -/diese/ Erkenntnis ist doch schon was wert. Fazit: Mich störte der geringschätzige Unterton -und das werde ich immer monieren. Den Beitrag kannst Du auch getrost löschen, trotzdem werde ich bei Bedarf den Finger immer wieder in die selbe Wunde legen.
OPV 007 schrieb: > Dein Ton stört mich auch Kai... Soll ich Dir was sagen? Naja, doch lieber nicht... Es wäre nichts Nettes geworden - so von dem NICHT-HINEIN-HÄNGEN in die Gespräche anderer Leute, von dem, wie brennend mich das interessiert, ob Dir mein Ton gefällt und ähnliche Sachen. Da lasse ich es doch lieber.
Kai Mauer schrieb: > OPV 007 schrieb: >> Dein Ton stört mich auch Kai... > > Soll ich Dir was sagen? Naja, doch lieber nicht... > Es wäre nichts Nettes geworden - so von dem NICHT-HINEIN-HÄNGEN in die > Gespräche anderer Leute, Wenn du an einen öffentlichen Ort blubberst, musst du damit klarkommen. Ansonsten musst du auf PN oder E-Mail ausweichen. > von dem, wie brennend mich das interessiert, ob > Dir mein Ton gefällt und ähnliche Sachen. Da lasse ich es doch lieber. Da ist lustig. Du monologisierst ewig lange über den Ton von Lothar, gestehst dann aber ein, dass dich solche Art von Kritik überhaupt nicht interessiert. Wieso gehst du dann davon aus, dass sich andere für deine Kritik interessieren sollten?
:
Bearbeitet durch User
Cyblord ---- schrieb: > Wenn du an einen öffentlichen Ort blubberst, musst du damit klarkommen. > Ansonsten musst du auf PN oder E-Mail ausweichen. Du bist mir keine tiefergehende Antwort wert. Ich kenne Dich aus anderen Threads vom Lesen als Krawall-Sucher. Muß ich nicht haben.
Kai Mauer schrieb: > Cyblord ---- schrieb: >> Wenn du an einen öffentlichen Ort blubberst, musst du damit klarkommen. >> Ansonsten musst du auf PN oder E-Mail ausweichen. > > Du bist mir keine tiefergehende Antwort wert. Ich kenne Dich aus anderen > Threads vom Lesen als Krawall-Sucher. Muß ich nicht haben. Ah das kennt man. Großes Maul beim Austeilen von Kritik, Jaulen und Winseln beim Einstecken. Solche sind mir schon oft begegnet. Aus denen ist noch nie was geworden.
:
Bearbeitet durch User
Hier sind zu viele Du's und und Ich's unterwegs. Das kann so niemals mehr eine sachliche Diskussion sein. Bitte im Thread bei der Sache bleiben und per PN kloppen. Solche persönlichen Streitereien und Ansichten muss nicht jeder lesen. Kai Mauer schrieb: > Lothar Miller schrieb: >> WAS hat das damit zu tun, dass ich Moderator bin? > Das hat damit zu tun, daß man erwarten kann, daß der Moderator nicht > dafür zuständig ist, Streit zu entfachen. Bitte den Thread nochmal von vorn durchlesen. Ich hatte eine sarkastische resignierte Anmerkung zur Geldmacherei mit Kursen/Seminaren/Weiterbildungen/Prüfungen/Bescheinigungen gemacht und in einem solchen Kurs den studierten Dominic neben eine Seiteneinsteigerin gesetzt. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn man dabei unbedingt einen arroganten Ton heraushören möchte, dann bitte, nur zu... Zum Thema Arroganz habe ich auch noch einen: Die Tankstellen, wo man rund um die Uhr mit Scheckkarte tanken konnte, waren noch recht neu, da bin ich rangefahren, habe meine Karte reingschoben und getankt. Schon bei meiner Ankunft war auf der anderen Seite ein älterer Herr ebenfalls damit beschäftigt, sein Fahrzeug zu tanken. Als ich fertig war und den Hahn wieder eingehängt habe, sehe ich, dass der andere die Geschichte mit der Zapfsäulenfreischaltung nicht hinbekommen hat. Auf jeden Fall hat seine Zapfsäule nicht gepumpt. Ich möchte zu ihm gehen und fragen, ob ich ihm helfen kann, da fährt der mich an und sagt: Sie sind aber ein arroganter Mensch!!! Wohlgemerkt: ich hatte den Menschen noch nie gesehen und kein einziges Wort mit ihm gewechselt. Genau so wie damals bin ich mir da oben im Thread auch vorgekommen...
:
Bearbeitet durch Moderator
> Ich möchte zu ihm gehen und fragen, ob ich ihm helfen kann, da fährt der > mich an und sagt: Sie sind aber ein arroganter Mensch!!! totale Fehleinschätzung auf menschl. Ebene wegen eigener Probleme und verqueren Sichtweisen - es reicht schon die falsche Optik > Aussehen beim Helfer oder der falsche Status wie hier im Forum.
EFK. Ein an sich total schwammiger Begriff, durch Kampagnen von Interessengruppen in die Hirne eingeschmuggelt. So entwertet man zuerst mal den Berufs oder Studienabschluß sowie Berufserfahrung und erzeugt beim Opfer möglichst große Unsicherheit bezüglich der eigenen Fachkompetenz. Das funktioniert gut, wenn mann zB ständig irgendwelche Sicherheitsvorschriften erfindet, ändert, oder sie auch nur umbenennt. Die Lösung des künstlich erzeugten Dilemmas wird dann in Form von sauteuren Schulungen quasi alternativlos präsentiert. Geht ähnlich wie Ablasshandel, ganz besonders gut beim ängstlichen, obrigkeitshörigen Deutschen.
Jemand schrieb: >> VEFK ist > Definition EFK !! >> Fach- und Aufsichtsverantwortung übernimmt und vom Unternehmer dafür >> beauftragt ist.“ > die VEFK hat fachl. und persönl. Verantwortung und ist nicht mehr > weisungsgebunden an den Chef, also seinen Unternehmer > den AG in der > fachl. Arbeitsausführung. > Wer tut sich das bitte mit der fehlenden fachl. Qualifikation und > Erfahrung bitte selber an? > Er > die VEFK hat dann nämlich nicht nur die fachl. sondern auch > persönl. Verantwortung im Bereich E-Technik seines Aufgabengebietes, da > ist der Chef > also Unternehmer fein raus! So ähnlich sieht das aus. Vor dem Unterschreiben der Ernennungsurkunde bitte sachkundig machen für was man da wie haftet (fällt aber ggf. schwer weil Zeitdruck)ggf. beim Rechtsanwalt. Oft ist die vEFK nur der Sündenbock wenn wg. fehlender Kohle wichtige Sicherheitsvorschriften nicht beachtet wurden und sitzt dann vor Gericht. Da sitzen dann aber auch andere dabei, die von den Vorfällen wissen mussten! LOL Da bist Du oft im Dilemma, wie informiere ich wen (nachweislich) über die (lebensgefährlichen) Mängel. In letzter Zeit sind allerdings auch einige Stellenanzeigen dazu vorhanden. Ich nehme an die Stellen nimmt so leicht keiner.
@ GRR, aus welchem Bereich kommst du bitte, oderwo bist du berufl. tätig? Ganz unrecht hast du nicht, nur so schwarz malen muß man es auch nicht! @ Danilo, zur Ernennung oder Annahme als VEFK gehören schon einige Basics, solche Leute die auf diese Stelle passen wissen eigentl. worum es geht. Es gibt aber auch Typen die meinen dies besser zu wissen, wie hier oben der Überflieger rcc, seines Zeichens 380-KV Schaltberechtiger aus dem Fzg.Bereich, kann ja dann wohl nur ein Eisenbahner sein, dort endet aber bei 16 kV die Hoch-U, und das bissel Elektronik in den Zügen bekommt jeder EGS auch noch hin, nicht rcc ?
Jemand schrieb: > solche Leute die auf diese Stelle passen wissen eigentl. worum es geht. > Es gibt aber auch Typen die meinen dies besser zu wissen, wie hier oben > der Überflieger rcc, seines Zeichens 380-KV Schaltberechtiger aus dem > Fzg.Bereich, kann ja dann wohl nur ein Eisenbahner sein, dort endet aber > bei 16 kV die Hoch-U, und das bissel Elektronik in den Zügen bekommt > jeder EGS auch noch hin, nicht rcc ? Es gibt auch Leute die mal die Branche wechseln...Blick über den Tellerrand und so.
> Es gibt auch Leute die mal die Branche wechseln...Blick über den > Tellerrand und so. mit Branche wechseln versteht man i.d.R. vom Metzger zum Maler, aber doch nicht innerhalb des Elektrobereiches, auch wenn der Kfz.-Sektor nun nicht unbedingt unter E-Technik fällt, wenn es gummibereifte Fzg. sind. Bzgl. Blick über den Tellerrand: dein bisheriger war dir also zu klein? Meiner geht von Tiefbau bis Hochbau über Kleingeräte/-Anlagen bis Großanlagen/Systeme über IT bis RiFu / LWL, ich kann mich über Abwechslung nicht beschweren. Mit Hoch-U habe ich es dann aber lieber doch nicht, das macht im Fehlerfall bekanntlich sehr klein und häßlich.
Jemand schrieb: > mit Branche wechseln versteht man i.d.R. vom Metzger zum Maler, aber > doch nicht innerhalb des Elektrobereiches, auch wenn der Kfz.-Sektor nun > nicht unbedingt unter E-Technik fällt, wenn es gummibereifte Fzg. sind. Da zeigst Du ja jetzt selber Deinen fehlenden Blick über den Tellerrand: E-Fahrzeuge und Hybrid sind auch Fahrzeuge, und das ist etwas mehr als 12V und 100A. Höchstspannung war zwar schön, aber OEM zahlt einfach besser.
Hallo Kai, hallo Lothar. Lothar Miller schrieb: > Hier sind zu viele Du's und und Ich's unterwegs. Das ist besser, als wenn zu viele "man's" verwendet werden. "Du's" und "Ich's" dedeuten, das man aus eigener Erfahrung über sich spricht bzw. konkret den anderen meint. "man's" ist zu oft theoretisch in der Luft hängendes Gerede über allgemeines..... > Das kann so niemals > mehr eine sachliche Diskussion sein. Sagen wir mal, es wird für viele dadurch schwerer sachlich zu bleiben. Richtig. Auf der anderen Seite wird die Diskussion dadurch konkreter. > Bitte im Thread bei der Sache > bleiben und per PN kloppen. Solche persönlichen Streitereien und > Ansichten muss nicht jeder lesen. 1) Wenn so etwas nicht ausgesprochen wird, hängt es unausgesprochen im Raum und blockiert alles. 2) Wenn so ein Streit ausbricht, dann ist das meistens ein Zeichen dafür, a) das mindestens einer der Kontrahenten mit dem Rücken zur Wand steht. b) dass es eben nicht nur um Sachthemen geht, sondern auch um Emotionen. Und die sind letztlich unser limitierender Faktor, um den wir nicht herumkommen. So wird das wenigstens deutlich. c) Solche Streits sind auch immer ein Zeichen dafür, dass es zwischen den Kontrahenten entweder keine oder zu viele Gemeinsamkeiten gibt. d) Streit hat Unterhaltungswert. e) Agressionen müssen losgelassen werden. > Kai Mauer schrieb: > Bitte den Thread nochmal von vorn durchlesen. Das jetzt im Detail aufzudröseln, wer wann was wo wie gesagt hat, das erspare ich mir. ;O) > Ich hatte eine > sarkastische resignierte Anmerkung zur Geldmacherei mit > Kursen/Seminaren/Weiterbildungen/Prüfungen/Bescheinigungen gemacht und > in einem solchen Kurs den studierten Dominic neben eine > Seiteneinsteigerin gesetzt. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn man dabei > unbedingt einen arroganten Ton heraushören möchte, dann bitte, nur zu... Eben. Ich habe auch Studiert, aber ich kenne viele Hobbyisten oder Seiteneinsteiger, die mehr drauf haben als ich. Allerdings fällt es denen halt wegen fehlender Grundlagenausbildung manchmal schwerer, diesen Punkt zu erreichen. Aber trozdem haben viele die entsprechende Begabung und schaffen es leicht. > Ich möchte zu ihm gehen und fragen, ob ich ihm helfen kann, da fährt der > mich an und sagt: Sie sind aber ein arroganter Mensch!!! > Wohlgemerkt: ich hatte den Menschen noch nie gesehen und kein einziges > Wort mit ihm gewechselt. Genau so wie damals bin ich mir da oben im > Thread auch vorgekommen... Dann kann das nur Deine Körpersprache gewesen sein, oder Du hast vorher zu jemanden anderen entsprechende Bemerkungen gemacht. Alte Menschen sind nicht zwangsweise halbtaub. ;O) Um beim Thema des TO zu bleiben: Egal ob ein Status formal verfällt oder nicht, wenn Du ein paar Jahre nichts damit zu tun hattest, wird Dich niemand mehr für den Job anheuern wollen. Das ist ja auch das Problem der ganzen Leute, die nach Ihrer Kindererziehung zurück in einen Job wollen. In dem Sinne ist zum Beispiel auch mein Diplom verfallen, obwohl es natürlich formal noch gültig ist. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
:
Bearbeitet durch User
Hallo rcc. rcc schrieb: > Da zeigst Du ja jetzt selber Deinen fehlenden Blick über den Tellerrand: Na, reine Programmierer werden tatsächlich gelegentlich für so extrem unterschiedliche Sachen herangezogen. Man erwartet jemanden, der gut Programmieren kann, d.h. irgendwelche Methoden und Vorgänge gut in Algorithmen umsetzten kann. Welche Methoden und Vorgänge es sind, und wie die Randbedingungen aussehen, sagt man ihm. Der Rest ist dann, im wesentlichen, sein Bier. Diese Situationen gibt es > E-Fahrzeuge und Hybrid sind auch Fahrzeuge, und das ist etwas mehr als > 12V und 100A. Das geht dann eben in die andere Richtung, immer extremere Spezialisierung. Ich hatte mal mit Schaltnetzteilen für Funken- und Bogenquellen zu tun. Jetzt mit Schaltnetzteilen für leichspannungsversorgung. Das sind wirklich komplett andere Welten, und die Erfahrung, die ich mit den einen gemacht hatte, kann ich jetzt nur sehr eingeschränkt für die anderen verwenden. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Hallo Grrr. Grrr schrieb: > Das funktioniert gut, wenn mann zB ständig irgendwelche > Sicherheitsvorschriften erfindet, ändert, oder sie auch nur umbenennt. Ich stand zuerst wie der Ochse vor dem Berg, als ich von einem "RCD" hörte. Erst die Übersetzung als "Residual current device" sagt mir dann, das es wohl so etwas wie ein FI-schutzschalter sein müsste. ;O) Das ist ein Beispiel für Deine Behauptung. > Die Lösung des künstlich erzeugten Dilemmas wird dann in Form von > sauteuren Schulungen quasi alternativlos präsentiert. Oh ja. Und jedem, der den falschen alten Begriff verwendet, wird Unwissenheit unterstellt. > Geht ähnlich wie Ablasshandel, ganz besonders gut beim ängstlichen, > obrigkeitshörigen Deutschen. Nein, das ist eher ein Problem, das die Lobbyisten die Legislative zu erfolgreich als Hebelpunkt für ihre Manipulationen verwenden. So bekommt das ganze Gesetzteskraft. So wie der Blödsinn, das Warnwesten für Privatfahrzeuge unbedingt nach EN 471 sein müssen...... Jetzt werden Tonnen alter, teilweise oft qualitativ besserer Westen weggescmissen, belasten als Müll die Umwelt, nur weil jetzt die einschlägige Norm aufgedruckt sein muss. Auf der anderen Seite wird auch die Welt immer komplizierter.... Rechtsstaatlichkeit lebt von Transparenz, aber hinreichend komplexe Systeme können nicht mehr transparent sein. :( Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Bernd Wiebus schrieb: > "Du's" und "Ich's" dedeuten, das man aus eigener Erfahrung über sich > spricht bzw. konkret den anderen meint. Ich meinte mit diesen "du" und "ich" ganz konkret solche, wo der "ich" dann den "du" als Volltrottel (oder ähnliches) bezeichnet. In diesem Fall ist nämlich 1 Post mit zu vielen "du" und "ich" geschrieben worden...
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.