Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Mini Projekt mit TCA 830 - Knarrt Hilfe.


von Andreas H. (neledo)


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Hallo,
habe ein kleines Projekt mit einem TCA830,
habe alles zusammengelötet anhand des Planes im Anhang.

Leider Knarrt es, also die Musik ist nicht wirklich zu hören.
hier ein kleines Video.

https://youtu.be/Q8thWbMqbYc

Könnt ihr mir einen Hinweis geben...

von mhh (Gast)


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Wo kommen die 12 V her?
Ist an Pin 12 die Hälfte der Versorgungsspannung zu messen?

Verdrahtungsfehler/ TCA defekt?

von Andreas H. (neledo)


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Versorgungsspannung sind 14V, an pin12 habe ich noch nicht gemessen....

Habe 2 TCA bei beiden das selbe Phänomen, können natürlich auch 
mittlerweile beide hin sein....

: Bearbeitet durch User
von Günter Lenz (Gast)


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Vielleicht schwingt er auch, schau mal mit einem
Oszillograf oder HF-Detektor am Ausgang.

von Andreas H. (neledo)


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Also der Kondensator C10 ist abgeraucht, dann habe ich einen neuen 
eingelötet und gut ist.
Der TCA830 ist auch verdammt heiß!
Oszilloskop o.ä. habe ich leider nicht zur Hand.

Vielleicht probiere ich mal die Schaltung 2, die jetzt im Anhang habe.
Sind etwas weniger Bauteile.... Löten ist ja auch Entspannung :-)
Nur wenn jetzt beide TCA hin sind bringt es ja auch nicht...
Oder kann ich das irgendwie primitiv prüfen?

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Andreas H. schrieb:
> habe alles zusammengelötet anhand des Planes im Anhang.
Wie sieht denn dieser Aufbau aus? hast du da ein, zwei brauchbare Fotos?

von Andreas H. (neledo)


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hier was....

von mhh (Gast)


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Bezogen auf den ersten Schaltplan:
C10 sollte ein Keramikkondensator sein und zusammen mit C9 sehr nahe am 
IC platziert und verbunden werden. (C9 würde ich auf 1000 µF erhöhen.)

Bei 14 V (oder 12 V) an 4 Ohm LS muss der IC per Kühlkörper gekühlt 
werden!

von Andreas H. (neledo)


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C10 ist ein Keramik...
Zum C9 habe ich intuitiv schon mal einen zweiten 100 er parallel dazu 
gemacht... Ohne sichtbaren/hörbaren Erfolg

von Paul B. (paul_baumann)


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Diese Schaltkreise (TCA830, TBA810, A210) sind ziemlich schwingfreudig,
wenn der Aufbau der Platine nicht optimal ist. Ich sehe in Deinem Foto,
daß die Masseleitung zum Lautsprecher unmittelbar von der Masseleitung 
des
Einganges mitgenutzt wird. (schwarz/rote Verbindung ganz links im Bild)
Versuche mal, die Masseleitung des Lautsprechers stattdessen an den 
Stütz-
elko ganz rechts im Bild anzuschließen.

MfG Paul

von Andreas H. (neledo)


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Verstehe ich das richtig, den Minus des Lautsprechers an das GND der 
Einspeisung?

von Paul B. (paul_baumann)


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Andreas H. schrieb:
> Verstehe ich das richtig, den Minus des Lautsprechers an das GND der
> Einspeisung?

Ja. Ganz grünau.

MfG Paul

von Andreas H. (neledo)


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Also,
- das Minus ist nun an der empfohlenen Stelle
- der C9 wurde durch einen 1000µ ersetzt

folgendes:
habe mir heute nach Feierabend im laden die 2 letzten TCAs geholt,
nach dem Umbau nichts.
Dann einen neuen TCA eingesetzt und Musik kam!!!
-zuerst zu laut & verzerrt.
-dann nach ca. 2-3 sek super!
-dann wurde leiser und leiser und es roch schon...

Habe es schnell von der Einspeisung getrennt... hoffe der ist nun auch 
nicht hin....

Also, was kann das nun sein!?

von mhh (Gast)


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Andreas H. schrieb:
> Also, was kann das nun sein!?

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Andreas H. schrieb:
> Der TCA830 ist auch verdammt heiß!

mhh schrieb:
> Bei 14 V (oder 12 V) an 4 Ohm LS muss der IC per Kühlkörper gekühlt
> werden!

von Andreas H. (neledo)


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Hmmm, also nur an dem fehlenden Kühlkörper? kaum zu glauben...!? :-/

Sollte ich vielleicht mit 5V probieren... der IC hat ja min 3,5 beim 
Eingang....

von Paul B. (paul_baumann)


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Andreas H. schrieb:
> Also, was kann das nun sein!?

Das kann ich von hier aus natürlich schlecht feststellen, deshalb der 
Rat:

Bei Deiner Betreibsspannung brauchst Du einen Kühlkörper, sonst kommt 
die thermische Schutzschaltung zur Wirkung und dann ist Feierabend mit 
Musik...


-Baue Alles noch einmal neu auf
-LANGSAM! Keine PANIK!
-Streiche jede Verbindung nach dem Löten im Schaltplan an, damit Du 
Nichts vergisst.
-Kontrolliere Dein Werk mit dem Durchgangsprüfer
-Stelle sicher, daß die Werte der Bauelemente stimmen
(insbesondere C3 und C7 kommen mir auf dem Foto komisch vor)

Viel Glück und Ausdauer

MfG Paul

: Bearbeitet durch User
von Günter Lenz (Gast)


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Andreas H. schrieb:
>Oder kann ich das irgendwie primitiv prüfen?

Hiermit kannst du Prüfen ob dein Verstärker schwingt.
Und messe bitte mal den Arbeitspunkt am Stift 12 vom TCA830.
Da muß etwa halbe Betriebsspannung anliegen.

von Michael U. (amiga)


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Ein TCA830 mit 14V Betriebsspannung und 4 Ohm Last ist bei Aussteuerung 
von mehr als "ganz leise" schneller thermisch tot als man leiser drehen 
kann.
Imax ist 1,5A, bei 14V sind also schon von dieser Seite nicht weniger 
als
8 Ohm machbar.

Ohne speziellen Kühlkörper an den Fahnen ist mehr als 1 W NF nicht 
stabil machbar, selbst da sind schon Masseflächen an den Fahnen Pflicht.

Mich würde ein Bild des Aufbaus der Applikationsschaltung bei 12V und 4 
Ohm Last interessieren...

Soviel anders als der TBA810 (A210 aus DDR) ist der ja nicht und die war 
mit erträglichen Klirrfaktor nur bei 8 Ohm Last und 12V noch brauchbar, 
der Kühlkörper des A210K konnte da dann auch gut heizen.

Gruß aus Berlin
Michael

von Andreas H. (neledo)


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Also habe die Schaltung mit 5V Versorgung probiert, das Ergebnis ist nun 
dass ich 3 defekte TCA habe -_-

Wurde auch ziemlich warm.

C3 und C7 geprüft, sind die richtigen...

@Günter Lenz
Es kommen 1,094-1,150 V am Pin 12 raus....

von Günter Lenz (Gast)


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Messungen erst mal ohne Ansteuerung durchführen.
Ein Laborstromversorgungsgerät benutzen bei dem
man die Strombegenzung einstellen kann und erstmal
auf 100mA einstellen. Den Ruhestrom mal messen.
Sind die Kühlfähnchen mit Masse verbunden? Das sollen
sie laut Datenblatt. Wenn kein Kühlkörper drann ist,
Erstmal mit einem 8 Ohm Lautsprecher testen.

>Es kommen 1,094-1,150 V am Pin 12 raus....

Schaltungsfehler:
Widerstand defekt, +- Vertauschung bei einem Elko,
Elko defekt, irgend ein Kondensator ist Kurzgeschlossen,
Unterbrechung von R2 oder irgend eine schlechte Lötstelle
oder die Schaltung schwingt.

von Harald W. (wilhelms)


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Paul Baumann schrieb:

> Ja. Ganz grünau.
>
> MfG Paul

Aus welchem Grünau kommst Du eigentlich?
http://de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%BCnau
:-)

von Harald W. (wilhelms)


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Andreas H. schrieb:

> habe mir heute nach Feierabend im laden die 2 letzten TCAs geholt,
> nach dem Umbau nichts.
> Dann einen neuen TCA eingesetzt und Musik kam!!!
> -zuerst zu laut & verzerrt.
> -dann nach ca. 2-3 sek super!
> -dann wurde leiser und leiser und es roch schon...
>
> Habe es schnell von der Einspeisung getrennt... hoffe der ist nun auch
> nicht hin....
>
> Also, was kann das nun sein!?

Es sieht so aus, als wenn Du eine TCA-830-Vernichtungsmaschine
gebaut hast.
Wenn solche Schaltungen nicht das tun, was Du möchtest, liegt das
zu 99% an einem falschen Aufbau Deinerseits. Auf gut Deutsch:
Der Fehler lässt sich nur beheben, wenn sich wer Deine Schaltung
direkt vor Ort ansieht.

von Günter Lenz (Gast)


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Mit was steuerst du den Verstärker an?
Hast du ein Lautstärkepoti vorgeschaltet?

von Paul B. (paul_baumann)


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O.T.

Harald Wilhelms schrieb:
> Aus welchem Grünau kommst Du eigentlich?

Dressiert Dich das wirklich? Normalerweise spielt das doch keine 
Kontrolle

MfG Paul

von Peter R. (pnu)


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Verstärkerschaltungen probiert man zuerst ohne angeschlossenen 
Lautsprecher.
Zusätzlich etwa 50 Ohm in reihe zur Betriebsspannung.

Da führen Schaltungsfehler nicht gleich zum Tod des IC

Anschließend nicht gleich mit 4 Ohm (Voll-)Last sondern erst einmal mit 
ca.50 Ohm in reihe zum Lautsprecher arbeiten.

Da setzt zwar erst einmal die Begrenzung früher ein, aber man kann 
eventuelle Fehler auffinden und korrigieren.

Erst dann den Vorwiderstand in der Betriebsspannung weg und später auch 
auf niederohmige Last, also 4 Ohm übergehen.

Nebenbei: Willst Du historische Lautsprecher-ICs erforschen? Ich würde 
mir eines in pseudo DIL-Gehäuse, wie den TCA830, nicht antun.

Schon die Kühlung über Blechfahnen und Leiterplatte ist Müll.
Modernere LS-ICs sind weit weniger schwingfreudig, brauchen weniger 
Bauelemente zur Beschaltung und sind wegen aufschraubbarer Kühlkörper 
deutlich besser zu handhaben. Zusätzlich enthalten diese ICs oft auch 
wirksame Übertemperatur-Schutzschaltungen.

: Bearbeitet durch User
von Andreas H. (neledo)


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Welche sind denn deine Empfehlungen?

von Thomas D. (thomasderbastler)


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Die LM3886 sind recht freundlich.habe auch mal so einen MiniAmp mal 
gebaut, funktionieren sie recht gut.
Fertige Module gibt es für paar Euro bei Deinem Chinamann Deines 
Vertrauens..

von Günter Lenz (Gast)


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TCA830 gibt es noch bei Reichelt. Im Moment habe ich keine
in meinen Bastelvorrat. Ich werde mir mal welche bestellen.
Schon aus reine Neugier, ob man die nicht zum Laufen bekommt.
Dann gibt es für kleine Projekte, (zum Beispiel Taschenradio)
noch den TBA820. Den habe habe ich schon aufgebaut und
funktioniert gut.

von Andreas H. (neledo)


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So,
ich könnte ja mir was fertiges kaufen,
ich könnte ja mir einen anderen IC zulegen.
Aber nun bin ich echt daran interessiert es mit DIESEM ding hin zu 
bekommen.

@Günter Lenz
Ich habe mir jetzt ebenfalls noch 2 besorgt und werde es neu aufbauen!
Ich hoffe deine neugier hilft mir :-)

Ich fange wieder mit einer neuen Platine an sauber und ruhig von Anfang 
an.
Aber dieses mal mit 5V Versorgung!

Habe mal eine Bitte.
- nach welchen Plan soll ich es aufbauen, nach dem Ersten oder nach dem 
Zweiten?
- kann einer mit ein Layout mit EAGLE machen, ich habe es probiert aber 
nachdem der Schaltplan abgezeichnet war, habe ich lange gekämpft und ein 
Layout zu erstellen. Aber ich wollte nicht ein EAGLE Kapitel 
aufmachen... außerdem habe ich es nicht geschafft das Layout für eine 
Lochraster-platte zu erstellen...
Ich wollte schon mich auf die Schaltung konzentrieren....


Gruß

von Andreas H. (neledo)


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So habe den zweiten Plan als schnell skizziert, werde es noch sauber auf 
ein CAD Programm übertragen. Eagle oder kicad...
Würdet ihr es so aufbauen?

von Wolle R. (Gast)


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Andreas H. schrieb:
> So habe den zweiten Plan als schnell skizziert, werde es noch
> sauber auf
> ein CAD Programm übertragen. Eagle oder kicad...
> Würdet ihr es so aufbauen?

Hast du es so aufgebaut? Funktioniert es jetzt? Oder hast du keine 830er 
mehr :(

Manche Schaltungen mögen Lochraster nicht, z.B.

- TDA7000
- TCA810-830 / DDR A210K
- TDA7052
 und ganz schlimm: TDA2003


gutmütig sind:

- viele LMxx
- TDA8560
- TDA1519B
- STK4141 und nur der, alle anderen STKs schwingen sich zu Tode auf 
Lochraster-Aufbauten


EDIT: Dein Problem ist nicht neu. Gab es schon vor zig Jahren in der 
Röhrentechnik... sagte man scherzhaft beim Aufbau eines Radios: "Das 
einzige, was nicht schwingt, ist der Oszillator"

(Nicht ganz so ernst gemeint)


Mfg,
Wolle

von Ab ins Bett (Gast)


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Wolle R. schrieb:
> Manche Schaltungen mögen Lochraster nicht, z.B.
>
> - TDA7000
> - TCA810-830 / DDR A210K
> - TDA7052
>  und ganz schlimm: TDA2003

Das kann ich nicht bestätigen. Ich habe über die letzten Jahrzehnte alle 
genannten (bis auf den 2003) erfolgreich und problemlos auch auf 
Lochraster bzw. Streifenleiterplatten und sogar auf Steckbrettern 
betrieben. Der Aufbau muß halt sorgfältig und durchdacht erfolgen.

Wolle R. schrieb:
> gutmütig sind:
>
> - viele LMxx
> - TDA8560
> - TDA1519B
> - STK4141 und nur der, alle anderen STKs schwingen sich zu Tode auf
> Lochraster-Aufbauten

Den TDA8560 habe ich dagegen als störrischen Bock in Erinnerung ;-) 
Wahrscheinlich war mein damaliger Testaufbau Mist...

@Andreas:

Ich habe Anfang der 80er für ein selbstgebautes UKW-Stereo-Radio zwei 
Endverstärker gesucht und dafür zwei TCA830 eingesetzt. Die waren damals 
sehr gut erhältlich und ziemlich preiswert.

Und bei sauberem Aufbau auch sehr gutmütig! Da schwingt nix, und die 
Teile würden wahrscheinlich auch heute noch völlig problemlos laufen, 
wenn ich sie nicht ca. 1986 durch zwei TCA940 ersetzt hätte, weil die 
pinkompatibel deutlich mehr "Wumms" hatten. Das sind Klasse B-Verstärker 
mit den für sie typischen (guten und schlechten) Eigenschaften. Ich weiß 
allerdings nicht mehr auswendig, mit welcher Betriebsspannung ich die 
beiden ICs in dem Radio betreibe. Wird wohl irgendwo zwischen 9 und 15V 
liegen...

Das Radio hat mit den beiden TCA940 nunmehr gut 30 Jährchen auf dem 
Buckel und spielt unverdrossen wie am ersten Tag.

Zusätzliche Kühlkörper sind bei reichlich Zimmerlautstärke übrigens 
nicht erforderlich! Da wird gar nichts besonders warm oder gar heiß, 
auch wenn einige Theoretiker prinzipiell zurecht etwas anderes 
befürchten. In der Praxis habe ich es selbst bei ziemlichem Krawall 
nicht geschafft, mir die Pfoten daran zu grillen ;-)

Mach doch mal ein Bild von der Unterseite Deines Lochrasteraufbaus. Dann 
sollte sich sehr schnell aufklären, was da WIRKLICH im Argen liegt.

P.S.:
Daß diese ICs technologisch etwas in die Jahre gekommen sind, ist nicht 
zu bestreiten und wurde weiter oben ja bereits erwähnt.

P.P.S.:
Was hast Du denn eigentlich genau vor? Wenn es "nur" für reichlich 
Zimmerlautstärke sein soll und auch nicht gerade "High-End" sein muß, 
dann ist zum Beispiel ein TDA7052(A/AT) fast nicht zu schlagen:
- spottbillig
- praktisch ohne externe Komponenten

Die Stereo-Version heißt TDA7053(A/AT).

Die A-Version ist dabei jeweils mit einer gleichspannungsgesteuerten 
Lautstärkeeinstellung ausgestattet.

von Andreas H. (neledo)


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Vielen Dank für eure Vorschläge, aber nun habe ich nochmal 3 tca830 
bestellen und will jetzt aus prinzip so ein Teil ans laufen bringen! ? 
:-D

Soll nur ein kleines Web Radio werde was nebenbei in Zimmer Lautstärke 
dudelt...

Kann ich denn meinen skizzierten Plan so nehmen?
Oder habt ihr Vorschläge zur Optimierung?

von Toxic (Gast)


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Check das mal aus.
Eaglelayout sollte fehlerfrei sein - gebe keine Garantie.Selber testen 
und Layout auf Korrektheit ueberpruefen.
Du kannst mit Eagle selbst noch am Layout rumdoktern und moegliche 
Fehler korrigieren !!

von Andreas H. (neledo)


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Wow super! Vielen dank!
Werde mal drüber schauen und dann so zusammenlöten!
Sollte am langen we möglich sein....

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