Hallo, ich habe an meinen XMEag zu stark schwankende Werte, in der Vergangenheit hatte ich beim Mega keine Probleme LSb hinzubekommen, offenbar war hier etwas Glück im Spiel. Nun habe ich einen Stemsensor kann 1Ma treiben angeschlossen..und einen Spannugnsteielr aus 10K und 2,5K, da der Sensor bis 5V arbeitet und ich eine 1.024V Ref nutze Zusätzlich habe ich mittlwerweile einen ganzen Haufen C vorgesetzt dennoch ahbe ich zu starke Schwankungen... Sollte ich den Spannungteiler leiber niedrigohmig auslegen?
Hi
>Sollte ich den Spannungteiler leiber niedrigohmig auslegen?
Da gibt es doch nette Formeln im entsprechenden Manual.
MfG spess
Adrian schrieb: > Nun habe ich einen Stemsensor kann 1Ma treiben angeschlossen..und einen Was ist 1 Ma? > Spannugnsteielr aus 10K und 2,5K, da der Sensor bis 5V arbeitet und ich > eine 1.024V Ref nutze > Zusätzlich habe ich mittlwerweile einen ganzen Haufen C vorgesetzt > dennoch ahbe ich zu starke Schwankungen... Prosa zur Schaltungsbeschreibung ist vom Übel und deine sogar ganz übel. Schaltplan! > Sollte ich den Spannungteiler leiber niedrigohmig auslegen? Wie schwer ist das auszubrobieren? Wenn es dann immer noch schwankt, kannst dich ja nochmal melden. PS und nicht hudelig werden, sonst gerät einiges durcheinander.
Adrian schrieb: > Sollte ich den Spannungteiler leiber niedrigohmig auslegen? Nicht mehr als 10k, du hast 2k5 also kannst du etwas höher gehen. Auf 100k nur, wenn die niederwertigen Bits nicht so wichtig sind.
"Auf 100k nur, wenn die niederwertigen Bits nicht so wichtig sind." Erst meinst Du ich kann ruhig höher weil nur 2,5k..im zweiten Satz aber steht,nicht zu hoch sonst schwanken die Werte.. Also doch lieber eher bei 2,5k oder weniger wenn es stabil sein soll? Hatte jetzt testweise einen dicken Elko diekt am Ausgang des Sensors..dann gehts..aber das ist ja nicht die Lösung..ich muss es nachher noch mal anders testen... Was Ma meint weißt Du nicht?!? Also wenn dieser kleine Vertipper bereits ausreicht...ach egal verschwendete Zeit
Evtl. den Wandler niedriger takten dann bleibt mehr Zeit zum umladen ich setze zwei. Eingangspin und Poti immer noch einen 100nF Kerko.
Adrian schrieb: > Zusätzlich habe ich mittlwerweile einen ganzen Haufen C vorgesetzt > dennoch ahbe ich zu starke Schwankungen... > Sollte ich den Spannungteiler leiber niedrigohmig auslegen? Wenn du deine Schaltungen so sorgfältig aufbaust, wie du schreibst, brauchst du dich über gar nichts zu wundern.
Adrian schrieb: > Erst meinst Du ich kann ruhig höher weil nur 2,5k..im zweiten Satz aber > steht,nicht zu hoch sonst schwanken die Werte.. Und? Was ist daran nicht zu verstehen ? Bis 10k dürfen es sein. Nimmst du 100k, werden die niederwertigsten Bits zittern. Deine 2k5 sind so wenig, dass du erhöhen darfst. Die Obergrenze hatte ich auch genannt und die Folgen was bei Überschreitung der Obergrenze passiert.
Zeig mal das Schema, das Layout und den Aufbau.
Es ist immer besser, den ADC niederohmig zu befüttern, damit der interne S&H Kondensator zügig und komplett mit dem Messwert geladen wird. Optimal wäre der Ausgang eines (OpAmp) Buffers. Die Qualität der AREF ist dabei aber genauso wichtig. Wenn da Rauschen und Zittern drauf ist, ist das Messergebnis genauso unbrauchbar wie bei einem zu dünnen Eingangssignal am ADC Eingang.
Adrian schrieb: > Was Ma meint weißt Du nicht?!? Also wenn dieser kleine Vertipper bereits > ausreicht...ach egal verschwendete Zeit Ich denke, daß es mA (Milliampere) heißen soll. Das wären bei zwei Buchstaben zwei Vertipper (100%). Na gut hätte auch mehr als 100% werden können. An sich bin ich bei Rechtschreibfehlern und Vertippern entspannt, - jeder macht welche - aber in deinem Post wimmelt es nur so davon.
@Matthias Sch danke Also eher niederohmig und dafür dickeren Glättungskondestor? Also die 2,5 Ohm lassen und..mehre µF? als Glättung? Die Messung muss nicht so ungeheuer schnell sein, durch die Glättung stellst sich ja ein Mittelwert ein, der zur Kapazitätsermittlung genügen sollte`? Schade, das wie immer größenteils Themfremdes hier geschrieben wird..schön wäre wenn wirklich nur welche Antworten die auch was zum Thema Beitragen können..die Rechtschreibung gehört nicht dazu..aber alleine das dieser Hinweis erforderlich ist..spricht wohl wieder Bände...
Adrian schrieb: > aber alleine das dieser Hinweis erforderlich ist..spricht wohl wieder > Bände... Naja, wenn Du so sorgfältig arbeitest, wie Du schreibst ... dann spricht das wirklich Bände. Über Dich. Ansonsten gehört es zu den Umgangsformen, sich wenigstens anmerken zu lassen, daß man sich beim Schreiben Mühe gegeben hat. Schließlich sollen andere Deine Beiträge lesen, und Du bittest um Hilfe. Und da ist ein schluderig dahingerotzter Text echt nicht das Motivationsmittel.
schön das Du es auch nicht begreifst das ich offenbar eine Lese/Schreibschwäche habe,...hat aber dennoch nichts mit dem Thema zu tun Du Löffel
und das Du als Mod selber solche Beiträge nicht löscht obwofl Du sie ganz klar gesehen hast,..sogar selber noch dazu Themenfremd kommentierst..spricht mal wieder Bände zum Theme mikrocontroller.net...traurig das
Adrian schrieb: > schön das Du es auch nicht begreifst das ich offenbar eine > Lese/Schreibschwäche habe,...hat aber dennoch nichts mit dem Thema zu > tun Du Löffel Ausrede. Die Leseschwäche habe ich auch. Wenn man sie schon erkannt hat bzw. diagnostiziert bekommen hat, sollte man selber an sich arbeiten und seine Beiträge vor dem Abschicken auf Lesbarkeit überprüfen und sich nicht auf der Diagnose ausruhen.
Probleme mit der Rechtschreibung zu haben, ist eine Sache. Eine andere Sache ist, ob man bei einer Frage die notwendigen Hintergründe beschreibt oder ob man den Lesern einfach nur ein paar halbgare Informationsfetzen hinwirft. Und diese zweite Sache ist der eigentliche Grund für die Kritik an dir. Der klare Teil deiner Frage (Spannungsteiler niederohmiger oder nicht) wurde dir schon beantwortet. Wenn du weitergehende Tips willst, dann liefere die dafür nötigen Informationen: zeichne eine Schaltplan deines Messaufbaus mit konkreten Angaben zu den Bauteilen. Mach eine quantitative Aussage zum Schwanken der Messwerte ("stark schwankend" kann alles mögliche bedeuten). Dann bekommst du vielleicht auch Hinweise ob du deinen Sensor ungeschickt betreibst, oder ob dein Vref zu instabil ist oder ob die Schankungen bei dieser Messung ganz normal sind oder ....
Adrian schrieb: > Also eher niederohmig und dafür dickeren Glättungskondestor? > Also die 2,5 Ohm lassen und..mehre µF? als Glättung? Woher "lässt" du jetzt die 2.5 Ohm, die vorher 2500 Ohm waren? 2k5 sind OK, ich würde noch 1µF und 100nF dran machen, das Signal weitestgehend nicht durch den digitalen Teil der Schaltung routen, und am Ende noch mit 8x // 16x // 32x Oversampling das Signal verarbeiten. - Ob das möglich ist, entscheidet aber die Anwendung selbst. In diesem Fall vermutlich eine Strommessung? Oder welche Bezeichnung hat der "Stemsensor"? Siebzehn Für Fuenfzehn schrieb: > Zeig mal das Schema, das Layout und den Aufbau. Nach "Vorschau" mittlerweile mehrmals angemahnt, schließe mich dem an.
Adrian schrieb: > Hatte jetzt testweise einen dicken Elko diekt am Ausgang des > Sensors..dann gehts An der Stelle hilft der Kondensator nur wenig. Spendiere wie schon weiter oben vorgeschlagen direkt am Pin des ATMega 100nF. Und vergiss nicht, auch die interne Referenz (ARef) mit 100nF zu beruhigen. Als Letztes gibt es noch AppNotes von Atmel zum Thema "ADC beruhigen, Genauigkeit verbessern".
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.