Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik stabilere Werte am ADC durch hohen R oder niedrig


von Adrian (Gast)


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Hallo,
ich habe an meinen XMEag zu stark schwankende Werte, in der 
Vergangenheit hatte ich beim Mega keine Probleme LSb hinzubekommen, 
offenbar war hier etwas Glück im Spiel.

Nun habe ich einen Stemsensor kann 1Ma treiben angeschlossen..und einen 
Spannugnsteielr  aus 10K und 2,5K, da der Sensor bis 5V arbeitet und ich 
eine 1.024V Ref nutze
Zusätzlich habe ich mittlwerweile einen ganzen Haufen C vorgesetzt 
dennoch ahbe ich zu starke Schwankungen...
Sollte ich den Spannungteiler leiber niedrigohmig auslegen?

von spess53 (Gast)


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Hi

>Sollte ich den Spannungteiler leiber niedrigohmig auslegen?

Da gibt es doch nette Formeln im entsprechenden Manual.

MfG spess

von jaha (Gast)


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Adrian schrieb:
> Nun habe ich einen Stemsensor kann 1Ma treiben angeschlossen..und einen

Was ist 1 Ma?

> Spannugnsteielr  aus 10K und 2,5K, da der Sensor bis 5V arbeitet und ich
> eine 1.024V Ref nutze
> Zusätzlich habe ich mittlwerweile einen ganzen Haufen C vorgesetzt
> dennoch ahbe ich zu starke Schwankungen...

Prosa zur Schaltungsbeschreibung ist vom Übel und deine sogar ganz übel. 
Schaltplan!

> Sollte ich den Spannungteiler leiber niedrigohmig auslegen?

Wie schwer ist das auszubrobieren? Wenn es dann immer noch schwankt, 
kannst dich ja nochmal melden.

PS und nicht hudelig werden, sonst gerät einiges durcheinander.

von MaWin (Gast)


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Adrian schrieb:
> Sollte ich den Spannungteiler leiber niedrigohmig auslegen?

Nicht mehr als 10k, du hast 2k5 also kannst du etwas höher gehen.

Auf 100k nur, wenn die niederwertigen Bits nicht so wichtig sind.

von Adrian (Gast)


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"Auf 100k nur, wenn die niederwertigen Bits nicht so wichtig sind."

Erst meinst Du ich kann ruhig höher weil nur 2,5k..im zweiten Satz aber 
steht,nicht zu hoch sonst schwanken die Werte..
Also doch lieber eher bei 2,5k oder weniger wenn es stabil sein soll?
Hatte jetzt testweise einen dicken Elko diekt am Ausgang des 
Sensors..dann gehts..aber das ist ja nicht die Lösung..ich muss es 
nachher noch mal anders testen...

Was Ma meint weißt Du nicht?!? Also wenn dieser kleine Vertipper bereits 
ausreicht...ach egal verschwendete Zeit

von Thomas (kosmos)


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Evtl. den Wandler niedriger takten dann bleibt mehr Zeit zum umladen ich 
setze zwei. Eingangspin und Poti immer noch einen 100nF Kerko.

von Forist (Gast)


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Adrian schrieb:
> Zusätzlich habe ich mittlwerweile einen ganzen Haufen C vorgesetzt
> dennoch ahbe ich zu starke Schwankungen...
> Sollte ich den Spannungteiler leiber niedrigohmig auslegen?

Wenn du deine Schaltungen so sorgfältig aufbaust, wie du schreibst, 
brauchst du dich über gar nichts zu wundern.

von MaWin (Gast)


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Adrian schrieb:
> Erst meinst Du ich kann ruhig höher weil nur 2,5k..im zweiten Satz aber
> steht,nicht zu hoch sonst schwanken die Werte..

Und?
Was ist daran nicht zu verstehen ?
Bis 10k dürfen es sein.
Nimmst du 100k, werden die niederwertigsten Bits zittern.
Deine 2k5 sind so wenig, dass du erhöhen darfst.
Die Obergrenze hatte ich auch genannt und die Folgen was bei 
Überschreitung der Obergrenze passiert.

von Purzel H. (hacky)


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Zeig mal das Schema, das Layout und den Aufbau.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Es ist immer besser, den ADC niederohmig zu befüttern, damit der interne 
S&H Kondensator zügig und komplett mit dem Messwert geladen wird. 
Optimal wäre der Ausgang eines (OpAmp) Buffers. Die Qualität der AREF 
ist dabei aber genauso wichtig. Wenn da Rauschen und Zittern drauf ist, 
ist das Messergebnis genauso unbrauchbar wie bei einem zu dünnen 
Eingangssignal am ADC Eingang.

von jaha (Gast)


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Adrian schrieb:
> Was Ma meint weißt Du nicht?!? Also wenn dieser kleine Vertipper bereits
> ausreicht...ach egal verschwendete Zeit

Ich denke, daß es mA (Milliampere) heißen soll. Das wären bei zwei 
Buchstaben zwei Vertipper (100%). Na gut hätte auch mehr als 100% werden 
können. An sich bin ich bei Rechtschreibfehlern und Vertippern 
entspannt, - jeder macht welche - aber in deinem Post wimmelt es nur so 
davon.

von Adrian (Gast)


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@Matthias Sch danke
Also eher niederohmig und dafür dickeren Glättungskondestor?
Also die 2,5 Ohm lassen und..mehre µF? als Glättung?

Die Messung muss nicht so ungeheuer schnell sein, durch die Glättung 
stellst sich ja ein Mittelwert ein, der zur Kapazitätsermittlung genügen 
sollte`?

Schade, das wie immer größenteils Themfremdes hier geschrieben 
wird..schön wäre wenn wirklich nur welche Antworten die auch was zum 
Thema Beitragen können..die Rechtschreibung gehört nicht dazu..aber 
alleine das dieser Hinweis erforderlich ist..spricht wohl wieder 
Bände...

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Adrian schrieb:
> aber alleine das dieser Hinweis erforderlich ist..spricht wohl wieder
> Bände...

Naja, wenn Du so sorgfältig arbeitest, wie Du schreibst ... dann spricht 
das wirklich Bände. Über Dich.

Ansonsten gehört es zu den Umgangsformen, sich wenigstens anmerken zu 
lassen, daß man sich beim Schreiben Mühe gegeben hat. Schließlich sollen 
andere Deine Beiträge lesen, und Du bittest um Hilfe. Und da ist ein 
schluderig dahingerotzter Text echt nicht das Motivationsmittel.

von Adrian (Gast)


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schön das Du es auch nicht begreifst das ich offenbar eine 
Lese/Schreibschwäche habe,...hat aber dennoch nichts mit dem Thema zu 
tun Du Löffel

von Adrian (Gast)


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und das Du als Mod selber solche Beiträge nicht löscht obwofl Du sie 
ganz klar gesehen hast,..sogar selber noch dazu Themenfremd 
kommentierst..spricht mal wieder Bände zum Theme 
mikrocontroller.net...traurig das

von STK500-Besitzer (Gast)


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Adrian schrieb:
> schön das Du es auch nicht begreifst das ich offenbar eine
> Lese/Schreibschwäche habe,...hat aber dennoch nichts mit dem Thema zu
> tun Du Löffel

Ausrede. Die Leseschwäche habe ich auch. Wenn man sie schon erkannt hat 
bzw. diagnostiziert bekommen hat, sollte man selber an sich arbeiten und 
seine Beiträge vor dem Abschicken auf Lesbarkeit überprüfen und sich 
nicht auf der Diagnose ausruhen.

von Achim S. (Gast)


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Probleme mit der Rechtschreibung zu haben, ist eine Sache. Eine andere 
Sache ist, ob man bei einer Frage die notwendigen Hintergründe 
beschreibt oder ob man den Lesern einfach nur ein paar halbgare 
Informationsfetzen hinwirft. Und diese zweite Sache ist der eigentliche 
Grund für die Kritik an dir.

Der klare Teil deiner Frage (Spannungsteiler niederohmiger oder nicht) 
wurde dir schon beantwortet.

Wenn du weitergehende Tips willst, dann liefere die dafür nötigen 
Informationen: zeichne eine Schaltplan deines Messaufbaus mit konkreten 
Angaben zu den Bauteilen. Mach eine quantitative Aussage zum Schwanken 
der Messwerte ("stark schwankend" kann alles mögliche bedeuten).

Dann bekommst du vielleicht auch Hinweise ob du deinen Sensor 
ungeschickt betreibst, oder ob dein Vref zu instabil ist oder ob die 
Schankungen bei dieser Messung ganz normal sind oder ....

von M. P. (phpmysqlfreak)


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Adrian schrieb:
> Also eher niederohmig und dafür dickeren Glättungskondestor?
> Also die 2,5 Ohm lassen und..mehre µF? als Glättung?

Woher "lässt" du jetzt die 2.5 Ohm, die vorher 2500 Ohm waren?
2k5 sind OK, ich würde noch 1µF und 100nF dran machen, das Signal 
weitestgehend nicht durch den digitalen Teil der Schaltung routen, und 
am Ende noch mit 8x // 16x // 32x Oversampling das Signal verarbeiten. - 
Ob das möglich ist, entscheidet aber die Anwendung selbst. In diesem 
Fall vermutlich eine Strommessung? Oder welche Bezeichnung hat der 
"Stemsensor"?

Siebzehn Für Fuenfzehn schrieb:
> Zeig mal das Schema, das Layout und den Aufbau.

Nach "Vorschau" mittlerweile mehrmals angemahnt, schließe mich dem an.

von Georg G. (df2au)


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Adrian schrieb:
> Hatte jetzt testweise einen dicken Elko diekt am Ausgang des
> Sensors..dann gehts

An der Stelle hilft der Kondensator nur wenig. Spendiere wie schon 
weiter oben vorgeschlagen direkt am Pin des ATMega 100nF. Und vergiss 
nicht, auch die interne Referenz (ARef) mit 100nF zu beruhigen.

Als Letztes gibt es noch AppNotes von Atmel zum Thema "ADC beruhigen, 
Genauigkeit verbessern".

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