Chrome und der "Browser" auf dem Androidhandy sind echte Nervensägen. Es ist immer eine elende Fummelei und Probiererei eine lokale IP einzugeben, das Ding will dauernd suchen. Das nervt mich zur Weißglut. Besonders auf dem Handy, da will man mal schnell 192.168.1.28 eingeben und der Schweinepriester leitet es ins Google. Was soll der Dummfug?? Kann man das irgendwie unterdrücken?
Oliver Stellebaum schrieb: > Kann man das irgendwie unterdrücken? teste mal mit ein kompletten URL http://172.0.0.1
Student schrieb: > Nimm halt einen anständigen Browser Anständige Browser egal für welche Plattform gibt es doch gar nicht mehr. Der letzte seiner Zunft war für mich Opera 12.17. für Windows. Alles was ich danach getestet habe kommt da nicht im geringsten hin, sind schlecht zu konfigurieren und die neuen pseudo Operas können nicht mal Favoriten ordentlich integrieren geschweige denn haben sie eine vernünftige Ordnerstruktur zu bieten um ein paar hundert Links sauber zu organisieren. Die sind wohl alle maximal comerziell gestaltet, also freundlich für die Läden die im Internet Kohle machen. Der Nutzer ist scheinbar nicht mehr so wichtig. Die "Unterjublelstrategie" ist groß im kommen.:-(
herbert schrieb: > Die sind wohl alle maximal comerziell gestaltet Der Laden muss von irgendwas leben, daher stimmt das "kommerziell" sicherlich. In der Frühphase war Opera wahlweise werbefinanziert oder kostenpflichtig - wie heute in Android verbreitet. Vermutlich ist die Pflege einer eigenständigen Engine zu teuer für deren Einnahmestruktur. Ärgern tuts mich auch. Gibts ausser Opera(alt) noch einen Browser, bei dem man Eigenschaften wie Javascript, Plugins und Bewegtbilder abhängig von der besuchten Site einstellen kann?
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Bearbeitet durch User
A. K. schrieb: > In der Frühphase war Opera wahlweise werbefinanziert oder > kostenpflichtig - wie heute in Android verbreitet. Vermutlich ist die > Pflege einer eigenständigen Engine zu teuer für deren Einnahmestruktur. Wenn die Leute geahnt hätten mit was sie in Zukuft surfen müssen hätten sie gerne für einen Opera mit der alten Engine gezahlt. Ich übrigens auch. Die Macher der neuen "Opera- Browser" haben doch nichts anderes gemacht als sich am "Baukasten "Markt zu bedienen. Ziemlich einfaltslos und billig. Ehemalige Opera Nutzer sind deswegen auf ältere Firefox Varianten gewechselt. Ob die ganz aktuellen nicht auch im neuen Opera Strom dümpeln kann ich nicht sagen.Es ist aber zu vermuten.
Eine möglichkeit wäre noch wenn man in about:config schaut ob es entsprechende einträge gibt. Diese einfach dann auf False stellen.
Hmm.. ich arbeite oft von Chrome aus in LAN.. hatte noch nie Probleme damit, IPs so einzugeben; die Seiten etc. laden sofort.. Ich habe aber nichts dergleichen eingestellt/verändert
Oliver Stellebaum schrieb: > Es > ist immer eine elende Fummelei und Probiererei eine lokale IP > einzugeben, das Ding will dauernd suchen. Das nervt mich zur Weißglut. > Besonders auf dem Handy, da will man mal schnell 192.168.1.28 eingeben > und der Schweinepriester leitet es ins Google. Was soll der Dummfug?? 192.168.1.28 ist halt auch keine URL, wie man sie eigentlich klassisch in die URL-Zeile eingeben muss. Die automatische Korrektur deiner unvollständigen Eingabe macht eben was anderes als du dir wünschst. Abhilfe:Korrekte URL eingeben.
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