Hallo,
irgendein Witzbold hat einen etwa zweieurogroßen Neodymmagneten auf
meine Motorhaube gelegt.
Der ist nicht allzu dekorativ.
Wie kriege ich den jetzt wieder da weg ohne mir den Lack zu versauen?
Gegenmagnetfeld mit großem Elektromagnet aufbauen?
Hilfe wäre super.
MfG
Einfach ein deutlich dickeres Metallstück dranhalten, und dann senkrecht
abziehen. Kann Dir aber immer noch das dünne Karosserieblech (nach oben)
verziehen...
Hm, kommt auf die genaue Zusammensetzung des Magneten an. Lt. Wikipedia
gibt es welche ohne weitere Legierungszusätze mit 80°C Curietemperatur
und welche mit 310°C Curietemperatur. Das ist die Temperatur, wo ein
Materieal seine magnetischen Eigenschaften verliert. 80° wären ohne
Schaden für den Lack mit einem Bauföhn machbar. Oder versuche mit einem
Teigschaber oder etwas ähnlichem zwischen Motorhaube und Magnet zu
kommen und heble ihn dann weg.
Die Temperatur Methode scheint mir am sinnvollsten. Ich denke die
meisten Neodym Magnete werden wohl nicht für erhöten Temperaturbereich
hergestellt sein weil teurer. Also stehen die Chancen ganz gut. Testen
mit nem anderen Lackierten Teil vom Schrottplatz würde ich trotzdem.
Prinzipiell gute Idee, aber ich hatte mal bereits verbaute Magnete (die
waren mit Epox einseitig verklebt) vorsichtig seitlich mit dem
Gummihämmerchen weggeschlagen. Da kam nicht die Klebstelle, sondern
meist die Vernickelung der Magnete. Kann also gut sein, das der Magnet
sich losreißt und nochmal auf die Motorhaube bollert. Kombiniere es mit
dem von mir vorgeschlagenen Plastikspachtel, das sollte gehen :-)
Magnet auf der Oberseite der Motorhaube festhalten (sonst springt er!)
und dann auf der Unterseite der Motorhaube einen etwa gleichstarken
Magneten in abstoßender Richtung dagegen halten, dann löst sich der
obere Magnet von ganz alleine, (evt. noch ein Tuch dazwischen um Kratzer
zu verhindern und um den unteren Magneten hinterher wieder leichter
ablösen zu können).
... und wenn dann der untere Magnet unten am Blech klebt, gehst du von
oben mit dem anderen in abstossender Richtung dagegen... und wenn der
dann... :|
gez. Sisiphos
Albrecht H. schrieb:> Magnet auf der Oberseite der Motorhaube festhalten (sonst springt er!)> und dann auf der Unterseite der Motorhaube einen etwa gleichstarken> Magneten in abstoßender Richtung...
Hab das grad mal ausprobiert (etwas dickeres Blech) mit einem ca.3x so
starken gegen Magnet.
Abgesehen davon, das man kaum eine Change hat es richtig zu
positionieren, tut sich da gefühlt rein garnichts und damit meine ich
es lässt sich nicht leichter ablösen. Geschweige den es springt.
Teo Derix schrieb:> Hab das grad mal ausprobiert (etwas dickeres Blech) mit einem ca.3x so> starken gegen Magnet.> Abgesehen davon, das man kaum eine Change hat es richtig zu> positionieren, tut sich da gefühlt rein garnichts und damit meine ich> es lässt sich nicht leichter ablösen. Geschweige den es springt.
hätte mich auch gewundert. 99% der Feldlinien werden wohl durch das
Blech gehen und haben damit keine Auswirkung auf die andere Seite.
Albrecht H. schrieb:> Magnet auf der Oberseite der Motorhaube festhalten (sonst springt er!)> und dann auf der Unterseite der Motorhaube einen etwa gleichstarken> Magneten in abstoßender Richtung dagegen halten, dann löst sich der> obere Magnet von ganz alleine
Das ist natürlich nicht so. Ginge nur ganz ohne Motorhaube. Schon
geringe Stärken an Eisen/Stahl/Nickel schirmen Magnetfelder fast
gänzlich ab.
uwe schrieb:> Die Temperatur Methode scheint mir am sinnvollsten.
Um Gottes Willen, ich hoffe, der TO macht DAS nicht. Er kann noch froh
sein, wenn der Druck des Magneten den Lack nicht schon im kalten Zustand
bzw. bei Sonneneinstrahlung verformt.
Ein Lack muss bei weitem nicht flüssig werden, damit er unter mech.
Belastung Verformungen zeigt.
Das mit der Temperatur ist nichts anderes, als zuverlässiges Festbacken
eines Magneten. Der hält dann sogar noch, wenn er kein Magnet mehr ist.
Hallo,
Magnete sind leider sehr hart, aber mit einem Diamantwerkzeug könnte man
ihn Schicht für Schicht abschleifen - dabei wird auch die Magnetkraft
immer geringer bis man den Rest abheben kann. Dauert zwar etwas, aber
was tut man nicht alles für sein Heiligsblechle.
Georg
Peter II schrieb:> hätte mich auch gewundert. 99% der Feldlinien werden wohl durch das> Blech gehen und haben damit keine Auswirkung auf die andere Seite.
Nicht ganz, darum hab ich das ja mal ausprobiert :)
Hab hier, auf der Rückseite einer Sichrungskastentür, einige
Neodymmagnete. Da lassen sich, mit einer Büroklammer versehen, ganze
Broschüren dranhängen :)
Georg schrieb:> Magnete sind leider sehr hart, aber mit einem Diamantwerkzeug könnte man> ihn Schicht für Schicht abschleifen
Wer hätte die Idee nicht schon gehabt, und gleich wieder verworfen? DAS
soll dem Lack egal sein, wenn man da stundenlang den Magneten dünne
schleift? OK, in mehreren Tagen mit dem Dremel, vielleicht....
Man kann sicher auch mit der chemischen Keule anrücken. Oder mit einer
Spule und starkem Entmagnetsisierungsstrom...;-)
Er soll einfach ein handliches Stück Bandstahl mit z.B. 5mm Stärke
vorsichtig auf den Magneten bringen, und dann senkrecht dran ziehen.
0815 schrieb:> Er soll einfach ein handliches Stück Bandstahl mit z.B. 5mm Stärke> vorsichtig auf den Magneten bringen, und dann senkrecht dran ziehen.
.....und dann eben schütteln, bis das Auto abfällt.
MfG Paul
Teo Derix schrieb:> ...> Hab das grad mal ausprobiert (etwas dickeres Blech) mit einem ca.3x so> starken gegen Magnet.> Abgesehen davon, das man kaum eine Change hat es richtig zu> positionieren, tut sich da gefühlt rein garnichts und damit meine ich> es lässt sich nicht leichter ablösen. Geschweige den es springt.
Ich habe das natürlich auch ausprobiert bevor ich meinen Beitrag
verfasst habe und zwar mit "etwas dünnerem Blech" (Eisenblechdose) und
mit einem gleichstarken Magneten und da verhält es sich genauso wie von
mir beschrieben. Da Motorhaubenbleche meist sehr dünn sind könnte es
also auch da funktionieren, leider nur wenn der obere Magnet nicht über
einer Verstrebung sitzt.
Abe Zeh schrieb:> Wie kriege ich den jetzt wieder da weg ohne mir den Lack zu versauen?
Einfach mit der Stichsäge drumherumsägen. Der Lack unter dem Magnet
bleibt dann völlig unversaut. :-)
Albrecht H. schrieb:> Ich habe das natürlich auch ausprobiert bevor ich meinen Beitrag> verfasst habe
hm... das verleitet mich zu weiteren Experimente.
Nur glaube ich, das mein Nachbar, nich gerade begeistre von wäre :)
Hm,
bevor ich hier irgendwelche Versuche starten würde, würde ich die Fläche
um den Magneten herum großzügig mit Klebeband abdecken, falls mir der
Magnet doch wieder aus der Hand springt...
( Aber das Klebeband natürlich sofort dannach wieder runter, sonst
greift dir noch der Kleber auf dem Klebeband denn Lack an. )
mfg
Gast
Mein Vorschlag: dünner Plastikkarte an einer Kante anschärfen, mit
Metallstück an den Magneten andocken, ihn leicht zur Seite hebeln,
Plastikkarte drunterschieben, hin und her wackeln bis die Karte ganz
drunter ist und dann mit dem Metallstück zusammen abheben.
Vor einem Abschleifversuch würde ich mir erhebliche Gedanken über eine
solide Fixierung machen. Nicht dass man dabei den Magneten schön über
den Lack rubbelt.
Teo Derix schrieb:> Albrecht H. schrieb:>> Ich habe das natürlich auch ausprobiert bevor ich meinen Beitrag>> verfasst habe>> hm... das verleitet mich zu weiteren Experimente.> Nur glaube ich, das mein Nachbar, nich gerade begeistre von wäre :)
Vielleicht hat es bei mir ja deswegen funktioniert weil ich mehrere
kleine Neodymmagnete zu einer Stangenform gestapelt habe.
Die Blechstärke meiner Eisenblechdose beträgt 0,5mm. Ich habe es gerade
auch nocheinmal mit dem Eisenblech eines Computergehäuses ausprobiert,
Blechstärke 1,5mm und es funktioniert immer noch.
Ganz ohne Kratzer wird es wahrscheinlich nicht funktionieren.
Aber immer noch besser als eine Beule.
Du kannst den Magnet nur lösen, indem du ihn verschiebst.
Den Magnet mit säurefreiem Kriechöl einsprühen.
Es sollte schon drunterkriechen, denn der Lack hat immer ein
par µm Unebenheit, und die Motorhaube ist auch nicht ganz Plan.
Dann rundherum entfetten, und eine dünnes Klebeband ganz dicht an den
Magneten Kleben.
Die Klebekante des Klebebandes sollte sehr dünn und Plan sein.
Wenn der Magnet an den Kanten eine Fase, und leicht abgerundete
Ecken hat, kannst du versuche in auf das Klebeband zu schieben.
Wenn kein Sand unter dem Magnet ist, und der Magnet eine glatte
Oberfläche hat, könnte es sogar ohne Kratzer Funktionieren.
Versuche möglichst in die Richtung zu Schieben, wo die größte Krümmung
der Motorhaube ist.
Eventuell noch ein gegenpoligen Magnet von unten, auch wenn
es nur ein par % bringt.
Gruß
Thomas
Neodym-Magnete sind sehr anfällig gegen Korrosion, ungeschützte Magnete
zersetzen sich sogar durch die ganz normale Luftfeuchtigkeit sehr
schnell.
Ich würde einfach die Vernickelung an der Oberseite des Magneten
abschleifen, nach ein paar Regentagen sollte der Magnet von selbst
zerbröseln.
Nachtrag:
Wenn er auf dem Klebeband ist, immer dickere Schichte aufbringen
und darauf schieben.
Wenn die Klebeschicht einige zehntel mm dick ist, kannst
du den Magneten samt Klebeband entfernen.
Albrecht H. schrieb:> Vielleicht hat es bei mir ja deswegen funktioniert weil ich mehrere> kleine Neodymmagnete zu einer Stangenform gestapelt habe.
Rauchen ist ungesund! hör auf mit dem Mist ;)
Ich hab welche aus Festplatten genommen, aber selbst wenn ich wesentlich
kleiner nehme und Dein Experiment wiederhole, tut sich nichts?!
PS: Langsam werden die Vorschläge echt lächerlich!
Teo Derix schrieb:> Albrecht H. schrieb:>> Vielleicht hat es bei mir ja deswegen funktioniert weil ich mehrere>> kleine Neodymmagnete zu einer Stangenform gestapelt habe.>> Rauchen ist ungesund! hör auf mit dem Mist ;)>> Ich hab welche aus Festplatten genommen, aber selbst wenn ich wesentlich> kleiner nehme und Dein Experiment wiederhole, tut sich nichts?!>>>
Verwendete Materialien:
1. Eisenblech von Blechdose, Stärke 0,5mm (verchromt, lackiert), und nur
falls die Frage aufkommt: Ja der Magnet wird vom Blech sehr stark
angezogen und lässt sich nur mit Kraftaufwand von diesem wieder
entfernen.
2. Eisenblech von Computergehäuse, Stärke 1,5mm (verzinkt, lackiert),
...
3. Oberer Magnet besteht aus: 4 übereinander gestapelten
Neodym-Scheibenmagneten, Abmessung eines Einzelmagneten: Höhe = 3mm,
Durchmesser = 6mm. Abmessungen des gestapelten Magneten: 12mm x 3mm.
4. Unterer Magnet: Wie oberer Magnet.
> PS: Langsam werden die Vorschläge echt lächerlich!
?
- Mit dem Dremel und einer Flexscheibe kann man den Magnet bis fast aufs
Blech runterschleifen
- Die Variante mit der Metallstange auf dem Magneten wurde schon
genannt. Ich würde vielleicht noch mit einem Tropfen Sekundenkleber
nachhelfen um sicherzustellen dass er auch an der Stange bleibt.
- Lötkolben. Durch die schnelle, punktuelle Erhitzung zerstörst du zwar
den Magneten größtenteils, der Lack bleibt aber relativ kalt.
Ich würde 2. und 3. kombinieren.
https://youtu.be/U1TSsS-mB6c
Schon eine Sauerei.
Ein wenig OT im OT aber hast du noch eine Vollkasko bei der Vandalismus
verischert ist?
Mich würde mal sagen, was eine Versicherung zu so einem Fall sagt.
@alieninside
Die keinen, mit den ichs probiert habe, haben die selben Abmessungen.
Nur Blechdosen gibts bei mir keine.
Albrecht H. schrieb:>> PS: Langsam werden die Vorschläge echt lächerlich!> ?
Bezog sich nicht auf Dich!
Sondern auf sowas wie:
Mit Öl über die gesamte Haube schubbern, versuchen es auf ein
Klebeband zu schieben...
Das mit der Plastikkarte, halte ich noch am erfolgversprechendsten.
Wenn mir sonst nicht einfallen würde, würde ich es zerdeppern. Die
kleineren Teile lassen sich wesentlich einfacher entfernen!
> Ich wäre froh, so einen Magneten kostenlos zu erhalten;-)
Sag mir wo Dein Auto steht! ;)
Ich würd auch die Idee mit der Plastikkarte probieren, evtl. auch eine
Plastikkarte auf den Magneten legen und einen weiteren starken Magneten
oben draufpappen. Aber nicht zu stark, sonst plättet der nur den unteren
Magneten richtig in die Haube. Mit der Plastikkarte zwischen den beiden
Magneten kann ich dann einen Teil der Kraft nehmen, mit der der untere
Magnete an der Haube klebt.
Lackkratzer hast Du aber wahrscheinlich sowieso schon.
Hallo,
einfach von der Unterseite mit einer Schrotflinte wegballern das Ding.
Ich garantiere Dir ausdrücklich, dass Du danach kein Problem mit
Kratzern hast.
scnr
Timm
Yalu X. schrieb:> Christian Müller schrieb:>> Entmagnetisieren! Mit einer grossen Spule und AC, langsam entfernen...>> Hast du das schon einmal gemacht?
Nein, aber so werden die auch magnetisiert!
Gruss Chregu
ein 2EUR grosser NdMagnet?
da würde ich mich bedanken für das Geschenk.
nein wirklich, ist jetzt nicht Ironisch gemeint,
solche Dinger kamman ja immer gebrauchen.
☞ J-A von der Heyden ☜ schrieb:> da würde ich mich bedanken für das Geschenk ...> solche Dinger kamman ja immer gebrauchen.
Dann kann der TO gleich den Magneten bei Ebay reinstellen - an
Selbstabholer ;-)
Andreas H. schrieb:> Neodym-Magnete sind sehr anfällig gegen Korrosion, ungeschützte Magnete> zersetzen sich sogar durch die ganz normale Luftfeuchtigkeit sehr> schnell.>> Ich würde einfach die Vernickelung an der Oberseite des Magneten> abschleifen, nach ein paar Regentagen sollte der Magnet von selbst> zerbröseln.
Nichts ist so schön wie magnetische Krümel/Späne auf dem Auto.
Vor allem wenn die aus Eisen sind und dann rosten.
Christian Müller schrieb:> Yalu X. schrieb:>> Christian Müller schrieb:>>> Entmagnetisieren! Mit einer grossen Spule und AC, langsam entfernen...>>>> Hast du das schon einmal gemacht?>> Nein, aber so werden die auch magnetisiert!
M.W. wird für die Magnetisierung ein Stromstoß von bis zu ein paar
zigtausend Ampere aus einer Kondensatorbank durch eine Spule geschickt.
Selbst wenn man so eine Anlage zur Verfügung hätte oder auf die Schnelle
selber aufbauen könnte, wird man damit den Magneten bestenfalls umpolen,
aber nicht entmagnetisieren. Wahrscheinlich wird man das Magnetfeld der
Spule auch gar nicht ausreichend auf den Magneten konzentrieren können,
da ja noch das Karosserieblech im Weg ist.
Zu Entmagnetisierung bräuchte man, wie du richtig schreibst, einen
dauerhaften Wechselstrom für mindestens ein paar Sekunden. Das wird bei
der geforderten Stromstärke nicht ganz einfach. Ein Modelleisenbahntrafo
reicht dafür jedenfalls nicht ;-)
Da ich aber nicht wusste, ob du nicht vielleicht einen genialen Trick
zur Lösung des Problems auf Lager hast, habe ich sicherheitshalber mal
nachgefragt.
ich würd mal versuchen, mit Pressluft unter den Magneten zu blasen. Die
gegenüberliegende Seite dabei aber fixieren, so daß der Magnet nicht
verrutschen kann.
Falls sich der Magnet dabei etwas hebt, irgendeine dünne
Kunststoff-Platte drunterschieben.
Wat 'nen Aufriß wegen eines Trivialproblems. Es wird sich doch wohl
irgendeine Dame mit spitzen Fingernägeln finden, die das Ding einfach
abhebt. Wenn überhaupt Spuren zurückbleiben, dann mit Polish drüber und
gut is.
Wenn das Auto teurer ist als der Magnet, würde ich zu den Profis fahren.
Da gibt es welche, die mit Magneten kleine Dellen aus dem Blech ziehen.
Die haben dann auch das Gefühl, was dem Blech an Verformung zuzumuten
ist.
Ansonsten würde ich auch versuchen, den Magneten seitlich vom Blech
herunterzuziehen.
> Nichts ist so schön wie magnetische Krümel/Späne auf dem Auto.> Vor allem wenn die aus Eisen sind und dann rosten.
Sowas bekommt man wegen der geringen Anziehungskraft aber problemlos mit
Klebeband runter.
ein paar Magnete gleicher größe auf den schad-magneten aufbringe bis du
einen aureihend langen hebel hast um den magnetturm zu kippen
in den spalt eine ausgediente ec karte oder einen anderen Platzhalter
einführen, den turm zurück kippen und den trum weiter auf den spacer
schieben
evtl den vorgang widerholen bis der abstand zum blech groß genug ist und
die haltkraft so gering ist das du die Magnete komplett enfernen kannst
das blech um den Arbeitsbereich mit einer campingdecke absichern
nicht damit die Schädlinge sich erneut festsetzen
bitte für den tipp
Ein Aufriss wegen eines Magneten und des Lacks eines Nutzgegenstands.
Einfach seitlich runterschieben und fertig. Ob die Kratzer von dir,
einem Tier oder einem Nachbarn sind ist doch eh egal, und überhaupt
fährt die Karre keinen Deut langsamer, verbraucht auch nicht messbar
mehr Benzin und der Innenraum wird ebenfalls nicht kleiner, wenn der
Lack zerkratzt ist.
Kopfschüttelnd,
/Hannes
bernd m. schrieb:> ein paar Magnete gleicher größe auf den schad-magneten aufbringe bis du> einen aureihend langen hebel hast um den magnetturm zu kippen> in den spalt eine ausgediente ec karte
Wenn das mit dem Kippen funst, kannste dir das mit der Karte sparen!
Johannes S. schrieb:> Ein Aufriss wegen eines Magneten und des Lacks eines Nutzgegenstands.
WAS! ein Kratzer auf dem Auto. Das sind doch alles Asoziale,
Verbrecher... Gehören doch alle eingesperrt, das Pack.
Ach ja, was liebe ich diese Land :(
Mein Nachbar: Das ist ein Rostfleck auf ihrer Tür!
Ich: Das ist MEIN Rostfleck, wem gehört dein Auto :)
Oliver Stellebaum schrieb:> Teigschaber.
Ich habe hier an meiner Schreibtischlmape einige Stapel von
Neodymmagneten kleben:
Den Teigschaber kannste im Schrank lassen - schon unter einen
1-cm-Magneten bekommt man nichts druntergeschoben.
Die Hebelmethode von bernd m.
Beitrag "Re: Neodym-Magneten von Auto entfernen" klappt dagegen gut
- zwei Magnete kleben viel fester zusammen, als einer am Stahlblech.
Solche Magnete kann man mitunter garnicht im 90° Winkel abheben.
Da muss wie schon beschrieben ein Stahlstück mit einer glatten
Stirnseite zusätzlich an den Magneten heran gebracht werden.
normalerweise kann man den dann damit weg bekommen.
aber nur, wenn man den Magnet mit dem Stahlstück auf die Kante dreht und
dann gerade hoch hebt.
Hab mit solch einem Ding schonmal ne Beule wieder raus gezogen.
War aber nur eine leichte und noch nicht eingeknickte Beule.
Harald Wilhelms schrieb:> Uhu Uhuhu schrieb:>>> Du meinst wohl eine Delle. Beulen sind erhaben.>> Was innen ein Delle ist, ist aussen eine Beule. Und umgekehrt. :-)
das ist er, der Unterschied zwischen Frau und Auto. :-))
Beim Auto nach innen, bei der Frau nach außen.
Michael Sch. schrieb:> Unser Gehirn ist süchtig danach, Probleme, Rätsel und Aufgaben zu lösen.> So sehr, dass es selbst welche erfindet, wenn grad keine da sind...
Ist aber hier eher ein Zivilisations-Problem.
Wenn wie unserem Fressen noch hinterher laufen müssten...
Uhu Uhuhu schrieb:> Ich habe hier an meiner Schreibtischlmape einige Stapel von> Neodymmagneten kleben:
Echt?
An meiner Schreibtischlampe kleben ca. 40-50 Stück. Wieviele sind es
denn bei dir?
mfg.
Thomas Eckmann schrieb:> Uhu Uhuhu schrieb:>> Ich habe hier an meiner Schreibtischlmape einige Stapel von>> Neodymmagneten kleben:>> Echt?>> An meiner Schreibtischlampe kleben ca. 40-50 Stück. Wieviele sind es> denn bei dir?>> mfg.
Warum klebt Ihr Eure Magneten? Meine halten mit ihrer ureigenen
magnetischen Anziehungskraft.
Grüße
Richard
Paul Baumann schrieb:> Thomas Eckmann schrieb:>> An meiner Schreibtischlampe kleben ca. 40-50 Stück.>> Mach bloß das Erdmagnetfeld nicht verrückt...> ;-)> MfG Paul
Keine Panik!
Das biege ich mit meinen, schon wieder hin :)
Paul Baumann schrieb:> Mach bloß das Erdmagnetfeld nicht verrückt...
Die Federn sind zu stramm und ziehen die Lampe nach oben. Die Magneten
ziehen sie wieder Richtung Erdmittelpunkt. Dadurch hängt die Lampe
gerade. Ich muss nur aufpassen, dass das Erdmagnetfeld nicht plötzlich
dreht. Dann krieg ich die Lampe voll an die Birne.
mfg.
Thomas Eckmann schrieb:> Ich muss nur aufpassen, dass das Erdmagnetfeld nicht plötzlich> dreht. Dann krieg die Lampe voll an die Birne.
Dann bist Du ein guter Indikator, für den Fall, daß sich das Magnetfeld
umdreht. Wenn ich Dich unflätig fluchen höre, ist es so weit.
;-)
MfG Paul
Teo Derix schrieb:> Ist aber hier eher ein Zivilisations-Problem.
Na wohl eher ein Wohlstandsproblem. Ein Kratzer am Auto und die Welt
bricht zusammen.
Und weil alle mitfühlen können, wie schlimm das ist, gibt es
mittlerweile auch 62 Antworten.
Paul Baumann schrieb:> Dann bist Du ein guter Indikator, für den Fall, daß sich das Magnetfeld> umdreht. Wenn ich Dich unflätig fluchen höre, ist es so weit.
Ja, das ist richtig. Leider fällt mir dazu kein passendes
Geschäftsmodell ein.
mfg.
Richard H. schrieb:> Warum klebt Ihr Eure Magneten? Meine halten mit ihrer ureigenen> magnetischen Anziehungskraft.
Die Schreibtischlampen von Uhu und Thomas sind aus Alu, Kunststoff oder
einem anderen nicht ferromagnetischen Material. Da muss man mitunter
schon etwas mit Kleber nachhelfen.
Apropos Kleber:
Nachdem der TE schon den ganzen Tag versucht, dem Magneten mit
Heißluftgebläsen, Schleifmaschinen, Gegenmagneten, Kriechöl,
Kreditkarten, Teigschaber, riesigen Entmagnetisierungsanlagen,
Schrotflinten und Schreibtischlampen zu Leibe zu rücken, stellt sich am
Ende womöglich heraus, dass der vermeintliche Magnet in Wirklichkeit ein
vernickeltes Stück Metall ist, das mit 2K-Epoxidharzkleber auf die
Motorhaube gepappt wurde (den Grins-Smiley lass ich hier mal weg)
Sinus Tangentus schrieb:> Na wohl eher ein Wohlstandsproblem. Ein Kratzer am Auto und die Welt> bricht zusammen.> Und weil alle mitfühlen können, wie schlimm das ist, gibt es> mittlerweile auch 62 Antworten.
hab mich auch gewundert und gedacht:
Mein Gott, irgendwas möglichst planes aus Metall (zb ein Hammer?) auf
den Magneten und dann zur Seite drücken, damit er sich abhebt. Am
massiveren Metall sollte er doch besser hängen, als am Dünnen Blech.
Glaub nicht, dass das nennenswert Schaden macht. Hat man halt 2 ganz
leichte Kratzer, anstatt den einen vom Magnet anbringen.
Ein Stückchen Rollsplit, was durch die Gegend fliegt macht
wahrscheinlich mehr Schaden.
*kopfschüttel*
Thomas Eckmann schrieb:>> Ich finde eine Tapete da aber hübscher.>> Du hast deine Schreibtischlampe tapeziert?
Das wird mein nächstes grösseres Projekt, nachdem ich jahrelang
vergeblich auf Magnete gewartet habe, die an Plastik haften. :-)
Paul Baumann schrieb:> Yalu X. schrieb:>> (den Grins-Smiley lass ich hier mal weg)>> Wer den Schaden hat, spottet jeder Beschreibung.> (alte mongolische Volksweisheit)>> MfG Paul
Andere Weisheit, Paul:
Ich hab zwar keine Lösung, aber ich bewundere dein Problem :-)
Yalu X. schrieb:> Die Schreibtischlampen von Uhu und Thomas sind aus Alu
Nur der Schirm.
Der Gelenkarm ist aus echtem Schwedenstahl.
Harald Wilhelms schrieb:> Das wird mein nächstes grösseres Projekt, nachdem ich jahrelang> vergeblich auf Magnete gewartet habe, die an Plastik haften.
Gab es sowas nicht in der DDR? Die haben doch alles mögliche aus Plastik
gemacht.
Was mir da gerade einfällt: Auf einem Trabi hält so ein Magnet doch gar
nicht, oder? Aber auf so einer Scheiss Westkarre...
Auferstanden aus Ruinen...
Ich glaube das Erdmagnetfeld hat sich gerade gedreht.
mfg.
Bernd Funk schrieb:> Mit Alukarosserie ( Morgan +4 ) wäre das nicht passiert :)
Vorsicht mit solchen Äußerungen. Die Phantasie der Lausbuben wird
dadurch erst richtig angestachelt ;-)
Yalu X. schrieb:> Bernd Funk schrieb:>> Mit Alukarosserie ( Morgan +4 ) wäre das nicht passiert :)>> Vorsicht mit solchen Äußerungen. Die Phantasie der Lausbuben wird> dadurch erst richtig angestachelt ;-)
Dazu brauche ich keine Lausbuben.
Der Lackierer der Fa. Morgan hat wohl den Härter im 2K- Lack vergessen!
Besser nicht berühren, polieren oder Vogeldreck entfernen.
( Irgendwas ist aber auch immer :(
Viele Grüße Bernd
magic smoke schrieb:>> Nichts ist so schön wie magnetische Krümel/Späne auf dem Auto.>> Vor allem wenn die aus Eisen sind und dann rosten.> Sowas bekommt man wegen der geringen Anziehungskraft aber problemlos mit> Klebeband runter.
Da wirst du wenig Erfolg haben.
Habe gerade bei einem Sinustisch (Schwenkmagnet)
die Magnete komplett gewechselt.
http://www.sav-spanntechnik.de/de_einzeluebersicht.php?produktgruppe=K1
Die waren teilweise zerbröselt, wegen Verschleiß.
Also mit Klebeband sind die Magnetkrümmel
nicht zu entfernen.
Es sei denn, die Krümmel sind so fein wie Mehl.(und fettfrei)
Das geht nur mit wischen, abzupfen oder mit Pressluft.
Und bei einer großen Fläche wie z.B. eine Motorhaube
hast du dann ein anderes Problem.
Wahrscheinlich kleben dir die Dinger dann am
Kotflügel.
Und bei der nächsten Politur oder Autowäsche hast du
dann die Arschkarte ;-)
Gruß
Thomas
Bernd Funk schrieb:> Besser nicht berühren, polieren oder Vogeldreck entfernen.> ( Irgendwas ist aber auch immer :(
Au Backe...nicht gut....
Aber mal zum Magneten:
ca. 2€-gross
auch so dick?
wenn dicker wuerde mir ein Schneideisenhalter
einfallen.
Einspannen das Ding, und dann haste sogar zwei Griffe
dran um den Magneten abzuziehen.
(Nur mal so meine Idee)
Gruss Asko.
Das Problem ist ja oft, dass man keinen gescheiten Zugriff bekommt und
kaum kräfte auf diese eher kleinen Magnete ausüben kann.
Könnte man nicht einen weiteren Magnet mit Zentralbohrung
(www.supermagnete.de) auf einen Holzstab montieren und dann auf dem
Haubenmagnet aufsetzen? Dann könnte man eher Drehmoment oder Zugmoment
aufbringen.
Natürlich nicht zu fest, sonst wird man zum "Beulendoktor". Aber ein
knappes Verkippen, dass man z. b. eine Kopierfolie (80µm) dazwischen
bringt. Und ann noch eine etc. Gilt da nicht ein 1/r³-Gesetz?
Was Kratzer anbelangt: Ich könnte mir vorstellen, dass der Schwachmat,
der den Magnet bei dir hinterlassen hat, schon selber versucht hat, das
Dings wieder abzubekommen. Insofern SIND unter der Auflagestelle
vielleicht schon einige Kratzer.
Thomas Eckmann schrieb:> Gab es sowas nicht in der DDR? Die haben doch alles mögliche aus Plastik> gemacht.
Nein, da gabs kein Plastik. Nur Plaste. :-)
Asko B. schrieb:>> Nur Plaste. :-)>> ... und Elaste ... (aus Schkopau)>> duck und weg ...
Genau, das musste ich immer an der Autobahnbrücke lesen,
wenn ich auf dem Weg nach Berlin war! :-)
Harald Wilhelms schrieb:> Genau, das musste ich immer an der Autobahnbrücke lesen,> wenn ich auf dem Weg nach Berlin war! :-)
Ja, diese Brückenaufschriften waren sehr lehrreich:
"HOCH LEBE DER SOZIALISMUS!" Daneben ein Schild: "Lichte Höhe 3,2 Meter"
;-)
MfG Paul
Paul Baumann schrieb:> Harald Wilhelms schrieb:>> Genau, das musste ich immer an der Autobahnbrücke lesen,>> wenn ich auf dem Weg nach Berlin war! :-)>> Ja, diese Brückenaufschriften waren sehr lehrreich:>> "HOCH LEBE DER SOZIALISMUS!" Daneben ein Schild: "Lichte Höhe 3,2 Meter"> ;-)>> MfG Paul
In Stadtroda war ne große "Klapsmühle" daran hing zum 1. Mai ein
Transparent: "Was wir sind, sind wir durch die Partei!"
Alle Leute waren außer sich vor Lachen. Das wurde dann aber ganz schnell
wieder abgenommen ;-)))
Gerald B. schrieb:> In Stadtroda war ne große "Klapsmühle" daran hing zum 1. Mai ein> Transparent: "Was wir sind, sind wir durch die Partei!"
Herr Vorragend!
:-))
Das war mir nicht bekannt.
MfG Paul
Thomas Eckmann schrieb:> Von innen konnte man das ja auch nicht sehen.
Gut gekontert, Meister! Da habe ich gleich auf "lesenswert" getippt.
Übrigens: Der Unterschied zwischen Patient und Psychiater besteht nur
darin, daß der Eine den Schlüssel hat.
MfG Paul
☞ J-A von der Heyden ☜ schrieb:> zum Thema Erdmagnetfeld verrückt machen:> bei meinem Haus wird selbiges garantiert nicht per Kompass richtig> angezeigt.
Das Erdmagnetfeld ist auch alles andere als homogen. Das einzige, was
feststeht, sind Nord- und Südpol. Ansonsten läuft das kreuz und quer
über den Globus. Deswegen haben die Seefahrer auch schon in frühester
Zeit, um wieder nach Hause zu finden, nach den Sternen navigiert.
mfg.
Thomas Eckmann schrieb:> Das einzige, was feststeht, sind Nord- und Südpol.
...und auch die wandern.
Aber sowas steht ja auch schon in Murphys Gesetzen:
"Alle Konstanten sind variabel."
Thomas Eckmann schrieb:> Das ist aber nicht der Grund dafür, dass an manchen Orten die> Kompassnadel sonstwo hinzeigt.
Zumindest wird sie nicht nach unten zeigen, wenn Du genau auf dem
Nord- oder Südpol stehst.
Der Magnet noch klebt - oder haftet,
auf der dünnen Unterlag...
Doch Niemand es bis jetzt vermag,
ihn zu heben bis zum Tag!
Die Frage ist,
was ist zu tun -
Klebt es,
oder haftets nun?
L.G.
Mani
Paule H. schrieb:> Wie wäre es, mit einem Kärcher oder anderem Hochdruckreiniger unter den> Magneten zu spritzen?
Hinterher hat das Blech eine Sammlung Dellen und der Lack ist vom
rutschenden Magneten verschrappt - so er sich denn bewegt...
Die Sarkozy-Methode bringts nicht.
Uhu Uhuhu schrieb:> Hinterher hat das Blech eine Sammlung Dellen und der Lack ist vom> rutschenden Magneten verschrappt - so er sich denn bewegt...
Rundher sollte man schon irgendwie abdecken.
Paule H. schrieb:> Wie wäre es, mit einem Kärcher oder anderem Hochdruckreiniger unter den> Magneten zu spritzen?
Da würde ich die Methode mit der Schrotflinte vorziehen.
Das macht wenigstens Spaß.
15g C4 gäbe allerdings noch mehr fun :D
Ist eigentlich noch keinem aufgefallen dass der TO sich seit seinem
Eröffnungspost vor vier Tagen nicht mehr zu Wort gemeldet hat?
Entweder hat sich die Geschichte längst erledigt, oder es war ein netter
Trollversuch.
Mich würde aber schon interessieren, wie er das Problem jetzt gelöst
hat.
Schade dass es keine Rückmeldung gibt.
(Foto habe ich auch vermisst)
MfG
Thomas
Teo Derix schrieb:> Oder er hängt zwischen Magnet und Auto und keiner merkt's :)
Vermutlich ist er zu dicht hinter einem polnischen Kleinlaster
hergefahren und sein Wagen wurde durch den Magnet an die Stoßstange des
Kleinlasters gezogen. Nun rast das Duo irgendwo in der Gegend von
Tschenstochau durch die Gegend...
J. Ad. schrieb:> Vermutlich ist er zu dicht hinter einem polnischen Kleinlaster> hergefahren und sein Wagen wurde durch den Magnet an die Stoßstange des> Kleinlasters gezogen
Ne,kann nicht sein, auf Eisenoxyd halten die nicht so gut :-)
@Tom K.
Das mit dem Feuerwehreinsatz ist ne Steilvorlage fürs heutige
Kopfkino...
Was den TO und seine Motorhaube betrifft:
Der ist derzeit in den "neuen" Bundesländern unterwegs und such nach nem
guterhaltenen Trabbi... ;-)
Michael Sch. schrieb:> Was den TO und seine Motorhaube betrifft:> Der ist derzeit in den "neuen" Bundesländern unterwegs und such nach nem> guterhaltenen Trabbi... ;-)
Vielleicht findet der ein Swiffer-Mobil: zieht Staub "magnetisch" an.
Tom K. schrieb:> http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/fe...
Ich frag mich, wie die Dinger verschickt werden können, so dass sie
unterwegs keine derartigen Probleme verursachen (und daher
möglicherweise nie ankommen ;) Im Geist seh ich das Paket irgendwo
festsitzen.
Wenn man den magnetischen Fluss kurzschließt, dringt von der Magnetkraft
nichts nach außen.
In Festplatten sind beispielsweise für den Kopfantrieb sehr starke
Magnete verbaut, deren Kraft nicht das Festplattengehäuse verlässt und
auch die Magnetschicht auf den Platten nicht beeinflusst.
Matthias L. schrieb:> Wenn man den magnetischen Fluss kurzschließt, dringt von der Magnetkraft> nichts nach außen.
Da hättest Du aber ziemliche Probleme, es dem eigentlichen
Verwendungszweck "zu zuführen" :)
Ausreichen Abstand reicht == Großer Karton.
Karl-Heinz M. schrieb:> Im Geist seh ich das Paket irgendwo> festsitzen.
Und dazwischen der Postman :D
Matthias L. schrieb:> In Festplatten sind beispielsweise für den Kopfantrieb sehr starke> Magnete verbaut, deren Kraft nicht das Festplattengehäuse verlässt
das stimmt nicht ganz.
ich hatte mal 2Stück 2,5er Platten aufeinander liegen, die obere wollte
erst wieder richtig funzen nachdem ich den Abstand zwischen beiden
vergrössert hatte. Die haben sich magnetisch angezogen, das war keine
elektronische Störung oder so.