Hallo, ich habe folgenden interessanten Artikel zum Thema Fachkräftemangel in der Welt entdeckt: Deutschland, die Republik der bequemen Akademiker http://www.welt.de/wirtschaft/article140903940/Deutschland-die-Republik-der-bequemen-Akademiker.html Ich kann es nicht nachvollziehen...
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Das ist die "Welt" da arbeiten längst keine Journalisten mehr.
Aus dem Artikel: "Die Mehrzahl der Akademiker, die dem Erwerbsleben fernbleiben, sind demnach Frauen, die für die Familie zu Hause bleiben. Ein großer Teil der Akademiker, die dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stehen, sind demnach aber auch ältere Menschen, die wegen großzügiger Vorruhestandsregelungen bereits in Rente sind, obwohl sie sich noch bester Gesundheit erfreuen. Dazu zählen die Autoren allerdings auch viele Menschen, die älter als 65 Jahre sind." Also Mütter, Lehrer g und rüstige Rentner bilden das Rückrad des Hirngespensts Fachkräftemangel. Was kommt heute im Fernsehen?
Akademiker schrieb: > Ich kann es nicht nachvollziehen... Ich schon, die Firmen reagieren auf Bewerbungen nicht mehr so, wie man das von früher mal gewohnt war. Gleichbehandlung und fairer Wettbewerb sind da eine Illusion. Bleiben die nämlich Feedbacks aus, verliert man schnell die Lust weil man nicht mal mehr zum Vorstellungsgespräch eingeladen wird und löst sich dann einfach vom Arbeitsmarkt, weil die Wirtschaft einem auf niederträchtige unmenschliche Art signalisiert, man wird nicht mehr gebraucht, aus Gründen die man sich zwar Denken kann, über die man vielleicht auch reden könnte, aber über die man von Arbeitgeberseite nicht reden will. Also geht man in den Ruhestand oder macht etwas wo man evtl. noch gefragt ist, zu deutlich schlechteren Einkommen versteht sich. Viele Alternativen hat man da aber nicht und die Arbeitsagentur- statistik belegt, das nur jeder vierte Akademiker in seinem Wunschberuf tätig ist. Die anderen drei werden dann rücksichtslos als Kollateralschaden von der Wirtschaft verschlissen, sprich vom Arbeitsmarkt ausgefiltert werden, obwohl es dafür eigentlich keinen vernünftigen Grund gibt, wenn man mal vom Machtgehabe von Firmenkapitänen absieht. Denen geht es hier nämlich noch viel zu gut. Bewerbungen müssten da viel Neutraler und weniger Aussagekräftig sein, damit alle eine faire Chance hätten. Die gegenwärtige Kultur in diesem Bereich macht es den Bonzen doch super leicht und wir Arbeitnehmer sind auch selbst schuld, weil wir dieses böse Spiel auch noch unterstützen, wie Kälber. Kälber wählen bekanntlich eben ihre Schlächter selber.;-b
Wenn's nach mir geht, so ist der Artikel für ungebildetes Publikum gedacht. Zum einen werden Leute mit Hochschul-/ Universitätsabschluss automatisch als hochqualifiziert eingestuft. Jeder weiß aber dass es solche und solche gibt. Fünf Jahre Studium kann auch heißen, dass der Typ sich von seinen Teamkollegen durch schwere Labore durchschleifen ließ. Zum anderen wird bemängelt, dass viele ältere Akademiker in Vorruhestand gehen - Tja, wer es sich leisten kann, der tut es. Wir sind nicht bei wünsch dir was. Wenn alle den gleichen Lohn bekommen würden, unabhängig von der Bildung, so hätte es kein sinn gemacht nach etwas zu streben und sich selbst ständig höher zu qualifizieren. So etwas gab's schon mal.. es hieß Kommunismus. Hat nicht lange gehalten.
Hallo Akademiker Akademiker schrieb: > Deutschland, die Republik der bequemen Akademiker > http://www.welt.de/wirtschaft/article140903940/Deutschland-die-Republik-der-bequemen-Akademiker.html > > Ich kann es nicht nachvollziehen... Ich schon. Steht auch indirekt im Artikel: "Größer ist der Anteil der sehr gut ausgebildeten Menschen, die nicht am Arbeitsleben teilnehmen, nur in einigen osteuropäischen Ländern mit gutem Bildungssystem und hoher Arbeitslosigkeit" Deutschland ist eben auch ein Land mit hoher Arbeitslosikkeit. Sie ist lediglich kosmetisch besser versteckt. Aber an so Kleinigkeiten zeigt sich das halt. Ansonsten finde ich den Artikel etwas sehr oberflächlich. Da hätte sich mehr draus machen lassen. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
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Welt gehört zum Axel Springer Verlage respektive Bild-Zeitung. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Bernd Wiebus schrieb: > Deutschland ist eben auch ein Land mit hoher Arbeitslosikkeit. Sie ist > lediglich kosmetisch besser versteckt. Aber an so Kleinigkeiten zeigt > sich das halt. Die Zahlen sind schlecht recherchiert und einfach irgendwo abgeschrieben. Es werden auch Rentner bzw. Pensionäre mitgezählt zu den "nicht aktiven Arbeitnehmern" ebenso wie wahrscheinlich Willem F. Deutschland hat keine hohe Arbeitslosenquote, Deutschland hat lediglich einen viel zu aufgeblähten Sozialstaat. In den Regionen wo zu lange rot regiert wurde, ja dort ist die Arbeitslosenquote zu hoch. Wann kapieren das die Menschen endlich mal, dass rote nichts als Armut und Arbeitslosigkeit produzieren?
HR-Berater schrieb: > Die Zahlen sind schlecht recherchiert und einfach irgendwo > abgeschrieben. Es werden auch Rentner bzw. Pensionäre mitgezählt zu den > "nicht aktiven Arbeitnehmern" ebenso wie wahrscheinlich Willem F. > > Deutschland hat keine hohe Arbeitslosenquote, Deutschland hat lediglich > einen viel zu aufgeblähten Sozialstaat. In den Regionen wo zu lange rot > regiert wurde, ja dort ist die Arbeitslosenquote zu hoch. Wann kapieren > das die Menschen endlich mal, dass rote nichts als Armut und > Arbeitslosigkeit produzieren? Pünktlich zum Feiertag kommen natürlich wieder die rechten Parolen. Betreute Arbeitslose, Arbeitslose in "Fortbildungsmaßnahmen" fallen alle brav aus der Statistik heraus. Dem Bild-Lügenblatt vom Axel-Springer-Verlag darf man in der Tat keinen Glauben schenken.
Hallo HeineR-Berater. HR-Berater schrieb: > Die Zahlen sind schlecht recherchiert und einfach irgendwo > abgeschrieben. Es werden auch Rentner bzw. Pensionäre mitgezählt zu den > "nicht aktiven Arbeitnehmern" Richtig. > ebenso wie wahrscheinlich Willem F. Der hat, Gerüchten zufolge, mittlerweile irgendwo einen Job als Systemadministrator. > In den Regionen wo zu lange rot > regiert wurde, ja dort ist die Arbeitslosenquote zu hoch. Wann kapieren > das die Menschen endlich mal, dass rote nichts als Armut und > Arbeitslosigkeit produzieren? Weil das nicht weiterhilft. Ich z.B. würde an deren Erfolg nicht teilhaben können, weil die Anforderungen einer Leistungsgesellschaft für mich zu hoch sind. Und das geht vielen Leuten so. Gerade aus den USA kommt doch der Begriff des "Jobless Growth". Es gibt die Todesspirale der Leistungsgesellschaft: Es muss die Leistung gesteigert werden, um Konkurenzfähig gegenüber dem Ausland zu bleiben Dadurch fallen Leute weg, weil sie nicht Leistungsfähig genug sind. Die Leistung muss von den verbliebenen alleine geschafft werden. Zusätlich müssen über Staat und Sozialabgaben die schon ausgefallenen finanziert werden, um politische Ruhe zu garantieren. Wegen der höheren Leistungsanforderungen fallen noch mehr Leute Weg... Und so dreht sich das ganze im Kreis. Darum zerfällt jede Leistungsgesellschaft auf lange Sicht immer in eine Gewinner- und eine Verlierergesellschaft. Die einzige sinnvolle Gegenmassnahme, die ich mir vorstellen kann, ist halt ein wenig dazwischen zu Nivellieren. Das würde dann auch den "Bedarf" an "Sozialstaat" etwas verringern. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
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Bernd Wiebus schrieb: > Hallo Akademiker > > Akademiker schrieb: > >> Deutschland, die Republik der bequemen Akademiker >> > http://www.welt.de/wirtschaft/article140903940/Deu... >> >> Ich kann es nicht nachvollziehen... > > Ich schon. Ich auch. Übrigens aus eigener Erfahrung. > Steht auch indirekt im Artikel: "Größer ist der Anteil der > sehr gut ausgebildeten Menschen, die nicht am Arbeitsleben teilnehmen, > nur in einigen osteuropäischen Ländern mit gutem Bildungssystem und > hoher Arbeitslosigkeit" > > Deutschland ist eben auch ein Land mit hoher Arbeitslosikkeit. Sie ist > lediglich kosmetisch besser versteckt. Aber an so Kleinigkeiten zeigt > sich das halt. > > Ansonsten finde ich den Artikel etwas sehr oberflächlich. Da hätte sich > mehr draus machen lassen. > > Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic > http://www.l02.de Der Artikel ist zu kurz (wie so oft). Aber er wirft eine wichtige Frage auf, nämlich die Frage nach der Dringlichkeit oder Notwendigkeit sich ausländische Fachkräfte ins Land zu holen, ohne mal das Potential an eigenen gut ausgebildeten Leute zu mobilisieren. Dafür sollten wir der Welt-Online dankbar sein. Andere Zeitungen drücken sich regelrecht um dieses Thema herum. Die dt. Industrie möchte natürlich möglichst junge, anspruchslose Zuwanderer, die sie für billig sich heranziehen können und die Druck auf ihre dt. Kollegen ausüben, auch mit geringerer Bezahlung zufrieden zu sein oder mit längeren Arbeitszeiten oder beides.
Hallo Lazarus. Lazarus schrieb: > Aber er wirft eine wichtige Frage > auf, nämlich die Frage nach der Dringlichkeit oder Notwendigkeit sich > ausländische Fachkräfte ins Land zu holen, ohne mal das Potential an > eigenen gut ausgebildeten Leute zu mobilisieren. Das sehe ich anders. Wenn die Fachkräfte hier nach Deutschland geholt werden, dann sind sie halt auch den Lebenshaltungskosten hier unterworfen, und da es ansonsten "normale Menschen" sind, ist die Konkurenzsituation nicht anders als mit den Eingeborenen hier. Das Problem sind die Fachkräfte, die in Indien, Malaysia den Philipinen oder China sitzen, und mit denen man Entwicklungsdaten einfach per Internet austauschen kann. Die haben als Wettbewerbsvorteil die dortigen niedrigen Lebenshaltungskosten. > Dafür sollten wir der Welt-Online dankbar sein. Andere Zeitungen drücken > sich regelrecht um dieses Thema herum. Nein, Du irrst Dich. Das wird öfters angesprochen. Allerdings mit anderer Intetion. Aber vermutlich überliesst Du das darum. > Die dt. Industrie möchte natürlich möglichst junge, anspruchslose > Zuwanderer, die sie für billig sich heranziehen können und die Druck auf > ihre dt. Kollegen ausüben, auch mit geringerer Bezahlung zufrieden zu > sein oder mit längeren Arbeitszeiten oder beides. Das hat sie bei dem Überhang an Arbeitslosen nicht nötig. Der Druck ist auch so schon hoch genug. Wenn Leute die nationale Karte spielen, verdächtige ich sie des Verfolgungswahns, nur weil einer ein dunkles Gesicht hat. ;O) Eine Nivellierung ist nicht nur innerhalb Deutschlands, sondern auch innerhalb der EU und global nötig. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
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Bernd Wiebus schrieb: > Wenn die Fachkräfte hier nach Deutschland geholt > werden, dann sind sie halt auch den Lebenshaltungskosten hier > unterworfen, und da es ansonsten "normale Menschen" sind, ist die > Konkurenzsituation nicht anders als mit den Eingeborenen hier. > > Das Problem sind die Fachkräfte, die in Indien, Malaysia den Philipinen > oder China sitzen, und mit denen man Entwicklungsdaten einfach per > Internet austauschen kann. Die haben als Wettbewerbsvorteil die dortigen > niedrigen Lebenshaltungskosten. Sorry, Bernd Wiebus, aber ich hätte dich für schlauer gehalten. Was erzählst du denn hier für einen Mumpitz. Du lamentierst erst selber über deine Situation. Erzählst uns was von "ich bin den Anforderungen der Leistungsgesellschaft nicht mehr gewachsen" usw. DU konkurrierst hier in diesem Land (wie so viele abgeschriebene ehemalig gut ausgebildete Fachkräfte) mit einer potentiellen Herrschar von unter Dreissigjährigen, die alle mit Kusshand begrüßt werden, während man dir schäl auf die Wampe und die Glatze schaut. Meinst du Arbeitgeber interessieren sich dann noch für Leute gehobenen Alters, die irgendwelche Makel aufweisen, wenn die willige und billige Zuwanderer demnächst in quasi unbegrenzter Zahl erhalten? Wie soll sich das alles vereinbaren mit der auf uns zukommenden längeren Arbeitszeit bis 70 Jahre? Wer soll das alles bezahlen? Eine (nach deinen Worten) "Konkurenzsituation nicht anders als mit den Eingeborenen hier" gibt es nicht und zwar primär altersbedingt und sekundär weil Personaler dich aussortieren, noch bevor sie überhaupt ansatzweise deine Geschichte gehört haben. Du passt denen nicht ins Raster, bist also quasi "ausgerastert" und zwar binnen Sekunden. Wen interessieren denn verdammt noch mal "Wettbewerbsvorteile" von irgendwelchen Arbeitskräften die in Indien leben und dort Stellen besetzen?!! Das interessiert hier kein Schwein. Wegen mir können sie Millionen von Indern in Neu Delhi beschäftigen und von dort IT für alle Welt anbieten. Darauf habe ich keinen Einfluss. Das interessiert mich nicht und juckt mich auch nicht. Was mich aber interessiert ist, wie steht es HIERZULANDE um die Beschäftigung genau derer, die im Artikel der Welt-Online erwähnt werden. DAS ist das was UNS interessieren sollte. > Wenn Leute die nationale Karte spielen, verdächtige ich sie des > Verfolgungswahns, nur weil einer ein dunkles Gesicht hat. ;O) Was willst du mir denn damit sagen? Dass ich nicht das Recht habe die Frage nach der Beschäftigung derer hierzulande aufzuwerfen, die HIER geboren wurden und HIER schon einmal Steuern und Abgaben bezahlten? Willst du dich damit abfinden, dass die Sockelarbeitslosigkeit sich hierzulande nur deswegen immer mehr verfestigt, weil das Arbeitgebergedöns einen Dreck darauf gibt, sich auch nur 5 Minuten mal mit dem Thema Langzeitarbeitslosigkeit zu beschäftigen, weil es sooo bequem ist, nach jungen, ausländischen Fachkräften zu brüllen?!! Nebenbei gesagt, wer gibt uns eigentlich das Recht den Krisenländern auch noch ihr letztes Potential an Intelligenz zu abzuwerben = zu stehlen? Diese Länder fallen dann umso eher wirtschaftlich hinten runter und stehen als erstes dann wieder bei der EU auf der Matte um an Hilfsgelder heranzukommen. Damit schließt sich der Kreislauf der Dauerkrise dann und D-Land macht den Zahlemann und Subventionshansel. OK, die Diskussion hat mit solchen Leuten keinen Sinn. Ende und aus. Früher oder später landen viele von uns in der Zwickmühle, die Willem Ferkes inzwischen so gut kennt oder man stirbt einfach weg. Die Lebenserwartung gestresster Männer (egal ob im Job oder bei der Jobsuche) ist ohnehin überschaubar und etliche beißen weit vor Eintritt ins Rentenalter ins Gras.
Lazarus schrieb: > Bernd Wiebus schrieb: >> Wenn die Fachkräfte hier nach Deutschland geholt >> werden, dann sind sie halt auch den Lebenshaltungskosten hier >> unterworfen, Es gibt doch noch nicht mal Wohnungen für all die Leute hierzulande. Unsere Städte sind einem permanenten Gentrifizierungswahn unterlegen. Die Mietpreise explodieren und keine Sau weiß wohin mit 230.000 Zuwanderern allein in 2014. Wegen mir darf Bayern, insbesondere der Münchner Wohnungsmarkt die gerne alle aufnehmen. Ich fürchte nur, der arme OB bekommt bei dem Gedanken schlicht einen Herzinfarkt. Und bis die jungen Leute mal Eigentum erwerben können wird es Jahrzehnte dauern. Auf das Problem mit dem Wohnungsmarkt wurde übrigens die Tage erst hingewiesen. Das fliegt uns um die Ohren. Wetten dass ...
Lazarus schrieb: > Es gibt doch noch nicht mal Wohnungen für all die Leute hierzulande. Wo sollen denn all die uns noch durch die EU aufoktroierten Flüchtlinge untergebracht werden? Bisher habe ich noch keine Vermittlungsstelle in D gefunden, wo man ein Heim und Arbeit für die Gestrandenen findet. So könnte man den armen Boatpeople helfen, indem man ihnen einfache Arbeiten anvertraut und ihnen eine Unterkunft zur Verfügung stellt. Das würde Sinn machen, wir zahlen nicht nur, sondern bringen ihnen heutige Lebensstandards bei, die ihnen helfen könnten, wenn man sie eines Tages, wenn in ihrer Heimat wieder gute politische Verhältnisse herrschen, mit gutem Gewissen zurückschicken könnte.
Akademiker der 2te schrieb: > Wenn alle den gleichen Lohn bekommen würden, unabhängig von der Bildung, > so hätte es kein sinn gemacht nach etwas zu streben und sich selbst > ständig höher zu qualifizieren. Das ist Bullshit im Quadrat. Man müsste halt nicht mehr auf das Geld schauen und könnte gerade deswegen nach Höherem streben. Nach Höherem streben ≠ Profit erhöhen! > So etwas gab's schon mal.. es hieß Kommunismus. Hat nicht lange > gehalten. Du weißt doch gar nicht was Kommunismus ist. Der wurde noch nie (richtig) praktiziert. Ich halte ihn aber selber für Unsinn. Und bevor dir die nächste Dödellei aus der Labertasche plumst, Kommunismus ≠ Sozialismus ≠ DDR. Naja, wer WELT ließt, kapiert so einiges nicht..
Bernd Wiebus schrieb: > Es gibt die Todesspirale der Leistungsgesellschaft: > Es muss die Leistung gesteigert werden, um Konkurenzfähig gegenüber dem > Ausland zu bleiben > Dadurch fallen Leute weg, weil sie nicht Leistungsfähig genug sind. In der "Leistungsgesellschaft" dreht sich alles ums Teamplay. Anders kann man nicht bestehen. Wer das nicht kapiert, fliegt raus. Um die individuelle Leistung geht es nicht, sondern darum, wie gut man mit anderen zusammenarbeiten kann. Bernd Wiebus schrieb: > Darum zerfällt jede Leistungsgesellschaft auf lange Sicht immer in eine > Gewinner- und eine Verlierergesellschaft. Eher in eine Team- und eine Einzelkämpfergesellschaft. Am Ende kommt es aufs selbe hinaus. Bernd Wiebus schrieb: > Das Problem sind die Fachkräfte, die in Indien, Malaysia den Philipinen > oder China sitzen, und mit denen man Entwicklungsdaten einfach per > Internet austauschen kann. Die haben als Wettbewerbsvorteil die dortigen > niedrigen Lebenshaltungskosten. Und trotzdem kann Deutschland sehr gut mithalten. Sowohl als Entwicklungs- als auch als Fertigungsstandard. Niedrige Kosten sind eben nicht überall entscheidend. Trotzdem ist klar, dass wir das hohe Niveau unseres Lebenstandards auf lange Sicht nicht erhalten können. Wir werden etwas abgeben müssen. Ich glaube kaum, dass wir uns in 20 Jahren noch leisten können, einem langzeitarbeitslosen Single eine Wohnung zu bezahlen, über die sich in vielen Ecken auf der Welt jede 5-köpfige Arbeiterfamilie freuen würde. Henry G. schrieb: > Du weißt doch gar nicht was Kommunismus ist. Der wurde noch nie > (richtig) praktiziert. Das ist doch der springende Punkt. Der Kommunismus ist nicht mit der menschlichen Natur kompatibel. Peter Xuang schrieb: > Bisher habe ich noch keine Vermittlungsstelle in D gefunden, wo man ein > Heim und Arbeit für die Gestrandenen findet. So könnte man den armen > Boatpeople helfen, indem man ihnen einfache Arbeiten anvertraut und > ihnen eine Unterkunft zur Verfügung stellt. Die Leute müssen vor allem in unsere Gesellschaft integriert werden, und zwar dauerhaft. Dann gibt es keinen Grund, sie wieder zurück schicken zu müssen.
Antimedial schrieb: > Trotzdem ist klar, dass wir das hohe Niveau unseres Lebenstandards auf > lange Sicht nicht erhalten können. Wir werden etwas abgeben müssen. Ich > glaube kaum, dass wir uns in 20 Jahren noch leisten können, einem > langzeitarbeitslosen Single eine Wohnung zu bezahlen, über die sich in > vielen Ecken auf der Welt jede 5-köpfige Arbeiterfamilie freuen würde. Bullshit, denn ne 40 m²-Wohnung an sich ist kein Energie- und Kostenfresser, weil Jahrzehnte haltbar. Die Preise gehen hier nur durch die Decke, weil der Staat sich nicht nennenswert am Wohnungsbau beteiligt und durch die stetige Übervölkerung der BRD seit 1950 durch mehr Singles der Wohnraum extrem knapp wird, speziell einfachere Wohnungen in den alten Bundesländern. Antimedial schrieb: > Die Leute müssen vor allem in unsere Gesellschaft integriert werden, und > zwar dauerhaft. Dann gibt es keinen Grund, sie wieder zurück schicken zu > müssen. Gutmenschengeschwätz, wir bekommen naturgemäß wegen Überangebot und Missmatch nicht mal ansatzweise alle hier geborenen Menschen in Erwerbsarbeit [von der man leben kann], was sich durch Automatisierung und Wirtschaftsradikalisierung noch viel weiter zuspitzen wird. Aus dem Ausland kommen auch Menschen aller Couleur hier her, also auch viele Wirtschaftsuntaugliche. Dann kommt noch die für viele unüberwindbare Sprach- und Kulturbarriere hinzu und ganz wichtig, das Platzproblem. Die BRD ist heute schon zum Platzen voll, wie sollen da jedes Jahr über 400.000 Menschen neu aufgenommen werden? Das wird spätestens 2020 sowas von kräftig rumpeln hier in unserem von der CDU-Marionetten-Mutti regiertem Exportmärchenland, da werden dem deutschen Michel und unserer verwöhnten Industrie noch die Augen übergehen. Man kann nur über jedes untergangene Boot froh sein. Wird sind bürkerkriegsähnlichen Zuständen hier auch in der BRD ganz nah. Es werden zwar fast alle Asylanträge abgelehnt, aber es wird nicht mal ein Bruchteil davon abgeschoben!
Antimedial schrieb: > Henry G. schrieb: >> Du weißt doch gar nicht was Kommunismus ist. Der wurde noch nie >> (richtig) praktiziert. > > Das ist doch der springende Punkt. Der Kommunismus ist nicht mit der > menschlichen Natur kompatibel. Deswegen habe ich auch geschrieben: "Ich halte ihn aber selber für Unsinn." Aber Kapitalismus ist genauso ungeeignet, er produziert Krieg, Armut und unverhältnismäßig hohen Reichtum, den die armen erarbeiten dürfen. Schaue mal in die USA odernach Brasilien, da kannst Kapitalismus im Endstadium beobachten, nämlich der fließende Übergang in Faschismus und Diktatur einer kleinen reichen Elite. Es ist Zeit mal was neues zu probieren, oder?
Der Westen könnte aufhören Länder zu destabilisieren um Rohstoffe zu klauen und Konkurrenz zu vermeiden. Dann würde die auch nicht aus ihren Ländern fliehen müssen. Aber der Michel muss ja ständig neuen sinnlosen Elektroschrott kaufen können, damit er sich nicht gegen das Schweinesystem erhebt.
Henry G. schrieb: > Der Westen könnte aufhören Länder zu destabilisieren um Rohstoffe zu > klauen und Konkurrenz zu vermeiden. Unbelegte Privatmeinung. Meiner Stammtischmeinung nach destabilisieren sich die Länder selbst resp. haben es nicht geschafft eine stabile Staatsordnung zu errichten. Oder eine effiziente Wirtschaftsordnung und brechen daher wie damals der Ostblock einfach zusammen. "Der Westen" trägt da nur bedingt Schuld. MfG,
Akademiker schrieb: > Deutschland, die Republik der bequemen Akademiker > http://www.welt.de/wirtschaft/article140903940/Deutschland-die-Republik-der-bequemen-Akademiker.html > > Ich kann es nicht nachvollziehen... Tja selbst wenn es stimmt .. die ewgie Fachkräftediskusion kann ich schon nicht mehr hören. Was tun die Firmen heute schon noch um Mitarbeiter zu halten ? Kantinen ? Betreuung von Kindern der Mitarbeiter ? Teilzeitmodelle ? Beteiligung der Mitarbeiter am Unternehmenserfolg ? Betriebsrenten ? ... Das machen immer weniger Firmen und die die es machen sprechen kaum von keinen Mangel sondern können zwischen hunderten Bewerben wählen.
> Die Leute müssen vor allem in unsere Gesellschaft integriert werden,
Das funktioniert doch selbst nicht bei Leuten, die schon in 3.
Generation hier sind. Sie wollen ihre Privilegien ausnutzen, sind aber
nicht bereit, kompatibel zu unserer Mentalität zu werden. Ja sie wollen
sogar die Sprache des Landes in dem sie leben nicht richtig lernen.
Akademiker schrieb: > ich habe folgenden interessanten Artikel zum Thema Fachkräftemangel in > der Welt entdeckt: Ein Unternehmen dessen Geschäftsmodell darin besteht Leser an die Werbeindustrie zu Vermieten ist für mich nichts anderes als ein Zuhälter. Es hat nichts anderes im Sinn als dich zu verblöden, fehlzuinformieren und deine Meinung zu steuern. Warum so viele das noch konsumieren kann ich mir nur damit erklären das Sie wissen wollen was Sie denken sollen. Christian Berger schrieb: > Das ist die "Welt" da arbeiten längst keine Journalisten mehr. Würdest du Qualitätsware an jemanden liefern der dafür nichts zahlt?
Fpga Kuechle schrieb: > Henry G. schrieb: >> Der Westen könnte aufhören Länder zu destabilisieren um Rohstoffe zu >> klauen und Konkurrenz zu vermeiden. > > Unbelegte Privatmeinung. Die zahllosen Belege glaubst du doch sowieso nicht. Kriege die der Westen führt werden ja auch hohen ethisch moralischen Gründen und selbstlos geführt. Rohstoffen und andere Interessen spielen da absolut und überhaupt keine Rolle. Brutale Diktatoren werden auch aus den gleichen selbstlosen Motiven ermordet. Komischerweise trifft es immer nur die welche die nicht das machen was die Mörder und Räuber von ihnen verlangen. Das ist aber reiner Zufall auch wenn ihr System vorher ein Leuchtturm der Demokratie (natürlich unter den lokalen Verhältnissen) war. Das kann man Menschen die der täglichen Gehirnwäsche unterliegen nicht nahe bringen. Es gibt sogar welche die meinen das StaatsTV und Kornzernmedien Sie informieren
X4U schrieb: > Fpga Kuechle schrieb: >> Henry G. schrieb: >>> Der Westen könnte aufhören Länder zu destabilisieren um Rohstoffe zu >>> klauen und Konkurrenz zu vermeiden. >> >> Unbelegte Privatmeinung. > > Die zahllosen Belege glaubst du doch sowieso nicht. Superargumantation: weil die Belege nicht glaubwürdig sind, braucht man sie auch nicht vorlegen. > Kriege die der > Westen führt werden ja auch hohen ethisch moralischen Gründen und > selbstlos geführt. Und die Kriege des Nordesn/Osten/Südens sind da sicher nicht anders ... > Rohstoffen und andere Interessen spielen da absolut > und überhaupt keine Rolle. Jajaja Gier nach Rohstoff erklärt jeden Krieg: Glaubenskrieg, Stammeskrieg, Bürgerkrieg, Grenzkrieg, Befreiungskrieg, Blumenkrieg, Kampf der Geschlechter, Stromkrieg, Handelskrieg, Sternenkrieg, Cyberkrieg, Fußballkrieg (1969), Tortenschlacht... BTW: Was hat das mit den Thema des Threads zu tun? IMHO Nichts, also ist das Thema hier beendet. MfG,
Schon nach drei Zeile wollte ich diesen Welt-Müll nicht mehr weiter lesen. Ekelhafte Propaganda einer ausufernden Lügenpresse und die wird immer dreister. Zwei Zitate von Peter Scholl-Latour fallen mir dazu ein: "Die Freiheit der Presse im Westen ist letztlich die Freiheit von 200 reichen Leuten ihre Meinung zu veröffentlichen" "Die Blindheit und Blödheit der gleichgeschalteten Medien ist erschreckend und hat ein ungeahntes Ausmass erreicht. Es ist nicht übertrieben von Volksverblödung zu reden"
Antipropagandist schrieb: > "Die Blindheit und Blödheit der gleichgeschalteten Medien > ist erschreckend und hat ein ungeahntes Ausmass erreicht. > Es ist nicht übertrieben von Volksverblödung zu reden" An FPGA Kuechle kann man das sehr schön beobachten, ein WeltBILD wie ein kleines Kind.
Fpga Kuechle schrieb: >> Die zahllosen Belege glaubst du doch sowieso nicht. > > Superargumantation: weil die Belege nicht glaubwürdig sind, braucht man > sie auch nicht vorlegen. DU alleine hälst sie nicht für glaubwürdig, weil du glaubst und Fakten und Beweise ignorierst. Also was soll man sie dir noch vorlegen. Alles was deiner kindlichen Wahrnehmung widerspricht, ist für dich unglaubwürdig, Verschwörungstheorie oder sonst was. > Jajaja Gier nach Rohstoff erklärt jeden Krieg: Glaubenskrieg, > Stammeskrieg, Bürgerkrieg, Grenzkrieg, Befreiungskrieg, Blumenkrieg, > Kampf der Geschlechter, Stromkrieg, Handelskrieg, Sternenkrieg, > Cyberkrieg, Fußballkrieg (1969), Tortenschlacht... Keine Argumente? Hilft nur noch lächerlich machen? Wie alt bist du? > BTW: Was hat das mit den Thema des Threads zu tun? IMHO Nichts, also ist > das Thema hier beendet. > Dann sei doch einfach still und fertig. Oder ist das die einzige Seite im Internet? Oder willst du unbedingt dein krudes Weltbild klar denkenden Menschen aufzwingen?
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Peter Xuang schrieb: > aufoktroierten Flüchtlinge oktroyiert, nicht aufoktroyiert (weißer Schimmel? tote Leiche?)
Antimedial schrieb: > Der Kommunismus ist nicht mit der > menschlichen Natur kompatibel. Die unendliche Wiederholung dieses Blödsinns macht das ganze nicht richtiger. Nur um Deine eklatant schlechte Allgemeinbildung etwas aufzuwerten: Kommunismus wurde von Marx beschrieben (vor allem aber sehr solide theoretische hergeleitet und mit einer genauen kapitalistischen Wirtschaftstheorie verbunden) als ein andauernder Gesellschaftsprozeß, in dem jeder Mensch maximal individuell lebt und sich nur noch selbstverwirklicht. Arbeit (kapitalistische Erwerbsarbeit) bildete für Marx ein zunächst notwendiges Übel, um die Gesellschaft aus dem Stadium des Kapitalismus herauszubringen, sollte-müßte-würde später allerdings zwangsläufig abgeschafft durch technologischen Fortschritt und Automatisierung. Marx' sozialistische Gesellschaftstheorie nimmt in Teilen Konzepte wie die Maslowsche Bedürfnispyramide vorweg und verortert die Entwicklung des menschlichen Bewußtseins in den oberen Teil bzw. die Spitze dieser Pyramide. Der Staat würde in diesem Prozeß irgendwann überflüssig von selbst absterben, weil der Mensch ihn irgendwann - in seiner heutigen Struktur - nicht mehr bräuchte. Wir wären schließliche alle absolut freie, vernunftbegabte Individualisten, die sich tagein tagaus selbstverwirklichen. Wie wir heutzutage wissen, ist die menschliche Natur eben nicht egoistisch, wie die Rechten und Konservativen das immer reißerisch behaupten, sondern Primaten und Menschen sind kooperativ. Hochkooperativ sogar, sofern die Gruppe, Gemeinschaft, Gesellschaft eine bestimmtes Ausmaß nicht übersteigt. Das konnte nämlich inzwischen ebenfalls evolutionsbiologisch nachgewiesen werden, daß Menschen keinen empathischen Bezug mehr zu Mitmenschen haben, wenn die Größe der typischen "Urgesellschaft" (wenige hundert Leute maximal) überschritten wird. Im Grunde ist schon ein Dorf mit 2500 Einwohnern zuviel, um noch echtes Interesse an allen Mitmenschen zu haben, weil sich unser Gehirn nicht in solchen Gruppengrößen entwickelt hat. Nichtsdestoweniger ist unsere Natur nicht "kapitalistisch-egoistisch" sondern sozial-kooperativ. All diese Dinge lernt man normalerweise auf jedem halbwegs brauchbaren Gymnasium in den geisteswissenschaftlichen Pflichtfächern Geschichte, Gesellschaftskunde, Ethik-Philosophie und Deutsche Sprache (Literaturästhetik). Du offensichtlich nicht, was interessante Rückschlüsse auf Dein allgemeines Bildungsniveau erlaubt. Hauptsache Stereotype nachplappern.
Dipl.- Gott schrieb: > Peter Xuang schrieb: > >> aufoktroierten Flüchtlinge > > oktroyiert, nicht aufoktroyiert (weißer Schimmel? tote Leiche?) Eher wie pedantischer Erbsenzähler oder besserwisserischer Haarspalter.
Henry G. schrieb: > Antipropagandist schrieb: > >> "Die Blindheit und Blödheit der gleichgeschalteten Medien >> ist erschreckend und hat ein ungeahntes Ausmass erreicht. >> Es ist nicht übertrieben von Volksverblödung zu reden" > > An FPGA Kuechle kann man das sehr schön beobachten, ein WeltBILD wie ein > kleines Kind. Richtig, hauptsache jede Aussage, die nicht in FPGA Kuechles sehr kleines Weltbild passt, mit "unbelegte Privatmeinung" abkanzeln. So ist eine sachliche Diskussion natürlichen unmöglich. Diese Phrase bringt er in gefühlt jedem zweiten Beitrag.
Dipl.- Gott schrieb: > All diese Dinge lernt man normalerweise auf jedem halbwegs brauchbaren > Gymnasium in den geisteswissenschaftlichen Pflichtfächern Geschichte, > Gesellschaftskunde, Ethik-Philosophie und Deutsche Sprache > (Literaturästhetik). Du offensichtlich nicht, was interessante > Rückschlüsse auf Dein allgemeines Bildungsniveau erlaubt. Hauptsache > Stereotype nachplappern. Diese Dinge lernt man vielleicht auf einem Ost-Gymnasium, wo die Lehrer noch zu DDR Zeiten studiert haben und nach wie vor schön ihr eigenes Ding durchziehen, am Lehrplan vorbei. Dipl.- Gott schrieb: > d Menschen sind kooperativ. Hochkooperativ > sogar, sofern die Gruppe, Gemeinschaft, Gesellschaft eine bestimmtes > Ausmaß nicht übersteigt. Das konnte nämlich inzwischen ebenfalls > evolutionsbiologisch nachgewiesen werden, daß Menschen keinen > empathischen Bezug mehr zu Mitmenschen haben, wenn die Größe der das ist ja genau das Gegenteil von sozialistisch/kommunistischen Zentralstaaten! man hat es ja am Ergebnis gesehen, wo Sozialismus und Kommunismus hingeführt haben. Diese Ideologien hatten sehr viele Jahrzehnte Zeit sich in der Praxis zu beweisen, beide haben es allerdings nicht. Du Dipl-Gott lebst ja auch nicht in einem Land mit einer sozialistischen oder gar kommunistischen Regierung, nein nicht mal in einem europäischen Wohlfahrtstaat mit hoher Staatsquote, sondern in einem Land wo schon die Einführung einer allgemeinen Krankenversicherung als kommunistisches Teufelszeug gesehen wird. Das widersprichst sich doch.
Hallo Antimedial. Antimedial schrieb: > In der "Leistungsgesellschaft" dreht sich alles ums Teamplay. Anders > kann man nicht bestehen. Wer das nicht kapiert, fliegt raus. Das mag stimmen. Hilft aber nicht weiter, weil ich Teamarbeit immer als "irgendwie unbefriedigend" empfinde. Aber ich erinnere mich, dass Du für alle Begriffe irgendwie Definitionen hast, die nicht mit der meinigen übereinstimmen. Darum führt eine Diskussion mit Dir darüber immer am Punkt vorbei und ist sinnlos. Das hat bei Dir was von einer Sekte.... Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
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