Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Mikrokontroller-Schaltung


von Jürgen (Gast)


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Hallo Leute

Ich brauche eure Hilfe.
Ich Baue einen Mikrokontroller-Schaltung für ein Semesterarbeit. Habe 
einpaar Komponenten zum Steuern. Alles Funktioniert "Eigendlich" bis auf 
mein Motor. Wie kann ich denn ansteuern ??
Mein Mikrokontroller bietet mir 5V an, und mein Motor braucht 12V und 
210mA.

von Ulli-B (Gast)


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Jürgen schrieb:
> Hallo Leute
>
> Ich brauche eure Hilfe.
> Ich Baue einen Mikrokontroller-Schaltung für ein Semesterarbeit. Habe
> einpaar Komponenten zum Steuern. Alles Funktioniert "Eigendlich" bis auf
> mein Motor. Wie kann ich denn ansteuern ??
> Mein Mikrokontroller bietet mir 5V an, und mein Motor braucht 12V und
> 210mA.

Einfach R42 kleiner machen, dann sollte sich die Motorachse drehen.

UB

von doedel (Gast)


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google mal nach H-Brücke oder L298 das ist ein 08/15 Motor-Treiber

von Max H. (hartl192)


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Jürgen schrieb:
> Wie kann ich denn ansteuern ??
Mit einem Transistor: http://pinball.pixelmagic.nl/IRLZ34-2.jpg

von doedel (Gast)


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Nachtrag: soll der Motor nur Ein/Aus geschalten werden oder soll auch 
die Dreh-Richtung geändert werden können?

von Jürgen (Gast)


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Nur auf eine seite,ich muss Ihn nur Ein-/Ausschalten können.

von Jürgen (Gast)


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Heyy Leute Danke...!!!!!

Das sollte hinhauen... Ihr seit wirklich guutt..

Ich hätte nur noch etwas kleines, fals ich noch ein Encoder am Motor 
anmachen möchte. Kann ich das ohnejegliche Probleme ?? Ich brauche evt. 
noch die Position.

von Stefan F. (Gast)


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> Kann ich das ohnejegliche Probleme ??

Ich weiss nicht was du kannst!

von Jürgen (Gast)


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Stefan Us schrieb:
>> Kann ich das ohnejegliche Probleme ??
>
> Ich weiss nicht was du kannst!

Funktioniert es, das war meine Frage.
Ich mach das zum ersten mal und bin ein wenig überfordert muss ich sage. 
Es wäre cool wenn ich ein bisschen hilfe bekommen würde. Danke nochmals, 
an alle hier.

von Wolfgang (Gast)


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Jürgen schrieb:
> Mein Mikrokontroller bietet mir 5V an, und mein Motor braucht 12V und
> 210mA.

Behandel den Motor einfach wie ein Relais. (Siehe Artikel 
Relais mit Logik ansteuern)

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Jürgen schrieb:
> Funktioniert es, das war meine Frage.

Ja, natürlich, wenn du es richtig machst. Das gibts ja auch schon 
länger, das man Encoder an einem Motor hat.
Je nachdem, wie das bei dir aussieht, kann das eine Gabellichtschranke 
oder ein Reflexkoppler sein, manche Leute nutzen sogar Hallsensoren. 
Alles das kann man an einen Controller anschliessen, mal simpel, mal 
etwas komplizierter.

von doedel (Gast)


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wenn Ein/Aus und ggf. Drehzahl reicht, dann genügt in der Tag ein MOSFET 
ala IRLZ34 und ggf. zwei Widerstände.

Das Problem beim Encoder ist eher mechanischer Natur. Wenn Du ihn mit 
dem Motor verbunden bekommst, kannst Du ihn auch mit dem Controller 
auswerten. Die meisten Encoder liefern aber keine Absolut-Position 
sondern melden nur Positions-Veränderungen - also "Ich habe mich jetzt 
um X-Grad bewegt" aber nicht "Meine Position ist jetzt Y-Grad".

von Jürgen (Gast)


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Wolfgang schrieb:
> Jürgen schrieb:
>> Mein Mikrokontroller bietet mir 5V an, und mein Motor braucht 12V und
>> 210mA.
>
> Behandel den Motor einfach wie ein Relais. (Siehe Artikel
> Relais mit Logik ansteuern)

Hey Wolfgang supper Cool,dass muss bei mir auch funktionieren. Probier 
ich sofort mal aus. Danke

von Jürgen (Gast)


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doedel schrieb:
> wenn Ein/Aus und ggf. Drehzahl reicht, dann genügt in der Tag ein
> MOSFET
> ala IRLZ34 und ggf. zwei Widerstände.
>
> Das Problem beim Encoder ist eher mechanischer Natur. Wenn Du ihn mit
> dem Motor verbunden bekommst, kannst Du ihn auch mit dem Controller
> auswerten. Die meisten Encoder liefern aber keine Absolut-Position
> sondern melden nur Positions-Veränderungen - also "Ich habe mich jetzt
> um X-Grad bewegt" aber nicht "Meine Position ist jetzt Y-Grad".

Es gibt schon Motoren die einen int. Encoder haben aber eherlich gesagt 
sind diese viel zu Teuer. Da habe ich mir gedacht das ich einen Motor 
kaufe und einen Encoder separat. Aber wenn ich den Encoder normal mit 
dem dazugehörigen Schema anschliessen kann und es funktionieren soll ist 
das gut zu wissen. Der spezial fall wäre nur wenn es >angenommen< einen 
Stromausfall gäbe und der Encoder von vorne beginnt, um dies zu 
vermeiden kann ich das ja in einem EEPROM rein speichern, sprich 
Programmier seitig den "Fehler" umgehen oder ?

von Stefan F. (Gast)


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Ja, dazu kannst du ein EEPROM nutzen.

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