Hallo zusammen, seit einiger Zeit schreibe ich ein Konzept für einen Kurzwellenverstärker in Leicht-/ Kleinbauweise zusammen. Ziel ist es, eine kleine und leichte "Fieldday" PA zu bauen, die möglichst ein paar Innovationen zur eigenen Weiterbildung enthält. Dafür bitte ich euch um Ideen bzw. konkrete Hinweise. Eckdaten bisher: - 1,8 bis 30 MHz - Keramikröhre in "grounded grid" Schaltung, keine Transistor-PA - Leistungsklasse 2 kW PEP - Einphasiger Netzanschluss 230 V +10/-20% (bei eingeschränkter Leistung) Welche Ideen habt ihr für Innovationen, um sie dort zu verbauen? Mir fällt ein: - Schaltnetzteile für HV und Heizung - Gleichstromzwischenkreis mit Pufferung für SSB-PEP - Modulation der HV mit der NF, um Strom zu sparen (gab es das nicht mal im Funkamateur vor einiger Zeit?) - Ruhestromabschaltung in Sprech- / CW-Pausen Ich hoffe auf Ideen die euch vielleicht schon lange reizen, wie z.B. den Linearisierungsvorschlag von Ralf Berres. Vielen Dank, viele Grüße Bernhard
Der Artikel "Pulsbreitenmodulator für KW-Endstufen" aus dem Funkamateur 10/2014 ist sehr interessant für das Thema. Leider habe ich mein Exemplar weggeworfen und im Gegensatz zur CQDL gibt es keine Downloadmöglichkeit für Abonnenten. So, und die Bitte darf ich jetzt nicht schreiben...
Funkamateur 10/2014 pdf musst du aber selbst bei google eingeben...
Hallo, "Ziel ist es, eine kleine und leichte "Fieldday" PA zu bauen,..." Warum dann solch eine "inovative" (...) Technik wie Röhren? Was spricht gegen Halbleiter? Schutzschaltung? Empfindlichkeit (siehe auch Schutzschaltung)? Kosten? Die nicht unbeträchliche Heizleistung einer Senderöhre fällt als zusätzliche Verlustleistung auf jeden Fall an. Bei einen "echten" Fieldday ist die Energieversorgung immer das Hauptproblem. Der große Generator mit der sauberen und wenig belastungsabhängigen Spannung steht oft nicht zu verfügung. Röhrentechnik macht Spaß und ist auch relativ einfach im Aufbau und Funktion - aber wenn du schon was invatives machen möchtest dann doch mit aktueller Technik und das sind halt Transistoren - selbst bei Rundfunksender wird (wurde) selbst in 3 stelligen KW Bereich (fast) nur noch mit Halbleitern gearbeitet - halt zusammen geetzt aus vielen "kleinen" einzelnen Modulen. PA Ham
@googler Danke für die Nachhilfe! Ich hatte ohne "pdf" gesucht und nichts gefunden. @PA Ham Röhren haben diverse Vorteile gegenüber Transistoren in der Leistungsklasse, einige davon hast du ja bereits genannt. Und wer sich die Heizleistung z.B. einer GS31B mit < 50 W nicht leisten kann, der braucht glaube ich auch keine PA. Hast du Ideen für Innovationen, sei es bei Transistor- oder Röhrenverstärkern bei den Eckdaten?
W.S. schrieb: > für nen Fieldday? Hmm... Klar, für viele Hams ist der Fieldday DIE Gelegenheit QRM freie Bänder zu erleben. Ein paar Kohlen mehr auflegen um das QSO mit der seltenen, zu Hause unhörbare, DX Station einfacher und schneller über die Bühne zu bringen, das wünschen sich sicher einige. Eine PA soll ja auch nur dann benutzt werden, wenn es notwendig ist und nicht bei jedem QSO. Und ja, natürlich ist auch Rücksichtnahme auf die anderen Teilnehmer wichtig um Beeinflussung zu minimieren. 73
Jörg Wunsch schrieb: > Dann reicht aber auch QRP. :) Viel Spass im Pile Up mit QRP. QRP ist toll, wenn man Zeit hat :)
Wie wäre es mit der Aufteilung auf zwei Senderöhren und Doherty-Betrieb? Oder ergibt das nur einen Sinn bei der Verwendung von Transistorendstufen? Profitieren auch analoge Modulationsarten wie AM oder SSB davon oder nur digitale mit hohen Leistungsspitzen? Bei FM dürfte Doherty-Betrieb ja eher sinnlos sein. Eigentlich könnte man CW ja als Doherty-Sender ohne Hauptendstufe interpretieren... ;-)
Ich denke, das Doherty-Prinzip ist für Röhren nicht wirklich passend. Es ist einfach zu billig, eine Röhre mit großen Leistungsreserven zu verwenden. Andere Meinungen?
Bernhard __ schrieb: > Ich denke, das Doherty-Prinzip ist für Röhren nicht wirklich > passend. Es > ist einfach zu billig, eine Röhre mit großen Leistungsreserven zu > verwenden. > > Andere Meinungen? Richtig! Es muss richtig Geld kosten! Und vor allem muss man es sehen! Am besten man kauft eine bekannte PA von einem teuren Hersteller! Das macht Eindruck und du kannst demonstrieren das du den dickeren Geldbeutel hast! So bist Gesprächsthema Nr1
Naja, was eine "kleine und leichte "Fieldday" PA" mit 2 kW PEP sein soll, lässt mich etwas rätseln. Wieviel kW darfst Du eigentlich nach Deiner Lizensklasse verwenden? Aber Vorschläge habe ich auch: Da bei einer solch hohen Leistung wahrscheinlich eine Gegentaktendstufe zum Arbeiten kommt und auch sonst, könnte man eine Oberwellenmessung bzw. Stör- oder Nebenwellenmessung integrieren. Z.B. mit Sperrkreisen für die jeweilige Bandfrequenz und Detektor. Einschließlich Linearitätsüberwachung und mit Symmetriekontrolle(der Halbwellen). Mit automatischem Aus bei entsprechenden Defekten. Betriebsspannungsanzeigen und für Stromverbrauch. Lüfter leise und temperaturgesteuert, oder große Kühlkörper außen. Das mit den Röhren finde ich auch schlecht, ich weiß aber nicht, was es für passende Transistortypen gibt. Den Nachteil der schweren Netztrafos kann man allerdings heute umgehen. Eine Skoperöhre oder wenigstens eine Led Zeile für die Modulation und Ausgangsleistung. Ein Leistungswahlschalter. Das Filtern und Anpassen an die Antenne macht ja einen großen Teil aus. Groß auch, was die Bauteile betrifft. Elektromotorisch und mit Relais könnte man da was machen. Fertig gekauftes liegt da preislich schon in Regionen ganzer Funkgeräte. Ansonsten viele Grüße, bzw. 73
Hallo zusammen, hier mal ein konkreter Ansatz, um ein innovatives Konzept in die Röhren-PA zu bringen. Ein kleines und leichtes Netzteil für die Anodenspannung, welches modulierbar ist und einen erweiterten Netzeingangsspannungsbereich hat. Mit einem kleinen µC für die Regelung, Anodenstrommessung und Sicherheitsfunktionen versehen, sollte das Gerätchen einen ordentlichen Teil einer normalen Röhren-PA ersetzen. Für den Platzbedarf nehme ich mal DIN A5 mit 8 cm Höhe an. Was haltet ihr davon? Habt ihr so etwas schon einmal in einer kommerziellen PA gesehen? Viele Grüße, 73 Bernhard
Matthias K.(DO4MKA) schrieb: > Lüfter leise und temperaturgesteuert, oder große Kühlkörper außen. Das passt nicht, die üblichen (=kompakt, zuverlässig und preiswert) Verstärkerröhren, meist 4CX800, 4CX1000 oder 4CX1500 (oder deren russische Nachbauten) wollen nunmal etwas Luft zum kühlen. Mit leise wird das sicher nichts (dazu brauchts Röhren mit Wasserkühlung) und mit Temperaturregelung wirds auch nichts, die Teile brauchen aus thermischen Gründen bereits bei Leerlauf reichlich Luft zur Kühlung der Heizungsanschlüsse. Den Kühlkörper an der Röhre nach außen zu verlegen ist auch nur eingeschränkt sinnvoll, ist er doch mit der Anode verbunden...
sven schrieb: > Klar, > > für viele Hams ist der Fieldday DIE Gelegenheit QRM freie Bänder zu > erleben. Ein paar Kohlen mehr auflegen um.. ..mal so richtig Furore zu machen. OK, jeder hat seine Art von Erektion. Ich will das hier auch nicht bekritteln, aber ich hätte nicht zuerst an Leistung gedacht, sondern vor allem an Robustheit, wenn aus dem Diesel-Aggregat mal eben 320 Volt mit 75 Hz rauskommen anstelle 230, bloß weil jemand mal den Daumen am Regler hatte und zugleich ein anderer über das Koax zur Antenne gestolpert ist und schlagartig das VSWR sonstwo ist.. Aber 2 kW ist ja deutlich mehr, als du für die echten Thüringer Würstchen benötigen würdest... W.S.
W.S. schrieb: > ..mal so richtig Furore zu machen. Du willst nicht verstehen was ich schrieb. > OK, jeder hat seine Art von Erektion. Ich will das hier auch nicht > bekritteln, aber ich hätte nicht zuerst an Leistung gedacht, sondern vor > allem an Robustheit, wenn aus dem Diesel-Aggregat mal eben 320 Volt mit > 75 Hz rauskommen anstelle 230, bloß weil jemand mal den Daumen am Regler > hatte und zugleich ein anderer über das Koax zur Antenne gestolpert ist > und schlagartig das VSWR sonstwo ist.. Ja nee is schon klar. Sonst noch irgendwelche abgefahrenen Fantasien? > Aber 2 kW ist ja deutlich mehr, als du für die echten Thüringer > Würstchen benötigen würdest... > > W.S. Mir als echtem Thüringer brauchst Du über echte Thüringer Rostbratwürste nichts zu erzählen. Da Du sie Würstchen nennst weisst Du nicht viel darüber. 2 kW ... so watt? Dir ist bekannt das wenn man mit ein paar hundert Watt senden will keine Endstufe benutzt die dann am Limit ist, sondern im Interesse eines spektral möglichst reinen Signales eine Endstufe nimmt, die eben nicht voll ausgesteuert wird? 73
Das Powersupply muss natuerlich PFC haben. Die Endstufe als Push-pull. Die Roehren sollten fuer den aaahhh-Effekt aus Glas sein, dass die Zuschauer das Leuchten sehen koennen. Und ob's jetzt 2kW oder 250W ist den Zuschauern eh egal. Eigentlich waere ein Satz von LDMOS heute angebrachter. Da gibt's welche, die machen 500W mit einem Stueck.
Es gibt von Frescale ein LD-Mos Transistor aus dem DVB-T Bereich, welches 700W bei 56db IM3 Abstand liefert. Allerdings bei 2*7Amp Ruhestrom und 50V UB. Dieser IM3 Abstand bekommt keine Röhrenendstufe hin. Mal abgesehen das die meisten Röhren gar nicht für Linearbetrieb konstruiert sind, sondern für FM-Betrieb. Bei Frescale gibt es sogar im Datenblatt eine Applikation für das 144MHz Band mit allen notwendigen Informationen. Mit diesem Transistor kann man vielleicht auch eine KW PA bauen. Ralph Berres
Wie heist der Freescale Typ? Die üblichen verdächtigen LDMOS erreichen diese Werte nicht im KW Bereich, zumal die dir bei 700W Verlußtleistung schon lange gestorben sind. Aber zwei LDMOS ala Mrfe6vp61k25h machen schon solide 1KW bei imd3 um 40db und Idq um 2A per each. Die LDMOS sind nämlich für Impulsbetrieb entwickelt und hohe Pd ist nicht ihre Stärke, steht auch im Datenblatt...
...30Mhz? Also Kurzwelle? Naja, Keramikröhren sind modern (weil die wohl nicht so alt aussehen) aber nicht besser.. (regelmäßig lange vorheizen zum nachgettern, erforderlicher Luftstrom bei der Kühlung, viel zu steil, Gitter überlastungsempfindlich). Googelt mal nach EX8A und HIFI Contester, leiert die Fundstelle ggf. durch einen Translator und laßt Euch durch den Kopf gehen was sich der Mann dabei gedacht hat. Dann laßt die überteuerten Keramikschibntrioden außen vor und nehmt für Kurzwelle Röhren die dafür gedacht sind (oder von mir aus schweineteure Transen..) Gruß, Holm
http://www.cqham.ru/image4/PICT0006.jpg Ich denke mal, Bernhard hat sich unter "Innovation" und "leichte PA für Fieldday" etwas anderes vorgestellt. :) Ansonsten hat Herr Pasko das gut aufgebaut. Sieht so Solide aus, gerade so, wie ich es von meinem alten Herrn gewohnt war. 73
frager schrieb: > Aber zwei LDMOS ala Mrfe6vp61k25h machen schon solide 1KW bei imd3 um > 40db und Idq um 2A per each. Genau den meine ich. Der IM3 Abstand wird bei höheren Ruhestrom richtig gut. Ralph Berres
TelTower schrieb: > http://www.cqham.ru/image4/PICT0006.jpg > > Ich denke mal, Bernhard hat sich unter "Innovation" und "leichte PA für > Fieldday" etwas anderes vorgestellt. :) > Ansonsten hat Herr Pasko das gut aufgebaut. Sieht so Solide aus, gerade > so, wie ich es von meinem alten Herrn gewohnt war. > 73 Ja, die GU81 baut etwas groß, mit 2xGK71 baut man sicher kleiner und es müßte sich das Selbe erreichen lassen. Innovativ? Innovativ ist das sicherlich nicht, es sei denn man bezeichnet es als innovativ neuen "Müll" zu erkennen und gar nicht erst zu bauen.. Gruß Holm
Ralph Berres schrieb: > frager schrieb: >> Aber zwei LDMOS ala Mrfe6vp61k25h machen schon solide 1KW bei imd3 um >> 40db und Idq um 2A per each. > > Genau den meine ich. Der IM3 Abstand wird bei höheren Ruhestrom richtig > gut. > > Ralph Berres bei 14A Gesamtruhestrom, also gute 700W Verlußtleistung ist das wohl alles andere als praktikabel, auch altert der Halbleiter expotentiel, dafür ist er nicht ausgelegt. Aber unter realen Bedingungen kann man mit den LDMOS gut arbeiten, da würde ich mich mit keiner Röhren PA abquälen...
frager schrieb: > bei 14A Gesamtruhestrom, also gute 700W Verlußtleistung ist das wohl > alles andere als praktikabel, auch altert der Halbleiter expotentiel, > dafür ist er nicht ausgelegt. Dann schaue mal in das Datenblatt auf Seite 14 Figur 21 Und schaue mal die IM3 Produkte bei 2,5A und bei 4,5A pro Zweig an. Bei DVB-T Sender und analoge Fernsehsender sind die Anforderungen an die IM3 Produkte noch viel höher. Dort verwendet man in der Tat 7A Ruhestrom pro Zweig. Zumindest solange noch keine Vorverzerrung eingesetzt wurden, wurden Fernsehendstufen im A-Betrieb eingesetzt. Ralph Berres
frager schrieb: > Ralph Berres schrieb: >> frager schrieb: [..] > > Aber unter realen Bedingungen kann man mit den LDMOS gut arbeiten, da > würde ich mich mit keiner Röhren PA abquälen... ..erkläre mal die Abquälerei genauer bzw. wo hier der Unterschied in den Wirkungsgraden liegt. Kleiner Tip: Die Heizleistung macht das Kraut bei den Leistungen nicht fett.. Gruß, Holm
Ralph Berres schrieb: > frager schrieb: >> bei 14A Gesamtruhestrom, also gute 700W Verlußtleistung ist das wohl >> alles andere als praktikabel, auch altert der Halbleiter expotentiel, >> dafür ist er nicht ausgelegt. > > Dann schaue mal in das Datenblatt auf Seite 14 Figur 21 > > Und schaue mal die IM3 Produkte bei 2,5A und bei 4,5A pro Zweig an. > > Bei DVB-T Sender und analoge Fernsehsender sind die Anforderungen an die > IM3 Produkte noch viel höher. Dort verwendet man in der Tat 7A Ruhestrom > pro Zweig. Zumindest solange noch keine Vorverzerrung eingesetzt wurden, > wurden Fernsehendstufen im A-Betrieb eingesetzt. > > Ralph Berres Hallo Ralph, gut und schön, nur verhalten sich die LDMOS im HF Bereich nicht so gutmütig wie im UKW Bereich, die IMD3 wird mit steigender Frequenz immer besser, das haben schon einige verifizieren können, der punkt mit den Ruheströmen, natürlich kann man den Strom anheben, aber die Verlußtleistung will auch gekühlt werden, dann noch portabel für einen Fielday. Eine leichte Portable 2KW Röhren PA, na wenn man da nicht die Lust verliert die rumzuschleppen, ich bin froh mich von der Technik verabschiedet zu haben...
Hallo Frager Naja eine 1KW Pa würde ich auch nicht unbedingt als Fielday-PA einordnen. Allerhöchstens bei Konteste. Aber gerade da sollte eine PA einen maximal möglichen IM3 Abstand haben, weil der nächste Teilnehmer steht oft nicht mal 10km weit entfernt auf einen ebenfalls exponierten Standort, mit ebenso Antennen mit hohen Gewinn. Ansonsten sollten die üblichen 100 W eigentlich ausreichen. Natürlich muss man die entstehende Verlustleistung abführen. Das teuerste an so einer Pa ist meistens nicht die eigentliche Endstufe, sondern das ganze notwendige Drumherum. Das ist auch bei der Röhre so. LD-Mos PAs sind auch ziemlich unempfindlich auch gegen extreme Fehlanpassungen. Versuche mal eine Röhren-Pa mit einer falschen Antenne oder gar ohne Antenne bei voller Leistung zu betreiben. Da möchte ich nicht daneben stehen. Eine LD-Mos Pa kann das aber aushalten. LD-Mos Pas sind allerdings extrem empfindlich gegen zu hohe Spannungen am Eingang. Da sollte man einen Schutz vorsehen. Ich halte Röhrenpas für nicht weniger aufwendig und auch nicht preisgünstiger als eine LD-Mos Pa, wenn man wirklich mal sämtliche benötigten Teile mit in die Kalkulation einfließen lässt. Vom IM3 sind sie in der Regel schlechter als eine gute LD-Mos Pa. Aber vielleicht artet sowas auch in eine Ideologie aus. Manche stehen halt darauf bei jeden Frequenzwechsel 3 Regler die sich gegenseitig beeinflussen einzustellen. Ralph Berres
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