Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Schiefgelaufener Jobwechsel?


von frustschieber (Gast)


Lesenswert?

Hallo zusammen,

kurz zu mir: Master letztes Jahr abgeschlossen (1,x; mehrere Praktika; 
Auslandssemester) und daraufhin bei einer großen IT Unternehmensberatung 
als Software-Entwickler eingestiegen. Eigentlich habe ich mir durch die 
Stelle bei der UB erhofft ich könnte an vielfältigen und spannenden 
Projekten teilnehmen...
Naja, kurz gefasst: War nicht so. War ziemlich unterfordert, hab quasi 
Fließbandarbeit am PC gemacht und wurde immer frustrierter, weil ich 
auch das Gefühl hatte keine relevante Berufserfahrung sammeln zu können. 
Da ich auch in ferner Zukunft gerne in die (Teil-)Projektleitung möchte 
habe ich mich nach 4-5 Monaten nach Alternativen umgesehen und bin über 
ein Trainee-Programm mit IT Schwerpunkt gestolpert bei einem großen 
Finanz-/Versicherungskonzern. Hab nach einem längeren Auswahlverfahren 
ein Angebot bekommen und angenommen (weil die Perspektive und das 
Programm für sich gesprochen haben).
Also alten Job gekündigt und nach insgesamt 6 Monaten gewechselt. Nun 
habe ich einige Zeit gearbeitet und bin bisher eher geschockt als 
positiv überrascht... veraltete, altbackene Prozesse und Strukturen 
gepaart mit unsinnigen Restriktionen und einem Altersdurchschnitt der 
gefühlt 20 Jahre über den bei der UB liegt. Das Programm an sich bietet 
immer noch vieles an Seminaren, Workshops, Bereichswechsel, 
internationelen Einsatz etc... aber ich muss sagen, dass ich es mir sehr 
schwer vorstellen kann auf Dauer hier zu arbeiten. Ich wüsste auch nicht 
ob ich das wollen würde... ich komme mir absolut deplatziert und falsch 
vor. Ich weiß aktuell nicht ob ich nun das Trainee-Programm durchziehen 
oder die Reißleine ziehen soll. Kann ein Trainee-Programm als relevante 
Berufserfahrung gezählt werden, wenn man sich danach bereits wieder 
anderweitig umschaut? Oder lieber sofort kündigen und weiter umschauen 
(Ich habe von meinem alten Arbeitgeber ein sehr gutes Arbeitszeugnis 
erhalten womit ich werben gehen könnte)?
Hat jemand bereits ähnliche Erfahrung gemacht und kann einen Rat geben? 
Ich habe noch die Hoffnung, dass es besser wird und ich mich an die 
Rahmenbedingungen "anpasse", jedoch weiß ich nicht ob ich als Entwickler 
akzeptieren kann selbst eine Firefox-Installation beim technischen 
Kundendienst beantragen zu müssen (kein Scherz! Ist aber auch nur eine 
Kleinigkeit im Vergleich zum Gesamtbild). Ist das bei Konzernen so 
üblich? Welche Alternativen gäbe es noch?

Bin für jeden Ratschlag dankbar :)

von Rudi Radlos (Gast)


Lesenswert?

frustschieber schrieb:
> und ich mich an die
> Rahmenbedingungen "anpasse", jedoch weiß ich nicht ob ich als Entwickler
> akzeptieren kann selbst eine Firefox-Installation beim technischen
> Kundendienst beantragen zu müssen (kein Scherz!

1.Kommt ganz darauf an, auf welcher Sicherheitsstufe Du arbeitest. Jeder 
sollte nur die Rechte erhalten, die er wirklich braucht. Es gib "kleine" 
Unterschiede zwischen einer 1000-Mann Firma und Deinem Heimcomputer.
2.Frischlinge kennen noch nicht jeden Zusammenhang in der Firma. Sie 
sollten alles aufsaugen wie ein Schwamm.

frustschieber schrieb:
> Ich weiß aktuell nicht ob ich nun das Trainee-Programm durchziehen
> oder

Das wird Deine Entscheidung. Ein Trainee sollte überall einmal 
hineingerochen haben, um sich einen Überblick zu verschaffen. Deswegen 
wirst Du nicht gleich das Allerheiligste umprogrammieren dürfen (und 
dann verschwinden...). Scheinbar fehlt Dir noch etwas Überblick über 
diese große Firma.

von Michael B. (laberkopp)


Lesenswert?

frustschieber schrieb:
> jedoch weiß ich nicht ob ich als Entwickler
> akzeptieren kann selbst eine Firefox-Installation beim technischen
> Kundendienst beantragen zu müssen

Das wirst du bei jeder ernsthaften Firma müssen,
schliesslich wollen die keine Viren und Trojaner ins Firmennetz
lassen.

Du bist halt noch sehr jung und sehr naiv, selbst nach den NSA 
Enthüllungen.

von Udo S. (urschmitt)


Lesenswert?

Willkommen in der Realität.
Arbeit ist eben ... Arbeit, werd erwachsen und nimm die rosa Brille ab, 
arbeiten ist nicht jeden Tag ein neues Abenteuer.
Wenn du aber der Überflieger bist als den du dich in deinem Post ein 
bischen hinstellst, dann mach dich selbstständig, das wird spannender.

Alternativ geh in ein Startup, wer glaubt dass er in einem Finanz oder 
Versicherungskonzern spannende Arbeit bekommt, der glaubt auch noch ans 
Sandmännchen :-)

Und zu Firefox: Solche Firmen haben Standards, schon alleine wegen der 
nachprüfbaren Sicherheit, da darf kein Greenhoorn den Rechner 
verbasteln.

von wendelsberg (Gast)


Lesenswert?

Udo Schmitt schrieb:
> Willkommen in der Realität.
> Arbeit ist eben ... Arbeit, werd erwachsen und nimm die rosa Brille ab,
> arbeiten ist nicht jeden Tag ein neues Abenteuer.
+1
> Wenn du aber der Überflieger bist als den du dich in deinem Post ein
> bischen hinstellst, dann mach dich selbstständig, das wird spannender.
k.A.
> Alternativ geh in ein Startup, wer glaubt dass er in einem Finanz oder
> Versicherungskonzern spannende Arbeit bekommt, der glaubt auch noch ans
> Sandmännchen :-)
+1
> Und zu Firefox: Solche Firmen haben Standards, schon alleine wegen der
> nachprüfbaren Sicherheit, da darf kein Greenhoorn den Rechner
> verbasteln.
+1

Zum TO: Ziemlich naive Ansichten fuer jemanden, der fertig mit dem 
Studium ist und auch schon in der Realitaet gearbeitet hat.

frustschieber schrieb:
> Ich habe noch die Hoffnung, dass es besser wird und ich mich an die
> Rahmenbedingungen "anpasse", jedoch weiß ich nicht ob ich als Entwickler
> akzeptieren kann selbst eine Firefox-Installation beim technischen
> Kundendienst beantragen zu müssen (kein Scherz! Ist aber auch nur eine
> Kleinigkeit im Vergleich zum Gesamtbild).
Dann warte erst mal auf die Ablehnung dieses Antrags.
> Ist das bei Konzernen so üblich?
Ja.
> Welche Alternativen gäbe es noch?
s.o.

wendelsberg

von P. W. (deneriel)


Lesenswert?

Was erwartest du von einer Versicherung? Das sind die Leute die sich die 
Hosen mit der Kneifzange anziehen und kalkulieren wie wahrscheinlich es 
ist auf ein Ereignis bzw. dagegen zu wetten und zu verlieren. Damit 
verdienen die ihr Geld. Das sind die personifizierten Übervorsichtigen.
Altbackene Prozesse sind da weil sie sich (vermeintlich) bewährt haben. 
Ändern tut sich etwas wenn es Geld kostet.

Derlei Bürokratie gibt es ab einer gewissen Größe überall. Ob da 
Versicherung, Bank, Konzern oder Amt draufsteht ist letzten Endes 
unerheblich.

Lehrjahre sind keine Herrenjahre hieß es mal.

Oh, und Tante Edit meint noch:
Wäre ja noch schöner wenn jeder Hinz und Kunz auf seinem Rechner machen 
könnte was er will. Und ICH soll das dann supporten, warten, mit Updates 
versehen und dafür gerade stehen wenn was passiert? Ich hab doch nicht 
den Allerwertesten offen...

: Bearbeitet durch User
von Willkommen im Konzern (Gast)


Lesenswert?

P. W. schrieb:
> Derlei Bürokratie gibt es ab einer gewissen Größe überall. Ob da
> Versicherung, Bank, Konzern oder Amt draufsteht ist letzten Endes
> unerheblich.

so ist es. Man kriegt anders kaum eine so große Firma mit vielen 
tausenden oder zehntausenden Menschen in den Griff. Wenn da jeder 
installieren würde was ihm beliebt, wäre das extrem riskant. Wie sagt 
man so schön? das größte IT Sicherheitsrisiko sitzt vor dem Rechner. 
Daher muss man sowas regeln und IT Rechte auf das Notwendigste 
beschränken.

Im Konzern hast du dafür meist die höhere Jobsicherheit, bessere 
Work/Live Balance und meist mehr Gehalt. Das sollte man heute zu 
schätzen wissen.

wendelsberg schrieb:
> Zum TO: Ziemlich naive Ansichten fuer jemanden, der fertig mit dem
> Studium ist und auch schon in der Realitaet gearbeitet hat.

wer außer der Uni nicht viel kennt, der träumt eben gerne von der 
großen, weiten Welt. Auch weil teilweise Professoren ihr übriges tun und 
Studenten das Blaue vom Himmel erzählen, auch um sie etwas zu 
motivieren.

Zu beiden Alternativen: Wenn du zu so einer Beratung gehst, wirst du in 
Zukunft zu den Leuten gehören, die vom Konzernmitarbeiter ihre 
Anweisungen bekommen, bei weniger Gehalt und mehr Reisetätigkeit. An 
bürokratische Prozesse muss sich der Dienstleister Angestellte genauso 
halten wenn er für einen Konzern arbeitet, nur ohne die Konzern Goodies!

von Kunz (Gast)


Lesenswert?

Du stellst dich ja schon so als Überflieger hin, der nach paar Monaten 
schon an das ganz große will. Frage: Wo lebst du??? Leiste erstmal ein 
paar Jahre ab und behaupte dich. Hast du den Knall nicht gehört, oder 
bist du echt so naiv? Einen erneuten Jobwechsel als BE finde ich sehr 
kritisch für deinen LL. Aber mit 25 darf man sicher noch träumen ;))

von Susi N. (susinichtsorglos)


Lesenswert?

> Ist das bei Konzernen so üblich?

Natürlich, und nicht nur bei Konzernen, sondern auch bei vielen 
mittelständischen Unternehmen. Ich dachte du hast schon als Werkstudent 
gearbeitet? Oder warst du dort nie am PC?

von deathfun (Gast)


Lesenswert?

Guten Morgen!

Uff, ich kann mich den Vorrednern nur anschließen, du scheinst noch 
relativ naiv (im Sinne von „och wie süß“ nicht „was ein Idiot“) zu sein.

Bedenke noch einmal deine Ausgangslage: Du bist Jobeinsteiger und meinst 
vieles oder wohlmöglich alles zu wissen, bringst die aktuellen Ideen der 
Wirtschaft wie Industrie 4.0 mit und erwartest das man dich mal machen 
lassen soll – wird schon passen?
Kommst mit diesen Vorstellungen in eine seit Jahren Funktionierende 
Struktur und meinst alle müssten sich ändern und überhaupt sind die 
jetzigen, seit Jahren Funktionierenden Workflows alle total doof?

Ich denke diese Erfahrung machen die meisten, war bei mir nicht anders. 
Ich bin, grob gesagt, in der Automatisierungsbranche und war auch 
erschrocken wie die Programme aussauten, die Dinge gelöst oder 
gehandhabt werden. Das Leitsystem … ja das… Schauer über den Rücken. 
Wildes Anlagenkoppeln und unstrukturierte Netze. Das sind Tatsachen die 
man so schnell nicht ändern kann, was auch logisch ist wenn der Betrieb 
über 150 Jahre alt ist und schon ohne dich erfolgreich war. Finde dich 
damit ab oder Such dir ein super Junges Unternehmen. Ich zB. hab mich 
damit angefunden und sehe es ehr als Herausforderung, lasse es mir aber 
nicht nehmen alles schleichend zu modernisieren (was wohlwollend zur 
Kenntnis genommen wird).


Ich meine das nicht abwertend, aber willkommen in der Realität. Bereits 
jedes Mittelständige und immer mehr kleine Unternehmen fahren 
restriktive IT-Sicherheitsstrategien und das ist auch gut so. Bei uns 
kann weder der Maschinenbediener im Leitstand, noch der Cheffeinkäufer, 
ja noch nicht einmal der da ganz oben im Büro an seinem Computer machen 
was er will.
Nicht einmal die IT selbst kann ohne weiteres zB USB-Sticks benutzen, 
dazu muss das erst für den Einzelfall freigeschaltet werden. Mal eben 
einen unbekannten Rechner am Büro oder SPS-Netz anschließen? (Gäste, 
Vertreter, Private Geräte, Pöse Menschen, etc.) Geht nicht die Server 
sperren alles aus.
Der Außendienstmitarbeiter bekommt einen neunen Laptop MIT(!) USB Stick? 
Nicht ohne mindestens 5 Sicherheitsblades und Full Disk Encryption. Je 
nach Brisanz der Daten muss sogar zur vollständigen Entschlüsselung eine 
Verbindung zu den Firmenservern hergestellt werden.

von Informatiker0815 (Gast)


Lesenswert?

diese altbacken wirkenden und extrem bürokratischen Strukturen und 
Abläufe sehe ich bei den Kunden, für die ich bislang bei einem 
Dienstleister Software entwickeln durfte. Das war schon nicht unbedingt 
die ideale Voraussetzung für effektives Arbeiten, da einfach keine 
Anforderungen reingekommen sind, die man hätte umsetzen können. Aber ok, 
das bin ich gewohnt, wenn jedoch mehrfach abgeschätzt, evaluiert und 
überlegt werden muss, ob ein Bug gefixt werden sollte, oder ob man 
täglich die Folgen mit gewissem Zeitaufwand wegräumen darf. Sowas 
gefällt mir nicht. ;-)


Aber nachdem das Projekt abgeschlossen wurde und meine Skills intern 
derzeit nicht in eines der anderen, laufenden Projekte passen, bin ich 
nun im 2nd Level Support gelandet und darf Benutzeranträge verarbeiten 
und mich mit den Endanwendern auseinander setzen. Das ist vielleicht 
öde! Eigentlich genau das, was ich nie machen wollte. Dafür hätte ich 
auch nicht studieren brauchen oder inzwischen über 5 Jahre BE ansammeln 
müssen.

von Dietmar (Gast)


Lesenswert?

Hallo,
auch wenn das Traineeprogramm dich momentan nervt. Du hast das 
wesentliche noch nicht verstanden: Netzwerken. Es ist nirgends leichter 
ein großes Netzwerk aufzubauen als als Trainee. Nutze die Kontakte, 
spreche mit den Leuten und über deren Aufgaben. Höre Dir ihre Probleme 
an. Auch die privaten. So lernst Du Menschen, Meinungen und Stimmungen 
lesen.

Irgendwann kommt der Punkt wo Du dieses Wissen (man nennt es neudeusch 
Soft Skills) brauchst. Nur weißt Du das noch nicht.
Firmen brauchen Macher und Untergebene. Mit der Entscheidung Trainee zu 
werden hast Du deine Steine für den Weg des Machers gesetzt.
Solltest Du lieber der Untergebene sein, dann wechsel.
Ich habe jahrelang in der Entwicklung mit sehr vielen Freiheiten 
gearbeitet. Aber irgendwann war der Spieltrieb zu Ende und mir wurde 
klar dass ich nicht der geborene Untergebene bin. Ich bin dann zu den 
Machern gewechselt. Da gibt es andere Regeln und ja der Job ist nicht so 
frei wie vorher. Das kann auch mal langweilige Routine sein.  Aber wenn 
man seine zwischenmenschlichen Beziehungen deutet und nutzt kann man aus 
einem Haufen Untergebenen ein Team formen und damit Erfolge feiern. Und 
dabei muss man nichtmal den Vorgesetzen raushängen lassen. 
Menschenkenntnisse, Netzwerk und Zuhören das muss man können.

Überleg Dir was für ein Typ Du bist und entscheide dann.

von Bronco (Gast)


Lesenswert?

frustschieber schrieb:
> Welche Alternativen gäbe es noch?

Stark vereinfacht gesagt:
Wenn Du Sicherheit willst, geh in einen Konzern.
Wenn Du Freiheit willst, geh in eine kleine Klitsche.

von oszi40 (Gast)


Lesenswert?

> Wenn Du Freiheit willst, geh in eine kleine Klitsche.

Diese "Freiheit" kann auch noch die Bestellung von Klopapier umfassen. 
Was ich damit bemerken möchte ist, daß man in einer 3-Mann Klitsche für 
fast ALLES zuständig ist und einen sehr kurzen Weg zum Chef haben wird. 
Das kann Vorteil oder Nachteil sein. :-)

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


Lesenswert?

frustschieber schrieb:
> kurz zu mir: Master letztes Jahr abgeschlossen (1,x; mehrere Praktika;
> Auslandssemester)
Unnötiger Firelanz.
> und daraufhin bei einer großen IT Unternehmensberatung
> als Software-Entwickler eingestiegen.
So nenen sich die Pendanten  zu den EDL in der IT.
> Eigentlich habe ich mir durch die
> Stelle bei der UB erhofft ich könnte an vielfältigen und spannenden
> Projekten teilnehmen...
Du bist da gelandet, wo du hingehörst!

von Bronco (Gast)


Lesenswert?

oszi40 schrieb:
> Was ich damit bemerken möchte ist, daß man in einer 3-Mann Klitsche für
> fast ALLES zuständig ist und einen sehr kurzen Weg zum Chef haben wird.

Aber dafür Admin-Rechte auf dem PC...

von Mark B. (markbrandis)


Lesenswert?

Udo Schmitt schrieb:
> Und zu Firefox: Solche Firmen haben Standards, schon alleine wegen der
> nachprüfbaren Sicherheit, da darf kein Greenhoorn den Rechner
> verbasteln.

Ein Informatiker mit Hochschulabschluss ist aber kein Greenhorn, was 
IT-Sicherheit und Installation von Software betrifft. Sondern eher im 
Gegenteil ein Experte dafür, oder doch zumindest mit fortgeschrittenen 
Kenntnissen versehen.

Wobei der Themenersteller nicht genau sagt, welches Fach er denn 
studiert hat - ich gehe mal davon aus.

: Bearbeitet durch User
von mh (Gast)


Lesenswert?

Mark Brandis schrieb:
> Ein Informatiker mit Hochschulabschluss ist aber kein Greenhorn, was
> IT-Sicherheit und Installation von Software betrifft. Sondern eher im
> Gegenteil ein Experte dafür, oder doch zumindest mit fortgeschrittenen
> Kenntnissen versehen.

... und ein E-Techniker mit Hochschulabschluss kann löten.

Diese Aussagen mögen auf einige zutreffen, aber bei weitem nicht auf 
alle.

von Jay (Gast)


Lesenswert?

Mark Brandis schrieb:
> Ein Informatiker mit Hochschulabschluss ist aber kein Greenhorn, was
> IT-Sicherheit und Installation von Software betrifft.

Doch. Der Abschluss, genau wie bei Ingenieuren, berechtigt nur zum 
selbstständigen, bezahlten Weiterlernen in der Industrie.

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.