Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Automatisierung, Robotisierung, Digitalisierung, …


von Ivy (Gast)


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…. wohin führt uns das in den Bereichen Technik, Soziales, Umwelt, ……, 
in 20, 50, 100, 1000 …. Jahren.

Was sind die Leitmotive, was ist die Motivation?
Gibt es einen Punkt, an dem man umdenken muss?

von Torsten C. (torsten_c) Benutzerseite


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Die Wirtschaft der Zukunft funktioniert anders. Im 24. Jahrhundert gibt 
es kein Geld. (Jean-Luc Picard, Captain der USS-Enterprise, in Star Trek 
- Der Erste Kontakt).

Hier gibt es noch mehr davon:
http://www.horstdeinert.de/zukunft_des_geldes.htm

von Paul B. (paul_baumann)


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Ivy schrieb:
> …. wohin führt uns das in den Bereichen Technik, Soziales, Umwelt, ……,
> in 20, 50, 100, 1000 …. Jahren.

Das kann ich Dir gegen eine geringe Gebühr sofort beantworten, dich sich
proportional zur Entfernung des Vorhersagezeitraumes vom Jetzt erhöht.
Ich bin ein dermaßen Hellseher, daß Du es nicht für möglich hältst 
-und das ganz ohne die sonst obligatorische Glaskugel.

MfG Paul

von Jo S. (Gast)


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Ivy schrieb:
> …. wohin führt uns das in den Bereichen Technik, Soziales, Umwelt, ……,
> in 20, 50, 100, 1000 …. Jahren.
>
> Was sind die Leitmotive, was ist die Motivation?
> Gibt es einen Punkt, an dem man umdenken muss?

... in 1.000 Jahren, hmmm, tja ...

Ich kann dir aber die Ziele der derzeit stark propagierten 
Digitalisierung und Industrie 4.0 sagen: Innerhalt der nächsten 20 Jahre 
soll das Personal in der Industrie um 1/3 reduziert werden, bei 
gleichzeitiger Verdoppelung des Umsatzes, d.h. dreifacher Umsatz pro 
Mitarbeiter. So war das in den vergangenen 20 Jahren und auch in den 
letzten 40 Jahren (Verneunfachung des Umsatzes pro Kopf).

Hauptmotiv hierfür: Giganische Gewinne und Renditen von 70% p.a. und 
mehr erzielen. Wozu? ---> Weltherrschaft

von Hömma (Gast)


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Jo S. schrieb:
>Innerhalt der nächsten 20 Jahre
> soll das Personal in der Industrie um 1/3 reduziert werden, bei
> gleichzeitiger Verdoppelung des Umsatzes, d.h. dreifacher Umsatz pro
> Mitarbeiter.

Die (Voll-)automatisierung ist sicher ein Ziel.

- Amazon wird bald vollautomatisierte Lagerhallen betreiben können
- Autos/LKWs/Schiffe werden sich autonom fortbewegen
- viele Dienstleistungen werden mittels IT (voll-)automatsiert
- Kunden werden weiter mit einbezogen und bekommen dafür günstigere 
Konditionten (Vorbild Online Banking, Versicherungen, etc. pp)
- Bildseitenrückschirmberatungsberufe werden weiter verschwinden 
(Reisebüro, Bankverkäufer, etc. pp.)
- Auch das mittlere Management wird weiter automatisiert. Viele Manager 
sind schlecht in ihrem Beruf und regieren nur zahlengetrieben. Das wird 
bald die Cloud übernehmen und die MA werden entsprechend noch mehr 
eigenverantwortliche Freelancer/Projektarbeiter.
- Die Unternehmensstrukturen werden insgesamt flüssiger, IBM macht es 
vor (IBM liquid) und der Rest der Welt wird nachziehen, wo es nur geht.
- Mehr internationale Projektarbeit in immer wechselnden 
Zusammenstellung (Teams für ein paar Wochen bis Monate), internationaler 
Wettbewerb
- Entsprechende Reisebereitschaft, Soft Skills, EQ, schnelle 
Anpassungsfähigkeit, Wettbewerbsfähigkeit, Projektmanagentfähigkeiten 
etc. pp. werden für Arbeitnehmer wichtiger (Ein-Mann-Unternehmen)

Leute die das mitbringen werden auch in Zukunft gefragt sein und sehr 
gut verdienen. Viele fallen da halt ab, entsprechend wenige gute Leute 
für die Zukunft der Arbeit werden auch sehr gut bezahlt.

Wer das nicht mitmachen kann/will, muss sich weiterhin auf wenig(er) 
Gehalt einstellen.

von Falk B. (falk)


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@ Hömma (Gast)

>Die (Voll-)automatisierung ist sicher ein Ziel.

Ja, nur dass die Gesellschaft damit nicht umgehen kann. Schon heute 
nicht.
Ein Gesellschaftsmodell von vor eingen hundert Jahren (Wer nicht 
arbeitet soll auch nicht essen) funktioniert nicht mit 
Vollautomatisierung.

>- Amazon wird bald vollautomatisierte Lagerhallen betreiben können

Ja. Der Automatisierungsgrad ist ja jetzt schon sehr hoch.

>- Autos/LKWs/Schiffe werden sich autonom fortbewegen

Schiffe sind es defacto jetzt schon, wenn so ein Reisenfrachter mit 
läppischen 2 Dutzend Leuten übers Meer schippert. Die Kosten fallen 
unter "ferne liefen".

>- viele Dienstleistungen werden mittels IT (voll-)automatsiert

Schon heute der Fall.

>- Entsprechende Reisebereitschaft, Soft Skills, EQ, schnelle
>Anpassungsfähigkeit, Wettbewerbsfähigkeit, Projektmanagentfähigkeiten
>etc. pp. werden für Arbeitnehmer wichtiger (Ein-Mann-Unternehmen)

Jeder gegen jeden. Na das wird lustig. Heute sind es nur die 
chinesischen Wanderarbeiter, morgen sind es alle?

von Hömma (Gast)


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Ja, das ist alles kein SciFi, sondern Technologie die (kurz) vor der 
Massentauglichkeit steht und entsprechenden Impact haben wird.

3D-Drucker werden mE auch zum Game-Changer, d. h. haben Einfluss auf 
viele Wirtschaftsbereiche (Produktion, Logistik, ...).

Und das gesamte Feld der K.I. ist hier auch noch zu nehmen,
gerade in Bezug auf viele (einfache) Dienstleistungsberufe (wohin mit 
den vielen Arbeitslosen, die da kommen werden?).

Welche Auswirkungen das auf die eigene Gesundheit (Depressionen, Streß, 
Burnout, Angst, Gereiztheit, Hysterie, ...) und die Gesellschaft 
(Leistungsdruck, Unsicherheit, Konkurrenzkampf, raues Klima) hat, ist ja 
auch schon alles zu erkennen und wird sich mE auch noch weiter so 
entwickeln.

An sich ist der techn. Fortschritt oft erstrebenswert,
aber - wie du sagtest - die (politischen) Rahmenbedingungen hinken da 
hinterher. Die klassische Karriere in festen Netzwerken (sozial und 
beruflich) und relativ klaren beruflichen Laufbahnen verschwindet 
zusehends.

Wer da heute nicht (mehr) mithalten kann, wird wie ein arbeitsfauler 
miss- ähm behandelt. Und diejenigen welchen, die heute noch glauben, sie 
seien nicht betroffen und schön nach unten treten, werden sich bald 
wohlmöglich auch auf der Verlierer-Seite wiederfinden.

Hätte ich auf meine Eltern gehört, wäre ich wohl bei der örtlichen 
Sparkasse gelandet (was für ein sicherer und gut bezahlter Job).

Dort ich wohl Flachbildschirmrückseitenberater geworden, wobei es die 
Filiale heute schon nicht mehr gibt.

Passend dazu folgende Lektüre:
http://www.wiwo.de/unternehmen/banken/sparkassen-volksbanken-deutsche-bank-hier-machen-banken-filialen-dicht/11857844.html

von Hömma (Gast)


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Zu IBM-Liquid:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/schrumpfkurs-ibm-baut-in-deutschland-tausende-stellen-ab/6135510.html

Ist hier vermutlich bekannt, soll nur aufzeigen: Auch hochqualifizierte 
(Informatiker, Mathematiker, Ingenieure) sind betroffen.

Die Forschungsabteilung, in der ich einst zu Werke ging, wurde vor 
vielen Jahren schon kurzerhand (3 Monate vom Brief mit der Ankündigung 
bis zur Schließung) komplett nach Indien verlegt. Immerhin hatte ich das 
Angebot mitgehen zu können. Natürlich würde das Gehalt (nach unten) an 
den Lebenshaltungskosten angepasst werden.

Meine Frau und unser damals 3-jähriger Sohn wollten aber lieber Zuhause 
bleiben - und ich auch.

Botschaft: Es betrifft ALLE Arbeitnehmer und nicht nur den 
"unqualifizierten Pöbel" (nicht mein Duktus, aber in der aktuellen 
Betrachtung gerne hergenommen, um sich selbst von der Bedrohung 
distanzieren zu können.)

von eth0 (Gast)


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so ala Matrix Style, die maschinen übernehmen unsere jobs und wir finden 
uns in der steinzeit wieder, wo man sich um alles kloppt.

Digitalisierung, Automatisierung bringen nicht nur gutes.....

von Inschenör (Gast)


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Automatisierung ist doch super, mehr Wertschöpfung mit weniger Arbeit. 
Nur so können wir uns 35h-Woche bei tollen Löhnen leisten. Dann sind 
Millionen Menschen mit Bürokratie beschäftigt, eigentlich völlig 
sinnlos, aber sie verdienen mehr Geld als wenn sie als Arbeiter 
beschäftigt werden. Und die Unternehmen fahren immer noch Gewinne ein. 
Und von den Gewinnen können wieder tausende Rentner ihren 
Lebensunterhalt verdienen.

von IchGlaubeEsNicht (Gast)


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>Zu IBM-Liquid:
>http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/...


Ganz toll, ein Artikel vom 01.02.2012. Mal wieder rumgegoogelt in der 
Hoffnung irgend etwas Passendes zur eigenen Weltsicht zu finden.

Warum nicht mal ein paar aktuelle Artikel von der Weltwirtschaftskrise 
1929?

von Hömma (Gast)


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Inschenör schrieb:
> Automatisierung ist doch super, mehr Wertschöpfung mit weniger Arbeit.
> Nur so können wir uns 35h-Woche bei tollen Löhnen leisten.

Die höhere Rendite landet überproportional bei den Teilhabern und 
Vorständen und vornehmlich nicht beim einfachen AN.

Zudem werden die Leute zunehmends freigestellt und nicht anderweitig 
beschäftigt (für mehr Gehalt).

Du scheinst dich mit Wirtschaft nicht auszukennen, zu naiv sind deine 
Vorstellungen. Ich vermute, du bist noch sehr grün hinter den Ohren und 
siehst dich aktuell noch auf der Sonnenseite.

Naivität, Unwissenheit und Selbstüberschätzung sind eine gefährliche 
Mixtur. Solltest du an einer Karriere interessiert sein, solltest du 
deine Defizite schnellstmöglich aufholen.

von Paul B. (paul_baumann)


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IchGlaubeEsNicht schrieb:
> Warum nicht mal ein paar aktuelle Artikel von der Weltwirtschaftskrise
> 1929?

Die passen in 1-2 Jahren vom Wortlaut her wahrscheinlich exakt...

MfG Paul

von Hömma (Gast)


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IchGlaubeEsNicht schrieb:
>>Zu IBM-Liquid:
>>http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/...
>
>
> Ganz toll, ein Artikel vom 01.02.2012.

Es gibt auch genug aktuelle Artikel und das Program ist aktueller denn 
je!

Aber offenbar hast du meinen Post gar nicht verstanden.
Dabei betonte ich doch extra für Leute wie dich die Botschaft!

Schade, vielliecht ließt du noch mal in Ruhe drüber.

Ich denke, du fühlst dich angegriffen und hast Angst.
Tschuldigung, falls ich dich getriggert habe.

von Inschenör (Gast)


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Hömma schrieb:
> Die höhere Rendite landet überproportional bei den Teilhabern und
> Vorständen und vornehmlich nicht beim einfachen AN.

Also unter anderem bei jedem braven Riestersparer. Ist doch super?
Und die Vorstände geben auch wieder Geld aus, bauen Villen, Autos, 
Boote. Alles Arbeitsplätze für den "einfachen AN". Die Wirtschaft ist 
ein Kreislauf, keine Einbahnstraße.

Hömma schrieb:
> Zudem werden die Leute zunehmends freigestellt und nicht anderweitig
> beschäftigt (für mehr Gehalt).

Das sehe ich anders. Arbeiter werden freigesetzt, dafür wird Bürokratie 
geschaffen. Die Anzahl der Beschäftigten bleibt gleich oder steigt, 
dafür steigt die Qualifikation und auch die Löhne. Vielleicht wäre es 
besser, die Leute nicht weiter zu beschäftigen, weil man dann insgesamt 
effektiver wäre, mit weniger Bürokratie. Aber so läuft die Welt nicht.

Hömma schrieb:
> Du scheinst dich mit Wirtschaft nicht auszukennen, zu naiv sind deine
> Vorstellungen. Ich vermute, du bist noch sehr grün hinter den Ohren und
> siehst dich aktuell noch auf der Sonnenseite.

Ich kann mit Zukunftsangst einfach nichts anfangen und denke lieber 
positiv. Ist gesünder.

Hömma schrieb:
> Naivität, Unwissenheit und Selbstüberschätzung sind eine gefährliche
> Mixtur. Solltest du an einer Karriere interessiert sein, solltest du
> deine Defizite schnellstmöglich aufholen.

Karriere? Nein danke. Keine Lust auf ein ewiges Hamsterrad.

von Hömma (Gast)


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Ich bin jetzt auch wieder weg.
Wünsche den Damen und Herren eine interessante Diskussion und munter 
bleiben!

von IchGlaubeEsNicht (Gast)


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>Ich denke, du fühlst dich angegriffen

Da hast du vollkommen recht. Von Unsinn fühle ich mich speziell hier 
regelrecht verfolgt.

>und hast Angst.

Stimmt, davor, daß der Blödsinn hier nicht aufhört

von Hömma (Gast)


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Sry, das hatte ich gerade noch gelesen:

Inschenör schrieb:
> Ich kann mit Zukunftsangst einfach nichts anfangen und denke lieber
> positiv. Ist gesünder.

Klar, im Zweifel lieber positiv gegen die Wand laufen.

Leider überzeichnest du total.

Diese Naivität (rosarote Brille) ist nach wenigen Zeilen von dir schon 
sehr offensichtlich. So funktioniert die Welt eben (leider) auch nicht. 
Selbst wenn du dir das zur eigenen Beruhigung verständlicherweise 
einzureden versuchst.

Ich bin aber bei dir: Es wird nicht alles schlecht! Nur müssen die 
Hindernisse eben klar aufgezeigt und angepackt werden, dann alles in 
Zukunft sogar viel besser und daran sollte man arbeiten.

Guten Abend

von Hömma (Gast)


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IchGlaubeEsNicht schrieb:
>>Ich denke, du fühlst dich angegriffen
>
> Da hast du vollkommen recht. Von Unsinn fühle ich mich speziell hier
> regelrecht verfolgt.
>
>>und hast Angst.
>
> Stimmt, davor, daß der Blödsinn hier nicht aufhört


Wieder 0,0 Argumente.

Schade.

Aber immerhin bist du dir keine Ausrede verlegen.

Sry, aber liefer doch mal was ab!
Bisher bist du leider nur ein laues Lüftchen.

Schönen Abend!

von Inschenör (Gast)


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Hömma schrieb:
> Klar, im Zweifel lieber positiv gegen die Wand laufen.

Genau, dann wieder aufstehen und weiter machen.

Hömma schrieb:
> Diese Naivität (rosarote Brille) ist nach wenigen Zeilen von dir schon
> sehr offensichtlich. So funktioniert die Welt eben (leider) auch nicht.
> Selbst wenn du dir das zur eigenen Beruhigung verständlicherweise
> einzureden versuchst.

Naiv nein, optimistisch, ja. Ist gesünder und hat nichts mit einreden zu 
tun. Die Welt ist so, wie man sie sehen will. Wer nur Probleme sieht, 
wird krank.

von Jo S. (Gast)


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Ivan schrieb im Beitrag #4151770:
> Da wir auch in Zukunft die Arbeit, den Wohlstand und die Ressourcen
> nicht teilen wollen, wird sich das alles verschärfen bis zu einem Punkt,
> ab dann werden sich Meinungen ändern und dann wird es besser werden.

Es wird doch geteilt - sehr massiv sogar und immer intensiver.

In einstmals bettelarmen Ländern wie China leben nun 600 Mio. Menschen 
in Wohlstand und 30 Mio. gehören zur Mittelschicht (Unternehmer und 
Politiker), die bevorzugt deutsche Statussymbole fahren. China ist der 
weltgrößte Absatzmarkt für Luxusgüter. China ist der weltgrößte 
Produzent von einfachen Konsumgütern und überflutet die ganze Welt mit 
dem Zeug. Die größte Handelskette in USA, Wal Mart, macht 80% seines 
Umsatzes mit Chinaware.

Die globale Arbeitsteilung läuft auf Hochtouren, wodurch auch neuer 
Wohlstand entsteht. Und Ressourcen werden schon seit Jahrhunderten 
geteilt - jetzt und in Zukunft noch intensiver. Die Ölländer und 
Russland leben fast ausschließlich vom Verkauf ihrer Bodenschätze.

> ab dann werden sich Meinungen ändern und dann wird es besser werden.

Nein, weil die große Masse der Menschen keine eigene Meinung hat. Sie 
sind passiv, nicht in der Lage selbständig zu denken oder gar zu 
handeln. Sie werden von Kindheit an manipuliert (staatl. Schulen, 
Medien). Sie plappern nur das nach, was ihnen die Propaganda einimpft.

Dank des Internets kann man abweichende Strömungen sofort erkennen und 
Gegenmaßnahmen einleiten und das ohne Zeitverzug und weitestgehend 
automatisiert. Das Internet ist nach dem Fernsehen die großartigste 
politische Erfindung.

Automatisierung ... der Herrschaftsinstrumente
Robotisierung ... der Menschen
Digitalisierung ... des Propagandasystems

> ... und dann wird es besser werden.

Nur für das obere Drittel der Pyramide! Gottvater und Gottsohn lachen 
jetzt schon.  :)

von Jo S. (Gast)


Angehängte Dateien:

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Jacob (sen.) und Nathaniel (jun.) R.

von Cyblord -. (cyblord)


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Jo S. schrieb:
> Jacob (sen.) und Nathaniel (jun.) R.

Mensch pack mal deinen Aluhut wieder ein. Hast du kein anders Forum in 
dem du deine zionistisch kapitalistische Rothschildverschwörungskacke 
absondern kannst? Das nervt total. Was kommt als nächstes? Chemtrails, 
Hohlwelt?

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