Ich möchte ein Rundrohr mit einem Vierkantrohr verbinden. Der Winkel zwischen beiden Rohren ist 135 Grad. Mit welcher Software berechne ich am einfachstes die Schnittfläche zwischen der Ebene des Vierkantrohrs und dem Rundrohr?
Ich verwende dazu "Brain". Geht ganz gut seit der alte Herr Post in der Grundschule begonnen hat, mir Axiome, Regeln und Heuristiken einzufüttern. Böswillige Gerüchte berichten auch von dem Nutzen der Geometrie - ich halte das für eine Übertreibung. Noch nie war Mathematik oder eine ihrer Teilwissenschaften für irgendwelche praktischen Zwecke nutzbar. :-)
Okay, ich beschreibe mein Anliegen nochmal genauer. Zur Berechnung der Schnittflächen zwischen zwei Rundrohren gibt es z.B. Tubemiter.exe oder http://www.metalgeek.com/static/cope.pcgi Mit diesen Tools kann ein PDF generiert werden, dass dann ausgedruckt, ausgeschnitten und um das kleinere der beiden Rohre gewickelt werden kann. So kann man die Schnittflächen anzeichen. So etwas suche ich jetzt für die Schnittfläche zwischen Rundrohr und Quadrahtrohr (= Ebene): Ein Tool, welches mir die entstehende Ellipse berechnet.
Sowas einfaches kann man noch zu Fuß zeichnen (Zirkel, Lineal, Bleistift, Papier). Anleitung: Hoischen, Technisches Zeichnen, 31. Auflage, Kapitel 7.3, Seite 218
bernd schrieb: > So etwas suche ich jetzt für die Schnittfläche zwischen Rundrohr und > Quadrahtrohr (= Ebene) Eine Ebene ist auch nur ein Rohr mit unendlichem Radius.
bernd schrieb: > Mit welcher Software berechne ich am einfachstes die Schnittfläche > zwischen der Ebene des Vierkantrohrs und dem Rundrohr? Zeichne einen Kreis und drucke den verzerrt aus (bei 45°/135° Aspekt ca. 1.414)
Praktiker schrieb: > Eine Ebene ist auch nur ein Rohr mit unendlichem Radius. Das stimmt. Allerdings generiert Tubemiter.exe nur für "das andere Rohr" eine Schablone...
Die Schnittlinie beim Schnitt eines Zylindermantels mit einer Ebene ist - auf die Ebene bezogen eine Ellipse, - auf den abgewickelten Zylindermantel bezogen eine Cosinus-Funktion. Beides kann man mit einschlägigen Plotprogrammen (z.b. Gnuplot) oder Zeichenprogrammen (z.B. Inkscape) leicht zu Papier bringen. Oder man nimmt halt, wie von Olaf vorgschlagen, ein CAD-Programm. Damit muss man nicht einmal die Kurvenparameter bestimmen, obwohl diese auch von Hand leicht zu berechnen sind.
Inkscape ist ein guter Tipp, vielen Dank. Tubemiter.exe generiert ein Papier, das ich nur um das Rohr wickeln muss. Da die Verbindung zwischen rechteckigen Rohren ja eher einfacher ist, hätte es ja sein können, dass es sowas auch dafür gibt. U.a. müsste ich dann nicht den Durchbruch auf der anderen Seite berechnen.
bernd schrieb: > Tubemiter.exe generiert ein Papier, das ich nur um das Rohr wickeln > muss. Auch das, was du mit Inkscape zeichnest, kannst du ja als Schablone um die Rohre wickeln.
Yalu X. schrieb: > bernd schrieb: >> Tubemiter.exe generiert ein Papier, das ich nur um das Rohr wickeln >> muss. > > Auch das, was du mit Inkscape zeichnest, kannst du ja als Schablone um > die Rohre wickeln. Klar kann ich das. Ich will aber nicht selber zeichnen, da ich dann ja rechnen muss, Fehler machen kann, Trigonometrie-Sachen nachschlagen muss, etc. :)
http://rattlecad.sourceforge.net/features.html rattleCAD macht sowas auch mit 2 Rohren. Vielleicht kann man das aber besser austricksen als Tubemiter.
bernd schrieb: > Ich will aber nicht selber zeichnen, da ich dann ja rechnen muss, > Fehler machen kann, Trigonometrie-Sachen nachschlagen muss, etc. :) Fehler machen kannst du selbst noch beim Aufkleben der Schablone. Warum überläßt du das Verbinden der Rohre nicht einfach jemand anderem, der sich damit auskennt? Dann kannst du die wenigsten Fehler machen.
bernd schrieb: > Ich möchte ein Rundrohr mit einem Vierkantrohr verbinden. Herrgottnochmal!! Dann schneide das eine Rohr im gehörigen Winkel mit der Säge ab und schweiße es auf das andere drauf. Wo ist da das Problem? Gnuplot, Inkscape, RattenCad, sonstwas noch? Oder soll das der Startpunkt für ne Dissertation werden? Und wenn die Rohre übermannshoch sind, dann mach dir ne Liste aus 4 Werten: 1. Längsabstand bei Winkelspitze 2. dito bei 90 Grad 3. dito in der Kehle zwischen beiden Rohren Und dann ein Stück Kreide und ne Schnur zum Anzeichnen für den Trennschleifer. W.S.
bernd schrieb: > Ich möchte ein Rundrohr mit einem Vierkantrohr verbinden. Es ist aber ein Riesenunterschied, ob du ein dünnes rundes Rohr an ein dickes Vierkantrohr schweissen willst (trivial, Ellipse) oder ob du ein dünnes Vierkantrohr an ein dickes Rundrohr ansetzen willst (gar nicht so trivial). Der klugscheisserischen Vollständigkeit halber: der erste Fall ist auch nur trivial, wenn du das Rundrohr auf einer der Flächen aufsetzt und nicht etwa über Eck. Aber für ein 3d-CAD-Programm alles kein Problem. Georg
Wo ist denn das Problem? Ein Blatt Papier, ein paar Stifte. Das konnte ich schon mit 15 :) Grüße Bernd
Bernd Funk schrieb: > Wo ist denn das Problem? Du mußt das unbedingt berechnen. Unbedingt > > Ein Blatt Papier, ein paar Stifte. Das wäre zu einfach und vor Allem: Es ginge zu schnell. Was sollte man denn mit dem Rest des Arbietstages anfangen. (Komm nu, Ekhard -der Tach is kuurz!) > Das konnte ich schon mit 15 :) Du warst frühreif... dämlich grins MFG Paul
>Du warst frühreif...
Stimmt, ich konnte das mit Papier und Lineal und Zirkel erst mit 17.
Aber dafür müsste man ja DENKEN. Dann lieber schnell ein Programm oder
eine App suchen, die einem die Kopfarbeit abnimmt.
Gott gnade uns, wenn einer mal das Internet abschaltet. Dann sind (fast)
alle mit <45 Jahren nicht mehr lebensfähig.
Paultank schrieb: > Gott gnade uns, wenn einer mal das Internet abschaltet. Dann sind (fast) > alle mit <45 Jahren nicht mehr lebensfähig. und die über 45 sind noch genau so langsam wie sie vor 30 jahren ohne internet waren. stehen bleiben kann genauso wenig sinnvoll sein wie gehen verlernen.
mh45 schrieb: > Paultank schrieb: >> Gott gnade uns, wenn einer mal das Internet abschaltet. Dann sind (fast) >> alle mit <45 Jahren nicht mehr lebensfähig. > und die über 45 sind noch genau so langsam wie sie vor 30 jahren ohne > internet waren. > > stehen bleiben kann genauso wenig sinnvoll sein wie gehen verlernen. Wenn denn "stehen bleiben" hiesse, das sich die Geschwindigkeit nicht erhöht! Mit Programmen und Internet machen die Jungen immer blödere Dinge, aber immer effizienter. Aber Scherz beiseite, (es glaubt ja doch fast jeder, dass es sich um einen Scherz handelt): In der Zwischenzeit haben die Alten dann ihre Zeit nicht mit der immer schnelleren, DAU-geeigneten, programmatischen Berechnung von Schnittflächen vertrödelt, sondern die Bildung vertieft und erweitert, dank derer sie vor 30 Jahren solche Schnittflächen berechnen konnten. Macht Euch also keine Hoffnungen: Der Vorsprung ist nicht mehr einzuholen.
bernd schrieb: > Klar kann ich das. Ich will aber nicht selber zeichnen, da ich dann ja > rechnen muss, Fehler machen kann, Trigonometrie-Sachen nachschlagen > muss, etc. :) Selbst bei mehreren Fehlversuchen (die dich jeweils maximal ein Blatt Papier kosten) hättest du dein Ziel längst erreicht, wenn du nicht so verbissen nach etwas suchen würdest, was es vielleicht gar nicht gibt ;-)
Paultank schrieb: > Dann lieber schnell ein Programm oder > eine App suchen, die einem die Kopfarbeit abnimmt. Ich habe so was auch gelernt, wie Bernd, und trotzdem würde ich eine App nehmen, wenn es dadurch schnell, einfach und leicht reproduzierbar ist. Ich finde die Frage berechtigt. Man kann alles von Hand machen. Zur Not feile ich auch alles aus dem Groben, aber warum soll ich nicht Maschinen benutzen, wenn die vorhanden sind?
Bernd Funk schrieb: > Wo ist denn das Problem? Die Abwicklung hast du aber zwischen den Stuetzpunkten nur geschaetzt, oder? Da ist ein Programm im Vorteil :-)
machenik schrieb: > Bernd Funk schrieb: >> Wo ist denn das Problem? > > Die Abwicklung hast du aber zwischen den Stuetzpunkten nur geschaetzt, > oder? Da ist ein Programm im Vorteil :-) Bestimmt nicht geschätzt. Natürlich ist so eine Zeichnung nicht so präzise, wie eine Inventor- Datei. Aber darum geht es hierbei nicht. Anbei ein Bild einer Edelstahlplastik ( Martine Andernach ), Das Edelstahlrohr hat 400 mm Durchmesser und 3 mm Wandstärke. Das wird ganz profan mit Flex und Trennscheibe geschnitten. ( Jegliches Einspannen würde das Rohr hemmungslos verformen.) Damit ich den Schnitt anzeichnen kann ( Jeder Winkel ist ver- schieden ), mache ich mir in wenigen Minuten eine Papierschablone im Maßstab 1:1. Die Herausforderung liegt dann noch darin, alle Schnitte richtig axial zu verdrehen. Dazu brauche ich nur Papier und einen Bleistift. Das Auto im Hintergrund ist ein ganz guter Größenvergleich :) Grüße Bernd
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Hallo bernd, da es mir hier zu viele Klugscheisser gibt, hab ich eben für Inkscape eine Extension geschrieben, die sowas macht. https://inkscape.org/de/ installieren. Das ZIP entpacken und die beiden Dateien direkt in das Extension Verzeichnis kopieren. Welches das bei Deinem Betriebssystem ist, siehst Du, wenn Du Inkscape startest im Menü Bearbeiten/Einstellungen/System/Benutzererweiterungen Dann einfach im Menü Erweiterungen/Rendern/Abwicklung_Schnittfläche_zwischen Ebene_und_Zylinder starten. Winkel und Rohrdurchmesser eingeben. Viel Spaß bei Deinem Projekt.
Wozu soll man diese Schnittfläche berechnen? Bereits beim Ursprungspost wäre eine Handskizze hilfreich gewesen. Es gibt mehr als 15 Millionen Möglichkeiten ein Vierkantrohr mit einem Rundrohr zu verbinden. Beitrag "Eine wichtige Sprache verschwindet" Grüße Bernd
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Es gibt noch das geschriebene Wort: >Mit welcher Software berechne ich am einfachstes die Schnittfläche >zwischen [..] Rundrohr und [..] Ebene. > >[..] ein PDF generiert werden, dass dann ausgedruckt, >ausgeschnitten und um das [..] Rohr gewickelt werden kann. Gut. Ist etwas vereinfacht, damit man es gut versteht. Muss man bei der Zeichnung https://www.mikrocontroller.net/attachment/258835/001.JPG aber auch.
Es gibt auch einen analogen Weg: Einfach das Rohr im richtigen Winkel in eine Dose Lack o.ä. eintauchen und wieder rausnehmen. Trocknen lassen und damit sauber angezeichnet...
Isolierer haben jeden Tag etliche Male das Problem, von den abwegigsten Querschnittsformen auf noch viel seltsamere Querschnitte kommen zu müssenund nabenbei auch noch Verjüngungen zu berücksichtigen. Die können nicht Stunden am PC zubringen, die müssen arbeiten. Dazu machen sie Abwicklungen aus Pappe und übernehmen sich so die Maße. MfG Paul
Für alle Leute hier, die glauben zeichnen zu können. Das geht auch in Altdeutsch. http://smg-ingelheim.de/schulpage/sebastian_muenster_namenspatron/horologien.htm Eventuell hat die Uni ein Exemplar. Da wird es spassig :) Kurzfassung: Oben- Abb. 1 Grüße Bernd
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Wichtig bei diesen PDFs! Nicht das Bild anklicken, sondern " Anzeigen" wählen. An die Moderatoren: Das gehört geändert. Grüße Bernd ( nichtswissender Schlossermeister)
Ohje, ohje. Vielen Dank für die hilfreichen Antworten und vielen Dank an Armin_KA! Ich feile ein elliptisches Loch in das Vierkantrohr, steht das Rundrohr durch und schweiße es danach fest. Klar kann ich das alles von Hand machen, muss ich aber nicht, siehe tubemiter.exe. Die Frage war eher: Gibt es sowas und übersehe ich es? Es würde mir die Aufgabe erleichtern.
bernd schrieb: > Ohje, ohje. > > Vielen Dank für die hilfreichen Antworten und vielen Dank an Armin_KA! > > Ich feile ein elliptisches Loch in das Vierkantrohr, steht das Rundrohr > durch und schweiße es danach fest. Klar kann ich das alles von Hand > machen, muss ich aber nicht, siehe tubemiter.exe. > > Die Frage war eher: Gibt es sowas und übersehe ich es? Es würde mir die > Aufgabe erleichtern. Um welche Größenordnung geht es? Das Kleinste Rohr in meinem Fundus hat 0,12 mm ( Außen ). Das Größte 500 mm Durchmesser. Bis Durchmesser 18 mm wird das ganz profan gebohrt . Und zwar von Hand. Da gibt es allerdings einiges zu beachten, damit wirklich der passende Winkel entsteht. Grüße Bernd
Es ist schon verblüffend, wie lange in einem Thread gequatscht wird, nur um eine Sinuskurve und eine Ellipse zu erzeugen. In jeder Tabellenkalkulation läßt sich der Datensatz mit ein paar Klicks erzeugen und irgendwie maßstabgerecht zu Papier bringen. Aber ich bin wohl schon zu alt, für die moderne Vorgehensweise in der Cloud.
wieso Cloud? Wie wäre die Formel in einem Tabellenprogramm denn? Wie sorgst Du dafür, dass Höhe und Breite des Diagramms gleich skaliert sind? Wie druckst Du es dann maßstabsgerecht aus?
Also das ist doch mal so eine richtig typische dumme mikrocontroller.net - Nummer. Der TO beherrscht seine Sprache nicht, hat kein Vorstellungsvermögen, beherrscht das nötige Handwerk nicht und kann keine Formel für ein geometrisches Problem aufstellen. Das einzige was er kann ist, tagelang das selbe zu fragen. Eigentlich ein Troll, oder?
Er suchte doch keine Formel, sondern ein Tool, das eine Schablone generiert. Die Frage war klar gestellt. Wo frägt er denn tagelang?
Armin_KA schrieb:
- völlig egal was er schrieb -
Ja, toll. Da ist auch der Hilfsd ... der auch nicht verstanden hat, was
das Problem ist, damit man sich auch garantiert mal ne Weile im Kreis
dreht. Hö, hö.
Der TO schreibt nichts von den Maßen der Rohre und den Winkel gibt er mit 135° an. Was dann ja wohl ein stinknormaler 45° Winkel ist. Da einfachste ist, ohne jede Abwicklung oder rechnen, Loch bohren so groß wie es geht, den Rest auffeilen/fräsen. Ich denke wer für solch eine einfache Aufgabe schon irgendwelche Abwicklungen oder Programme braucht, der sollte das lieber den Bernd machen lassen.
Armin_KA schrieb: > wieso Cloud? µC-Net als Think Tank > Wie wäre die Formel in einem Tabellenprogramm denn? Lehrstoff 10.Klasse oder wann sonst werden trigometrische Funktionen/Projektionen und Vektorrechnung eingeführt?
Ja. Alle sagen hier, dass es so einfach wäre. Aber keiner schreibt sie hin. Wie ist denn nun y=F(x) der Sägeschablone bei einem Rohrdurchmesser D und einem Winkel alpha? x und y in mm.
Woah Armin - Vielen vielen Dank für Deine Inkscape Extention! Hat bei mir super funktioniert! Viele Grüße, Max
Armin_KA schrieb: > da es mir hier zu viele Klugscheisser gibt, hab ich eben für Inkscape > eine Extension geschrieben, die sowas macht. bernd schrieb: > Vielen Dank für die hilfreichen Antworten und vielen Dank an Armin_KA! > > Ich feile ein elliptisches Loch in das Vierkantrohr, steht das Rundrohr > durch und schweiße es danach fest. wie passt denn das zusammen? Armin berechnet die Abwicklung für das runde Rohr und Bernd macht damit seine Ellipsen in das rechteckige
bernd schrieb: > Ich möchte ein Rundrohr mit einem Vierkantrohr verbinden. Der Winkel > zwischen beiden Rohren ist 135 Grad. Das faengt ja schon damit an, dass das Vierkantrohr in dieser Fragestellung vollkommen falsch ist,wie man aus der Darstellung 06.06.2015 23:47 sieht. Da geht es einfach nur um die Ellipse, die die Schnittflaeche beschreibt. Die Frage, ob die Schnittflaeche offen sein muss oder einfach geschlossen bleiben kann, ist auch von erheblicher Bedeutung. Wenn die nicht offen sein muss, dann muss nur das runde Rohr im richtigen Winkel geschnitten werden, dann stumpf drauf. Auch gibt es noch keinen Hinweis, welche Groessenordnung das Rohr hat, 1mm oder 1m Durchmesser? Oder sind das mal wieder Hausaufgaben? wendelsberg
Ich werfe mal SketchUp (kostenloses googleTool) in den Raum: - die beiden Körper erstellen - Grenzflächen bestimmen (lassen) - Rundrohr ausblenden - die Seiten des Vierkantrohres in jeweils "gerader" Ansicht ausdrucken SketchUp ist recht einfach zu bedienen, wenn man mal ein paar Tutorials bei youtube angeschaut hat (davon gibt es reichlich). Ich hab da schon ganze Schränke mit konstruiert. Grüße, Andario
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