Ein Widerstand von 12 k\Omega wird mit einem solchen von 2,2 M\Omega parallelgeschaltet. Wir groß ist der resultierende Widerstand Rg ? Stimmt das ? Rg= R1*R2/R1+R2 12 k\Omega *2200 k\Omega = 26400 k\Omega 12 k\Omega +2200 k\Omega = 2212 26400/2212 = 12 k\Omega Kommt mir komisch vor. Wenn es stimmt, würde das denn ein Elektroniker im Normalfall machen ?
Liane S. schrieb: > 26400/2212 = 12 k\Omega > > Kommt mir komisch vor. Das kommt drauf an, wie genau du es wissen möchtest. Wenn man mal das Ergebnis mit ähnlich vielen Stellen angibt, wie die Eingangswerte, kommt man auf 11.93kΩ, also etwas weniger als 12kΩ. Was ist daran komisch. > Wenn es stimmt, würde das denn ein Elektroniker > im Normalfall machen ? Das kommt auf den Anwendungfall drauf an. Meist braucht man nicht genau 11.93kΩ, sondern 12kΩ sind genauso gut - aber nicht immer.
Ohne Nachzurechnen würde ich sagen das stimmt. wenn sich die Widerstände um Faktor 100 oder mehr unterscheiden muss man den Rechenschieber nicht rausholen Normalerweise macht das keinen Sinn weil die Toleranz des kleineren Widerstandes schon größer ist als die Veränderung duch den großen Widerstand. Es sei den man hat die Widerstände ausgemessen und will sich einen bestimten Wert hinpaaren.
Liane S. schrieb: > Stimmt das ? > Rg= R1*R2/R1+R2 Ja - besser ist aber, wenn man weiß, woher die Formel kommt und wie man sie sich ableiten kann. Stichworte: Strom bei Parallelschaltung, Leitwerte
Ich danke euch. Dann habe ich die Aufgabe ja richtig gerechnet. Wünschte die Berechnungen für den Einschaltstrom wären auch so einfach.
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