Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik berührungslos Drehmoment an Tretkurbel messen, US Patent


von epikao (Gast)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Hallo, das Patent US6698299,
http://www.google.com/patents/US6698299

ermöglicht das berührungslose Messen von Drehmomenten in einer Achse.
Ich vermute dass genau dieses Prinzip im Tretlager von meinem Bosch 
E-Bike verwendet wird.

Jetzt möchte ich den Sensor mit der im Patent angegebenen Elektronik 
auswerten. (Der Sensor hat effektiv 3 Anschlüsse, und man misst ca. 50 
Ohm von den äusseren zum mittleren Anschluss - also effektiv eine Spule)


Meine Frage: Kennt jemand dieses Patent, oder die Schaltung?
Kann ich die Schaltung 1:1 übernehmen, oder muss ich evtl. noch 
Widerstände etc. einbauen?

von Dirk J. (dirk-cebu)


Lesenswert?

epikao schrieb:
> Kann ich die Schaltung 1:1 übernehmen, oder muss ich evtl. noch
> Widerstände etc. einbauen?

Das ist keine Schaltung, sondern ein Blockschaltbild, falls Dir das ein 
Begriff ist.

von Joe F. (easylife)


Lesenswert?

Doof aber auch, dass die in den Patenten die Bauteile nicht gleich 
richtig beschriften...

von epikao (Gast)


Lesenswert?

Dirk J. schrieb:
> Das ist keine Schaltung, sondern ein Blockschaltbild, falls Dir das ein
> Begriff ist.

eigentlich schon fast ne Schaltung, da Widerstände alles bezeichnet. 
Einzig die Speisung fehlt...

Joe F. schrieb:
> Doof aber auch, dass die in den Patenten die Bauteile nicht gleich
> richtig beschriften...

Die sind alle beschriftet, und der genaue Buffer ist im Patent-Text 
erwähnt...

Ich glaube ich kann die (Block)Schaltung so 1:1 aufbauen, oder fehlt ein 
Bauteil mit Ausnahme der Speisung??

von Joe F. (easylife)


Lesenswert?

epikao schrieb:
> oder fehlt ein Bauteil

Ich würde den Opamps noch Blockkondensatoren gönnen...
ROFL.

Das ist echt zu drollig, zu meinen man könne das jetzt nach dieser 
Skizze einfach nachbauen.
Jeder der in dieser Zeichnung dargestellten Baugruppen ist eine relativ 
komplexe Schaltung, die der Patentanmelder wohlweislich für sich behält.
Es ist sogar gängige Praxis, dass in solchen Zeichnungen mit Absicht 
kleine Fehler eingebaut sind, um Kopierer in die Irre zu führen.
Die Zeichnung dient einzig nur dem Zweck, das Alleinstellungsmerkmal des 
Patentes deutlich zu machen, und von ähnlichen Erfindungen abzugrenzen.

von epikao (Gast)


Lesenswert?

Joe F. schrieb:
> Das ist echt zu drollig, zu meinen man könne das jetzt nach dieser
> Skizze einfach nachbauen.
> Jeder der in dieser Zeichnung dargestellten Baugruppen ist eine relativ
> komplexe Schaltung,

ganz sicher, woher hast du deine Quellen? Wieso hat der Ersteller die 
genauen IC-Typen angegeben?
555 für Oszillator, CD4013 für Halbierer usw... Also die Schaltung 
scheint nicht wirklich komplex mit den da verwendeten Bauteile.

Höchstens hat der Ersteller evtl. Widerstände, Kondensator (Filter) 
weggelassen...
weil mir scheint der Schaltungsaufbau noch nachvollziehbar, hm.

von Amateur (Gast)


Lesenswert?

Ein definiert, halbelastisches Element und zwei halbwegs hochauflösende 
Drehgeber bewirken das Gleiche. Bei vielen Materialien kommt es zu einer 
reproduzierbaren Torsion. Die Sensorscheiben dürfen sich mitdrehen, die 
Detektoren stehen fest und werten die Phasenverschiebung aus. Kommt also 
auch ohne Schleifringe und ähnliches aus. Der Arbeits- und Messbereich 
ergibt sich aus der im Lastbereich möglichen Verdrehung bzw. den 
Materialkonstanten. Auch negative Kräfte sind erlaubt.
Das Prinzip ist so einfach, dass wahrscheinlich kein Patent darauf 
genommen werden kann, obwohl man bei den USAnesen nie wissen kann.

von Amateur (Gast)


Lesenswert?

Möglicherweise lässt sich das vorhergenannte Verfahren sogar noch 
vereinfachen, indem man vorne und hinten, auf dem elastischen 
Drehelement, auf dessen Radius, einfach Streifen aufmalt (-druckt oder 
-ätzt). Unbelastet bilden diese eine durchgängige "Linie", belastet 
kommt es zu einem Versatz. Ein (zwei) Zeilensensoren können diese 
Verdrehung dann erfassen.

von Daniel (Gast)


Lesenswert?

Wenn eine Elektronik nach diesem Prinzip in Deinem Fahrrad drin ist - 
wieso greifst Du dann nicht den Ausgang der Schaltung ab?

Oder willst Du den Kram für eine andere Anwendung nachbauen? Dann guck 
doch in Deinem Fahrrad nach, ob die Schaltung so aussieht wie in dem 
Patent, und bau sie nach.

von epikao (Gast)


Lesenswert?

Daniel schrieb:
> Wenn eine Elektronik nach diesem Prinzip in Deinem Fahrrad drin ist -
> wieso greifst Du dann nicht den Ausgang der Schaltung ab?

wenn das so einfach wäre... das ist eine hochkompakte Platine dessen 
SMD-Code Bauteile nicht leserlich sind.

Die Frequenz wird mit dem uC auf der Platine generiert, d.h. ich brauche 
eine eigene Elektronik um den Sensor auszuwerten...

von Joe F. (easylife)


Lesenswert?

epikao schrieb:
> das ist eine hochkompakte Platine

Ach?

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass man mit einem 
NE555 und ein paar Gammel-Gattern eine hochpräzise Phasendetektierung 
hinbekommt, die Verdrehungen des Magnetfeldes im Mikrometerbereich 
feststellen kann.
Deine Tretkurbel wird ja nicht aus Hartgummi sein.

von Purzel H. (hacky)


Lesenswert?

Die Schaltung ist ein trivialer Lock-in Verstaerker. Das Messprinzip ist 
ein saettigbarer Draht, irgendwo, irgendwozu, irgendwie.

wie schon erwaehnt ist ein Patent, um die Realitaet zu verschleiern, 
trotzdem aber die Idde zu schuetzen.

von Drehmoment-Freak (Gast)


Lesenswert?

Die Schaltung ist ein Lock-In-Verstärker, soweit OK. Es ist jedoch noch 
überhaupt nicht klar, ob das im vorliegenden Fall überhaupt zutrifft, es 
ist ja nur eine von vielen Möglichkeiten Ein Sensor mit 3 Anschlüssen, 
das kann vieles sein.

1) Sind auf der Welle 2 Ferritringe o. ä. untergebracht? In diesem Fal 
könnte es durchaus sein, dass man den sehr kleinen Verdrehwinkel als 
drehmomentproportionale Größe heranzieht.

2) Es könnte aber auch ganz anders funktionieren. Auf der Welle ist ggf. 
eine Magnetisierung aufgebracht, die sich durch Anlegen eines 
Drehmoments reversibel ändert. http://www.tam-sensors.com Hier gibt es 
neuere aktive und ältere passive (wahrscheinlicher) Sensoren. Kommt mir 
nicht auf die Idee, einen Magneten in die Nähe zu bringen.

Im Falle 1 besteht die Chance, das Signal selbst auswerten zu können. 
Wenn man genug Ahnung hat... Im Falle 2 : Vergiss es, und zwar ganz 
schnell.

von epikao (Gast)


Lesenswert?

Drehmoment-Freak schrieb:
> 2) Es könnte aber auch ganz anders funktionieren. Auf der Welle ist ggf.
> eine Magnetisierung aufgebracht, die sich durch Anlegen eines
> Drehmoments reversibel ändert. http://www.tam-sensors.com Hier gibt es
> neuere aktive und ältere passive (wahrscheinlicher) Sensoren. Kommt mir
> nicht auf die Idee, einen Magneten in die Nähe zu bringen.

die Magnetisierung ist aufgebracht (auf der Achse), bzw. aufkodiert, das 
ist sicher.
Der Sensor ist eine Spule, wie im Patent eingezeichnet....

Der Ersteller, beschreibt sogar exakt die Werte der Kondensatoren etc...
Natürlich will ich nicht Zeit verschwenden und eine Schaltung aufbauen 
die eh für die Katz ist, aber mir leuchtet es noch nicht ein wieso das 
so komplex sein muss?

Danke

von epikao (Gast)


Lesenswert?

die Sensoren bzw. Spulen sind sogenannte Fluxgates:
http://www.elektronik-labor.de/Notizen/Fluxgate.html

ob das ganze wirklich so komplex ist?

von Pandur S. (jetztnicht)


Lesenswert?

> .. aber mir leuchtet es noch nicht ein wieso das so komplex sein muss?

Ein Lock-in ist nicht sehr komplex. Eine Handvoll Bauteile. Gibts 
heutzutage auf einem Singlechip... man verwendet sie um sehr schwache 
Signale zu detektieren. Von solchen Anwendungen gibt's sehr viele.

: Bearbeitet durch User
von Drehmoment-Freak (Gast)


Lesenswert?

Da gibr es zwar ein amerikanisches Patent, die Geschichte ist jedoch mit 
deutlichen Modifikationen von anderen leuten auch hier patentiert. Auf 
die Beschreibung würde ich mich nicht sehr verlassen, die leute sind in 
der Lage, ihr Know-How zu schützen.

Aber: Das Wort Flux-Gate hätte ein bisschen früher fallen können, das 
übliche Gestochere im Nebel finde ich reichlich ermüdend. Ich bin 
sicher, du weißt noch mehr.

von epikao (Gast)


Lesenswert?

Drehmoment-Freak schrieb:
> Aber: Das Wort Flux-Gate hätte ein bisschen früher fallen können, das
> übliche Gestochere im Nebel finde ich reichlich ermüdend. Ich bin
> sicher, du weißt noch mehr.

nein, mehr weiss ich nicht

von epikao (Gast)


Lesenswert?

Jetzt Nicht schrieb:
> Eine Handvoll Bauteile. Gibts heutzutage auf einem Singlechip... man
> verwendet sie um sehr schwache Signale zu detektieren. Von solchen
> Anwendungen gibt's sehr viele.

kannst du mir Stichworte für die Suche geben?

von Dirk J. (dirk-cebu)


Lesenswert?

epikao schrieb:
> kannst du mir Stichworte für die Suche geben?

Ja: Hühnerfutter :)

von Pandur S. (jetztnicht)


Lesenswert?

Stichworte fuer den Chip : ADA2200
Stichworte fuer Anwendungen : DMS zB in Personenwaagen

von gk (Gast)


Lesenswert?

Such mal nach Magnetostriktiv, da gibts genügend Links.

Die Fa. http://www.ncte.de/ stellt z.B. solche Sensoren her

gk

von epikao (Gast)


Lesenswert?

Jetzt Nicht schrieb:
> Stichworte fuer Anwendungen : DMS zB in Personenwaagen

Danke, aber das ist was Anderes, DMS sind Dehnmessstreifen und 
funktionieren nicht berührungslos...

von Pandur S. (jetztnicht)


Lesenswert?

Du fragtest nach Stichworten fuer die Anwendungen eines Lock-in, oder 
diesem Chip, oder vielleicht anderen Stichworten.. ?

von epikao (Gast)


Lesenswert?

ok hmm..
wo könnte ich den Auswerte-Elektronik für solche Flux-Gates kaufen?
Danke

von Drehmoment-Freak (Gast)


Lesenswert?

Es wird immer doller. 2 Adressen sind schon verlinkt...

von epikao (Gast)


Lesenswert?

Drehmoment-Freak schrieb:
> Es wird immer doller. 2 Adressen sind schon verlinkt...

Ok. diesen Link habe ich übersehen:
http://www.tam-sensors.com/active-torque-sensing/active-torque-sensor/

kennt jemand das genauer? Wie Verfügbarkeit, Kosten?

Das wäre echt die coolste Lösung.

In meinem Bosch-Mittelmotor lässt sich leider nicht einfach ein NCTE 
oder sonst ein fertiges Tretlager mit Sensor einbauen...

von epikao (Gast)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

vielleicht anbei noch ein Bild.
Ich finde keine genauere Infos, wie Kosten/ Verfügbarkeit - wer kennt 
diesen echt interessanten Sensor?

von Dieter J. (fossi)


Lesenswert?

Schau mal hier:

http://www.sensortelemetrie.de/de/produkte/induktive-telemetrie.html

Ist nicht billig, aber bewährt und funktioniert.

von epikao (Gast)


Lesenswert?

Dieter J. schrieb:
> http://www.sensortelemetrie.de/de/produkte/induktive-telemetrie.html
>
> Ist nicht billig, aber bewährt und funktioniert.

interessant, die Technik ist also länger schon bekannt... nur so einfach 
käuflich und kompakte Produkte finde ich nichts.
Für mein E-Bike müsste es nicht mal genau sein...

von epikao (Gast)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

ich habe noch ein wenig rechechiert, das Verfahren heisst auch: PCME 
(Pulsed Current Modulation Encoding)

vielleicht weiss jetzt jemand wo man die Auswerte-Elektronik bekommt für 
solche Fluxgates bzw. Spulen...?

von epikao (Gast)


Lesenswert?


von epikao (Gast)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

die Elektronik heiss SCSP... finde aber nichts :-(

von Joe F. (easylife)


Lesenswert?

Miss doch einfach erstmal die Signale, die von deinem Bosch Sensor 
geliefert werden (mit einem Oszilloskop).
Wenn man ein wenig im Netz stöbert, stößt man auf einige Hinweise, dass 
die Auswerteelektronik bereits im Pedalsensor enthalten ist, und nur 3 
Pins des Connectors zur Steuereinheit belegt sind.

: Bearbeitet durch User
von epikao (Gast)


Lesenswert?

Joe F. schrieb:
> Miss doch einfach erstmal die Signale, die von deinem Bosch Sensor
> geliefert werden (mit einem Oszilloskop).
> Wenn man ein wenig im Netz stöbert, stößt man auf einige Hinweise, dass
> die Auswerteelektronik bereits im Pedalsensor enthalten ist, und nur 3
> Pins des Connectors zur Steuereinheit belegt sind.

Oje, was hast du da für Quellen?! Also sorry das stimmt nicht, bitte 
nicht solchen Unfug verbreiten. Ich habe selber einen Bosch-Motor mit 
dem Drehmomentsensor auseinandergenommen!
Es sind 3 Pins, aber nicht für GND/Signal/5VDC ... sondern es sind 
direkt die Abgriffe der Spulen der Flux-Gates!

Wenn es so einfach wäre, hätte ich die Elektronik schon lange 
abgezapft...

von Joe F. (easylife)


Lesenswert?

epikao schrieb:
> Oje, was hast du da für Quellen?

Patent von Schaeffler KG, Fig 1 
(Verstärker/Auswerteeinheit/Telemetrieeinheit)

https://register.dpma.de/DPMAregister/pat/PatSchrifteneinsicht?docId=DE102007062156A1&page=1&dpi=300&lang=de&full=true

von epikao (Gast)


Lesenswert?

Joe F. schrieb:
> Patent von Schaeffler KG, Fig 1
> (Verstärker/Auswerteeinheit/Telemetrieeinheit)
>
> 
https://register.dpma.de/DPMAregister/pat/PatSchrifteneinsicht?docId=DE102007062156A1&page=1&dpi=300&lang=de&full=true

nur kommt nicht Fig 1 zur Anwendung... nicht jede Fig. hat die 
Auswerte-Einheit 16 eingezeichnet.
Wie schon erwähnt messe ich jeweils ca. 50 Ohm vom mittleren Anschluss 
zum 1. und 3. Anschluss.

von gk (Gast)


Lesenswert?

Gemäß dem Blockschaltbild aus dem Ausgangspost, müsste man an den 
äusseren Anschlüssen der Spule eine Wechselspannung einspeisen. Ohne 
Drehmoment wird die Spannung an der Mittelanzapfung sehr klein sein, 
gemessen gegen eine virtuelle Masse (Spannungsteiler 1:1). Bei 
zunehmendem Drehmoment wird auch die Spannung zunehmen und zwar in 
beiden Richtungen des Momentes. Um die Richtung erkennen zu können, 
braucht man eine phasenempfindliche Gleichrichtung.

In der obigen Schaltung geht man offensichtlich noch weiter und benutzt 
das Ausgangssignal des Gleichrichters dazu, die Spannung am Mittelpunkt 
der Spule auf Null zu kompensieren. Die Spannung, die man dafür 
benötigt, ist wohl ein Maß für das auftretende Drehmoment.

Also Spule an einen massefreien Funktionsgenerator anschliessen und 
Spannung zwischen dem Mittelpunkt der Spule und dem Mittelpunkt des 1:1 
Spannungsteilers, der auch am Fktgen. angeschlossen ist, bei 
verschiedenen Drehmomenten (und Frequenzen) beobachten.

gk

von Georg W. (gaestle)


Lesenswert?

Wenn der Sensor im Tretlager sitzt kann nur das Moment eines Pedals 
gemessen werden. Da werden so oder so nur Hausnummern geschätzt.

Dieter J. schrieb:
> Schau mal hier:
>
> http://www.sensortelemetrie.de/de/produkte/induktive-telemetrie.html
>
> Ist nicht billig, aber bewährt und funktioniert.

Das ist aber nur die Auswertung/Übertragung des (DMS-)Signals. Sensor, 
Beklebung usw. kommen noch drauf. Der Charme dieser magnetfeldbasierten 
Verfahren ist dagegen dass man ohne rotierende Elektronik auskommt.

von epikao (Gast)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

gk schrieb:
> Also Spule an einen massefreien Funktionsgenerator anschliessen und
> Spannung zwischen dem Mittelpunkt der Spule und dem Mittelpunkt des 1:1
> Spannungsteilers, der auch am Fktgen. angeschlossen ist, bei
> verschiedenen Drehmomenten (und Frequenzen) beobachten.

vielen Dank, bin gespannt ob da was messbar wird... vermutlich nur im 
mV-Bereich geringe Differenzen...
Ist der Messaufaufbau gemäss Skizze korrekt? (Widerstände und so..)

von gk (Gast)


Lesenswert?

Ja, so hatte ich das gedacht.

gk

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.