Hallo, ich habe mir gerade auf der Fritzbox ein VPN eingerichtet. Über das Android Smartphone kann ich mich auch damit verbinden. Nun dachte ich eigentlich, dass das Smartphone damit Teil meines Heimnetzes wäre. Also habe ich mal die lokale Adresse meiner Fritzbox in den Browser eingegeben, doch die Seite kann nicht geladen werden. Das gleiche bei meinem NAS. Habe ich da was falsch verstanden?
Hallo, nein da hast du nichts falsch verstanden, das sollte eigentlich funktionieren. Welche Android Version hast du denn? Sascha
Boris P. schrieb: > Nun dachte ich eigentlich, dass das Smartphone damit Teil meines > Heimnetzes wäre. Also habe ich mal die lokale Adresse meiner Fritzbox in > den Browser eingegeben, doch die Seite kann nicht geladen werden. Das > gleiche bei meinem NAS. Ja das sollte die Idee dahinter sein. Wenn auch die Fritzbox nicht erreichbar ist vermute ich da, dass was mit dem VPN nicht stimmt.
Sascha Weber schrieb: > Welche Android Version hast du denn? Momentan 5.1.1. Christian Berger schrieb: > Wenn auch die Fritzbox nicht > erreichbar ist vermute ich da, dass was mit dem VPN nicht stimmt. Hm, so sieht's wohl aus ;-) Falsch machen kann man aber ja eigentlich nicht viel. Sowohl die Konfiguration in der Fritzbox als auch unter Android ist ja recht Narrensicher...
Eventuell lässt die Fritzbox nicht zu das die anderen Geräte sich gegenseitig sehen
Also früher(tm) könnte man mit der Anwendung Fritz!Fernzugang erstellen, einen Hacken machen bei "Gesammten Datenverkehr über VPN senden" dannach sollte das gehen....
Aber ein Client des von einer Fritzbox verwaltenen VPN sollte wenigstens die Fritzbox ansprechen können. Kann Android Netzwerkinformationen wie die gerade verwendeten IP-Adressen anzeigen? Dann ließe sich überprüfen, ob durch die VPN-Verbindung auch wie angenommen eine Adresse von der Fritzbox zugewiesen wurde.
Jimminyy schrieb: > Also früher(tm) könnte man mit der Anwendung Fritz!Fernzugang erstellen, > einen Hacken machen bei "Gesammten Datenverkehr über VPN senden" dannach > sollte das gehen.... Du bist so unwissend, daß es schon richtig weh tut. Abgesehen von der fürchterlichen Orthographie, die einem üble Schmerzen beim Lesen beschert: Das hat rein garnichts miteinander zu tun. Die von dir genannte (und syntaktisch entstellte) Option macht im Kern nur eins: Sie ändert das default gateway des VPN-Clients weg vom durch die "Internet-Einwahl" des Clients gegebenen auf die interne Adresse des heimischen Internet-Gateways. Das ist zwar eine durchaus relevante Änderung, aber eine, die Zugriffe auf Netzwerkresourcen im "LAN" (hier also innerhalb des VPN) überhaupt nicht betrifft. Die laufen naturgemäß sowieso immer über den VPN-Server. Das ist ja gerade der "Trick" eines VPN.
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