Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Netzteil mit LM 723


von Markus S (Gast)



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Hallo zusammen,

da dies hier mein erster thread ist bin ich noch ein wenig unerfahren 
also entschuldige ich mich schon einmal für die eventuell folgenden 
Fehler aber naja der Grund warum ich hier schreibe liegt wie auf dem 
Bildern zusehen hier vor mir auf dem Schreibtisch.

Ein Netzteil mit dem Spannungsregler LM723 funktioniert hat das ganze 
auch schon vor einiger Zeit relativ gut doch nach einer zu hohen 
Spannung von ca 60V und einem Kurzschluss am Output hab ich massive 
Probleme.
Als Spannungsversorgung habe ich ein Labornetzgerät das ich auf 30V 
eingestellt habe und einen maximalen Stromfluss von 2A bietet.

Wenn ich die Schaltung dann anschließe und der Poti P2 der die Spannung 
regelt auf 10K einstelle bekomme ich hinten auch die 30V herraus. Möchte 
ich aber nun die Spannung herunter regelen tut sich lange zeit nicht 
erst ab der hälfte des Trimmbereiches fängt die Spannung dann an zu 
Fallen allerdings nur auf ca 21 Volt. Ein weiteres Problem welches dann 
auftritt ist das der Widerstand  R4 mit 270 Ohm sehr Heiß wird.
Ich habe schon T1,T2 und den LM723 gewechselt.
Hat jmd eine Idee.
Schon einmal Dankeschön

: Verschoben durch Admin
von Paul B. (paul_baumann)


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Markus S schrieb:
> Ein weiteres Problem welches dann
> auftritt ist das der Widerstand  R4 mit 270 Ohm sehr Heiß wird.

Ich weiß nicht, ob ich mich verguckt habe, aber der Widerstand R4 müßte 
am Anschluß 7 des 723 hängen. Der Anschluß 7 sieht mir aber unbeschaltet 
aus, so daß R4 scheinbar irgendwo anders dranhängt.

mfG Paul

von (prx) A. K. (prx)


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Markus S schrieb:
> doch nach einer zu hohen
> Spannung von ca 60V und einem Kurzschluss am Output hab ich massive
> Probleme.

60V * 2A = 120W. Da verreckt der 2N3055 nach einigen hundert µs.

> Als Spannungsversorgung habe ich ein Labornetzgerät das ich auf 30V
> eingestellt habe und einen maximalen Stromfluss von 2A bietet.

60W macht er bei diesem Kühlkörper auch nicht arg lang.

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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Markus S schrieb:
> Ein weiteres Problem welches dann
> auftritt ist das der Widerstand  R4 mit 270 Ohm sehr Heiß wir

Bei 30V am Ausgang und P2 in der Nähe des unteren Endes fliessen durch 
P2+R4 50-100mA. P2 ist dann recht wahrscheinlich tot und R4 glüht.

von Markus S (Gast)


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@Paul also den Widerstand hab ich überprüft da stimmt alles
@ A. K. (prx)
 > 60V * 2A = 120W. Da verreckt der 2N3055 nach einigen hundert µs.

Die 60V verwende ich nicht mehr nur noch 30Volt

von (prx) A. K. (prx)


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Markus S schrieb:
> Die 60V verwende ich nicht mehr nur noch 30Volt

Ergibt 60W bei Kurzschluss oder niedrige Spannung und 2A. Dafür brauchst 
du einen Kühlkörper von unter 1K/W.

: Bearbeitet durch User
von Markus S (Gast)


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A. K. schrieb:
> Markus S schrieb:

>
> Bei 30V am Ausgang und P2 in der Nähe des unteren Endes fliessen durch
> P2+R4 50-100mA. P2 ist dann recht wahrscheinlich tot und R4 glüht.

Aber am Anfang hat die Schaltung einwandfrei funktioniert...

von Markus S (Gast)


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A. K. schrieb:
> Markus S schrieb:

> Ergibt 60W bei Kurzschluss oder niedrige Spannung und 2A. Dafür brauchst
> du einen Kühlkörper von unter 1K/W.

Naja der Kühlkörper ist ja gerade nicht das Hauptproblem sondern das die 
Schaltung gar nicht mehr funktioniert

von Andi_73 (Gast)


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Überprüfe mal die Transistoren T1 und T2.
Es könnte sein das T2 zum Teil durchlegiert ist, nicht ganz sperrt.
Hierdurch könnte infolge auch T1 beschädigt worden sein.

von (prx) A. K. (prx)


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Markus S schrieb:
> Aber am Anfang hat die Schaltung einwandfrei funktioniert...

Sicher. Normalerweise tritt der Fall nicht auf. Aber wenn T2 stirbt und 
P2 dann niedrig eingestellt wird, dann stirbt auch P2.

von Markus S (Gast)


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Andi_73 schrieb:
> Überprüfe mal die Transistoren T1 und T2.
> Es könnte sein das T2 zum Teil durchlegiert ist, nicht ganz sperrt.
> Hierdurch könnte infolge auch T1 beschädigt worden sein.

Habe wie schon erwähnt T1 und T2 gewechselt.

A. K. schrieb:
> Sicher. Normalerweise tritt der Fall nicht auf. Aber wenn T2 stirbt und
> P2 dann niedrig eingestellt wird, dann stirbt auch P2.

P2 hab ich gerade durchgemessen und funktioniert noch einwandfrei

von Andrew T. (marsufant)


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Markus S schrieb:
> A. K. schrieb:
>> Markus S schrieb:
>
>>
>> Bei 30V am Ausgang und P2 in der Nähe des unteren Endes fliessen durch
>> P2+R4 50-100mA. P2 ist dann recht wahrscheinlich tot und R4 glüht.
>
> Aber am Anfang hat die Schaltung einwandfrei funktioniert...


Einfach mal das Datenblatt des 2N3055 und die Ptot und die SOA Kurven 
ansehen.
Dann weißt Du warum es nur am Anfang funktioniert hat.

von Andi_73 (Gast)


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Markus S schrieb:
> Habe wie schon erwähnt T1 und T2 gewechselt.

Vieles kommt dann nicht mehr infrage.
Überprüfe mal R9 und R10, ob die OK sind.
Wenn OK, mal den LM723 auswechseln.

Messe mal die Spannungsverhältnisse an T1 und T2,
speziell die Spannung Basis - Emitter und berichte.

von (prx) A. K. (prx)


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Markus S schrieb:
> P2 hab ich gerade durchgemessen und funktioniert noch einwandfrei

Bei funktionierender Schaltung haben die Pins 4 und 5 die gleiche 
Spannung, nämlich Vref(Pin6)/6. Das kann hier nicht der Fall sein, denn 
R4 wird genau dann heiss, wenn die Spannung an Pin 4 wesentlich höher 
ist als geplant.

: Bearbeitet durch User
von Markus S (Gast)


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Andrew Taylor schrieb:
> Markus S schrieb:
>> A. K. schrieb:
>>> Markus S schrieb:
>>
>>>
>>> Bei 30V am Ausgang und P2 in der Nähe des unteren Endes fliessen durch
>>> P2+R4 50-100mA. P2 ist dann recht wahrscheinlich tot und R4 glüht.
>>
>> Aber am Anfang hat die Schaltung einwandfrei funktioniert...
>
> Einfach mal das Datenblatt des 2N3055 und die Ptot und die SOA Kurven
> ansehen.
> Dann weißt Du warum es nur am Anfang funktioniert hat.


Ich weiß nicht ob ich gerade auf dem  Schlauch stehe aber ich hab alle 
Komponente durchgeprüft Widerstände, Elko und die Transistoren und 
Spannungsregler hab ich neue rein gemacht. Am Ausgang hatte ich nur ein 
Messgerät dran um die Spannung zu messen also ist theoretisch kein Strom 
geflossen?

von (prx) A. K. (prx)


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Markus S schrieb:
> Ich weiß nicht ob ich gerade auf dem  Schlauch stehe aber ich hab alle
> Komponente durchgeprüft Widerstände, Elko und die Transistoren und
> Spannungsregler hab ich neue rein gemacht.

Geh der Einfachheit mal davon aus, dass nach dem Ereignis mit 60V und 
Kurzschluss bis auf hochohmige Widerstände und entsprechend ausgelegte 
Kondensatoren alle Komponenten im Eimer waren.

Und um das Verfahren abzukürzen: Miss an allen Punkten der Schaltung 
die Spannung und stell die Liste hier rein.

: Bearbeitet durch User
von Andi_73 (Gast)


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Markus S schrieb:
> aber ich hab alle
> Komponente durchgeprüft Widerstände, Elko und die Transistoren und
> Spannungsregler hab ich neue rein gemacht

Wenn das alles geprüft ist und es zuvor funktioniert hat kann
es nur noch an den Lötstellen liegen.
Bitte prüfe nochmals nach,
schonmal hängt auch ein Lötzinnrest zwischen den Leiterbahnen fest.

Ansonsten hilft es nur die Spannungsverhältnisse wie oben schon
beschrieben zu messen.

Ist der ausgewechselte LM723 fabrikneu oder gebraucht ?
Weil der auf dem Foto ist von 1988.

von Markus S (Gast)


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A. K. schrieb:
> Geh der Einfachheit mal davon aus, dass nach dem Ereignis mit 60V und
> Kurzschluss bis auf hochohmige Widerstände und entsprechend ausgelegte
> Kondensatoren alle Komponenten im Eimer waren

Das habe ich ja auch gemacht allerdings Funktioniert die Schaltung immer 
noch nicht

von Andrew T. (marsufant)


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A. K. schrieb:
> Markus S schrieb:
>> Ich weiß nicht ob ich gerade auf dem  Schlauch stehe aber ich hab alle
>> Komponente durchgeprüft Widerstände, Elko und die Transistoren und
>> Spannungsregler hab ich neue rein gemacht.
>
> Geh der Einfachheit mal davon aus, dass nach dem Ereignis mit 60V und
> Kurzschluss bis auf hochohmige Widerstände und entsprechend ausgelegte
> Kondensatoren alle Komponenten im Eimer waren.

Insbesondere, da das Datenblatt des LM 723 diesen nicht für 60V 
freigibt.
Da schreibt TI z.B. 40V max, 50V peak.


Aber ich denke, alles ist nun zu dem Aufbau gesagt.

Alle Teile tauschen, und dann nochmals testen.

von Markus S (Gast)


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Andi_73 schrieb:
> Wenn das alles geprüft ist und es zuvor funktioniert hat kann
> es nur noch an den Lötstellen liegen.
Ja stimmt die Lötstellen werde ich noch einmal durchgehen

> Bitte prüfe nochmals nach,
> schonmal hängt auch ein Lötzinnrest zwischen den Leiterbahnen fest.
Da hab ich aber mit der Lupe festgestellt das es hier nirgends zu 
Berührungen kommt
>
> Ansonsten hilft es nur die Spannungsverhältnisse wie oben schon
> beschrieben zu messen.
Was ist genau gemeint mit den Spannungsverhälnisse
>
> Ist der ausgewechselte LM723 fabrikneu oder gebraucht ?
> Weil der auf dem Foto ist von 1988.
Also meines Wissens ist der neu hab es aber auch schon  mit mehreren 
probiert waren wenn dann aber alle von diesem Baujahr

von (prx) A. K. (prx)


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Wdh: Miss an allen Punkten der Schaltung die Spannung und stell die 
Liste hier rein.

von Andi_73 (Gast)


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Das Baujahr ist auch, obwohl alt, kein Problem.
Die LM723 funktionieren zuverlässig wenn die Parameter des Datenblatt
eingehalten werden.

Markus S schrieb:
> Was ist genau gemeint mit den Spannungsverhälnisse

Die Spannungen z.b. am IC bezogen auf GND. messen.
GND. wäre hier Pin7 vom LM723.

von G. H. (schufti)


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hmmm, ich vermute mal das Ding wird schön schwingen. Gibt es ein Oszi um 
das mal zu prüfen?

Der Aufbau ist zwar schön ... übersichtlich, aber wenig funktionell oder 
praxisgerecht. Da kann es schon passieren, dass mit der alten Bestückung 
alles gut ging aber nun mit anderen Bauteiltoleranzen der schmale Grat 
zur Instabilität überschritten wurde.

von and go (Gast)


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hier die geliche Schaltung mit Erklärung
ftp://men39server.men39.wien.funkfeuer.at/Schule/Bauteile/Bauteile_2/Spa 
nnungsregler/LM723/Die%20Elektronik%20Hobby%20-%20Bastelecke.htm

von and go (Gast)


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von MaWin (Gast)


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Markus S schrieb:
> Als Spannungsversorgung habe ich ein Labornetzgerät das ich auf 30V
> eingestellt habe und einen maximalen Stromfluss von 2A bietet.
> Wenn ich die Schaltung dann anschließe und der Poti P2 der die Spannung
> regelt auf 10K einstelle bekomme ich hinten auch die 30V herraus.

Kann nicht sein. Due Schaltung braucht auch ein paar Volt für sich.

Markus S schrieb:
> Ich habe schon T1,T2 und den LM723 gewechselt.

Du solltest auch Widerstände messen, nicht nur R4.

von Holm T. (Gast)


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G. H. schrieb:
> hmmm, ich vermute mal das Ding wird schön schwingen. Gibt es ein Oszi um
> das mal zu prüfen?
>
> Der Aufbau ist zwar schön ... übersichtlich, aber wenig funktionell oder
> praxisgerecht. Da kann es schon passieren, dass mit der alten Bestückung
> alles gut ging aber nun mit anderen Bauteiltoleranzen der schmale Grat
> zur Instabilität überschritten wurde.

Ganz genau, das halte ich auch für das Problem.

der TO sollte mal sein Multimeter in einen Wechselspannungsmeßbereich 
schalten und das Teil über einen 0,1µ Kondensator mit dem Ausgang 
verbinden,
ich wette das da Schmackes drauf ist...

Gruß,

Holm

von Peter (Gast)


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Überprüfung der Anschlüsse von T1 dringend geraten, beim Vertauschen 
tauchen genau diese Probleme auf.

von karadur (Gast)


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Toll nach 3 Jahren!!!

von hv (Gast)


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@karadur: Beitrag ist eindeutig als mögliche Lösung zuzuordnen.
Auch nach 3 Jahren noch. Und damit völlig "regelkonform" (und "gut").

Bitte denke an den Grund, wieso überhaupt sämtliche Threads
gespeichert und via Suche erreichbar sind. Alles bestens hier.

von Holm T. (Gast)


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Das nehme ich doch zum Anlaß nochwas hinterher zu schieben:

Ein 470 Ohm Widerstand vom IC zur Basis der Regeltransistoren ist 
wohltuend
für die Sicherheit der Schaltung, er verhindert die Überlastung des 
internen Regeltransistors und bremst Schwingungen etwas ein.


Dies hier ist das einzige Forum das ich kenne in dem sich überhaupt über 
die Verlängerung älterer Threads aufgeregt und diese ggf. abgwürgt wird.
Der Vorteil dieser Verfahrensweise will und will mir nicht klar werden, 
auch nach Jahren nicht.

Gruß,

Holm

von Eppelein V. (eppelein)


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Da gibt es noch weitere Elektronik...-Foren, wo mancher wie ein 
HP-Männchen richtig abhebt, wenn "Leichen" ausgegraben werden.

Mir pers. haben diese "uralten" Threads schon so manchen mehr wie 
nützlichen Tipp gegeben!!!


MfG
Eppelein


PS: Irgendwo steht hier, daß man, bevor man ein neues Thema eröffnet, 
erst die Suchmaschine anzuwerfen hat .......

: Bearbeitet durch User
von hv (Gast)


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Ich wäre da gleich fertig (mal ganz blauäugig gesehen):

Zusätzlich zum roten Hinweis über dem Antwortfeld würde ich anstreben, 
daß beim Öffnen der Seite auch unter der Threadüberschrift ein deutl. 
Hinweis steht - am besten noch gleichzeitig als Link zum "verspäteten 
Wiedereröffnungsbeitrag" ausgeführt

(...bei dem von mir aus auch noch vor dem Betreff ein roter Hinweis "> 
1/2 Jahr - ..." beigefügt werden könnte).

Somit gäbe es sogar in den "Kritik evtl. berechtigt"-Fällen keinerlei 
Grund/-lage mehr (*), irgendwelche Ausfälligkeiten zu platzieren. Und 
allgemein wäre obiges wohl praktisch, für jene Threads.

((*): Notfalls müßte man die hartnäckigen Kritiker noch durch 
konsequentes Löschen ihrer "Beiträge" vom Schweigen überzeugen, in dem 
Falle.)

Allerdings habe ich keine Ahnung von den Möglichkeiten der Forensoftware 
- da mag es also Realisierungsprobleme geben.

von Holm T. (Gast)


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@hv: Du ....währst also gleich fertig.

Mit was ..und kannst Du mal Dein Crypto-Zeuchs nach verständlich 
übersetzen und begründen warum Du fertig währst?

Gruß,

Holm

von Dieter W. (dds5)


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Eppelein V. schrieb:
> ... wie ein HP-Männchen richtig abhebt ...

Ich wusste gar nicht dass die bei HP auch ein Männchen hatten.  ;-))

: Bearbeitet durch User
von oha (Gast)


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Holm T. schrieb:
> Mit was (...)

Siehste, wieder was gelernt. Und ich hatte gedacht, bei meinen 
Ausführungen fehlte "als was", mit der Antwort "ich als Chef (hier)".

Klarerweise völlig falsch, und vor allem völlig nutzlos verglichen mit 
Deinen wenigstens erheiternden Stellungnahmen. Es ist wie mit D - alles 
bleibt, wie's ist, da halt ich besser wieder die unnütze Klappe.

Gut Holz, wünscht Hans Vanuranos.

von hv (Gast)


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Sorry, falscher Gastname... oha = hv.

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