Hallo zusammen, bin neu im Forum und kein Fachmann. Das Problem: Habe ein Tektronix 465 Oszilloskop vor mir. Habe es mit den im Handbuch beschriebenen Einstellungen gestartet, verschiedene Werte ausprobiert und habe kein Signal erhalten. Lüfter und Leuchten funktionieren, aber was auch immer ich versuche erhalte ich keine Linie auf dem CRT. Kein Strahl oder Punkt oder irgend ein Lebenszeichen. Habe das Gerät geöffnet und im Dunkeln auch im Innern kein Leuchten der Röhre feststellen können. Mir ist aufgefallen, dass es unterhalb an gewissen Stellen Russablagerungen gibt (besonders unter dem "High-Voltage" Bereich. Vermutlich nur "verbrannter Staub", aber doch irgendwie beunruhigend. Kann mir jemand die Vorgehnsweise um den Defekt zu lokalisieren nennen? Habe "nur" einen Multimeter zur Verfügung, kann damit aber Kodensatoren, Widerstände und Transistoren testen. Weiss nur nicht wo anfangen. :-) Danke vielmals im Voraus für Eure Hilfe.
> Kann mir jemand die Vorgehnsweise um den Defekt zu lokalisieren nennen? Du besorgst dir das Servicemanual. Das kann man problemlos im Internet finden. Das kannst du erstmal durchlesen und fuehlst dich dann viel gebildeter. :-) > Habe "nur" einen Multimeter zur Verfügung, kann damit aber Kodensatoren, > Widerstände und Transistoren testen. Weiss nur nicht wo anfangen. :-) Damit koenntest du dann problemlos schonmal die Ausgangsspannungen des Netzteils kontrollieren. Das 465 hat einen relativ gut zu verstehenden Aufbau und ist bestens dokumentiert. Neben gewissen Alterungsproblem an Elkos und Kontaktprobleme an Schaltern oder an einem gesockelten IC, kann es schonmal vorkommen das ein Tantalelko einen Kurzschluss verursacht. Wenn man weiss was man macht und das Manual ist da eine gute Hilfe, ist es kein Problem so ein Oszi wieder in den Neuzustand zu versetzen. Olaf
Hm, kein Strahl? hatte ich bei einem älteren 7633 auch. Ursache waren ausgetrocknete(?) Elkos im Netzteil. Ich würde raten, zuerst einmal das Manual zu besorgen (gibt es auch als PDF im Netz), und dann mit den Versorgungsspannungen anzufangen. Je nach Fähigkeiten des Multimeters sowohl DC als auch AC (Ripple) messen.
Bei allen Geräten: Immer zuerst das Netzteil kontrollieren (DC-Ausgangswert und Ripple, im Idealfall so breitbandig wie im Manual beschrieben gemessen), vorher lohnt es sich meist nicht drüber nachzugrübeln, woher das Fehlerbild kommen mag.
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Besten Dank Euch allen für Eure Ratschläge. Werde das machen und mich wieder melden.
Hallo Eddy, 'entkleidet' hast Du das 465 ja nun schon. Ich hoffe, auch vorsichtig genug, denn auch dabei kann man schon einige delikate Bauelemente wie den kleinen Übertrager auf der Vertikalplatine beschädigen. Für die weitere Untersuchung stellst Du das Tek jetzt am besten hochkant, so dass Du direkte Sicht auf die (Unterseite der) Hauptplatine hast. Auf dieser findest Du, wenn die Front des Teks nach rechts zeigt, etwas nach links und nach unten versetzt von der Mitte der Platine eine Reihe von Messpunkten. Das sind die Netzteilspanungen, deren Werte +110 V, +55 V, +15 V, +5 V und -8 V (jeweils DC) lauten. Überprüfe zuerst diese Spannungen mit deinem Multimeter gegenüber dem auf der Platine ebenfalls vorhanden Massepunkt. Dabei bitte die Finger von dem gestrichelten Teil der Platine lassen. Da liegt zum Teil Netzspannung an. Sollten die Spannungen im DC-Bereich halbwegs stimmen, dann überprüfe diese auch im AC-Bereich. Die zulässigen Werte (Millivolt) findest Du auch im Service Manual. Ich vermute aber aufgrund deiner Fehlerbeschreibung, wie hier auch schon angedeutet wurde, dass irgendwo einer der Stütz- und Blockkondensatoren - in der Regel die roten (oder auch blauen) Tantalperlen - einen Kurzschluss verursacht und nur noch die gute Schutzschaltung des Netzteils schlimmeres verhindert. Sollte also eine der Spannungen stark Richtung Null tendieren, dann kannst Du den vermuteten Kurzschluss am besten finden, indem Du, wie auch im Service Manual beschrieben, nacheinander die einzelnen Baugruppen isoliert und Dir dann mal die Tantals (zwischen der entsprechenden Spannung und Masse) dort genauer anschaust bzw. auslötest. Es kann aber auch sein, dass (auch zusätzlich) die Glättung einer der Spannungen nicht mehr funktioniert, weil einer - oder sogar mehrere - der großen Glättungskondensatoren seine Kapazität verloren hat. Das solltest Du anhand der AC-Messung festellen können. Sollte das alles so nicht zum (partiellen) Erfolg führen, dann müssen wir mal weiter schauen. Zum Schluss noch das Unvermeidliche: Du weist schon, dass in so einem Oszilloskop neben der schon allein tödlich gefährlichen Netzspannung auch noch Hochspannung lauert, welche auch locker für den großen Abgang in die ewigen Jagdgründe reicht. Und diese Spannungen können auch noch lange nach dem Ausschalten vorhanden sein. Also immer schön vorsichtig sein. Mit besten Grüßen Murmelchen - mag auch die alten Teks
Hi Murmelchen, vielen Dank für Deinen ausführlichen Beitrag. Werde so bald wie möglich (heute oder morgen Abend) die empfohlenen Messungen durchführen. Danach werde ich zuerst die Tantalperlen auf Kurzschlüsse untersuchen. Bin gerade noch damit beschäftigt das Service-Handbuch zu lesen und mir ist dabei aufgefallen, dass ziemlich am Anfang ausdrücklich geschrieben steht, dass sowohl Phase, Nullleiter, als auch Erdung angeschlossen sein müssen. In meinem Fall habe ich aber nur einen zweipoligen Stecker, somit ist die Erdung nicht gewährleistet. Andererseits muss das Gerät ja schon so erfolgreich betrieben worden sein, vermutlich hat es keinen Einfluss, wollte es aber noch erwähnen. Danke auch wegen dem Sicherheitshinweis betreffend Hochspannung. Habe den nötigen Respekt vor Kondensatoren mit grossen Kapazitäten. Melde mich baldmöglichst wieder mit den Ergebnissen. Grüsse Eddy
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Eddy Paredes schrieb: > aber was auch immer ich versuche erhalte ich keine Linie > auf dem CRT. Kein Strahl oder Punkt oder irgend ein Lebenszeichen. Habe > das Gerät geöffnet und im Dunkeln auch im Innern kein Leuchten der Röhre > feststellen können. Der Sperrwandler für die Röhrenversorgung arbeitet nicht. Sicherung prüfen (in der Nähe des HSP-boards. Sofern diese defekt ist: Tantalkonmdensator unmittelbar nach dieser Sicherung (Siehe Schaltplan) suchen, prüfen und ggfs. tauschen. Dieser K. hat fast immer einen Kurzshcluß. Denke dran: einfaches Tauschen der Sicherung (ohne K.- Prüfung) bringt Dir nix. > Mir ist aufgefallen, dass es unterhalb an gewissen > Stellen Russablagerungen gibt (besonders unter dem "High-Voltage" > Bereich. Vermutlich nur "verbrannter Staub", aber doch irgendwie > beunruhigend. Gründlich reinigen. Abbürsten mit Zahnbürste mitelhart und gleichzeitig Staubabsaugung (Staubsauger hilft da..) durchführen. Ggfs. Abdeckung Hsp-Teil abschrauben (4 Schrauben Kreuz, Philips Head Nr.1) > Kann mir jemand die Vorgehnsweise um den Defekt zu lokalisieren nennen? Steht im Service manual, "Fehlersuchbaum". Bitte aufschlagen und nachlesen. > Habe "nur" einen Multimeter zur Verfügung, kann damit aber Kodensatoren, > Widerstände und Transistoren testen. Weiss nur nicht wo anfangen. :-) Jetzt weißt du es .-)
Hallo Eddy, das mit dem fehlenden Schutzleiter ist so definitiv nicht in Ordnung. Was ist denn da jetzt für ein Stecker dran? Ein Euro-Stecker? Kennst Du denn in etwa die Historie des Gerätes? Es kann sein, dass es als defekt deklariert mit durchgetrenntem Netzkabel verkauft wurde und sich dann so ein Möchtegernbastler oder Ferengi daran versucht hat. Untersuche das Gerät mal auf weitere vermutlich eher grobe Bastelspuren. Im INet findest Du viele gute Bilder, die Dir zeigen sollten, wie es original aussehen sollte. Es gab allerdings auch Ausführungen der Modellreihe, welche man auch mit einem Akkupack betreiben konnte. Steht da irgendwas in Richtung Option 7? Sollte allerdings keinen Einfluss auf die Netzleitung haben. Wo wurde das Gerät denn gefertigt und welche Seriennummer hat es? Wenn es ursprünglich mal für ein Land mit anderer Steckernorm gefertigt wurde, kann es natürlich sein, dass die Netzleitung nachträglich getauscht wurde. Eine Schutzerdung sollte es aber immer haben. Egal, die fehlende Schutzerdung solltest Du auf jeden Fall zuerst beheben. Dort wo die Netzleitung ins Gehäuse geht, sollte sich oberhalb davon auch eine Schraube durch die Rückwand mit Lötöse befinden. Da gehört die Schutzerde dran und von dort geht (bei meinem 465er) auch noch eine gelbe Leitung ab. L geht in den außen liegenden Sicherungskasten und N führt durch eine Bohrung der Hauptplatine zu einem dort geschraubten Lötfuß. Von dort und vom Sicherungskasten geht es dann weiter auf den per Schubstange zu betätigenden Ein/Aus-Schalter. Mit bestem Grüßen Murmelchen
Besten Dank Euch allen, die Ihr mir mit Euren Beiträgen helft. Ich weiss das sehr zu schätzen. > Was ist denn da jetzt für ein Stecker dran? Ein Euro-Stecker? Ja, vom Prinzip her schon. Es ist ein T12-Stecker (Schweiz), wobei der mittlere Stift fehlt. > Kennst Du denn in etwa die Historie des Gerätes? Es kann sein, dass es > als defekt deklariert mit durchgetrenntem Netzkabel verkauft wurde und > sich dann so ein Möchtegernbastler oder Ferengi daran versucht hat. Leider weiss ich praktisch nichts über die Herkunft des Gerätes. Es gibt weder Aufzeichnungen über bisherige Reparaturen, noch eine Kaufquittung oder ähnliches. Habe allerdings das Handbuch und die Beschreibungen der beiden Tastköpfe. > Untersuche das Gerät mal auf weitere vermutlich eher grobe Bastelspuren. > Im INet findest Du viele gute Bilder, die Dir zeigen sollten, wie es > original aussehen sollte. Es sieht (bis auf den erwähnten Stecker) weder äusserlich noch im Innern verbastelt aus. > Wo wurde das Gerät denn gefertigt und welche Seriennummer hat es? Wenn > es ursprünglich mal für ein Land mit anderer Steckernorm gefertigt > wurde, kann es natürlich sein, dass die Netzleitung nachträglich > getauscht wurde. Eine Schutzerdung sollte es aber immer haben. Die Seriennummer lautet gemäss Eintrag im Handbuch 101602. Werde dies heute Abend am Gerät verifizieren und schauen ob ich die weiteren Angaben machen kann. Gehe davon aus, dass das Ozsilloskop in der Schweiz verwendet wurde (Stecker-Typ und die Einstellung auf 230V bestätigen dies). > Egal, die fehlende Schutzerdung solltest Du auf jeden Fall zuerst > beheben. Gut, werde die Verkabelung als Erstes korrigieren. Mir ist das erst heute auf der Zugfahrt zur Arbeit aufgefallen, als ich beim Lesen des Handbuchs darauf gestossen bin.
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Habe den Stecker angepasst. Auch die Gleichstrom-Werte an den 5 Messpunkten habe kontrolliert. Sie entsprachen alle dem korrekten Wert, resp. waren innerhalb der zulässigen Toleranz. Kann mir jemand ev. sagen, wie ich Ripple, resp. die im Handbuch angegebene Spitze-zu-Spitze-Werte in mV mit dem Multimeter am einfachsten erfassen, resp. berechnen kann? Im High-Voltage-Fenster konnte ich Anstelle der -2450V gerademal -66V messen (zuerst mit Vorwiderstand und als ich den niedrigen Wert festgestellt habe direkt). Die Sicherung (F1419) ist intakt.
Habe an beiden Füssen der Kondensatoren C1209 (0.02 μF gemäss Handbuch) und vorallem beim C1569 (33 μF) sehr niedrige Ohm-Werte gemessen. Im Dioden-Test-Modus pfeifft der erste mit leichten Unterbrüchen und der zweite durchgehend. Habe leider nicht die Möglichkeit die Kapazitäten ohne weiteres zu bestimmen. Gedenke nun die beiden auszulöten und zu ersetzen. Das Service-Handbuch ist wirklich vorbildlich - sehr ausführlich und es enthält nebst Schaltplänen auch Fotos mit Beschriftungen, so dass jedes Bauteil leicht identifiziert werden kann.
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Hallo Eddy, wie sieht es denn mit den Spannungen im Bereich des HV-Generators aus? Die sind ja auch alle sehr schön im Service Manual angegeben. Wenn die Sicherung F1419 noch heile ist, dann dürfte weder C1419 noch der Trafo einen Kurzschluss verursachen. Aber wird Q1418 auch angesteuert? Deshalb der Hinweis auf die Spannungen. Die Angaben im Schaltplan sind alles DC-Spannungen und die kannst Du deshalb auch problemlos mit deinem Multimeter testen. Und verstehe mich bitte nicht falsch. Ich traue Dir den sachgerechten Umgang mit dem Gerät nach deinen bisherigen Antworten hier schon zu. Aber denke trotzdem daran, der Deckel da über dem Bereich kommt nicht von ungefähr. Also lieber das Gerät ausschalten, die Messstrippe mit Hakenklemme am Messpunkt anbringen, die Fingerchen wegnehmen und erst dann einschalten. Mit besten Grüßen Murmelchen
Danke Murmelchen. Bin Dir sehr dankbar für Deine Hinweise, auch bezüglich Sicherheit. Bin sehr daran interessiert, dass das Oszilloskop, vorallem aber auch meine Wenigkeit diesen Rettungsversuch unbeschadet überstehen. :-) Habe den Deckel nur einmal weggenommen um den Russ abzusaugen, wie Andrew empfohlen hat (siehe Bild). Mittlerweile kann ich mit grosser Wahrscheinlichkeit ausschliessen, dass C1569 oder C1209 das Problem verursachen. Wäre wohl zu einfach gewesen. Werde heute Abend im Handbuch nachlesen wo ich welche Spannungen im Bereich des HV-Generators messen kann werde dies tun.
Hallo Eddy, wenn Du als Service Manual auch das 30MB PDF aus dem BAMA Archiv hast, dann findet Du den entsprechenden Teil des Schaltplans auf Seite 228. Und auf Seite 252/253 findest Du auch eine Beschreibung für eine Erfolg versprechende Vorgehensweise bei der Fehlersuche nebst Hinweisen auf die möglichen verdächtigen Bauteilkandidaten. Ich hatte so einen Fehler bisher noch nicht, deshalb kann ich hier auch keine konkreten Tipps geben. Ein weiteres funktionierendes Oszilloskop erleichtert zwar in der Regel fast immer die Fehlersuche und Reparatur eines Oszilloskops, aber mit etwas Glück findest Du den Fehler auch nur mit Hilfe deines Multimeters. Aber lass Dir bei der Überprüfung ruhig Zeit. Ich bin zuversichtlich, dass Du den oder die Fehler findest und dich danach an einem schönen Oszilloskop erfreuen kannst. Mit besten Grüßen Murmelchen
Nein, dieses Manual war mir nicht bekannt. Habe es heruntergeladen. Die entsprechenden Seiten sind in meiner gerduckten Ausgabe nicht enthalten. Hatte daher zuvor vergeblich nach dem von Andrew erwähnten Fehlersuchbaum gesucht. Danke für den Tipp!
R1401 und Q1404 sind ok. Habe die Anleitung befolgt und bin zum Punkt "Replace thick film" gelangt. Dies ist aber ein Widerstand, den ich nicht vorrätig habe. Ist es möglich, dass dieser tatsächlich beschädigt ist? Er war ursprünglich völlig von Russ überdeckt und ich befürchte schon, dass er den Geist aufgegeben hat. Habe ein Foto angefügt. Kann man da noch was machen?
Dieses Bauteil (Nr. 307-0290-04, siehe Bild) liesse sich womölich aus einem Netz bestehend aus mehreren Leistungswiderständen auf einem Stück PCB rekonstruieren, oder irre ich mich da? Habe keine Angaben dazu gefunden.
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Hallo Eddy, wenn das Teil wirklich defekt ist, würde ich versuchen, Ersatz zu bekommen. Als Provisorium und zum testen mag auch deine Idee gehen, aber so hohe Widerstandswerte bekommt Du auch nicht an jeder Straßenecke und Du riskiert auch noch Überschläge und Kriechstrecken. Die Tek-Leute haben da so ein Bauteil sicher nicht ganz ohne Grund eingesetzt. In den Ebay-Kleinanzeigen bietet auch jemand solche Ersatzteile an. Und nein, ich habe mit dem nichts zu tun. ;-) http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anzeige/tektronix-ersatzteile-viele-davon-new-old-stock-/178985620-168-1676 Mit besten Grüßen Murmelchen
Ich möchte mich nochmals bei Euch allen bedanken, denke aber dass für mich hier das Abenteuer zu Ende ist. Befürchte das es eine endlose Geschichte werden könnte.
Ja, das habe ich vor. Vielleicht kann jemand mit mehr Fachwissen und Geduld es wieder zum Laufen bringen. Hier der Link zum Kauf: https://www.ricardo.ch/kaufen/buero-und-gewerbe/industriebedarf-und-elektronik/elektronik-und-elektrotechnik/tektronix-oszilloskop-465-100-mhz/v/an764528646/ Da es ja nicht gerade klein ist müsste es in Bern (Schweiz) abgeholt werden.
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Ich könnte es dir gegen ein wenig Geld (80-100 CHF, nur sofern Erfolgreich) reparieren, falls Interesse besteht. Ggf bitte PM, bin in der Ostschweiz.
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