Hallo Leute, ich habe eine Aufgabe zum Thema: "SNR-Gleichung aufstellen". Aufgabenstellung und Ansatz meiner Berechnung s. Foto. Könnt ihr mir bitte schreiben, ob der Ansatz stimmt. Grüße und vielen Dank s.
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Gegeben sei die vereinfachte Ersatzschaltung eines EKG-Kanal-Eingangs mit: U_n Biosignal R_Ü Elektrodenübergangswiderstand I_S Störstromquelle R_is Innenstromwiderstand der Stromquelle R_e Eingangswiderstand a) Entwickeln Sie eine Gleichung zur Berechnung des SNR am Verstärkerausgang, wenn vereinfachend R_iS → ∞ angenommen wird! b) Wie ändert sich der SNR, wenn R_ü größer wird?
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Scheint dir denn das Ergebnis plausibel? Z. B., wenn du mal zur Probe verschiedene Zahlenwerte einsetzt? ist es plausibel, dass die SNR nicht von Re abhängt? Teil b) ist noch nicht beantwortet. Das sollte jetzt ja trivial sein.
Uwe B. schrieb: > Scheint dir denn das Ergebnis plausibel? Z. B., wenn du mal zur Probe > verschiedene Zahlenwerte einsetzt? ist es plausibel, dass die SNR nicht > von Re abhängt? Hallo Uwe, ich weiß nicht genau, welche Zahlenwerte für eine Probe dafür plausibel sein könnten.
Na, alle möglichen. 1, 10, 100 Ohm, KOHm, MOhm... Auch 0 und unendlich. Für die Spannungs- und Stromquelle auch irgendwas. Es geht nur darum, ob das, was rechnerisch bei deinem Ansatz herauskommt, auch praktisch sinnvoll erscheint. Na gut, nehmen wir mal ein Beispiel: 1 V, 1 A, 1 Ohm. Was ergibt sich rechnerisch, wenn beide Widerstände 1 Ohm haben, wenn Re = unendlich ist und wenn Rü = 0 ist? Was ergibt sich, wenn Is und / oder Un = 0 sind? Und was ergibt sich bei scharfem Angucken der Schaltung in diesen Fällen? Stimmt das überein?
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