Forum: Offtopic "normales" Kasten- bzw. Einsteckschloss mit Schalter?


von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Ich bin auf der Suche nach einem "gewöhnlichen" Kasten- bzw. 
Einsteckschloss mit einem eingebauten Schalter, der beim Abschließen 
geschlossen wird. Nicht mehr und nicht weniger, kein Super-Duper 
programmierbares HiTech-Schließsystem.

Und irgendwie ist das ein Problem, denn ich konnte trotz stundenlanger 
Suche nichts Brauchbares finden, was nicht einige hundert Euro kostet. 
Muss ich das wirklich selber basteln oder hat hier jemand noch einen 
Lieferanten für mich?

Ziel ist eine einfache Alarmanlage in einer kirchlichen Einrichtung, 
in der tagsüber 'ne Menge Leute rumlaufen, mit viel Fluktuation auch bei 
Helfern, Praktikanten und ANgestellkten ... da ist es nicht sinnvoll, 
z.B. RFIDs auszugeben oder Nummerncodes - das System soll einfach beim 
Abschließen scharf geschaltet werden und gut.

Wenn der Kontakt geschlossen ist, wird einfach nur ein senkrecht von der 
Decke "schauender" Radar-Melder (kein PIR, der wird zu oft durch 
Sonnenlicht vom Fenster irritiert) aktiviert, der im Falle eines Falles 
mehrere Lampen, Sirenen und Klingeln einschaltet ... fertig.

Nachtrag: Der Schalter muss im Schloss sein, nicht auf der Gegenseite. 
Bei einem Einbruch wird bisher immer mit dem Brecheisen gearbeitet. 
Dabei bleibt der Schloßriegel draußen und damit die Anlage scharf. Auf 
der Gegenseite würder der Schalter entlastet ... und damit meine 
einfache Anlage unscharf ...

: Bearbeitet durch User
von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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Dein Ansatz scheint verwendbar zu sein (Wenn sich da keiner mehr im 
Gebäude befindet, und die Tür von außen zugeschlossen wird). Besonder 
Sorgfalt ist sicherlich beim Kabelübergang zwischen Türblatt und Rahmen 
zu beachten.

Ja, die angesprochenen Einsteckschlösser haben ja noch Motore etc. Die 
kosten ordentlich was.

Ein herkömmliches Einsteckschloss so umzubauen, daß da drin noch ein 
Schalter was schaltet, ist jedoch höchstens eine (kleine) mechanische 
Herausforderung, aber kein unlösbares Problem.

Marquard Schalter mit Schaltwippe an "geeigneter" Stelle rein, und gut 
ist.

Der Bereich irgendwo an der Hinterkante neben der Profilzylinder-Lochung 
(PZ)scheint geeignet zu sein (die Schraube für den PZ muß dann natürlich 
geeignet kurz sein)

https://de.wikipedia.org/wiki/Einsteckschloss#/media/File:Einsteckschloss_%281%29.JPG

hier wäre es die Ecke "unten rechts"

: Bearbeitet durch User
von Hubert M. (hm-electric)


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Für Alarmsysteme gibt es Schalter, die in der Falle eingebaut werden: 
Wird das Schloss verriegelt, wird scharf geschaltet, beim entriegeln 
unscharf geschaltet. Diese Schalter sind aber nur für 
Niederspannungen...

von Harald W. (wilhelms)


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Wegstaben Verbuchsler schrieb:

> Ein herkömmliches Einsteckschloss so umzubauen, daß da drin noch ein
> Schalter was schaltet, ist jedoch höchstens eine (kleine) mechanische
> Herausforderung, aber kein unlösbares Problem.
>
> Marquard Schalter mit Schaltwippe an "geeigneter" Stelle rein,

Wenn Du mit "Marquard Schalter" "Mikro Schalter" meinst, sollte das
kein allzugrosses Problem sein. Einfach zwei Löcher bohren und den
Schalter mit zwei Schrauben mit Mutter festschrauben und mit einer
weiteren Mutter kontern.

von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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Hubert Mueller schrieb:
> Wird das Schloss verriegelt, wird scharf geschaltet, beim entriegeln
> unscharf geschaltet.

und wenn der Einbrecher das Schloss mit einem Brecheisen aufhebelt, wird 
auch unscharf geschaltet.

von Timm T. (Gast)


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Und wenn doch mal ein Einbrecher aufbohrt oder lock picked, ist Deine 
Scharfschaltung hinfällig.

Und wenn mal jemand von innen abschließt, um ungestört zu sein, ist 
scharfgeschalten und der Bewegungsmelder springt an.

Schwierig. Mir fällt gerade kein System ein in öffentlichen 
Einrichtungen, Schulen..., welches nicht mit einer Zweitautorisierung 
wie extra Schlüssel für Alarmanlage, Rfid, Tastencode arbeitet.

von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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Timm Thaler schrieb:
> Und wenn doch mal ein Einbrecher aufbohrt oder lock picked, ist Deine
> Scharfschaltung hinfällig.

naja, es scheint wohl daß da schweres Geschütz aufgefahren wird:

> Bei einem Einbruch wird bisher immer mit dem Brecheisen gearbeitet.

--> da wird sich irgendein Einbrecher wohl nicht mit Feinheiten wie 
"Lockpicking" oder "aufbohren" beschäftigen

Und gegen "einschließen von innen" reicht ein Zettel von innen an der 
Türe: << Bitte die Türe nicht von innen abschließen. Dadurch wird die 
Alarmanlage scharf geschaltet und bei Bewegung ein Alarm ausgelöst >>

Ansonsten besticht die initial vorgeschlagene Lösung durch tatsächliche 
Einfachheit

von Bernd F. (metallfunk)


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Jein.

Wenn der Einbrecher die Tür gekonnt öffnet, also den
Profilzylinder überwindet, schaltet er automatisch auch die
Alarmanlage ab.

Das ist aber eher auszuschließen, weil die Leute mit der Ausrüstung
lohnendere Ziele haben.

Zum Schloss: Schau mal bei WSS - Schlechtendahl.
Da gibt es einiges. So kann man den Mikroschalter ja auch problemlos
im Schließblech einbauen. Dann entfällt die Bastelei am Schloss
und das Kabel mit beweglichem Übergang an der Tür.

( Ein Depp kann dann aber mit dem Kugelschreiber bei geöffneter Tür
ein wenig Alarm auslösen. Also nicht allzu genau darauf hinweisen :)

Zusätzlich noch eine kleine rote Led in den Türrahmen, dann weiß
man immer, das die Sache funktioniert.

Grüße Bernd

: Bearbeitet durch User
von Bernd F. (metallfunk)


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Wegstaben Verbuchsler schrieb:
> Hubert Mueller schrieb:
>> Wird das Schloss verriegelt, wird scharf geschaltet, beim entriegeln
>> unscharf geschaltet.
>
> und wenn der Einbrecher das Schloss mit einem Brecheisen aufhebelt, wird
> auch unscharf geschaltet.

Nein.

Denn dann wird das Schloss ja nicht geöffnet.

Grüße Bernd

von Bernd F. (metallfunk)


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Wichtig.

Das Scharfschalten sollte über die Öffnerfunktion des Schalters
passieren. Dann sind Manipulationen, wie Rausreißen der Kabel,
wenig erfolgreich.

Grüße Bernd

von Bernd F. (metallfunk)


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Die größere AktiFrank Esselbach schrieb:

>
> Nachtrag: Der Schalter muss im Schloss sein, nicht auf der Gegenseite.
> Bei einem Einbruch wird bisher immer mit dem Brecheisen gearbeitet.
> Dabei bleibt der Schloßriegel draußen und damit die Anlage scharf. Auf
> der Gegenseite würder der Schalter entlastet ... und damit meine
> einfache Anlage unscharf ...

Habe ich jetzt erst gelesen.
Du löst ja mit dem Schalter keinen Alarm aus, sondern schaltest
die komplette Anlage ab.

Da musst du an das Schloss. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass
du ein passendes Schloss mit eingebautem Schalter findest.

Da bleibt nur der Selbstbau. Das sollte aber in einer Stunde erledigt
sein. Aufpassen, wenn du das Schloss öffnest, da sind starke Federn
drin:)

Die größere Aktion wird eine dezente Verkabelung.

Grüße Bernd

von Timm T. (Gast)


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Wegstaben Verbuchsler schrieb:
> da wird sich irgendein Einbrecher wohl nicht mit Feinheiten wie
> "Lockpicking" oder "aufbohren" beschäftigen

Ich hoffe doch, daß es auch Einbrecher gibt, die Wert auf qualitativ 
hochwertige Arbeit legen. Oder sind nur noch Pfuscher am Werk?

Bernd Funk schrieb:
> Zusätzlich noch eine kleine rote Led in den Türrahmen, dann weiß
> man immer, das die Sache funktioniert.

Wäre eine bei Dunkelheit blinkende rote LED, die eine scharfgeschaltete 
Alarmanlage simuliert, nicht ausreichend abschreckend? Oder wirkt das 
heutzutage nicht mehr?

von Holger L. (max5v)


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Wie wäre es denn von der Idee mit dem Einsteckschloss mit Schalter 
abzukommen und stattdessen die Alarmanlage mit zwei kleinen Funkmodulen 
scharf zu stellen, was relativ manipulationssicher sein sollte?
Die kosten in China ein Apfel und ein Ei und würden somit den Wert der 
Kollekte nicht übersteigen.

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Hubert Mueller schrieb:
> Für Alarmsysteme gibt es Schalter, die in der Falle eingebaut
> werden:
> Wird das Schloss verriegelt, wird scharf geschaltet, beim entriegeln
> unscharf geschaltet. Diese Schalter sind aber nur für
> Niederspannungen...

Ja, und das halte ich (ohne zusätzliche Logik) für unbrauchbar, denn 
wenn die Tür aufgebrochen wird, wird dieser Kontakt entlastet. Ein 
Kastenschloss dagegen bleibt in seiner Stellung und damit auch die 
Anlage scharf.

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Mir ist durchaus klar, dass es nicht ohne Grund deutlich aufwändigere 
Systeme gibt, aber es ist auch nicht viel Geld da. Desweiteren muss das 
System auch von wenig Technik-affinen Menschen ohne große Einweisung 
bedient werden können.

Die blinkende LED in der Eingangstür (etwa da, wo bei Wohnungstüren der 
Spion ist), sollte eine gute Kontrolle sein und etwas zusätzlich 
abschreckende Wirkung haben.

Die bisherigen Einbrecher waren allesamt thumbe Brutalos, keine 
HiTech-Cracker. Die Kosten zur Reparatur der Tür und für den Ersatz der 
verwüsteten Büroeinrichtung liegen regelmäßig höher als die par Euro aus 
der letzten Kollekte.

Ok, dann werde ich mal einen Mikroschalter oder einen Reedkontakt in das 
Schloss fummeln.

Zusätzlich wollte ich evtl. noch einen Arduino an den vorhandenen 
Internetanschluss hängen, der einfach nur nach dem Einschalten beginnt, 
1 MInute lang Mails und SMS (per Webdienst) an die wichtigsten Leute in 
der Gemeinde zu verschicken ... aber zumindest die Mail-Funktion könnte 
auch eine IP-Kamera ausführen.

Seitens der Gemeinde besteht auch der Wunsch nach einer Kamera, die 
evtl. Bilder vom Einbrecher aufnimmt. Auch die würde ich einfach nur mit 
dem Alarm zusammen einschalten. Dazu muss ich aber erstmal testen, wie 
lage so eine IP-Kamera zum Booten braucht und in welchen Intervallen sie 
dann Bilder auf einen FTP-Server schieben kann. Dass die Kamera im 
Nicht-Alarm-Fall komplett ausgeschaltet ist, wird als positiv empfunden.

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kann nicht einfach ein "Türblatt im Rahmen" Schalter genügen?
Reed-Kontakt im Türrahmen und gut?

selbst die Bundeswehr kommt für Waffenkammern damit aus.

von Jürgen D. (poster)


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Frank Esselbach schrieb:
> Dazu muss ich aber erstmal testen, wie
> lage so eine IP-Kamera zum Booten braucht und in welchen Intervallen sie
> dann Bilder auf einen FTP-Server schieben kann

Währe eine normale Fotofalle da nicht einfacher?

http://www.egun.de/market/item.php?id=5493761

Das war jetzt einfach mal der erste Link den ich gefunden habe, die gibt 
es bestimmt auch noch günstiger.

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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☞ J-A von der Heyden ☜ schrieb:
> kann nicht einfach ein "Türblatt im Rahmen" Schalter genügen?
> Reed-Kontakt im Türrahmen und gut?
>
> selbst die Bundeswehr kommt für Waffenkammern damit aus.

Und wie wird das System dann ein- und ausgeschaltet? Direkt mit dem 
Schließvorgang ist das m.E. am einfachsten und niemand kann es 
vergessen.

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Jürgen D. schrieb:
> Frank Esselbach schrieb:
>> Dazu muss ich aber erstmal testen, wie
>> lage so eine IP-Kamera zum Booten braucht und in welchen Intervallen sie
>> dann Bilder auf einen FTP-Server schieben kann
>
> Währe eine normale Fotofalle da nicht einfacher?
>
> http://www.egun.de/market/item.php?id=5493761
>
> Das war jetzt einfach mal der erste Link den ich gefunden habe, die gibt
> es bestimmt auch noch günstiger.

Die kann man samt Bildern mitnehmen. Die Bilder der IP-Kamera auf dem 
FTP-Server sind dagegen für den Einbrecher unerreichbar.

von Tex A. (tex)


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von .● Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Frank Esselbach schrieb:
> ☞ J-A von der Heyden ☜ schrieb:
>> kann nicht einfach ein "Türblatt im Rahmen" Schalter genügen?
>> Reed-Kontakt im Türrahmen und gut?
>>
>> selbst die Bundeswehr kommt für Waffenkammern damit aus.
>
> Und wie wird das System dann ein- und ausgeschaltet? Direkt mit dem
> Schließvorgang ist das m.E. am einfachsten und niemand kann es
> vergessen.

nun das könnte man auch mit einer gewissen Zeitfunktion koppeln.
wenn tagsüber so viel los ist, wird es doch sicher eine bestimmte Zeit
geben in der sonst keiner mehr dort etwas zu suchen hat.

und wenn doch, kann es noch einen 2. versteckten Schalter geben,
der den Reed-Kontakt oder besser gesagt diese Meldeschleife für diesen 
autorisierten Zugang offen hält.

so in der Art, also Meldeschalter und 2. Schalter zum autorisierten 
Betreten
hab ich schonmal einen Einbrecher von meinem Schuppen vertrieben.
Rein elektromechanisch, ohne Digitalgedöns.
Eine 230V-Tröte plärrt über einem Microwellen-Zeitgeber für etwa eine 
Minute.

da kann auch ein Gewitter über hinweg ziehen ohne dass es mir IC's 
grillt.

von Michael B. (alter_mann)


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von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Michael Bauer schrieb:
> Riegelschaltschloss
> Ebay-Artikel Nr. 251725864134
> Andere wollen da 100 Euronen mehr.

Das sieht wirklich sehr günstig aus. Leider fehlt die Mechanik für eine 
Türklinke ... das passt so nicht in die vorhandene Tür.

von Vlad T. (vlad_tepesch)


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Frank Esselbach schrieb:
> "normales" Kasten- bzw. Einsteckschloss mit Schalter?

Also wer ein Kastenschloss aufbrechen muss ...
Da kommt doch selbst ein ungeübter mit nem gebogenen Stück steifen Draht 
in 2min rein.
Da nutzt auch kein Schalter im Schloss.

von Harald W. (wilhelms)


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Vlad Tepesch schrieb:

>> "normales" Kasten- bzw. Einsteckschloss mit Schalter?

> Also wer ein Kastenschloss aufbrechen muss ...
> Da kommt doch selbst ein ungeübter mit nem gebogenen Stück steifen Draht
> in 2min rein.

Wenn man in ein Schloss für Buntbartschlüssel eine sog.
Schlüsselsperre einsetzt, wird der Aufwand für einen
Einbruch zumindest stark erhöht.
Gruss
Harald

von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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Vlad Tepesch schrieb:
> Frank Esselbach schrieb:
>> "normales" Kasten- bzw. Einsteckschloss mit Schalter?
>
> Also wer ein Kastenschloss aufbrechen muss ...
> Da kommt doch selbst ein ungeübter mit nem gebogenen Stück steifen Draht
> in 2min rein.
> Da nutzt auch kein Schalter im Schloss.

Schau dir mal das Bild in der Wikipedia in meinem Beitrag an:

Beitrag "Re: "normales" Kasten- bzw. Einsteckschloss mit Schalter?"

"Kastenschloss" bedeutet keinesfalls, daß da nur ein Buntbart gemeint 
ist.

Ein PZ-Kastenschloss dient zur Aufnahme eines beliebigen 
Profilzylinders. Auch bei PZ gibt es Qualitätsunterschiede. Man muß ja 
nicht das 5 EUR Schloss aus dem Baumarkt nehmen.

Harald Wilhelms schrieb:

> Wenn man in ein Schloss für Buntbartschlüssel eine sog.
> Schlüsselsperre einsetzt, wird der Aufwand für einen
> Einbruch zumindest stark erhöht.

Wenn da eh nur dumbe Deppen an der Tür rummachen, dann haben die nur ein 
Brecheisen mit. Denen ist das Schloss sowas von egal. Diese Deppen 
könnte man nur mit einer massiven Panzer- oder Tresortüre von ihrem 
Vorhaben abbringen.

: Bearbeitet durch User
von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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>> Also wer ein Kastenschloss aufbrechen muss ...
>> Da kommt doch selbst ein ungeübter mit nem gebogenen Stück steifen Draht
>> in 2min rein.


Vlt. habe ich mich als Nicht-Schloss-Fachmann falsch ausgedrückt? In dem 
Schloss befindet sich selbstverständlich ein hochwertiger 
Schließzylinder, es ist kein einfaches Buntbartschloss.

Ist es dann von der Konstruktion her nicht trotzdem ein Kastenschloss?

von Harald W. (wilhelms)


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Frank Esselbach schrieb:

> Ist es dann von der Konstruktion her nicht trotzdem ein Kastenschloss?

Natürlich, aber bei "kirchlich" habe ich irgendwie
an Baujahr Mittelalter gedacht. :-)

von .● Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Mal was anderes:
Wacht denn eigentlich nicht der gute Hirte darüber?

-da kommen doch glatt Zweifel auf...

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