Ich interessiere mich für die Gehaltsentwicklung bei einem Absolvent in einem tarifgebundenen Unternehmen der IG-Metall. Nehmen wir folgenden Fall an: Ein Absolvent steigt mit EG12 in BaWü ein bei einer Stelle, für die laut Stellenausschreibung keine Berufserfahrung erfordert wird. Das Zielgehalt der ausgeschriebenen Stelle ist EG13. Gehe ich richtig in der Annahme, dass der Absolvent das Gehalt der EG13 bekommt, wenn er die Aufgaben aus der Stellenanzeige vollständig ausführen kann? Also so nach 1-2 Jahren? Wie verhält es sich, wenn der Ingenieur dann irgendwann die EG13 bekommt und etliche Jahre Erfahrung hat. Gilt das Zielgehalt EG13 dann immer noch oder gilt das Zielgehalt nur für einen unerfahrenen Ingenieur entsprechend der ursprünglichen Stellenanzeige? Hat ein Ingenieur mit zunehmender Erfahrung und demzufolge steigendem Aufgabengebiet Anspruch auf einen Aufstieg in EG14 beziehungsweise höhere EG-Stufen? Wie sind eure Erfahrungen zu diesem Thema, die ihr in tarifgebundenen Unternehmen gesammelt habt? Wie ist bei euch die Gehaltsentwicklung von eurem ursprünglich beim Unternehmenseinstieg ausgehandelten Zielgehalt verlaufen? Peter
nach einigen jahren kommt man als absolvent in der regel eine stufe höher. um dann einen weiteren sprung zu machen, musst du dich auf eine entsprechende stelle (intern) bewerben. irgendwann kommst du dann nicht weiter ohne gruppenleiter zu werden oder AT. dann kannst du dich teilweise noch auf eine 40h-woche hochstufen lassen, wenn es um geld geht.
Meine Erfahrung ist, dass Absolvent-Sein allein nicht ausreichend ist um überhaupt bezahlt zu werden. In der Regel ist es so, dass der Bezahlung auch eine entsprechende Leistung gegenübersteht. Aber ok, wenn man schon mit Abschluss des Studiums meint, genug getan zu haben und erwartet, dass Gehaltssteigerungen schon durch die Dauer der Betriebszugehörigkeit gerechtfertigt werden, dann ist ein Unternehmen, bei dem die mehr oder weniger erfolgreiche Einarbeitung bereits als Erfolg gewertet wird, wohl die geeignete Wahl (so man denn überhaupt wählen kann).
Ich habe selbst vor einigen Jahren mein Studium abgeschlossen und bin in einem Betrieb, welcher nach IGM zahlt. Nach dem eigentlichen Bewerbungsgespräch habe ich neben der Zusage für die Stelle einen Vertragsentwurf bekommen. In dem war eine Stufe niedriger notiert als erwartet. Daraufhin habe ich mich mit der Personalleiterin in Verbindung gesetzt. Den Hinweis ich hätte mir mehr erhofft, hat sie natürlich nicht mit Applaus aufgenommen. Dennoch haben wir uns auf einen Kompromiss geeinigt. Als Berufseinsteiger erhalte ich eine Stufe niedriger (in Deinem Beispiel EG-12). Dafür wurde im Vertrag dann schriftlich festgehalten, dass die Stelle nach Plan eine Stufe höher angesiedelt ist (um bei dem Beispiel zu bleiben EG-13) und spätestens nach 2 Jahren eine Überprüfung stattfindet. Die Worte "erfüllen" und "eingearbeitet" sind in diesem Zusammenhang gefallen. Nach 2 Jahren bin ich ohne weiteres zutun hochgestuft worden. In meinen Augen war die getroffene Vereinbarung fair, sodass ich nicht auf den Passus "spätestens" beharrt habe. Auch musste ich in dieser Zeit nicht auf die regulären tariflichen Erhöhungen, die Stufe B sowie eine Leistungszulage verzichten. Ebenfalls wurde meinem Anliegen entsprochen die Arbeitszeit von 35 auf 40 Stunden zu erweitern. Das sind meine Erfahrungen. Ich mag die reißerischen Beiträge, typisch bei diesem Thema, nicht. Persönlich bin ich mehr als zufrieden. Es versteht sich von selbst, dass man im Gegenzug dazu auch vollen Einsatz zeigt.
blup schrieb: > nach einigen jahren kommt man als absolvent in der regel eine stufe > höher. um dann einen weiteren sprung zu machen, musst du dich auf eine > entsprechende stelle (intern) bewerben. Nicht unbedingt. Ein Senior Entwickler bekommt natürlich mehr als ein Berufsanfänger, und der Unterschied beträgt logischerweise nicht gerade mal mit Müh und Not eine einzige Gehaltsstufe. > irgendwann kommst du dann nicht weiter ohne gruppenleiter zu werden oder > AT. Von EG12 bis zu AT (also über EG17 in BaWü) ist es ein weiter Weg. Da ist viiiieeel Luft drin für Abstufungen dazwischen. Puter schrieb: > und erwartet, dass Gehaltssteigerungen schon durch die Dauer der > Betriebszugehörigkeit gerechtfertigt werden Nicht alleine dadurch, logischerweise. In vielen Firmen läuft es so, dass man mit der Zeit zusätzliche Aufgaben übernimmt im Vergleich zu dem, was man als Anfänger gemacht hat. Wenn man diese Aufgaben gut ausführt, dann wird man selbstverständlich - und zu Recht! - auch mit der Zeit mehr Gehalt verlangen. In einer normalen Firma wird man so im Lauf der Jahre ein höheres Gehalt erzielen können. Auch ohne Führungsaufgaben zu übernehmen. Irgendwann ist natürlich Schluss, aber von der niedrigsten bis zur höchsten Nicht-AT-Stufe ist wie gesagt sehr viel Spielraum.
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August schrieb: > Nach 2 Jahren bin ich ohne weiteres zutun hochgestuft worden. In meinen > Augen war die getroffene Vereinbarung fair, sodass ich nicht auf den > Passus "spätestens" beharrt habe. Bist du dann seit dem Erreichen des Zielgehalts deines ursprünglichen Arbeitsvertrags, also nach den 2 Jahren nach Einstellung, in den EG-Stufen noch einmal gestiegen? Mark Brandis schrieb: > In vielen Firmen läuft es so, dass man mit der Zeit zusätzliche Aufgaben > übernimmt im Vergleich zu dem, was man als Anfänger gemacht hat. Wenn > man diese Aufgaben gut ausführt, dann wird man selbstverständlich - und > zu Recht! - auch mit der Zeit mehr Gehalt verlangen. In einer normalen > Firma wird man so im Lauf der Jahre ein höheres Gehalt erzielen können. Muss man so eine Aufstockung des Gehalts üblicherweise mit seinem Vorgesetzten verhandeln oder gehen eure Erfahrungen in die Richtung, dass das Gehalt in solch einem Fall vom Vorgesetzten aus aufgestockt wird? Mark Brandis schrieb: >> irgendwann kommst du dann nicht weiter ohne gruppenleiter zu werden oder >> AT. > > Von EG12 bis zu AT (also über EG17 in BaWü) ist es ein weiter Weg. Da > ist viiiieeel Luft drin für Abstufungen dazwischen. Das klingt irgendwie so, als ob ein Gruppenleiter zwingend AT verdient und die darunterliegenden EG-Stufen für erfahrende Ingenieure vorgesehen sind. Ist das wirklich immer so?
Deine Frage kann ich Dir leider nicht beantworten. Das ist der Stand 2015. Du wirst ohne selbst Initiative zu ergreifen nicht weit kommen. Da hat keiner etwas zu verschenken. Mark kann ich bestätigen. Es gibt Kollegen die seit mehreren Jahrzehnten in der Firma tätig sind, die nicht schlechter gestellt sind als mein Vorgesetzter mit Verantwortung für etwa 10 Personen.
Mark Brandis schrieb: > blup schrieb: >> nach einigen jahren kommt man als absolvent in der regel eine stufe >> höher. um dann einen weiteren sprung zu machen, musst du dich auf eine >> entsprechende stelle (intern) bewerben. > > Nicht unbedingt. Ein Senior Entwickler bekommt natürlich mehr als ein > Berufsanfänger, und der Unterschied beträgt logischerweise nicht gerade > mal mit Müh und Not eine einzige Gehaltsstufe. Das würde ich nicht so stehen lassen. Wir reden hier von ERA und da spielt Betriebszugehörigkeit/Berufserfahrung in der Tat keine Rolle mehr. Und bei uns liegen einfache Entwickler bei EG13/EG14, Absolventen steigen stets bei EG12 ein. Und wenn ein Entwickler die nächsten 20 J. einfach nur entwickelt, dann wird er auch EG13 bleiben. Ich habe seit 5 Jahren meine Ziel-EG und da hat sich nichts getan, egal was ich in der Zeit an Aufgaben gemacht habe. Einfach hochstufen nach BE macht HR auf keinen Fall mit. Das kann sich nur auswirken, wenn man zusätzliche Aufgaben auch offiziell in der Stellenbeschreibung anpasst. Dazu müssen aber auch HR und BR zustimmen und daran hakt es. Bei mir ist es so, dass ich nicht mal 40h bekommen kann, weil der BR das blockiert (O-Ton: "Gibt schon zu viele 40h Verträge"). Ist auch klar, denn 40h bei ERA ist ein Witz (dank minutöser Zeiterfassung!), bei uns gibt es 45min Pause, d.h. z.B. täglich 07:00 - 15:45 Uhr und man hat die 40h Woche. Und dafür gibt es 14% mehr und bei ERA ist das viel, da hier Grundgehälter schon sehr hoch sind. Bei mir wäre das fast ein Tausender mehr im Monat. Allerdings zu meckern gibt es trotzdem nichts, denn in den 5 Jahren ist das Gehalt dennoch um >16% gestiegen dank Tariferhöhungen und Leistungszulage. >> irgendwann kommst du dann nicht weiter ohne gruppenleiter zu werden oder >> AT. > > Von EG12 bis zu AT (also über EG17 in BaWü) ist es ein weiter Weg. Da > ist viiiieeel Luft drin für Abstufungen dazwischen. So dachte ich auch mal, aber mittlerweile weiß ich, dass AT != ÜT ist. Das schreibt zwar IGM vor, aber letztlich werden solche Details dann doch im Unternehmen festgelegt. Bei uns gibt es auch AT, das schon eher im Bereich EG14/EG15 beginnt. Gutes Beispiel sind dafür Vertriebler im Außendienst. Mit Tarif ist so ein Job aufgrund der Arbeitszeit unmöglich, aber welches UN will dem AD schon Gehälter von leitenden Angestellten zahlen? Auch hat AT den Vorteil des flexibleren Gehaltsgefüge (Fixgehalt vs. variables Gehalt).
Eine Anmerkung: Die 14% mehr Geld geht einher mit 14% mehr Arbeit. Dabei reden wir von +14% Bruttoentgelt. Je nachdem steigt der Nettoverdienst entsprechend der individuellen Besteuerung jedoch nicht um 14%. Kein Witz..!
August schrieb: > Eine Anmerkung: Die 14% mehr Geld geht einher mit 14% mehr Arbeit. > Dabei reden wir von +14% Bruttoentgelt. Je nachdem steigt der > Nettoverdienst entsprechend der individuellen Besteuerung jedoch nicht > um 14%. Kein Witz..! Aber das sind aber doch Selbstverständlichkeiten, deren Erwähnung überflüssig sind. Klar gibt es durch die progressive Besteuerung netto relativ gesehen weniger als bei brutto, so ist das eben bei Lohnsteigerungen. Mehr ist es aber immer noch. ;-) Wenigstens steigen die Sozialabgaben nicht auch noch, da man als Ingenieur normalerweise bereits über den Bemessungsgrenzen für Kranken- und Rentenversicherung liegt, zumindest ist das bei mir so. Trotzdem scheue auch ich davor zurück, von 35h auf 40h hoch zu gehen, dadurch geht immerhin ein weiterer Anteil meiner kostbaren Freizeit und damit Lebenszeit für schnöde Arbeit drauf. :'(
Bernhard schrieb: > Trotzdem scheue auch ich davor zurück, von 35h auf 40h hoch zu gehen, > dadurch geht immerhin ein weiterer Anteil meiner kostbaren Freizeit und > damit Lebenszeit für schnöde Arbeit drauf. :'( Als Ingenieur lebt man für die Arbeit. Sie ist quasi Berufung. Das ist wie bei Priestern und Chefärzten.
Bernhard schrieb: > Trotzdem scheue auch ich davor zurück, von 35h auf 40h hoch zu gehen, > dadurch geht immerhin ein weiterer Anteil meiner kostbaren Freizeit und > damit Lebenszeit für schnöde Arbeit drauf. :'( Ist ja meist nur befristet und sogar zwischendurch kündbar. Aber ich denke solange man kann, sollte man jedes Geld mitnehmen. Die Zeit in der man Kohle scheffeln kann ist begrenzt. Und ja, bei Stkl. 1 steiget sich das Netto nur um 10%. Aber man muss bedenken dass z.B. Rentenansprüche und andere Dinge vom Brutto berechnet werden. Da bringt ein höhere Brutto allein schon was.
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Cyblord ---- schrieb: > Ist ja meist nur befristet und sogar zwischendurch kündbar. Ich glaube, der Weg zurück ist steinig, das musst du erst mal deinem Chef erklären, warum du plötzlich weniger Einsatz bringen willst. > Aber ich denke solange man kann, sollte man jedes Geld mitnehmen. Die > Zeit in der man Kohle scheffeln kann ist begrenzt. Hä? Eher die Lebenszeit ist begrenzt, und die verlängert sich auch nicht durch "Kohle scheffeln". Eher im Gegenteil, weil die wirklich nutzbare (Frei)zeit dadurch weniger wird. > Und ja, bei Stkl. 1 steiget sich das Netto nur um 10%. Aber man muss > bedenken dass z.B. Rentenansprüche und andere Dinge vom Brutto berechnet > werden. Da bringt ein höhere Brutto allein schon was. Aber wenn man doch bereits mit 35h über den Bemessungsgrenzen liegt, gibt es keine höheren Ansprüche, siehe: Bernhard schrieb: > da man als > Ingenieur normalerweise bereits über den Bemessungsgrenzen für Kranken- > und Rentenversicherung liegt, zumindest ist das bei mir so. Für die Krankenversicherung liegt die Grenze aktuell bei 49.500 Euro und für die Rentenversicherung (west) bei 72.600 Euro. Da sollten die meisten Ingenieure eh schon drüber sein (frag mal Jo S.).
Heinrich schrieb: > Cyblord ---- schrieb: >> Ist ja meist nur befristet und sogar zwischendurch kündbar. > > Ich glaube, der Weg zurück ist steinig, das musst du erst mal deinem > Chef erklären, warum du plötzlich weniger Einsatz bringen willst. Naja, man muss eigentlich nichts tun. Der Vertrag läuft aus. Wird man darauf angesprochen muss man halt bisschen Eier haben. Man hat schließlich einen 35h Grundvertrag. Man wird so nicht DER Favorit für die nächste Beförderung, aber die will man sowieso nicht, wenn man weniger arbeiten will. > >> Aber ich denke solange man kann, sollte man jedes Geld mitnehmen. Die >> Zeit in der man Kohle scheffeln kann ist begrenzt. > > Hä? Eher die Lebenszeit ist begrenzt, und die verlängert sich auch nicht > durch "Kohle scheffeln". Eher im Gegenteil, weil die wirklich nutzbare > (Frei)zeit dadurch weniger wird. Freizeit schön. Aber grade nach einem (vor Bologna) Studium sind die meisten schon Ende 20 bis sie arbeiten. Man weiß nicht wie lange man Vollzeit arbeiten kann. Jobverlust, Krankheiten, Alter usw. Darum sollte man soviel Geld wie möglich verdienen, solange man es den Umständen nach relativ einfach kann. Und 1h mehr pro Tag ist relativ einfach. >> Und ja, bei Stkl. 1 steiget sich das Netto nur um 10%. Aber man muss >> bedenken dass z.B. Rentenansprüche und andere Dinge vom Brutto berechnet >> werden. Da bringt ein höhere Brutto allein schon was. > > Aber wenn man doch bereits mit 35h über den Bemessungsgrenzen liegt, > gibt es keine höheren Ansprüche, siehe: Das mag sein. Da kenne ich mich zu wenig aus. Aber über die 72.600 EUR muss man mit 35h erst mal kommen. Mit 40h bei IGM ist man da schnell.
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Cyblord -. schrieb: > Aber über die 72.600 EUR muss man mit 35h erst mal kommen. Mit 40h bei > IGM ist man da schnell. Nach wenigen Jahren Berufserfahrung ist das als Ingenieur normal, sogar bei einer 35h Woche. Der Grund ist der, dass die Unternehmen, die überhaupt eine 35h-Woch anbieten, in der Regel die tarifgebundenen Konzerne sind. Im Mittelstand ist man dann eben bei 40h drüber.
Cyblord -. schrieb: > Aber über die 72.600 EUR muss man mit 35h erst mal kommen. Mit 40h bei > IGM ist man da schnell. Bei 40h wären das in etwa 85.000. Je nach Branche und Position ist das nicht viel für einen Ingenieur. Im Projektbereich sind da ganz andere Zahlen üblich.
Carsten H. schrieb: > Im Projektbereich sind da ganz andere > Zahlen üblich. was ist derzeit üblich?
Carsten H. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Aber über die 72.600 EUR muss man mit 35h erst mal kommen. Mit 40h bei >> IGM ist man da schnell. > > Bei 40h wären das in etwa 85.000. Je nach Branche und Position ist das > nicht viel für einen Ingenieur. Im Projektbereich sind da ganz andere > Zahlen üblich. Es können aber nicht alle Ingenieure in der Chemie oder Medizintechnik arbeiten. Für alle anderen sind 85k keinesfalls üblich. Da hört es oftmals bei 60k auf bzw. es gibt nur noch Inflationsausgleich. Ein Job im Projektbereich, wo du 30-50% quer durch die Welt pendelst, erreicht solche Werte auch nur wegen der ganzen Zulagen. Das ist bloß Schmerzensgeld für einen Vater, der seine Familie oft nur per Skype sieht. Vom Stress, den man hat solange die Anlage still steht, will ich gar nicht sprechen. Dann lieber einen 35h-Bürojob, wo du nur in den finalen Projektphasen mehr Stunden abreißt, aber danach wenigstens abfeiern darfst oder ausgezahlt bekommst (meinetwegen auch auf 40h).
Bernhard schrieb: > Klar gibt es durch die progressive Besteuerung netto relativ gesehen > weniger als bei brutto, Wenn man erstmal die Beitragsbemessungsgrenzen überstiegen hat gilt das nicht mehr. Die Sache mit der progressiven Besteuerung ist nur für mittelmäßig verdienende ärgerlich.
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