hello ich such einen plan für eine kleine schaltung brauch das fürs auto - also eingang 12 - 14 volt und der ausgang sollte eben fix 11 volt betragen stromstärke so um 1 ampere kann mir bitte jemand mit einem schaltplan helfen und den zugehörigen bauteilbezeichnungen helfen ? danke schon mal
Eve G. schrieb: > brauch das fürs auto - also eingang 12 - 14 volt und der ausgang sollte > eben fix 11 volt betragen stromstärke so um 1 ampere So eine Schaltung ist recht aufwändig, weil die Spannung im Auto beim Start recht weit einbrechen kann. Du könntest auch das Geheimnis lüften und sagen, WAS du versorgen willst. Am besten mit genauer Typbezeichnung...
Wie kommst du darauf, daß in deinem Auto immer mindestens 12V vorherrschen ? Lässt du deinen Motor nicht an, oder muss die Schaltung da nicht störungsfrei laufen ? http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.23 Ein LT1086 könnte zwar 1A aus 12V auf 11V regeln, verträgt aber maximal 30V. Die Störungen aus dem Bordnetz müssten also auf unter 30V begrenzt werden. Ein http://www.conrad.de/ce/de/product/467650/KFZ-Metalloxid-Varistor-S10K14-22-V-Epcos-S10K14-1-St begrenzt auf 43V bei 5A, ist also zu weich. Eine SMAJ18CA auf 39.3V bei 59A, reicht also auch nicht. Der Schutz so eines Spannungsreglers wird schwer im Bordnetz, man müsste einen MOSFET vorschalten der irgendwo oberhalb 15V ausschaltet.
Eine einfache Lösung bei dieser kleinen Spannungsdifferenz, wird es nicht geben. Im Prinzip brauchst du erst mal einen Step-Up-Regler und dann einen Step-Down auf die gewünschte Spannung. Wofür braucht man im Auto 11V?
Reinhard #. schrieb: > Wofür braucht man im Auto 11V? Wahrscheinlich für 3 weisse LEDs a 3.6V in Reihe :-((((
MaWin schrieb: > Wahrscheinlich für 3 weisse LEDs a 3.6V in Reihe :-(((( Das vermute ich auch. Und dann so 30 Reihen- Schaltungen parallel.
Reinhard #. schrieb: > Im Prinzip brauchst du erst mal > einen Step-Up-Regler und dann einen > Step-Down auf die gewünschte Spannung. Oder eine Pufferbatterie.
Oleg A. schrieb: > Oder eine Pufferbatterie. Sehe ich genauso. Ein Blei-Gel Z.B. 7,2Ah oder 2,2Ah und mit Schottky-Diode oder Pseudodiode entkoppeln. Bei 1A würde ich sogar einen Linearregler verwenden. Gut gekühlt versteht sich. Wenn das Ding nicht unbedingt in eine Zigarettenschachtel passen muss, sind die 3 oder 4 W Verluste doch Nebensache. Von 12,5 -14V (minus Diode) auf 11V sollte es ein LowDrop sein. Oder diskret aufgebaut. Ist natürlich ziemlich spitz auf Knopf, aber ich denke mal das geht schon.
Du kannst so eine Sache auch mit diskreten Bauelementen aufbauen, so wie hier beschrieben: http://freecircuitdiagram.com/2010/05/07/low-drop-out-ldo-voltage-regulator-using-discrete-semiconductors/ Das ist zwar in englischer Sprache, aber man kommt zurecht. So hat man das früher auch schon gemacht, als es nicht für Alles und Jedes fertige Schaltkreise bzw. Baugruppen zu kaufen gab. MfG Paul
Wenn die Spannung beim Anlassen des Motors nicht zusammenbrechen darf, geht wohl nur Pufferakku. Wollte noch die Links einfügen, aber Paul Baumann war schneller :-) http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/150000-174999/150486-da-01-en-ADJ_LOW_DROPOUT_POS_VR_1_5A.pdf http://www.ebay.de/itm/1x-Multipower-Bleigel-Akku-12V-2-2Ah-MP2-2-12-NP2-3-12-LC-R122R2PG-FG20201-/280625430663?pt=LH_DefaultDomain_77&hash=item4156944087 Paul B. schrieb: > Du kannst so eine Sache auch mit diskreten Bauelementen aufbauen Das Problem ist, das diskret leider nicht Kurzschlussfest ist. Oder es wird aufwendiger. Sicherungen müssen aber immer rein. Irgenwas mit 5x20mm. Gruß Thomas
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Hello so viele Antworten in kurzer Zeit - danke schon mal und sorry wegen zu wenig Angaben es handelt sich um einen umgebauten Bus - bzw jetzt Wohnmobil die 11 Volt brauchen wir für den Fernseher eine zweite Batterie für die Bordspannung ist natürlich vorhanden - somit ist der Spannungseinbruch beim starten unerheblich die Bordnetzbatterie wird zusätzlich auch über die Photovoltaik Elemente versorgt - deshalb die Spannung eben bis ca 14 Volt ein step down ist jetzt in Verwendung - allderdings steigt und fällt die Ausgangsspannung eben mit der Eingangsspannung und somit wären 11 Volt fix die bessere Lösung - falls irgendwie und vor allem einfach möglich danke schon mal
Der TV wird auch mit einer Spannung von 14V funktionieren. Und wenn er mal kaputt geht, hast du endlich die Möglichkeit, einen modernen anzuschaffen, der einen Anschluß für das Auto hat.
ebay 261900177427 sollte eigentlich für 1A reichen, evtl. einen Kühlkörper dranpappen. Sollte auch welche nicht aus China geben, sind aber vermutlich ein paar EUR teurer...
Eve G. schrieb: > es handelt sich um einen umgebauten Bus - bzw jetzt Wohnmobil > die 11 Volt brauchen wir für den Fernseher Was ist das für ein merkwürdiger Fernseher, der konstant 11V braucht? Alle Fernseher für 12V-Betrieb die ich gesehen habe, sind für den Betrieb an einem Akku mit 12V Nennspannung ausgelegt - kommen also mit dem Spannungsbereich von 10V (Akku fast leer) bis 14,4V (Akku knackevoll) bestens zurecht. > eine zweite Batterie für die Bordspannung ist natürlich vorhanden - > somit ist der Spannungseinbruch beim starten unerheblich Nicht nur das: es ist überhaupt unwahrscheinlich, daß der Fernseher laufen wird während der Bus fährt. Weswegen man beim Transientenschutz auch eher entspannt sein kann.
@ Michael - der Fernseher ist ganz neu - aber eben nicht fürs Auto gedacht - da aber intern mit ~ 11 Volt betrieben passt der auch ins Auto @ Georg - so etwas hab ich schon - aber ein Fixspannungsregler wäre mir lieber - weil eben die Eingangsspannung variiert dachte es wäre ganz einfach so wie die Spannungsregler für 5 Volt mit einem 7805 nur eben irgendwie auf 11 Volt angepasst
Ich habe gerade mla gesucht, aber leider keinen Low-Drop Regler gefunden, der bei 2A weniger als 1V Verlustspannung hat. Du birst wohl einen Buck/Boost Schaltwandler verwenden müssen. http://www.amazon.com/DROK-Adjustable-Automatic-Buck-Boost-Converter/dp/B00GWCC6S4
Eve G. schrieb: > eingang 12 - 14 volt > der ausgang sollte eben fix 11 volt betragen > stromstärke so um 1 ampere > > kann mir bitte jemand mit einem schaltplan helfen und den zugehörigen > bauteilbezeichnungen helfen ? Stefan U. schrieb: > Ich habe gerade mla gesucht, aber leider keinen Low-Drop Regler > gefunden, der bei 2A weniger als 1V Verlustspannung hat. Hab es gerade mal mit dem TS1084 CZ ADJ getestet. (den gibt's günstig bei Reich..t) Der macht bis runter auf 12,2V Eingang noch 11,0V bei 1,1A Ausgang. (RL = 10Ohm)
> aber ein Fixspannungsregler wäre mir > lieber - weil eben die Eingangsspannung variiert Dann hast du nicht verstanden, was das Modul macht. Es wandelt eine variable Eingangsspanung (die auch KLEINER als die Ausgangsspannung sein kann) in eine konstante, einstellbare Ausgangsspannung um. Das ist ein Buck-Boost, d.h. er konvertiert je nach Eingangsspannung runter oder rauf, also eigentlich genau das, was du brauchst, wenn die 11V auch beim Anlassen rauskommen sollen. Ein Linearregler kann das nicht.
noch mal zur Klarstellung - ich brauch keinen Booster der Fernseher wird beim starten nicht laufen und sollte mal das Boardnetz unter 12 Volt fallen ist eben auch mit fernsehen schluß hätte einfach nur gerne fix 11 Volt - können auch 10,5 sein weil der Fernseher erst unter 10 Volt anfang auszusetzen - egal ob jetzt 12 oder 14 Volt am Eingang anliegen
Schaltwandler wäre schon nicht schlecht, sonst verbrätst du bei vollen Akkus 3,4 Watt. Geht zwar, aber nicht die schönste Lösung, das wäre mit Schaltregler effizienter und man muss es nicht weg kühlen. Schutzschaltung sollte man aber dennoch vorsehen, damit der Regler (+TV) nicht dran glauben müssen, falls doch mal jemand bei eingeschaltetem (bzw auf Standby) TV den Motor startet.
Eve G. schrieb: > hättest du eventuell einen Schaltplan für mich ? Schau doch ins Datenblatt, da sollte alles erklärt sein. Wenn das nicht reicht, vielleicht doch besser ein fertiges Modul nehmen.. RoJoe schrieb: > (den gibt's günstig bei Reich..t) Was ist an "Reichelt" so schlimm?
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> können auch 10,5 sein weil der Fernseher erst unter 10 Volt > anfang auszusetzen Salamitaktik, was? Wenn du das von Anfang an geschrieben hättest, dann hättest du vermutlich genau eine Antwort erhalten, mit einem gängigen LDO Regler der exakt passt. Jetzte bestrafe ich Dich: Ich kenne einen passenden Regler, aber ich verrate Dir nicht, welcher es ist. Such doch selber.
Stefan U. schrieb: > Salamitaktik, was? Hmm, lecker. :-) > LDO Regler der exakt passt. > Jetzte bestrafe ich Dich: Ich kenne einen passenden Regler, aber ich > verrate Dir nicht, welcher es ist. Such doch selber. Du bist aber böse. :-) Zu LDO-Reglern sollte man vielleicht noch sagen, das man die Dimensionierungshinweise im Datenblatt genau beachten sollte. LDO-Regler neigen zum Schwingen!
Thomas B. schrieb: > http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/150000-174999/150486-da-01-en-ADJ_LOW_DROPOUT_POS_VR_1_5A.pdf Den LT1086 Adj hatte ich ja oben schon mal vorgeschlagen. Bei 1A hat der einen Dropout von 1V. Siehe Diagramm Seite 1 rechts unten.
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Ach komm, lasst ihn doch zumindest das Datenblatt selber raussuchen. Bisschen Eigeninitiative sollte man schon fördern ;-)
Eve G. schrieb: > hättest du eventuell einen Schaltplan für mich ? bitteschön... > können auch 10,5 sein weil der > Fernseher erst unter 10 Volt anfang auszusetzen Na, umso besser. Dann funktioniert es mit dem TS1084 bis 11,2V am Eingang. Bei 11,2V ist der Akku praktisch leer. Daran denken: Der Eingang des TS1084 liegt auf pin3. Das Gehäuse des TS1084 liegt auf Ausgangspotential (wie pin2). Der TS1084 sollte also isoliert auf dem Kühlkörper montiert werden. (an Iso-nippel und Glimmerscheibe denken) An Kabelverluste denken (Akku-Regler-TV und zurück) Also kurze Kabel und genügend Querschnitt nehmen. Viel Erfolg!
RoJoe schrieb: > bitteschön... Was für ein Schwachsinn. Soll wohl eine Trollantwort für einen Salamischeibenschneider sein. http://www.farnell.com/datasheets/50373.pdf Der hält maximal bloss 12V aus. Eine Ausgangsspannung von 11.5V ist mehr als der TO wollte und passt nicht zu deinen 11.2V angenommener minimaler Eingangsspannung, hast du also wohl falsch berechnet. Der könnte 5A liefern, also eine schlechte Wahl bei 1A Bedarf. Die Rückstromdiode ist bei dem low drop absolut überflüssig, steht auch nirgends im Datenblatt drin.
Sni T. schrieb: > Schaltwandler wäre schon nicht schlecht, sonst verbrätst du bei vollen > Akkus 3,4 Watt. Geht zwar, aber nicht die schönste Lösung, das wäre mit > Schaltregler effizienter und man muss es nicht weg kühlen. Ähm, bei 13.5Vin sowie 11Vout verbrät der Linearregler 18%, 82% kommen an der Last an. Einen Schaltregler mit 82% Wirkungsgrad bei 1-2A schüttelst Du nicht aus dem Ärmel, was meist an der suboptimalen Bastelspule liegt. Fazit: Der Aufwand für einen Schaltregler lohnt hier - wenn man nicht Buck-Boost machen will, um am Eingang auch unter 11V zu kommen - eher nicht.
Eve G. schrieb: > und der ausgang sollte eben fix 11 volt betragen Wer sagt das eigentlich? 11V ist ja eher ungewöhnlich, und ein bißchen Überspannung wird der doch abkönnen. LDO für 12V dürften rar sein, weil man sowas eher im 5V und 3V3 Bereich braucht. Bleibt der gute alte Längsregler mit Transistor, der ist dann halt nicht kurzschlußfest und braucht etwas mehr Bauteile. Siehe Kapitel 3.2.4 in http://www.joretronik.de/Web_NT_Buch/Kap3/Kapitel3.html
Meine Rechnung ging von 14,4V aus. Da kommt man mit Schaltwandler schon deutlich besser hin. Ja, wenn man über die Batteriespannung mittelt, ist das jetzt keine so wahnsinnige Verbesserung, könnte man durchaus noch mit Linearregler machen. Aber was den Aufwand angeht; da der TO selbst nicht mal ein Datenblatt aufgemacht bekommt, ist fertiges Modul kaufen noch das einfachste. Und warum dann einen Linearregler nehmen? ;-)
Sni T. schrieb: > Aber was den Aufwand angeht; da der TO selbst nicht mal ein Datenblatt > aufgemacht bekommt, ist fertiges Modul kaufen noch das einfachste. Das Einfachste und Sicherste wäre der Buck-Boost von Amazon. Wenn ich die Preise sehe, dafür lohnt sich nichtmal einen Schaltplan zu malen geschweige denn selbst eine Platine zu machen...
MaWin schrieb: > Die Störungen aus dem Bordnetz müssten also auf unter 30V begrenzt > werden. MaWin, ist das noch so? Die neueren Limas regeln heute so präzise, dass ich (mit nem DMM) keine Spitzenwerte mehr (bei mehreren Versuchen, an verschiedenen Fahrzeugen) messen konnte. Die lagen immer bei 28V (24V Anlage).
F. F. schrieb: > ist das noch so? Die neueren Limas regeln heute so präzise, dass > ich (mit nem DMM) keine Spitzenwerte mehr (bei mehreren Versuchen, an > verschiedenen Fahrzeugen) messen konnte. Ist doch egal, denn 1. weißt Du nicht, an welche alte Karre das mal angeschlossen wird und 2. machen die paar Bauteile für die Schutzbeschaltung einen auch nicht arm. Da kann man es auch gleich richtig machen.
F. F. schrieb: > MaWin, ist das noch so? Die neueren Limas regeln heute so präzise, dass > ich (mit nem DMM) keine Spitzenwerte mehr (bei mehreren Versuchen, an > verschiedenen Fahrzeugen) messen konnte. Die lagen immer bei 28V (24V > Anlage). Ein DMM im Normalbetrieb sieht natürlich keine Spannungsspitzen. Eine moderne Lichtmaschine begrenzt mit Z-Diode, aber nicht auf 15V, sondern den Load Dump eher auf 30-43V. Die Störimpulse kommen bei lockerem Batteriekabel, oxidierter Fensterhebermotorzuleitung, beim Fremdstarten per LKW. Ein fabrikneues Auto sollte also harmloser sein, aber glaube bloss nicht, das bleibt bei deinem Auto so. Sogar dein Einbau einer älteren Lichtmaschine ist keine ungewöhnliche Reparatur. Man tut gut daran, den Widrigkeiten des KFZ Bordnetzes wie es durch die Testimpulse aufgezeigt wird zu glauben: http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.23
Man sollte nur die Kirche im Dorf lassen. Die Wahrscheinlichkeit das jemand im Wohnmobil während der Fahrt, oder zumindest während der Motor läuft, fernschaut ist doch sehr gering.
MaWin schrieb: > Man tut gut daran, den Widrigkeiten des KFZ Bordnetzes wie es durch die > Testimpulse aufgezeigt wird zu glauben: Na ja, MaWin, es gehört ja mit zu meinem Job und ich habe das mit Peak Hold gemessen. Auch kein billiges Messgerät (Metrahit). Nicht dass ich das grundsätzlich in Frage stellen will und sicher, wenn da was nicht in Ordnung ist, aber bei einem intaktem und modernen Fahrzeug ist das sicher nicht mehr ganz so dramatisch. Trotzdem, ist eine Schutzschaltung (wie hier: https://www.mikrocontroller.net/articles/Kfz_Spannungsspitzenkiller_/_Transientenschutz) weder ein großer Kostenfaktor noch schwierig zu bauen. Ich frage mich nur (und euch), ob so manche Sachen nicht überholt sind?
https://www.pololu.com/product/2577 und entsprechende Schutzbeschaltung um die Spannungsspitzen abzufangen
und den Spannungsteiler am Modul so anpassen dass die 11V rauskommen.
Hubert G. schrieb: > Die Wahrscheinlichkeit das jemand im Wohnmobil während der Fahrt, oder > zumindest während der Motor läuft, fernschaut ist doch sehr gering. Es gibt doch schon recht weit gediehene Versuche zum autonomen Fahren. Vielleicht ist das ein neuer Ansatz: Auf dem Armaturenbrett wird eine Kamera installiert und überträgt das Bild nach hinten. Dann kann man in der Bordküche Spiegeleier braten und bei Bedarf nach vorn laufen und den Lenkeinschlag korrigieren. Wenn man auf der Autobahn schnurgerade von Nürnberg nach Berlin fährt, ist das doch eine feine Sache. mfG Paul
Eve G. schrieb: > @ Michael - der Fernseher ist ganz neu - aber eben nicht fürs Auto > gedacht - da aber intern mit ~ 11 Volt betrieben passt der auch ins Auto Kannst Du den Fernseher mal zeigen (Foto) und Typ? Du sagst er arbeitet intern mit 11V. Wie hast du das gemacht, Netzteil ausgebaut, abgeklemmt? Wie hat der den extern gearbeitet? Denn wenn der extern mit 230VAC läuft würde ich einen Spannungswandler mit kleiner Leistung verwenden. Der hat wahrscheinlich sogar weniger Verluste als ein Linearregler. Sorry für die vielen Fragen, aber es interessiert mich halt. MfG Thomas
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Hubert G. schrieb: > Man sollte nur die Kirche im Dorf lassen. > Die Wahrscheinlichkeit das jemand im Wohnmobil während der Fahrt, oder > zumindest während der Motor läuft, fernschaut ist doch sehr gering. Und Du würdest das Ding riskieren, weil mal vergessen wurde es vor dem Starten abzuziehen? http://www.spreadshirt.de/das-kannste-schon-so-machen-aber-dann-isses-halt-C4408A22229116 F. F. schrieb: > Na ja, MaWin, es gehört ja mit zu meinem Job und ich habe das mit Peak > Hold gemessen. Auch kein billiges Messgerät (Metrahit). Dann liest hoffentlich Dein Chef hier nicht mit. Du hast schonmal was von einem Oszilloskop gehört, und was man damit macht?
Timm T. schrieb: > Dann liest hoffentlich Dein Chef hier nicht mit. Du hast schonmal was > von einem Oszilloskop gehört, und was man damit macht? Ne, sag mal! Ist das ein neues Messgerät? Wir haben schon ganz vernünftige Messwerkzeuge, aber ein Oszi gehört nicht in so einen Kundendienstwagen. Aber da ich noch so ein DSO203 habe und das auch im KDW, werde ich mal demnächst bei einem Pumpe/Düse messen und sehen wo die Werte hingehen.
F. F. schrieb: > werde ich mal demnächst bei einem Pumpe/Düse messen > und sehen wo die Werte hingehen. Am Besten während des Anlassens. :-)
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