Hallo. Habe eben im Forum die Erklärung zum Funktionsprinzip Leiterschleife und Mähroboter gelesen. Ich habe nun ein verwandtes Problem, weshalb ich mehr von diesem Magnetfeld verstehen müsste. Ich habe einen Husqyarna Mähroboter, der bisher gut funktioniert hat. Vor zwei Wochen habe ich wegen Problemen mit Wühlmäusen die Grasnarbe abtragen lassen, ein Stahlgitter verlegen lassen und darüber Rollrasen gelegt. Seitdem bleibt mein Mähroboter mit Fehlersignalen in bestimmten Bereichen stehen mit dem Hinweis "kein Schleifensignal" stehen. Das Stahlgitter ist magnetisch und beeinflusst sicher das von der Schleife erzeugte Magnetfeld. Wie kann ich hier Abhilfe schaffen? Bringt es was das Feld verstärken - und wie macht man das? Sollte ich dazu eine zweite Schleife (parallel oder in Reihe?) legen? Freue mich auf Antworten/Lösungsvorschläge - der Husqvarna-Händler konnte nicht helfen. Grüsse Gerhard Böhm
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Gerhard Boehm schrieb: > Wie kann ich hier Abhilfe schaffen? Ich würde sagen, entweder Stahlgitter wieder rausreissen oder auf Mähroboter verzichten.
Gerhard Boehm schrieb: > Vor zwei Wochen habe ich wegen Problemen mit Wühlmäusen die Grasnarbe > abtragen lassen, ein Stahlgitter verlegen lassen und darüber Rollrasen > gelegt. Das halte ich für einen Trollbeitrag. Niemand macht so was. Der Geldaufwand steht in keinem Verhältnis. > Seitdem bleibt mein Mähroboter mit Fehlersignalen in bestimmten > Bereichen stehen Natürlich, und das wusstest du auch, dass Srahlgitter Schirmwirkung haben. Also klar ein Troll.
MaWin schrieb: ... > Das halte ich für einen Trollbeitrag. Niemand macht so was. Der > Geldaufwand steht in keinem Verhältnis. ... das kann nur ein Troll selbst sagen, der kein eigenes Haus besitzt und die Probleme nicht kennt. Die Tauben sitzen auf dem Schornstein und scheissen alles voll. Die Frösche sitzten im Teich und quaken die ganze Nacht. Die Schwalben bauen Nest an Nest und scheissen die Wände an. Die Mäuse fressen alle Dichtungen ums Haus weg. Die Ameisten tragen Sandkorn für Sandkorn unter den Pflasterseinen auf den Hof. Die Wühlmäuse bauen Loch an Loch. Das Unkraut wächst schneller als der Rasen. Da spielt Geld irgendwann keine Rolle mehr, wenn man mit den Nerven fertig ist. Und nun zum Thema. Die Idee ist sau geil, hätte von mir kommen können. Und Kosten ist relativ. Wenn der Rasen sowieso kaputt ist, ist Rollrasen super. Selbst einsähen ist billiger? 1. Umgraben 2. Saatgut kaufen. Das billige geht nur zur Hälfte und ungleichmässig auf. 3. Also teures kaufen. 4. Falschen Zeitpunkt erwischt, alles was fliegt frisst 80% des Saatgutes am nächsten Tag auf und scheisst dabei noch alles voll, weil es doch noch zu trocken war. 5. Die Katz von nebenan gräbt schon mal Löcher, damit der neue Rasen auch schön uneben ist. Dazu wachsen die Stellen von dem Katzenklo schonmal richtig gut, wo der Rest einer Wüste gleicht. 6. Also nochmal einsään in der Hoffnung dass: 7. die Vögel es nicht wegfressen 8. die Katze überfahren wurde 9. Es doch noch regnet, aber nicht zuviel, weil es sonst wegschwimmt. 10. und immer die Hoffnung, dass das Unkraut langsamer ist Also gleich mal billigen Hasendraht auf den Boden, damit kein Vieh durchkommt und dann Rollrasen drauf. Fertig. Grüße
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Jetzt mal Butter bei die Fische: So ein Stahlgefecht schirmt wegen seiner begrenzten Leitfähigkeit das Wechselfeld ja nicht 100%ig ab. Ich würde anfangen, das Geflecht so lange in voneinander elektrisch isolierte Kacheln zu zerteilen, bis der Roboter wieder ein Signal erhält.
> Hasendraht auf den Boden
Eigentlich sollTen die Schleifen für den Roboter am RAND verlegt sein.
Da wo kein Hasendraht IST. Wer natürlich seine Schleife in einen
Farradayschen Käfig verlegt, der schließt auch sein Bier im Tresor ein
und wirft den Schlüssel weg, damit keiner da einbricht?
Ich find die Stahlgitteridee eigentlich ganz nett, frage mich aber was bei Gewitter passiert. Ist der Garten jetzt die Auffangstation aller Blitzeinschlaege die sonst in die Umgebung gehen wuerden, oder ist dss unkritisch?
Es gibt leider nicht nur die Leiterschleife die einmal am Rand des Rasens eingelassen wird. Zusätzlich kommt ein sog. Suchdraht in die Wiese. Wenn dem Roboter der Saft ausgeht, hört er mit mähen auf, und sucht den "Suchdraht". An dem entlang fährt er dann zur Ladestation. Ein Metallgitter im Rasen + Mähroboter ist somit generell eine schlechte Kombination.
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Hi, sseit diesem Wochenende exakt vor dem gleichen Problem (Wühlmausgitter, Rollrasen, Mähroboter findet Schleifensignal nicht). Gab es eine Lösung? Gruß, Michael
Abstand zwischen Leiterschleife und Stahlgitter vergrößern. Nur das hilft!!
Wir haben Wühlmausmatten aus Kunststoff verlegt. Funktioniert prima zuammen mit dem Mower. Seit 3 Jahren absolut Wühlmaus- und Maulwurffrei! Ich kann den TO absolut verstehen, dass er etwas gegen die Wühlmäuse unternehmen wollte. Nur eben Eisenmatte war vlt. nicht so clever. Vllt kann man den Rollrasen ja nochmal hochnehmen und Kunststoffmatte legen.
3162534373 .. schrieb: > 9. Es doch noch regnet, aber nicht zuviel, weil es sonst wegschwimmt. Der Grassamen schwimmt schon beim Giessen weg bzw. sammelt sich am Rand ... aber es soll die Methode geben wo man den Grassamen festtritt oder mit einer dünnen Schicht Erde bedeckt.
3162534373 .. schrieb: > MaWin schrieb: > ... >> Das halte ich für einen Trollbeitrag. Niemand macht so was. Der >> Geldaufwand steht in keinem Verhältnis. Ach wass, machen Leute haben Ideen und die setzen sie in Taten um. > ... > > das kann nur ein Troll selbst sagen, der kein eigenes Haus besitzt und > die Probleme nicht kennt. > > Die Tauben sitzen auf dem Schornstein und scheissen alles voll. > Die Frösche sitzten im Teich und quaken die ganze Nacht. > Die Schwalben bauen Nest an Nest und scheissen die Wände an. > Die Mäuse fressen alle Dichtungen ums Haus weg. > Die Ameisten tragen Sandkorn für Sandkorn unter den Pflasterseinen auf > den Hof. > Die Wühlmäuse bauen Loch an Loch. > Das Unkraut wächst schneller als der Rasen. > > Da spielt Geld irgendwann keine Rolle mehr, wenn man mit den Nerven > fertig ist. Alle wollen ein Häuschen im Grünen, nur dumm, wenn da so viel Natur ist.
3162534373 .. schrieb: > Die Tauben sitzen auf dem Schornstein und scheissen alles voll. > Die Frösche sitzten im Teich und quaken die ganze Nacht. > Die Schwalben bauen Nest an Nest und scheissen die Wände an. > Die Mäuse fressen alle Dichtungen ums Haus weg. > Die Ameisten tragen Sandkorn für Sandkorn unter den Pflasterseinen auf > den Hof. > Die Wühlmäuse bauen Loch an Loch. > Das Unkraut wächst schneller als der Rasen. Rofl, ich nehme an in deiner Wohnung wird 2x täglich geputzt und jeder Tag werden alle Oberflächen in Küche und Bad mit Desinfektionsmittel abgewischt. Sorry aber wie du das beschreibst ist es unmöglich in einem Haus zu leben. Die Natur hat das Haus in max. 3 Jahren komplett eingeebnet und zugeschissen. Du solltest dir ein Studio im 20. Stock eines Hochhauses kaufen, aber kein Haus im Grünen.
Wir haben im Frühjahr auch Rollrasen und darunter ein Wühlmausgitter verlegt. Nun wollten wir einen Mähroboter kaufen, aber niemand kann mir verbindlich sagen ob es funktioniert. Die Idee mit Kunststoffgitter klappt bei Maulwürfe, aber nicht bei Wühlmäuse. Hat jemand Erfahrung mit Mähroboter ohne Indukionsdraht?
Martin schrieb: > Mähroboter ohne Indukionsdraht? Google weiß Bescheid. http://rasenmaeher-roboter-test.de/maehroboter-ohne-begrenzungskabel/ Wenn kein Zaun ist, haut er ab (da nur Grassensor). Martin schrieb: > Rollrasen und darunter ein Wühlmausgitter Durch kluges verlegen oder Schlitze könnte evtl. das Kabel erkannt werden. Man sollte aber auch mal an die Nachbarn denken, wenn man die Kabel verlegt, da diese Kabel auch andere Roboter auf gleicher Frequenz stören können. Evtl. hilft da Frequenzwechsel.
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