Hallo !! Ich suche eine Spannungsquelle, die am Verbraucher eine DC Spannung von 3-26V ausgeben kann, bei einem maximalen Strom von 1A. Diese Spannung soll zumindest für 1 Stunde direkt am Verbraucher auf +- 2mV genau sein!! Das also ist der Casus Knactus - die Genauigkeit und ein knackiger Strom bis 1A!! Weiß da jemand was ? Ein Gerät (Agilent, Hameg etc.), oder einen entsprechenden Schaltungsvorschlag??? Bedanke mich schon mal BobaFett
Norbert N. schrieb: > Hallo !! > > Ich suche eine Spannungsquelle, die am Verbraucher eine DC Spannung von > 3-26V ausgeben kann, bei einem maximalen Strom von 1A. > Diese Spannung soll zumindest für 1 Stunde direkt am Verbraucher > auf +- 2mV genau sein!! > Das also ist der Casus Knactus - die Genauigkeit und ein knackiger Strom > bis 1A!! > Weiß da jemand was ? Ein Gerät (Agilent, Hameg etc.), oder einen > entsprechenden Schaltungsvorschlag??? > > Bedanke mich schon mal > BobaFett Schau Dir die AN86 von Linear Technoligy als schon sehr weit ausgeführte Prinzipidee an, häng einen soliden Verstärker, der Deine 1A schafft drann und mach es. Wo ist das Problem? Grüße MiWi
Das erfordert grob geschätzt einen 32 Bit D/A Wandler, sowie eine Referenzspannung mit weniger als 0,00001% Abweichung vom Soll. Gibt es sowas überhaupt?
Stefan U. schrieb: > Das erfordert grob geschätzt einen 32 Bit D/A Wandler, sowie eine > Referenzspannung mit weniger als 0,00001% Abweichung vom Soll. Gibt es > sowas überhaupt? Genauer wie hier geht nicht: https://www.ptb.de/cms/ptb/fachabteilungen/abt2/abt2-josephson.html
Stefan U. schrieb: > Das erfordert grob geschätzt einen 32 Bit D/A Wandler, sowie eine > Referenzspannung mit weniger als 0,00001% Abweichung vom Soll. Gibt es > sowas überhaupt? Wie zu Hölle kommst du auf diese absurden Werte? Hast du geschätzt? Oh, Moment...
Stefan U. schrieb: > Das erfordert grob geschätzt Ich würde mit einem 16 Bit Wandler hinkommen. 2mV auf 26V sind gerade mal 13000 und damit 14 Bits. Aber warum sollte da überhaupt ein DA-Wandler vorkommen? So wie ich das sehe, ist kein uC verlangt... Aber ich halte es auf jeden Fall für verwegen, sowas selber machen zu wollen.
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>Genauer wie hier geht nicht:
Wenn man eine Steigerungsform benutzt (z.B. genau*er*), dann ist das ein
Relationsvergleich. Im Deutschen gibt es Relationsvergleiche nur mit
ALS.
Was Wort WIE stellt gewöhnlich Sachen gleich.
Größer ALS ein Baum.
So groß WIE ein Baum.
verstehste?
Das gibt es übrigens auch im Englischen:
Relationsvergleiche mit THAN, gleichsetzungen mit AS .. AS...
Sooooooo grundlegend.
Ich sage auch immer "Ich kann besser Deutsch wie du!", wenn ich die Kinder ärgern will... ;-)
Einfach mal auf den Seiten von Keysight etc. schauen. Das gibt es doch reichlich, ist aber nicht billig. Keysight B2961A schafft das locker ;-)
Stefan U. schrieb: > Das erfordert grob geschätzt einen 32 Bit D/A Wandler, sowie eine > Referenzspannung mit weniger als 0,00001% Abweichung vom Soll. Das mit dem Rechnen mußt du noch üben. Bereits ein 16-Bit-DAC mit 1mV LSB kann Spannungen bis über 65V erzeugen. Ansonsten sind 2mV von 26V eine Abweichung von ca. 77ppm. Ausgehend davon, daß man alle statischen Abweichungen wegkalibrieren kann, muß man nur noch die Temperaturabhängigkeit aller beteiligten Komponenten in Summe unter diesen Wert bringen. Das ist zwar ambitioniert, aber nicht unmöglich.
Axel S. schrieb: > Das ist zwar ambitioniert, aber nicht > unmöglich. Kommt vor allem auch auf den Bereich an. Das hier klingt doch schwer nach einer Laboranwendung, evtl. sogar klimatisierter Raum, sodass die maximale Temperaturspanne vielleicht nur einige Grad Celsius beträgt.
Norbert N. schrieb: > oder einen > entsprechenden Schaltungsvorschlag??? Wie in allen solchen Fällen brauchst du, wenn du sowas selber bauen willst, ein Referenzgerät, das genauer ist als das was du bauen willst. Also nimm gleich das Referenzgerät und spar dir monatelangen Ärger mit einer solchen Bastelei. Georg
Georg schrieb: > Also nimm gleich das Referenzgerät und spar dir monatelangen Ärger mit > einer solchen Bastelei. Ich wusste gar nicht, dass ein Multimeter auch Spannungen erzeugen kann...!
DieIdiotenKönnenKeineGrammatik schrieb: >>Genauer wie hier geht nicht: > Wenn man eine Steigerungsform benutzt... Schön, und meine weiteren Flüchtigkeitsfehler darfst Du gern in irgendeinem Grammatikforum weiter diskutieren. Allerdings ohne meine Beteiligung. :-(
Axel S. schrieb: > muß man > nur noch die Temperaturabhängigkeit aller beteiligten Komponenten in > Summe unter diesen Wert bringen. Das ist zwar ambitioniert, aber nicht > unmöglich. ...aber wohl nur in einem temperaturgeregeltem Labor.
Marian B. schrieb: > Das hier klingt doch schwer > nach einer Laboranwendung, evtl. sogar klimatisierter Raum, Das hier klingt doch schwer nach Kinderzimmer und Poject dass überflüssig ist, nie fertig wird. Norbert N. schrieb: > Weiß da jemand was ? Ein Gerät (Agilent, Hameg etc.), oder einen > entsprechenden Schaltungsvorschlag??? LM317 - immer supi zum basteln!
Norbert N. schrieb: > Diese Spannung soll zumindest für 1 Stunde direkt am Verbraucher > auf +- 2mV genau sein!! > Weiß da jemand was ? Ein Gerät (Agilent, Hameg etc.), oder einen http://cp.literature.agilent.com/litweb/pdf/5991-1420EN.pdf Ein http://www.keithley.com/products/dcac/highspeedpower/programmablesingle/?mn=2200-32-3 kommt nicht ganz ran, aber fast, vielleicht reicht es dir, ebenso dieses http://www.bkprecision.com/products/power-supplies/9120A-32v-3a-programmable-dc-power-supply.html Das hier ist sicherlich oversized http://www.kepcopower.com/bophi.htm#gl Ein Selbstbau ist nicht so schwierig, 2mV vergleicht jeder genauere OpAmp wie LT1013, die 0.002V von 26V sind 14 bit oder 0.0075% oder 75ppm, das halten handelsübliche Spannungsreferenzen wie MAX6325AASA, aber die initiale Genauigkeit ist schlechter, das Gerät muss also kalibriert werden. Bleibt Rauschen und Reaktion auf Eingangsspanungsschwankungen und Lastschwankungen, die man halt entsprechend auslegen muss. Bei bekannter Last ist das einfacher als wenn es universell sein muss. Oder dieses http://www.analog.com/en/design-center/reference-designs/hardware-reference-design/circuits-from-the-lab/CN0318.html#rd-overview mit einem 1A OpAmp/Emitterfolger dahinter (besser 2mV). Und dann natürlich wieder Geschwätz unserer Ahnungslosen, die immer was zu sabbeln haben: Stefan U. schrieb: > Das erfordert grob geschätzt einen 32 Bit D/A Wandler, sowie eine > Referenzspannung mit weniger als 0,00001% Abweichung vom Soll. Gibt es > sowas überhaupt? notarzt schrieb: > LM317 - immer supi zum basteln!
Hallo an ALLE ! Danke für alle Antworten. Der Germanist scheint sich verirrt zu haben :-). Die Idee mit der AN 86 von LT ist eigentlich Ok - nur einfach Verstärker dran und dann 1A machen ??? Das klappt wohl nicht, weil die meisten Verstärker, gerade wenn sie power machen sollen, die 0,1 ppm Drift pro Grad Celsius wieder gnadenlos kaputt machen. Ganz zu schweigen von den anderweitigen Schwankungen der Ausgangsspannung bei größeren Strömen ! Was ihr alle noch nicht beachtet habt ist, das die Genauigkeit der Spannung direkt am Verbraucher eingehalten werden soll !! Stichwort Senseleitungen!! Der LM317 ist süß, genauso gut könnte man versuchen mit einer Bratpfanne Schaben zu jagen, die in einer Ecke hocken :-) . Die vorgeschlagenen Geräte muß ich mir mal genauer ansehen, hauen aber preislich schon ganz schön rein!! Bye BobaFett
Norbert N. schrieb: > Was ihr alle noch nicht beachtet habt ist, das die Genauigkeit der > Spannung direkt am Verbraucher eingehalten werden soll !! > Stichwort Senseleitungen!! Ja. Und? 1. ist das offensichtlich und 2. weißt du es doch schon.
Norbert N. schrieb: > Das klappt wohl nicht, weil die meisten Verstärker, gerade wenn sie > power machen sollen, die 0,1 ppm Drift pro Grad Celsius wieder gnadenlos > kaputt machen. Ich glaube nicht, das Du eine derart strenge Forderung wirklich einhalten kannst. Präzisionsspannungsquellen gerhören in ein klimatisiertes Labor. > Was ihr alle noch nicht beachtet habt ist, das die Genauigkeit der > Spannung direkt am Verbraucher eingehalten werden soll !! > > Stichwort Senseleitungen!! Das ist eigentlich derart selbstverständlich, das man es nicht extra erwähnen muss. > Der LM317 ist süß, genauso gut könnte man versuchen mit einer Bratpfanne > Schaben zu jagen, die in einer Ecke hocken :-) . Wie man einen LM317 auf eine höhere Genauigkeit disziplinieren kann, wird im Datenblatt des TL431 gezeigt. Natürlich reicht für Deine Genauigkeitsanforderungen auch der TL431 nicht aus.
> Ich würde mit einem 16 Bit Wandler hinkommen.
Ja richtig, so wollte ich es auch schreiben. Das Fleisch ist schwach ...
Marian B. schrieb: > Georg schrieb: >> Also nimm gleich das Referenzgerät und spar dir monatelangen Ärger mit >> einer solchen Bastelei. > > Ich wusste gar nicht, dass ein Multimeter auch Spannungen erzeugen > kann...! Ja, man lernt eben nie aus! :-)
Lothar M. schrieb: > Ich würde mit einem 16 Bit Wandler hinkommen. Hmm, 2 Bit "Sicherheitsabstand" könnte etwas knapp werden. Vor allen braucht man eine genaue Referenz.
Hallo !! Vielen Dank für die vielen Beiträge! Ich hör hier oft 16 Bit Wandler und dann scheint alles Tutti zu sein !? Wie sieht das realisiert detailliert aus ? AN 86 von LT ? Wie macht man dann 1A Strom ? Mit einem LT 1013 OP nicht, der mag zwar genau sein - bei 1A Strom sieht der aber nach 100ms den IC Himmel ! :-) Hat da noch einer nen Schuß im Rohr ? Bye BobaFett
Harald W. schrieb: > Hmm, 2 Bit "Sicherheitsabstand" könnte etwas knapp werden. Das sind eigentlich sogar 3 Bit, denn es sind ja +-2mV, also 4mV Abweichung erlaubt, und dazu noch fast ein viertel Bit aus 13000/16384. Man kann sich da schon was zurechtlügen... ;-)
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Ist machbar. Spannungsreferenzen mit 1ppm/°C gibts, 16bit DACs auch, OpAmps mit 0.1uV/°C auch. Dein grösstes Problem wird wohl der Spannungsteiler sein, ist aber auch machbar, falls Du genügend Platz auf dem Board hast. Nicht irremachen lassen ;-)
Norbert N. schrieb: > Ich hör hier oft 16 Bit Wandler und dann scheint alles Tutti zu sein !? > Wie sieht das realisiert detailliert aus ? Utopisch. Wenn du das erste Mal einen 16-Bit DAC (wobei du für deine Aufgabe ja überhaupt keinen brauchst) anschließt, dann wirst du froh sein, wenn du überhaupt 13 Bits herausbekommst. Und das ist dann nur der Vorgabewert(!) für die Schaltung, die diese Spannung dann ohne nennenswerte zeitliche Drift auf 1A hochbiegen muss. Ich würde daher empfehlen, zuerst die hintere Hälfte dieser Schaltung zu bauen und dort vorne statt des ADC eine brauchbare Referenzspannung anzuschließen. Dann kannst du dich im September langsam mal an das Thema "Anschluss eines 16-Bit-ADC" machen...
Ok, wenn ein Verstärker prinzipiell nicht geht, würde ich Stromverstärkungsdraht nehmen.
Hallo ! Stromverstärkungsdraht ? Guter Vorschlag - Stromverstärkungsdraht von Magic Electronics !! :-) Verstärker - vielleicht gibt es einen supa dupa Verstärker, der das kann, ich kenn zumindest keinen. Das Stichwort hier ist Regelschleife plus Verstärker, also Istwert am Verbraucher messen, Differenz Sollwert Istwert bilden und so den Ausgang des Verstärkers imma schön nachregeln und so die Verbraucherspannung konstant halten! Bye BobaFett
Norbert N. schrieb: > Das Stichwort hier ist Regelschleife plus Verstärker, also Istwert am > Verbraucher messen, Differenz Sollwert Istwert...dum di dum bla blö... Huiiii... Superschlau! Verstärker mit Regelung - eindeutig der Gipfel der Genialität! Das da aber noch niemand zuvor darauf gekommen ist - der Nobellpreis naht! Ämmm, kurze Frage am Rande: Was genau bewirkt eigentlich diese sogenannte Gegenkopplung, von der bei Verstärkern immer die Rede ist??? Puh... Ich sag doch, Kinderzimmer. Der 317 ist so schlecht nicht... Norbert N. schrieb: > Der LM317 ist süß, genauso gut könnte man versuchen mit einer Bratpfanne > Schaben zu jagen, die in einer Ecke hocken :-) . Wer geistig flexibel ist, der dreht die Pfanne um und erschlägt die Schabe mit dem Griff...
Norbert N. schrieb: > Verstärker - vielleicht gibt es einen supa dupa Verstärker, der das > kann, > > ich kenn zumindest keinen. Zuwenig Fantasie? Hier melden sich doch immer Spezialisten zu Wort, die ein Präzisionsinstrument mit ppm Genauigkeit in 10 min entwerfen und mit der Glimmlampe ihres Spannungsprüfers kalibrieren... Da kommt man sich richtig beschränkt und überflüssig vor. Georg
Marian B. schrieb: > Ok, wenn ein Verstärker prinzipiell nicht geht, würde ich > Stromverstärkungsdraht nehmen. Ja, den nimmt man eigentlich immer, wenn man die Amper hochskillen will.
Georg schrieb: > mit der Glimmlampe ihres Spannungsprüfers kalibrieren... Glimmlampen wurden früher als Spannungsreferenz verwendet...
Hallo !! Rege Beteiligung - ich danke euch dafür !! Ich hoffe ihr seid mir nicht böse: Ich habe eine derartige Spannungsversorgung gebaut! Wer sowas braucht kanns bei mir für 154,-€ kaufen ! Dafür muß man nich um die 1000 Dollar (Model 9120A, Keithley Model 2200-32-3, etc ..) ausgeben. Wobei ich nich ma weiß, ob diese Geräte das packen.... . Ich wollte eigentlich wissen, ob ich tatsächlich etwas relativ neues entwickelt habe ! Die Diskussion hier hat ja eine eindeutige Aussage geliefert! Bye BobaFett
Norbert N. schrieb: > Ich habe eine derartige Spannungsversorgung gebaut! Nu, dann lass' ma' guggen. Jetzt bin ich gespannt. Ich wollte zwischendurch schon ein paar mal meckern, dass das "Stichwort" ein Reizwort wird, aber jetzt sind ein paar technische Daten, ein Foto und ein paar Messwerte fällig. Sei so gut und lass' uns nicht dumm leben.
Lukas T. schrieb: > aber jetzt sind ein paar technische > Daten, ein Foto und ein paar Messwerte fällig. Naja, für den Beweis der Stabilität reichen ein paar Zahlen nicht. Da wäre mir ein Name wie Keithley doch etwas solider.
Norbert N. schrieb: > Ich habe eine derartige Spannungsversorgung gebaut! > > Wer sowas braucht kanns bei mir für 154,-€ kaufen ! Lukas T. schrieb: >> Ich habe eine derartige Spannungsversorgung gebaut! > > Nu, dann lass' ma' guggen. > > Jetzt bin ich gespannt. Bleib gespannt! Da das ganze verkauft werden soll, wirst Du nichts genaues erfahren, höchstens für 154 Ocken.
Michael B. schrieb: > Bleib gespannt! In der Tat, tue ich. Wenn der Mensch nach so einem Auftritt nichts liefert, würde er sich der Lächerlichkeit preisgeben. Und wer will das schon.
Hallo !! Der ,Mensch' gibt euch die Möglichkeit das Gerät, das ein Vorläufer ist und nicht das Endgerät, welches bei mir in der Werkstatt steht, anzuschauen unter: https://www.youtube.com/watch?v=lg3N6BwYIqY Es kann weniger Strom, ist sonst aber ziemlich gleich ! Mit dem Endgerät hab ich noch kein Video gemacht. Messen tue ich aber inzwischen mit dem Fluke 8846A und habe die Genauigkeits - Schranken sehr gut verifiziert ! Ihr müßt verstehen, daß ich keine technischen Details verrate. Schlecht für euch, aber ihr habt auch nicht unzählige Stunden am Lötkolben und vor Meßgeräten verbracht!! Kaufen könnt ihr's selbstverständlich !! Bye BobaFett
Muahahaha, großartig. Du bist auf die Idee gekommen, die Spannungsmessung für einen stinknormalen LDO nahe der Last anzubringen? Und eine rein ohmschen, sich nicht verändernden Last bleibt die Spannung stabil! Hammer! Herzlichen Glückwunsch. Für diese dolle "Gerät" sind ja 154 EUR ein Spottpreis! Ich speichere mir das 1h Video mal ab, zum Einschlafen.
Norbert N. schrieb: > Hallo !! > > Der ,Mensch' gibt euch die Möglichkeit das Gerät, das ein Vorläufer ist > > und nicht das Endgerät, welches bei mir in der Werkstatt steht, > anzuschauen > Ihr müßt verstehen, daß ich keine technischen Details verrate. > ...unzählige Stunden am Lötkolben und vor Meßgeräten verbracht!! > > Kaufen könnt ihr's selbstverständlich !! Wann gibt endlich jemand den Kindern eine vernünftige Beschäftigung in den Schulferien??? Solcher Quatsch hier ist anstrengend für alle Beteiligten...
Hallo noch ma :-) ! Schlafen ist die Lieblingsbeschäftigung für Leute, die imma hinten dran stehen.! Seis drum, war klar, daß es imma einige Meckafritzen gibt, dies einem nich gönnen. Einmal zum WACH werden: Bei einem Lastsprung von 100% (0,5A auf 1A) ergibt sich nach 30min eine Spannungsabweichung von -4mv und in umgekehrten Fall +4mv. Schlaf Kindlein schlaf weiter .... Bye BobaFett
Oben stand noch was von 2mV, inklusive allem, das wird ja immer erbärmlicher.
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