Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Mein Krampf mit der Weiterbildung


von Wolfi (Gast)


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Hi Leute

Es ist verzwickt. Habe mein Diplom in Info in D. vor 6 Jahren 
abgeschlossen. Habe dann ein Projektassignment bekommen und nach 
Einschulung als SW Entwickler in die CH gegangen. Da arbeite ich nun 
seit 5 J.

Aber langsam merke ich, dass da kein Vorwärtskommen ist. Bin zwar jetzt 
Seniorentwickler , aber trotzdem, Projektleiter, Consultants etc. sind 
nur Leute mit Zusatz Bwl Ausbildung. Mache meinen Job nicht schlecht. 
Wollte jetzt ein Zusatzstudium, z.B. einen wirtschaftlichen Master 
berufsbegleitend machen.

Bezweifle aber, dass mir die Firma das zahlt. Eher nur Leuten, die zB 
nur einen Bachelor haben. Selber finanzieren? Die Master hier in der CH 
berufsbegleitend kosten oft 20k CHF und mehr.

Meine Firma wird wahrscheinlich gar kein Interesse haben, dass ich mich 
weiterentwickle.. die haben wahrscheinlich Angst, dass ich nach 
Zusatzstudium noch kündige..

Dann wäre noch die Idee zurück auf die Uni eine Promotion schreiben und 
Experte für ein Gebiet zu werden..

Bin mir noch unsicher.. was denkt ihr?

von Toni (Gast)


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Was denkst Du von einem B.Sc. an der Fernuni Hagen. Kostet nicht die 
Welt, kann man auch aus CH betreiben und selbst wenn es nicht zum 
Abschluss kommst, lässt Du Dir ein paar Scheine ausstellen.

von blro (Gast)


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Entweder an eine der Fhs von vfh.de für ein Online-Studium. Das Programm 
dieser staatlichen Hochschulen ist identisch zu ihren Vollzeitstudium, 
nur das alles über eine Online Plattform läuft. Nur für die Prüfungen 
musst du hin.

Oder an die staatliche Uni Hagen für ein Fernstudium. Das ist wohl die 
günstige Option.

Beides deutlich günstiger als die Schweiz. Bedenke jedoch, dass es 
gerade bei BWL viel sehr auf den Ruf ankommt. Eigentlich bringt einen 
beruflich nur der teure MBA einer "Top"-Uni weiter. Im deutschsprachigen 
Raum gibt es da überhaupt nur paar Programme. Da geht es dann mehr um 
Kontakte knüpfen und den Namen, denn mal ehrlich, ein MBA beginnt mit 
den absoluten BWL Grundkenntnissen und viel Zeit habt ihr nicht.

von Nemesis (Gast)


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Ich würde mit dem aktuellen Arbeitgeber erst mal klären, ob die
diese Mühe überhaupt anerkennen wollen und u.U. auch unterstützen.
Wenn nämlich irgendwann mal Überstunden angesetzt werden, dann kann
es mit der Weiterbildung eng werden, weil man dann darauf sicher
keine Rücksicht nehmen will (Firmeninteressen gegen vor).
Die Firmen wollen sich, wie du ja selbst schon annimmst, nicht
mit so was belasten. Die stellen, oder versuchen es zumindest,
eher jemanden entsprechenden nach ihren Vorstellungen und
Anforderungen ein, der auch ins Abhängigkeitsprofil passt, dem man
nicht noch zusätzlich dankbar sein muss (beschei. Gehalt ist Dank
genug).
Wenn du eine Weiterbildung absolvierst, kannst du u.U. denen nicht
mehr ins Leistungsprofil passen, oder anders ausgedrückt, du bist
denen vielleicht dann überqualifiziert und damit schon wieder für
einige anderen Emporkömmlinge in der Firma gefährlich.
Solche Strukturen findet man überall und ich wette, dass so was
auch in BWL-Ausbildung thematisiert wird. Für einen Wechsel zu
einem anderen Arbeitgeber wäre die Weiterbildung allerdings
dann wieder förderlich, denn da wäre dein Profil so wie du es
denen anbietest.

von Grillkäse-Gemüse-Spieß (Gast)


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Wolfi schrieb:
> Aber langsam merke ich, dass da kein Vorwärtskommen ist. Bin zwar jetzt
> Seniorentwickler , aber trotzdem, Projektleiter, Consultants etc. sind
> nur Leute mit Zusatz Bwl Ausbildung.

Und wo ist jetzt das Problem? Bleibe Senior Developer und gut ist. Warum 
kannst du nicht einfach mit dem Erreichten zufrieden sein? Warum immer 
höher, schneller, weiter? Und dann auch noch sowas wie BWL als Zusatz? 
Das kotzt mich echt an.

> Bin mir noch unsicher.. was denkt ihr?

Ich denke: Schuster, bleib bei deinen Leisten!

von Joachim B. (jar)


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Wolfi schrieb:
> .. was denkt ihr?

du musst machen was du willst,

später bereust du nicht was du gemacht hast, sondern was du bereust was 
du nicht gemacht hast.

Grillkäse-Gemüse-Spieß schrieb:
> Warum immer
> höher, schneller, weiter?

wenn er den Drang hat?

Ich bin froh das ich nicht ewig RFS Techniker geblieben bin, der Gaul 
ist tot.

von Wolfi (Gast)


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Hi! Danke für eure Anregungen.
Toni schrieb:
> Was denkst Du von einem B.Sc. an der Fernuni Hagen.
Da bin ich nicht ganz sicher, ob das auch wirklich anerkannt ist..? Wie 
zB ein Präsenzstudium..
blro schrieb:
> Entweder an eine der Fhs von vfh.de für ein Online-Studium
Onlinestudium? Noch nicht gehört, mal schauen
blro schrieb:
> Eigentlich bringt einen beruflich nur der teure MBA einer "Top"-Uni
> weiter.
Ja genau. Und wg. der Kontakte dort. MBA ist mir zu teuer, ausser es 
zahlt die Firma ;-) dann wären wir aber beim nächsten Punkt:
Nemesis schrieb:
> Wenn du eine Weiterbildung absolvierst, kannst du u.U. denen nicht
> mehr ins Leistungsprofil passen, oder anders ausgedrückt, du bist
> denen vielleicht dann überqualifiziert und damit schon wieder für
> einige anderen Emporkömmlinge in der Firma gefährlich.

Grillkäse-Gemüse-Spieß schrieb:
> Und wo ist jetzt das Problem? Bleibe Senior Developer und gut ist.
Na sicher. Ist auch eine Aussage. Klar kann ich bei meinen Leisten 
bleiben, während andere aufsteigen. Oder nur Hausmaster, (im Ernst). Und 
ich hätte den Tag meine Ruhe. Aber da ich ja sowieso 8 Std am Tag 
arbeiten muss, warum dann nicht etwas in Weiterbildung investieren.. 
denn sonst passiert das:
Joachim B. schrieb:
> später bereust du nicht was du gemacht hast, sondern was du bereust was
> du nicht gemacht hast.
Besser hätte ich es auch nicht geschrieben.

Ein Kollege gab mir den Tipp, evtl. einen "MAS" zu machen.

An der Uni Zürich Institut  Finance kostet der ca. 30k CHF, an der ETH 
Institut Management/Technology wohl um die 20k CHF..

Der MBA an der ETH kann man glaube ich mit lockeren >65k CHF bereits 
bestreiten ;-)
...siehe Webseiten der Institute.

von Nemesis (Gast)


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Wolfi schrieb:
> Da bin ich nicht ganz sicher, ob das auch wirklich anerkannt ist..? Wie
> zB ein Präsenzstudium..

Die Gewissheit hat man auf dem Arbeitsmarkt nie. Da hab ich auch
Vorstellungen gehabt, die sich dann nicht erfüllt haben. Da ist
nichts garantiert. Bedenke, das Karriere nicht nur ein Frage der
Ausbildung(auch wenn das förderlich sein kann) ist, sondern auch
eine Frage des Nasenfaktors. Manchmal machen eben nur Arschkriecher
Karriere. Kommt auch auf dem Chef an.

von Ratgeber (Gast)


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Wolfi schrieb:
> Grillkäse-Gemüse-Spieß schrieb:
>> Und wo ist jetzt das Problem? Bleibe Senior Developer und gut ist.
> Na sicher. Ist auch eine Aussage. Klar kann ich bei meinen Leisten
> bleiben, während andere aufsteigen. Oder nur Hausmaster, (im Ernst). Und
> ich hätte den Tag meine Ruhe.

Oje, "während andere aufstiegen", na wenn das deine Motivation ist, nur 
nicht deinen Kollegen gegenüber "zurückzufallen", dann gute Nacht. Das 
ist der denkbar schlechteste Grund für Weiterbildung.

Übrigens bereuen nicht nur viele Leute später das, was sie nicht gemacht 
haben, sondern sind im Rückblick auch der Meinung, dass sie viel zu viel 
Lebenszeit für die Arbeit verschwendet haben. Auch wenn es viele hier 
überraschen wird, gibt es noch wichtigere Dinge als Status und Geld im 
Leben. Zum Glück bin ich nicht so karrieregeil, ich muss nicht immer 
weiter und weiter die Leiter hoch. Das beruflich Ziel, das ich mir 
vorgenommen hatte (Arbeit als Ingenieur), habe ich erreicht, Arbeit 
macht Spaß und Bezahlung passt, daher konzentriere ich mich jetzt auf 
andere Dinge im Leben.

von Joachim B. (jar)


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Ratgeber schrieb:
> Zum Glück bin ich nicht so karrieregeil, ich muss nicht immer
> weiter und weiter die Leiter hoch. Das beruflich Ziel, das ich mir
> vorgenommen hatte (Arbeit als Ingenieur), habe ich erreicht

+1

war nie karrieregeil und mache jetzt was mir Spass macht obwohl es heute 
schwerer ist, aber egal besser als auf einem oder keinem Pöstchen wo man 
nichts mehr bewirken kann oder gar abgeschrieben ist.

von Operator S. (smkr)


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Wieder ein Deutscher der von den hohen Kosten hier abschreckt :-)

Zuerst einmal musst du aber klären was du möchtest.
Zwischen
Wolfi schrieb:
> Wollte jetzt ein Zusatzstudium, z.B. einen wirtschaftlichen Master
> berufsbegleitend machen.
und
> Dann wäre noch die Idee zurück auf die Uni eine Promotion schreiben und
> Experte für ein Gebiet zu werden..
liegen Welten in der Ausbildungsrichtung. Ohne dir darin sicher zu sein, 
in welche Richtung es gehen soll, wird das Projekt Weiterbilung 
sicherlich scheitern.
MAS -> Spezialisierung auf technischem Gebiet
MBA -> Wechsel zu organisatorischem

Sollte es Richtung Wirtschaft gehen, so empfehle ich dir einmal die 
Kurse der ffhs.ch anzuschauen. Diese haben auch einen guten Ruf in der 
hiesigen Wirtschaft. Wenn du aus dem Raum Zürich kommst, so wäre auch 
die ZHAW, bzw. natürlich die ETH interessant. Die 20k CHF gibts du 
innerhalb 2 Jahren aus, nach 2-5 Jahren solltest du die aber wieder 
drinnen haben.

Ich habe gesehen, dass die IUBH auch ein Fernstudium anbietet, die 
Prüfungen können in der Schweiz absolviert werden. Kann aber nichts zu 
deren Reputation sagen, vielleicht kann ja jemand sich dazu äussern. Die 
Kosten sind ca. 9-12k€

Aber egal in welche Richtung du nun gehst, nach dem Abschluss unbedingt 
die Stelle wechseln, die zu deinem Abschluss passt. Wenn du danach zu 
lange noch immer auf deiner Stelle bleibst, so wirkt das eher negativ. 
Zielstrebigkeit sei hier das richtige Wort.

: Bearbeitet durch User
von Wolfi (Gast)


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Nemesis schrieb:
> auch
> eine Frage des Nasenfaktors. Manchmal machen eben nur Arschkriecher
> Karriere. Kommt auch auf dem Chef an.
Klar das ist fast der wichtigste Faktor.
Ratgeber schrieb:
> nur nicht deinen Kollegen gegenüber "zurückzufallen", dann gute Nacht.
> Das ist der denkbar schlechteste Grund für Weiterbildung.
ne aber ich will auch nicht dauernd ein kleines Lämmchen sein, 
interessieren muss es mich auch klar.

Ratgeber schrieb:
> Übrigens bereuen nicht nur viele Leute später das, was sie nicht gemacht
> haben, sondern sind im Rückblick auch der Meinung, dass sie viel zu viel
> Lebenszeit für die Arbeit verschwendet haben.
Guter Punkt! Das stimmt schon.
Ich  muss halt auch mal was anderes sehen, ausser 100% Job. Deswegen 
wieder Uni und weiter..  neue Leute..dann vielleicht nen Wechsel..
Joachim B. schrieb:
> war nie karrieregeil und mache jetzt was mir Spass macht obwohl es heute
> schwerer ist, aber egal besser als auf einem oder keinem Pöstchen wo man
> nichts mehr bewirken kann oder gar abgeschrieben ist.
Genau
Operator S. schrieb:
> liegen Welten in der Ausbildungsrichtung. Ohne dir darin sicher zu sein,
> in welche Richtung es gehen soll, wird das Projekt Weiterbilung
> sicherlich scheitern.
> MAS -> Spezialisierung auf technischem Gebiet
> MBA -> Wechsel zu organisatorischem
Richtig ich muss wissen welche Richtung.
Vorliebe: eher technisch aber mit Businesswissen. Evtl. mal Architekt, 
Projektleiter oder Analyst..
MAS technisch? Falsch, MAS gibts für alles mögliche, zB Finance,
und MBA ist halt verbreiteter, anerkannter aber auch teurer..

von Ratgeber (Gast)


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Wolfi schrieb:
> ne aber ich will auch nicht dauernd ein kleines Lämmchen sein,

Also ich finde kleine Lämmchen zum Knuddeln!
OK, ab und zu muss man sie mal scheren, aber das wächst ja wieder nach.

von Inschenör (Gast)


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Nemesis schrieb:
> Ich würde mit dem aktuellen Arbeitgeber erst mal klären, ob die
> diese Mühe überhaupt anerkennen wollen und u.U. auch unterstützen.

Weiterbildung ist ja erst einmal Privatsache. Vor allem wenn man als 
Techniker betriebswirtschaftliche Kenntnisse aufbauen will. Da gibt es 
für den Arbeitgeber keinen Grund, das zu unterstützen. Im Konzern geht 
das vielleicht, wenn man gleichzeitig auf eine passende Stelle wechselt.

Nemesis schrieb:
> Wenn du eine Weiterbildung absolvierst, kannst du u.U. denen nicht
> mehr ins Leistungsprofil passen, oder anders ausgedrückt, du bist
> denen vielleicht dann überqualifiziert und damit schon wieder für
> einige anderen Emporkömmlinge in der Firma gefährlich.

Wenn man Karriere machen will, muss man das Spiel mit machen. Dazu 
gehört auch Konkurrenz. Das muss man aber mögen, mit all seinen 
Konsequenzen.

Ich persönlich halte Karriere im Konzern für gar nicht erstrebenswert. 
Man muss sich den Arsch aufreißen, versenkt seine beste Lebenszeit, nur 
um hinterher ein paar Kröten mehr zu haben. Und am Ende hat man doch 
nichts zu sagen, weil noch so viele Ebenen drüber Entscheidungen 
treffen. Dann lieber Geschäftsführer (noch besser: alleiniger 
Eigentümer) eines 10-Mann-Unternehmens, da hat man mehr Macht!

Ratgeber schrieb:
> Das beruflich Ziel, das ich mir
> vorgenommen hatte (Arbeit als Ingenieur)

Da muss man aber wahnsinnig aufpassen, dass man nicht irgendwann von den 
jungen und motivierten Leuten überholt wird. Also immer schön den 
regelmäßigen Realitätscheck nicht vergessen und zur Not die Tätigkeit 
wechseln, wenn man nicht mehr hinterher kommt. Im Endeffekt wird man 
wohl entweder im "Management" (also organisatorische Tätigkeiten, nicht 
unbedingt mit Führung verbunden) oder im Bereich der Wissensvermittlung 
(im weitesten Sinne, kann auch innerhalb des Betriebes sein) landen. 
Purer Techniker bis zur Rente stelle ich mir nicht leicht vor, ich würde 
es nicht machen wollen.

von Keke (Gast)


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Ich würde mich mal nach einem MBA Programm informieren: Das ist genau 
für Leute wie dich gedacht(!)

von C-Programmer (Gast)


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Keke schrieb:
> Ich würde mich mal nach einem MBA Programm

lohnt das denn überhaupt?

Ich kenne einige, die das gemacht haben und denen das dann im Wege stand

von Jonando (Gast)


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Wolfi schrieb:
> Bin mir noch unsicher.. was denkt ihr?

Mach einen MBA, ist auf dem Niveau eines viertel BWL-Studiums, wird aber 
anerkannt, als ob es 'ne Promotion wär.

von Wolfi (Gast)


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Hi zusammen nochmal

Hab das grob mit dem chef nochmal diskutiert, mir wurde angeboten eine 
Master Weiterbildung zu machen, die würde um die 30k CHF kosten, aber 
ein Viertel der Kosten müsste ich selbst übernehmen zur ihrer 
Risikoabdeckung und dass ich es ernst meine. Ist in nem Konzern..
sie wollen verständlicherweise nur seriöse Weiterbildungen an Unis und 
renommierten Instituten bezahlen und unterstützen nur Angebote,  die 
berufsbegleitend absolvierbar sind.

von Wolfi (Gast)


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..und Verpflichtung auf 3 Jahre / pro rata.

von blro (Gast)


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Wolfi schrieb:
> Hi zusammen nochmal
>
> Hab das grob mit dem chef nochmal diskutiert, mir wurde angeboten eine
> Master Weiterbildung zu machen, die würde um die 30k CHF kosten, aber
> ein Viertel der Kosten müsste ich selbst übernehmen zur ihrer
> Risikoabdeckung und dass ich es ernst meine. Ist in nem Konzern..
> sie wollen verständlicherweise nur seriöse Weiterbildungen an Unis und
> renommierten Instituten bezahlen und unterstützen nur Angebote,  die
> berufsbegleitend absolvierbar sind.

Der Ruf ist beim Thema MBA extrem wichtig. Ich empfehle dir den 
folgenden Beitrag, bevor du dein Geld sinnlos ausgibst:

http://www.financial-career.de/studium_mba_bschool.php

von blro (Gast)


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Auch ein guter Artikel worauf man bei der Auswahl eines MBA achten muss:

http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/mba-ausbildung-total-abgezockt-a-322987.html

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