Hallo. Ich stollperte auf der Suche nach SDR (hier Flugfunk-Thread) mal wieder in dieses Forum. Im Flugfunk-Thread schrieb auch jemand als Reaktion auf den Hinweis dass das auch ohne Hardware mit FlightRadar24 geht, er betreibt es aus Spaß an der Sache. Das ist es auch, was ich suche :-) . Da fiel mir nämlich noch ein anderes Thema ein. Ein "Gerhard Gröschel" betreibt die Webseite/Firma "Digital-Service" unter http://digital-service.biz11.de . Nennt sich auch "Institut für technische UFO-Forschung". Hat auch einen UFO-Detektor gebaut und scheinbar im Einsatz. Leider reagiert der Typ nicht auf Email-Anfragen. Ist aber scheinbar noch am Leben, da er hier und da noch erwähnt wird. Er will am angeblichen "Hot-Spot" (gehäufte Sichtungen) "Knittelsfeld" auch schon Schwankungen im lokalen Magnetfeld und Gravitationsfeld gemessen haben. Ersteres kann mit jedem Magnet nahe des Sensor ausgelöst werden (wenn man wollte), ein Gravimeter kann man aber im Grunde nicht stören. Dies soll dann mehrere Kameras auslösen, die quasi unterstützend den Himmel filmen. Soviel zur Technik. Wie erwähnt, das lokale Schwerefeld der Erde ist immer gleich. Wenn da wirklich per Messung was schwankt, ist das eigentlich physikalisch unmöglich. Und wäre damit ein Beweis für eine Technik, die Gravitation oder das physikalisch unbelegte Gegenteil erzeugt. Ich muss evtl. erwähnen, das hat in dieser Form nicht mit "Esotherik" zu tun. Auch die Existenz oder sogar die Reise von "Fremden" durch die ganze Milchstraße gilt als Physikalisch absolut möglich. Wenn man nicht gerade mit Tricks (die die ART nicht verletzen müssen) schneller als das Licht reist, sind wenn es schon Kernfusion gäbe (ist ja eher eine Frage der Zeit, als des "ob") laut Physikern mit heute denkbarer Technim (mdie die Energie eines Fusionsreaktors nutzen kann) 15-20% der Lichtgeschwindigkeit möglich. Das wäre ein anderes Thema (auch, warum jede technich aktive Zivilisation im Grunde auch irgendwann die belebte Erde finden und dahin aufbrechen müsste...). Mal abgesehen von der Unsitte nicht mal kurz zu antworten, finde ich seinen Alleingang ineffektiv. Ich denke da eher an ein Netzwerk aus vielen Stationen, die ihre Daten wie im Fall von Flight-Radar24 für jeden Live einsehbar darstellen. Mit mehreren Messungen (z.B. auch auf einer Flugroute) statt einer Lokalen, hätte man auch eine Verifizierung, wie sie in seriöser Wissenschaft nötig ist. Einen Messfehler (warum auch immer), kann man einer Aparatur unterstellen. Wenn aber zeitgleich (oder auf einer Flugroute zeitlich passend versetzt ansteigend und absteigend zusammen passend) von mehreren Stationen diese Anomalien gemessen werden ist die Existenz der Anomalien ziemlich sicher bewiesen. OK, UFOs von intelligenten Besuchern haben sicher keine Transponder, daher detektiert so ein Gerät ja das Magnetfeld mit dem Magnetometer, und das lokale Schwerefeld mit dem Gravimeter. Beides heute als Kompass und G-Sensor im jedem Smartphone enthalten. Wie weit die Empfindlichkeit für diese Zwecke zu gebrauchen ist, wäre auch eine Frage. Kleine Platinen mit beiden Sensoren drauf, gibt es allerdings für ein paar Dollar bei eBay. Und mit Aufkommen der VR-Brillen wird es auch immer bessere, hochauflösendere, für wenig Geld geben. Die Suche nach Gravitationsanomalien und Magnetfeldanomalien beruht auf diversen Berichten von Vorfällen in zig Jahren. Von Militärs als Zeugen (Rendlesham etc.), von Piloten (Japan Airlines 1628...) etc.. Eine schöne Reihe 26 berühmter Fälle (jeder ca. 8-11min lang) ist in der Reihe "Close Encounters" in 13 Episoden (je 2 Fälle) dokumentarisch beschrieben. In Deutschland plakativ von N24 als "Die X-Akten - Begegnungen der Dritten Art" bezeichnet und übersetzt. Mit dem Titel hat es jemand auf DailyMotion hochgeladen. Diese G-Sensoren und Magnetfeldsensoren haben wohl eine bestimmte Anzahl an Vektoren. Ich fand Platinen mit 9 Richtungen pro Sensor. Mein Gedanke (man korrigiere mich), müsste man da nicht mit zwei oder mehr gleichzeitigen Messungen einer Quelle deren Position Kreuzpeilen können? Um so mehr Stationen es detektieren, um so genauer. Auch die Position von Flugzeugen per 1090Mhz könnter man zum Auschluss von Flugzeugen einbeziehen. Wenn auch nicht nötig, denn Flugzeuge erzeugen keine solch starken EM-Anomalien (starke Felder) wie sie laut Berichten bei UFO-Vorfällen beteiligt waren (Ausfall von Elektronik/Technik bis hin zu Kribbeln und in einem beschrieben Fall Ohnmacht). Und die Masse eines Flugzeuges ist zu gering, als dass man sie mit Gravimetern unter evtl. 100.000 Dollar (Suche nach Ölfeldern...) bemerken könnte. Noch einmal, das ist ernst gemeint, und auch ein ernstes Thema. Siehe z.B. den COMETA-Report auf der Webseite der speziellen UFO-Abteilung der französischen Behörde GEIPAN: http://www.cnes-geipan.fr/index.php?id=181&no_cache=1&tx_ttnews[backPid]=211&tx_ttnews[pointer]=1&tx_ttnews[tt_news]=70 PDF: http://www.cnes-geipan.fr/typo3conf/ext/dam_frontend/pushfile.php?docID=557http://www.cnes-geipan.fr/typo3conf/ext/dam_frontend/pushfile.php?docID=557 Hier eine Englische Übersetzung: http://disclosureproject.org/docs/pdf/COMETA_part1.pdf Am Ende fordern die Ranghohen Militär, Wissenschftler etc. eine aktive Suche und Überwachung nach solchen Vorfällen. In Frankreich gelten übrigens 20% der Sichtungen als ungeklärt, weil die das ernster verfolgen, und auch den außerirdischen Ursprung nicht ablehnen. In Deutschland sind es nur 5%. Wie aber z.B. der Vorfall von Plauen 1994 zeigt, lässt sich Deutschland voN Uni-Physikern die abstrusensten Begründungen liefern. Nicht mal unverständlich, dass die quasi zwangsverpflichteten Uni-Physiker was von Reflektionen eines Disco-Scheinwerfers in Wolken (wo mind. 4 Zeugen etwas mind. VW-Bus-Großes rundes direkt an einem großen Mietshaus in evtl. 30m Höhe gesehen haben...) erfinden. Denn die haben Angst vor der Wissenschaftsgemeinde. Da könnte schon die Angst bestehen dass wenn man keine solche Erklärung liefert und nur sagt "wir wissen es nicht", man in den Physikerkreisen als "UFO-Nah" etc. da steht. Im Plauen-Vorfall 1994 (Zweite Hälfte in Episode 10, ab ca. 10:29min) berichtet "Anna Hoferland" (kein Hinweis, dass es ein falscher Name wäre), Justizbeamte aus Plauen, dass eine junge Eiche auf dem Vorplatz des großen Mietshauses sich unter einem Flugobjekt zu Boden bog. Drei weitere Zeugen (Freundin und deren Tochter im gleichen Haus) berichteten absolut identisch. Die Freundin (die aus Angst danach wegzog, das war ein deutliches großes Objekt, keine "Scheinwerferspiegelung in den Wolken") und eine Tochter im gleichen Haus, und ein später gefundener Mann der abseits wohnt. Der einzige Anwohner der sich traute auf einen von 500 Flugblättern zu antworten. Der mit Name bekannt ist. Nachweislich (man fragte nochmal) haben die Anderen die Zettel weggeworfen, weil sie "damit nichts zu tun haben wollten" (Typisch Deutsch, hier noch besonders dumm, wurde doch aktiv gesucht...). Man hat auf Nachfrage erfahren, dass auch Andere etwas sahen, die sich nur nicht melden wollten. Wenn ein Objekt so eine Art Gegenteil von Gravitation erzeugen würde, würde es sich von Objekten mit Gravitation (also der Erde) abstoßen (so wie es die ernsthafte Theorie gibt, dass Antimaterie Materie abstößt, bisher ist auch nicht das Gegenteil bewiesen). Aber auch Objekte, wie einen Baum zu Boden drücken würden. Also starke Effekte, die weit über das Schwerefeld eines Tonnen schweren Zug, Flugzeug, Rainer Calmund etc. gehen. Wer nicht sucht, der nicht findet... Die Wissenschaftler, Militärs, Journalisten, Polizisten die den COMETA-Report verfassten, sowie weitere angesehende Wissenschaftler in anderen Ländern (USA, Deutschland...) fordern zumindest eine wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Thema, sowie gezielte anhaltende Luftraumüberwachung. Möglichst Zivil. Es will ja nicht mal der Deutsche Staat seine "UFO-Akten" rausrücken, obwohl er dazu verurteilt wurde. Was für einen Aufwand und Kosten (Staranwälte, sehr teures Gefälligkeitsgutachten) die verursachen, um das Urteil nicht umzusetzen... Alles mit der lächerlichen Begründung des Urheberrechtes. Und sogar die Kosten für die Anwälte und das Gutachten werden als "Geschäftsgeheimnis" bezeichnet... Ja, das war ein echter Fall vor einem hohen Deutschen Gericht... Wir können jetzt keine zwar keine Radarstationen aufstellen (nehme ich an, mal abgesehen von den Kosten), aber diese Art von Sensoren würden eh nur Flugobjekte detektieren, die starke Magnetfelder aussenden, und so starke Beeinflussungen des lokalen Schwerefeld verursachen, wie es alleine aufgrund ihres Gewichtes nicht möglich wäre. Man müsste sich also nicht mit den Flugzeugen rumschlagen, und sie ausfiltern. Kann aber zusätzlich die 1090Mhz-Daten nutzen, um Zweiflern gegenüber auszuschließen dass dort kein Flugzeug war. Auch wenn das bei den Daten eigentlich überflüssig wäre. Das Grundsystem, die einzelne Basis benötigt keine Kameras. Sensoren für ein paar Dollar (oder wenn man bekommt, die besseren Empfindlicheren wie sie z.B. die Oculus Rift einsetzt), evtl. ein Raspberry PI,und eine Station für wenig Geld ist am Netz. Einen Server bräuchte es natürlich noch, der all die Daten empfängt, Live darstellt, aber auch speichert. Kameras könnte man zusätzlich anschließen. Im einfachsten Falle Webcams an die USB-Ports. Mir ist die vergleichsweise schlechte Qualität bewusst, aber die Videos würden primär die Sensordaten unterstützen (da war wirklich was). Und wenn die Software, ein Linux-Image etc. das unterstützt, könnte man auch richtige lichtempfindliche Üerwachungskameras über USB-DVR-Karte etc. unterstützen. In allen Qualitätsstufen. Da alle Stationen ihre Daten zu einer Zentrale senden, könnten bei Detektierung an einer Stelle auch schon Kameras an anderer Stelle im Umkreis, in der Richtung filmen. Die Position des Objektes auf der Karte könnte in Echtzeit verfolgt werden. Falls es möglich ist über die Sensoren und ihre Richtungsdaten eine Position zu ermitteln. Dann müsste man aber auch die Bewegung darstellen können. Und damit für alle Punkte bei beibehaltener Richtung und Geschwindigkeit eine Ankunftszeit zu ermitteln. Und hier kommen dann auch menschliche Interessierte ins Spiel. Man könnte nicht nur die Darstellung auch auf einer App für Smartphone und Tablet erzeugen, man könnte jedem App-Nutzer anhand seiner Position (GPS-Daten werden ständig an den Server übermittelt) Alarme senden, wenn sich etwas in seine Richtung bewegt, oder schon in seinem Sichtbereich ist. Alternativ evtl. auch eine SMS oder Email versenden. So kann die Person schnell rausgehen oder zum Himmel sehen. Rausgehen inkl. Videokamera (und Stativ), Digitalkamera etc.. Wer keine Zeit hat diese bessere Technik zu nehmen (oder nur das Smartphone hat), für den könnte die App gleich Videos und Fotos machen. Dann inkl. GPS-Tag, Himmelsrichtung, Neigungswinkel zum Himmel etc.. Und wenn da was zu sehen war (auch gering, die Masse machts...), bestätigt der Nutzer dass diese Aufnahmen an den Server übertragen werden sollen. Um Bandbreite und Serverleistung etc. zu sparen, könnte das Projekt auch ein YouTube-Konto dafür nutzen. Wo alle automatisch hochladen. Es gab doch mal eine API von YouTube, die so etwas Apps ermöglichen würde. Außerdem könnten dann Menschen weltweit gleich auf die Daten zugreifen, sie ansehen. Ich glaube schon, dass gerade diese "Crowd"-Funktion als App ein echter Erfolg sein könnte. Keine "Simulation" die man teuer im Nachtprogramm oder Musiksendern kaufen kann, sondern die ernsthafte Möglichkeit etwas zu sehen und zu filmen. Und es kostet keine Arbeit, man wird nur aktiv, wenn die Technik automatisch etwas detektiert. Ich fände es auf jeden Fall interessanter, als einfach nur einen SETI@Home-Bildschirmschoner laufen zu lassen. Wenn man bedenkt was das den einzelnen Nutzer gekostet haben könnte, wenn ein PC damals statt evtl. 2h ganze 24 h lief, und dann auch noch bei voller CPU-Auslastung im 3-stelligen Wattbereich (evtl. 120W nur Idle damals so ein PC). Dagegen sind die Ausgaben für so eine Sensorstation einmalig viel weniger. Und die reinen App-Nutzer haben gar keine Kosten, sind aber ein wichtiger Bestandteil des ganzen System. Sie sind Augenzeugen und Filmen umd fotografieren von (idealerweise) vielen verschiedenen Perspektiven. Was Fälschungen auch schwer bis unmöglich macht. Jeder kann so viel beitragen (und investieren) wie er/sie bereit ist. Ich selbst würde so eine Station auf einem Dach in Köln und/oder Erftstadt-Lechenich betreiben. Ich schreibe das hier, weil es eine Sache der elektronischen Entwicklung ist. Evtl. interessierte und mit der Idee sympathisierende Bastler fir Grundlagen schaffen könnten. ich vermute allerdings, dass der rein elektronische Entwiklungsteil sogar der Kleinste Teil wäre. In Zeiten von PI, fertigen Sensor-Platinen etc... Es muss am Anfang ja nicht gleich einen Server und eine Datenübermittlung geben. Erst mal die Hardware bzw. Software. Bei Einsatz eines Raspberry Pi z.B. die Entwicklung und Software/OS-Unterstützung der Sensoren. Der PI hat ja eine Steckschnittstelle (ich glaube "GPIO"). Jemand der sich mit der Technik auskennt, könnte evtl. ohne großen Aufwand eine Platine mit den Sensoren damit verbinden, und die Daten im Linux verfügbar machen. Oder es gibt evtl. schon so eine Platine für den PI. oder gar als USB-Lösung. Das wäre es schon mit der Elektronischen Entwicklung. Wäre das so viel Aufwand? Dann müsste eine Linux-Distribution dafür angepasst werden (die Signale zugänglich machen...), und dafür eine Software geschrieben werden. Denkbar wäre auch Zugriff über ein Webinterface. Das Ganze könnte dann als fertiges Linux-Image verteilt werden. Leichte Installation (oder sogar gleich starten), und sofort loslegen. Die leichte und billige Technik erlaubt es sogar bei gehäuften Vorfällen an einem Ort (AKW Neckar-West, AKW Cattenom...) eine Stattion an einem Akku, evtl. Solarunterstützt abzustellen. Evtl. sogar in einem Herrenrad im Dreieck untergebracht. Das man dann ankettet. Oder einem geparkten Auto oder Roller etc.. Übrigens: 1. Der Typ der die Special Effects für den Spielberg-Film "Unheimliche Begegnung der Dritten Art" machte, hat sich einen Humvee mit sehr empfindlichen Kameras hinter riesigen Dobson-Teleskop-artigen Teleobjektiven ausgestattet. Mit einer Technik zur automatischen Verfolgung von Flugobjekten im Bild. Ich glaube um 100.000 Dollar hat der da nicht reingesteckt (oder insgesammt, was kostet ein Humvee?). http://www.huffingtonpost.com/alejandro-rojas/special-effects-legend-ha_b_3506759.html 2. Der Las-Vegas-Immobilien-Miliardär Robert Bigelow gründete "Bigelow Airspace" bzw. "Bigelow Aerospace Advanced Space Studies" (BAASS) und arbeitet z.B. an einem Hotel im Erdorbit. Er stellt aber auch dem "MUFON" (Mutual UFO Network) in den USA 50 hochqualifizierte Wissenschaftler zur Verfügung (die er bezahlt), die innerhalb von 24h an jedem Ort der Erde (wo man sie reinlässt, eher nicht Nordkorea...) Zeugen befragen und Beweise sichern sollen. Alles wohl auch mit dem Hintergedanken UFOS und Aliens zu finden bzw. zu beweisen. Von einem Hotel im Erdorbit (das sich auch über Reiche Gäste finanzieren könnte) aus, kann man ja auch wieder nach UFOs suchen. Würde mich nicht wundern, wenn der Typ mal Missionen in Richtung Mond anstrebt. Und wenn es nur hochauflösende Satelliten sind, quasi Spionagesatelliten. Privat finanziert wäre mir so etwas lieber als unter Kontrolle der NASA, die trotz ihren "zivilen" Status nach für jeden einsehbaren Gründungsgesetz verpflichter ist das Pentagon zu fragen ob sie etwas außergewöhnliches wie Artefakte/Gebäude... auf dem Mond etc. veröffentlichen dürfen. Der Livestream von der ISS wird auch immer wieder mal irregulär abgeschaltet. Wenn die Privatwirtschaft, Medienunternehmen etwas fänden, würden sie das nie geheim halten, könnten sie mit der Sensation am meisten verdienen. Die NASA gibt an eine bemannte Mission würde wenn ich nicht irre 35Mia kosten. Gibt aber auch an, sie könnten es auch wenn nötig (man ihr nicht das Geld gibt) es für ich glaube 6,5Mia schaffen. Wenn man bedenkt wie viele Hundert Mio ein 90min-Film heute kostet, und einbringt, könnte auch eine private Mondmission (die private Firmen evtl. noch billiger realisieren könnten) für ein paar Mia Dollar durch Franchising, PayTV (24h Live, bzw. möglichst Live, z.B mit Relais von der dunklen Seite). IMAX etc. refinanziert werden. Auch Raumfahrtorganisationben wie die ESA könnten etwas zahlen um Experimente und Untersuchungen durchzuführen. Alles in allem wäre evtl. sogar ein Gewinn möglich... Und jeder Mensch könnte sich noch per Crowdfunding beteiligen. Auch für das Gefühl daran beteiligt zu sein. Bei der ESA redet man eh über eine dauerhafte Basis auf der Rückseite des Mondes. Die soll auch was moderne Mythen angeht besonders interessant sein. Wenn man als Alienzivilisation einen fremden Planet besucht, und die Bewohner nicht beeinflussen will, ist die Rückseite eines Mondes der idealerweise der Erde immer die gleiche Seite zeigt, natürlich ein idealer Ort, um sich möglichst lange unentdeckt zu verstecken. Jede intelligente Spezies baut immer bessere Teleskope etc., so bleibt man zumndest vor der breiten Masse von Wissenschaftlern und Hobbyastronomen länger "unsichtbar". Klingt "fantastisch", OK. Aber der Mensch würde es genau so machen... Besonders wenn man z.B. mit einem Generationenschiff anreist, und das nicht gerade auf dem Planeten landen will. Auch wenn die Menschen da noch in Höhlen wohnen, würde so etwas auch nach 15.000 Jahren und länger nicht wegverwittert sein. Außerdem landet man so egtwas großes besser auf einem leichteren Mond ohne Atmosphäre als auf dem Planeten selbst... Angenommen da wäre was... Interessante Bilder gibt es ja. Man will eh wieder zum Mond, also lohnt es in jedem Fall. Und da wäre ein Gewinnorientiertes Medienunternehmen bzw. viele solche Unternehmen weltweit der beste Garant dafür, dass da nichts vertuscht würde. "Vertuschung", klar, das klingt nach "Verschwörung", aber Fakt ist halt die NASA ist wie erwähnt eben nicht absolut frei alles zu veröffentlichen. So eine Hochglanz-FullHD oder Ultra-HD-Mission würde sogar die erste Mondlandung noch in den Schatten stellen. Die hat zwar den Status "die Erste", aber wirklich viel ist da für den Zuschauer auf der Erde nicht passiert, und das auch nur in übler S/W-TV-Qualität. Wenn mn auch nur einen versehentlich verlorenen außerirdischen "Schraubenschlüssel" fände, wäre das eine Sensation. Von Gebäuden ganz zu schweigen. Egal ob man so etwas findet, so eine Mission, evtl. mit dafür extra aufgeschalteten TV-Kanälen wäre immer ein Erfolg und große Unterhaltung. Grüße, Tobias Claren
Tobias C. schrieb: > Ich muss evtl. erwähnen, das hat in dieser Form nicht mit "Esotherik" zu > tun. Auch die Existenz oder sogar die Reise von "Fremden" durch die > ganze Milchstraße gilt als Physikalisch absolut möglich. Mal ehrlich - nehmen wir mal an, es gäbe die 'Ausserirdischen', vom technischen Aspekt mal ganz abgesehen: * Warum sollten sie als solche Heimlichtuer kommen und so tun, als gäbe es sie gar nicht? Entweder erobern sie die Erde oder sie machen sich vom Acker. Aber 60 Jahre lang nur hier rumzuhängen und nichts zu tun, würde die ausserirdischen Buchhalter sicher nicht beglücken. So ein interstellares Raumschiff kostet Mäuse und Aufwand und der muss sich irgendwann rechnen. Und das gilt sicher für die Expeditionen der Ausserirdischen genauso wie für unsere Marsmission. * Warum haben Projekte wie 'Space Watch', das dazu dient, erdnahe Asteroiden zu entdecken, nie auch nur ein einziges Triebwerk eines solchen UFOs entdeckt? * Warum werden solche UFO Sichtungen immer nur von irgendwelchen merkwürdigen Gestalten beschrieben, aber nie durch handfeste Daten belegt? * Ist es nicht viel naheliegender und physikalisch glaubhafter, in der Apparatur des Herrn Gröschel einen Messfehler zu vermuten? Immerhin sind Messungen der Gravitiation so ziemlich das schwierigste, was man sich aussuchen kann, zumal es hier um Bruchteile von ppm geht. Verschwörungstheorien sind nun mal das Salz in der Suppe der Sensationsmacherei. Inzwischen glauben ja angeblich sogar 30% der US-Amerikaner, das die Mondlandung nie stattgefunden hat, 9/11 ist von der CIA angezettelt und die UFOs sind schon seit 50 Jahren auf Area51 versteckt. Sowas verkauft sich immer gut, und wenn man behauptet, das die Kornkreise vor der Tür eben von UFOs sind und nicht von einem John Deere Traktor, dann kommt man ins Fernsehen.
Ockhams Rasiermesser schreibt: > Nichts darf man ohne eigene Begründung annehmen, es sei denn es sei > evident oder aufgrund von Erfahrung gewusst … https://de.wikipedia.org/wiki/Ockhams_Rasiermesser
Matthias S. schrieb: > Und das gilt sicher für die Expeditionen der > Ausserirdischen genauso wie für unsere Marsmission. Daß eine hohe Wahrscheinlichkeit außerirdischen, intelligenten Lebens besteht, ist mittlerweile auch wissenschaftlich unbestritten. Wir haben nur noch keines zu Gesicht bekommen. Daher wissen wir rein gar nichts von den Aliens. Weder über ihre Entwicklungsstufe, noch ihre gesellschaftliche Struktur und auch nicht, ob und welche Beweggründe sie haben könnten, uns zu besuchen. Sie könnten einfach nur neugierig sein und völlig unabhängig von betriebswirtschaftlichen Erwägungen beträchtliche Ressourcen für Expiditionen aufwenden. Wir machen das doch auch, siehe ISS. Ökonomisch ein Faß ohne Boden, ohne daß die gewonnenen Erkennnisse der Menschheit irgendwie helfen, ihre Probleme zu lösen. Die Eingeborenen im tiefen Regenwald fragen sich möglicherweise auch, wieso die technologisch hochentwickelten Forscher soviel Interesse an ihrer Lebensweise zeigen, was können die von Menschen lernen, die in ihrer Entwicklung 1000e Jahre zurückliegen? > 9/11 ist von der CIA angezettelt Von wem auch immer, die größte 9/11-Verschwörungstheorie ist zweifellos die Behauptung, eine Handvoll Höhlenbewohner hätte den Anschlag organisiert. Um zu der Erkenntnis zu gelangen, daß die offiziellen Erklärungen nicht stimmen können, muß man keine einzige Zeile der Truther-Bewegung lesen. Es genügt völlig, die Berichte des NIST zu studieren und nach wissenschaftlichen Maßstäben zu beurteilen. Daß gelegentlich als Verschwörungstheoretiker verspottete Leute Recht behalten, haben wir erst kürzlich durch den NSA-Skandal erlebt. Was nicht heißen soll, jeden Mist ernst zu nehmen. Aber selbst scheinbar abwegige Theorien sollten mit Unvoreingenommenheit betrachtet werden, solange sie nicht unzweifelhaft widerlegt wurden.
Icke ®. schrieb: > Daß eine hohe Wahrscheinlichkeit außerirdischen, intelligenten Lebens > besteht, ist mittlerweile auch wissenschaftlich unbestritten. Das ist schon rein statistisch sehr wahrscheinlich. Wie man mittlerweile weiss, gehören dazu ein paar wichtige Faktoren, aber es spricht nichts dagegen, das es auch andere Sonnensysteme gibt, die mit so etwas aufwarten können, einverstanden. Habe ich ja auch als Wahrheit vorausgesetzt - ja, es gibt Extraterrestrier. Icke ®. schrieb: > Wir machen das doch > auch, siehe ISS. Ökonomisch ein Faß ohne Boden, ohne daß die gewonnenen > Erkennnisse der Menschheit irgendwie helfen, ihre Probleme zu lösen. So etwas hat es schon immer gegeben, siehe die Pyramiden und die Chinesische Mauer. Allerdings sind interstellare Expeditionen noch mal eine andere Grössenordnung und sicher damit mehr einer Forderung nach Wirtschaftlichkeit unterworfen, als eine murklige ISS im erdnahen Orbit oder eine Expedition zu einem gerade mal 60-100 Mio. Kilometer entfernten Planeten, die schon bei uns in Frage gestellt wird. Darum auch meine Frage, warum die postulierten Ausserirdischen aber auch so gar nichts tun und nur als Unsichtbare beobachten. Warum, wofür? Da springt nichts raus für sie. Warten sie darauf, das wir unsere erste interstellare Expedition starten? Auf die Kernfusion? Darauf, das wir uns atomar auslöschen, um dann unseren kleinen Planeten zu besetzen? Wenn ich Ockhams Rasiermesser darauf ansetze, komme ich eher zu dem Schluss, das sich da ein paar Leute wichtig machen wollen und ins Fernsehen wollen. Das hat schon von Däniken damals gemacht und damit ganz gut Mäuse verdient. Icke ®. schrieb: > was können die von Menschen lernen, die in > ihrer Entwicklung 1000e Jahre zurückliegen? Genau das: Wie haben Menschen vor 1000en von Jahren gelebt? Das kann man mit archäologischer und anthropologisch-historischer Neugier erklären. Das hilft aber nicht bei den Ausserirdischen, denn derartige Erkenntnisse haben sie bei ihrem Entwicklungsstand schon vor tausenden von Jahren über sich selbst gesammelt. Icke ®. schrieb: > Um zu der Erkenntnis zu gelangen, daß die offiziellen > Erklärungen nicht stimmen können, muß man keine einzige Zeile der > Truther-Bewegung lesen. Es genügt völlig, die Berichte des NIST zu > studieren und nach wissenschaftlichen Maßstäben zu beurteilen. Ah? Was soll denn die wahre Erklärung sein? Schweift allerdings etwas vom Thema des TE ab.
Matthias S. schrieb: > Allerdings sind interstellare Expeditionen noch mal > eine andere Grössenordnung und sicher damit mehr einer Forderung nach > Wirtschaftlichkeit unterworfen Aus unserer Sicht vielleicht. Vor ein paar 100 Jahren waren Reisen zu anderen Kontinenten auch noch aufwendig und teuer. Heutzutage kann sich das fast jeder leisten. Für eine Kultur, die uns technologisch mehrere 1000 oder gar Millionen Jahre voraus ist, sind interstellare Reisen möglicherweise nicht nur technisch, sondern auch ökonomisch kein großer Aufwand mehr. > Warum, wofür? Wer sagt denn, das wir mit unserem begrenzten Wissen alles verstehen müssen? Wie gesagt, wir wissen noch nicht mal mit Sicherheit, ob es Aliens gibt, geschweige denn, was in ihren Köpfen vorgeht. > Ah? Was soll denn die wahre Erklärung sein? Ich glaube, diese Diskussion macht hier keinen Sinn, das gibt nur Zoff. Aber wenn es dich wirklich interessiert, dann lies die final reports des NIST zu den Einstürzen der Towers und des WTC7. Ja, das ist 'ne Menge Holz, aber danach fragst du dich, ob dieses Institut den Begriff "Science" zu Recht im Namen trägt. Oder schau dich nach Fakten um, die in keiner TV-Doku auftauchen und die, obwohl vielfach belegt, allgemein kaum bekannt sind. Oder wußtest du bspw. daß der Nordturm nicht so schön sauber zusammengestürzt ist, wie es im Fernsehen gezeigt wurde, sondern daß ein mehrere 100m hoher Teil des Kerns noch über 20 Sekunden stand, bevor er ebenfalls in sich zusammenfiel? Google-Suche "north tower spire".
>Wer sagt denn, das wir mit unserem begrenzten Wissen alles verstehen >müssen? Die haben ihre erfolgreiche Physik wahrscheinlich auf der Theorie der longitudinalen Lichtwellen aufgebaut. Aber das ist schon psychologisch höchst interessant. Da ist eine überlegene Zivilisation, die die interstellare Raumfahrt beherrscht und die Erde besucht. Und das Einzige, was sie tun ist, arme Bauern durch Kornkreise zu erschrecken.
Fatal E. schrieb: > Und das Einzige, was sie tun ist, arme Bauern durch Kornkreise zu > erschrecken. Streiche außerirdischer Halbwüchsiger, so wie unsere Kids ganze Straßenzüge mit Klingelputzen terrorisieren... =8P Nee, die Kornkreise sind nun ein ganz schlechtes Beispiel und inzwischen sowieso aufgeklärt. Aber warum sollten die uns nicht passiv beobachten? Nimm als Beispiel Naturforscher, welche Tiere in freier Wildbahn studieren und in höchstem Maße darauf bedacht sind, diese nicht zu stören oder gar einzugreifen.
>Nee, die Kornkreise sind nun ein ganz schlechtes Beispiel und >inzwischen sowieso aufgeklärt. Ich wette, du findest Tonnen von Internetseiten, die das Gegenteil behaupten.
Fatal E. schrieb: > Ich wette, du findest Tonnen von Internetseiten, die das Gegenteil > behaupten. Ja, und?
Fatal E. schrieb: > Und das Einzige, was sie tun ist, arme Bauern durch Kornkreise zu > erschrecken. siehe hier: http://loldwell.com/comics/2009-12-18-cropcircles.jpg Grüße, Andario
Icke ®. schrieb: > Daß eine hohe Wahrscheinlichkeit außerirdischen, intelligenten Lebens > besteht, ist mittlerweile auch wissenschaftlich unbestritten. Hast du dir schon mal ausgerechnet wie wahrscheinlich auch nur ein einziger Schmetterling ist? Inklusive der Ei-Larve-Puppe-Schmetterling Metamorphosen? Fantastillarden mal unwahrscheinlicher als es Atome im All gibt. Dann noch dieses lächerlich kurze Zeitfenster auf der Leben auf unserem Planeten überhaupt möglich ist? Das soll dann unbestritten wahrscheinlich auch wo anders passieren? Da fällt mir nur zu ein das der Beweis intelligenten Lebens im All der ist das Sie uns nicht besuchen ;-).
Matthias S. schrieb: > Warum sollten sie als solche Heimlichtuer kommen und so tun, als gäbe > es sie gar nicht? Mann, Oberste Direktive, mann! http://de.memory-alpha.wikia.com/wiki/Oberste_Direktive Noch nie von gehört? Müssen ja nicht alles so Kapitalistenschweine sein, die nur darauf aus sind, andere Planeten auszuplündern, um ihre Aktionäre glücklich zu machen. Icke ®. schrieb: > Wir machen das doch > auch, siehe ISS. Ökonomisch ein Faß ohne Boden, ohne daß die gewonnenen > Erkennnisse der Menschheit irgendwie helfen, ihre Probleme zu lösen. Ach, tun sie nicht? Na dann laßt uns für das Geld lieber Waffen kaufen und uns die Köpfe einschlagen.
Tobias C. schrieb: > Ich fand Platinen mit 9 Richtungen pro Sensor. Das ist doch mal ein Schritt in die richtige Richtung! Unsere altbekannten 3 Dimensionen reichen sicher nicht aus, um den Aliens auf die Schliche zu kommen. Oder ist es in Herrn Gröschels Apparatur gar zu Überlagerungen gleicher Richtungen gekommen? Das erklärt freilich noch nicht das mögliche untätige Vorhandensein der Besucher. Und warum könnten Außerirdische das Beschriebene tun? Ja, warum geht denn unsereiner in den Zoo?
Timm T. schrieb: > Ach, tun sie nicht? Nicht wirklich. Was von der Raumforschung für irdisch nutzbare Zwecke abfällt, ist nicht sehr viel mehr als die sprichwörtlichen Krümel vom Kuchen. Zu dem Thema lief vor kurzem erst eine Doku: http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=42407 So kostet bspw. ein einziger Versorgungsflug zur ISS ca. eine Milliarde (teilweise auch viel mehr). Selbst das verhältnismäßig teure CERN kommt damit ein ganzes Jahr aus. > Na dann laßt uns für das Geld lieber Waffen kaufen > und uns die Köpfe einschlagen. Du wirst es nicht glauben, aber man kann auch für friedliche Zwecke viel Geld einsetzen. Spontan fällt mir da Forschung zum Thema Energiespeicherung ein, das ist für die Terraner mit Sicherheit nützlicher als das Verhalten von Flüssigkeiten oder Bakterien unter Schwerelosigkeit zu studieren.
Michael B. schrieb: > Und warum könnten Außerirdische das Beschriebene tun? Ja, warum geht > denn unsereiner in den Zoo? Aber wir verstecken uns nicht um dann bei Nacht und Nebel im Elefantengehege einen Smiley in den Sand zu ziehen. Wenn Ausserirdische, die die technische Hürde genommen haben Lichtjahre zu reisen, nicht mehr drauf haben als Korn umzulegen, dann können sie mir gestohlen bleiben. Von einem ordentlichen Ausserirdischen erwarte ich mir, dass er sich den oder die Oberhäuptlinge sucht, sich erst mal vorstellt und dann höflich anfragt, ob es ok ist, wenn er ein wenig beobachtet. Eventuell lässt er auch noch ein paar 'Glasperlen' da, sozusagen als Überredungsargument. Von einem weniger ordentlichen Ausseriridischen erwarte ich mir, dass es ihn nicht interessiert, was wir Wichtel davon halten, dass er einfach landet. Passieren kann ihm sowieso nicht viel. Wer interstellar reisen kann, ist uns technologisch so haushoch überlegen, das von uns eine genauso grosse Gefahr ausgeht, wie von einem Neanderthaler der einem bis an die Zähne bewaffneten Navy Seal gegenüber steht.
Karl H. schrieb: > Von einem ordentlichen Ausserirdischen erwarte ich mir, daß er hoffentlich moralisch hochstehender als die Menschen ist. Deswegen wird er feststellen: Level 2 auf der 100-teiligen Intelligenzskala! Die brauchen noch ein paar tausend Jahre ungestörte Entwichlung um eventuell Level 8 zu erreichen, der eine Kontaktaufnahme rechtfertigt. Und deswegen kucken die uns nur aus dem Verborgenen zu, auch wenn das galaktisch langweilig sein dürfte.
Michael B. schrieb: > Und deswegen kucken die uns nur aus dem Verborgenen zu, > auch wenn das galaktisch langweilig sein dürfte. Bis auf die paar mal, die sie der Hafer juckt und dann müssen sie unbedingt ein paar Muster ins Korn malen. Ja, ne, ist klar.
Du glaubst also, daß die Kornkreise nicht irdischen Ursprungs sind? Darfst Du, in D ist Glaubensfreiheit gesetzlich gesichert. Ich werde auch nicht versuchen, irgendwen von seinem Glauben abzubringen.
Michael B. schrieb: > Du glaubst also, daß die Kornkreise nicht irdischen Ursprungs sind? Dein Ironiedetektor muss neu justiert werden :-)
Na da hätte ich noch eine Verschwörungstheorie: Die Außerirdischen setzen die Landjugend unter Drogen und stiften diese alsdann zu derartigem Schabernack an.
Vorhin habe ich grüne Männer auf einem Feld gesehen. Als ich näher kam, waren es Monteure von "John Deere".... ;-) MfG Paul
Michael B. schrieb: > Karl H. schrieb: >> Von einem ordentlichen Ausserirdischen erwarte ich mir, > > daß er hoffentlich moralisch hochstehender als die Menschen ist. > Deswegen wird er feststellen: Level 2 auf der 100-teiligen > Intelligenzskala! Die brauchen noch ein paar tausend Jahre ungestörte > Entwichlung um eventuell Level 8 zu erreichen, der eine Kontaktaufnahme > rechtfertigt. Und deswegen kucken die uns nur aus dem Verborgenen zu, > auch wenn das galaktisch langweilig sein dürfte. dazu ein Hinweis aus dem "Galaktischen Reiseführer": "Wir bitten darum, bei Reisen in Randgebiete der Galaxien das achtlose Wegwerfen von Abfall und Müll zu unterlassen, da sich bereits wiederholt daraus lebensfähiges "Material" entwickelt hat, daß sich sogar für < intelligent> hielt!"
Und die für uns unverständliche Ignoranz der Ausserirdischen uns gegenüber lässt sich damit erklären, das auch ich nicht nach Wochen dieselbe Autobahnstrecke zurückfahre, um nach dem aus dem Seitenfenster gekickten Zahnstocher zu suchen. Erst recht nicht, um zu prüfen, ob er eventuell ein intelligentes Eigenleben entwickelt hat ...
aus "Picknick am Wegesrand"(Strugazki*): ".. Die Wesen sind gelandet und wieder davon geflogen, haben auf der Erde ihren Unrat liegen lassen und die Menschheit als solche wahrscheinlich gar nicht wahrgenommen – analog zu einem Picknick am Wegesrand, .. " *https://de.wikipedia.org/wiki/Picknick_am_Wegesrand
Icke ®. schrieb: > Nicht wirklich. Was von der Raumforschung für irdisch nutzbare Zwecke > abfällt, ist nicht sehr viel mehr als die sprichwörtlichen Krümel vom > Kuchen. Was von der Raumforschung abfällt, ist vor allem die Technologie, die man benötigt, um in ein paar Tausend Jahren, dann nämlich wenn wir soweit sind, wie die Ausserirdischen heute, die uns um ein paar Tausend Jahre voraus sind, interstellare Reisen zu unternehmen. Was glaubst du, wie die Ausserirdischen zu ihrer Technologie gekommen sind? Die sind am Anfang auch nur vor ihrer eigenen Haustür rumgeflogen. Ein paar Tausend Jahre später sind sie dann zu interstellaren Reisen aufgebrochen. Die Menschheit hat vor etwa 70 Jahren die ersten Raketen gebaut, die gerade mal die Spitze in den Weltraum stecken konnten. Und wenn wir in ein paar Tausend Jahren auch so weit sein wollen, müssen wir auch ein paar Tausend Jahre forschen. Und genauso wie die Ausserirdischen damals, nicht auf die ständigen Das-bringt-doch-Alles-nichts-Nörgler hören. mfg.
Kein ernstzunehmender Wissenschsaftler zweifelt die Existenz. Ich selbst ärgere mich auch sehr über die Esos die unter irgendwelche unförmigen Objekte am Himmel in YouTube-Videos was von "Engeln und Dämonen" und "Lichtwesen" setzen. Da sind scheinbar Menschen die sich von der Kirche abwenden (gut), aber dem Blödsinn anhängen "an irgendwas muss man ja glauben". OK, die unförmigen Objekte halte ich selbst nicht für Alienbasiere UFOs, aber solche Spimner, Esos etc. bringen auch das Thema Außerirdische Besucher in Verruf. Bringt man dich auch diese Videos mit "UFO" im Aliensinn in Verbindung. Evtl. ein Bündel Metallfolienballons, evtl. absichtlich so zusamengebunden und aufgestiegen.. Warum bringt der Mensch irgendwelchen Urvölkern (die, die noch nie Kontakt mit der Außenwelt hatten) im Urwald nicht einfach die Zivilisation? Ich wäre dafür, zumindest dass die Menschen die Wahl bekommen, und nicht der Willkür von Stammesrecht ausgesetzt sind. Der Häuptling oder die Ältesten verurteilen einen zum Tode, ich kann mir nicht vorstellen, dass das mit Brasilianischem oder wo das liegt Recht vereinbar ist... Besonders, wenn die Menschen nie die Wahl hatten sich nicht dem System des Stammes zu entziehen. Also Schule für die Kinder (vor Ort, ähnlich den Zirkusschulen), und dann können sie entscheiden ob sie da bleiben wollen. Warum Aliens sich nicht gleich zeigen sollten? Forscher wollen das was sie erforschen nicht beeinflussen. Da gibt es so viele Ziele sich nicht zu zeigen, auch aus eigenen ethischen Grundsätzen wie sich nicht vor einem bestimmten Entwicklungsstand zu zeigen. Der Spezies Mensch (oder anderen die sie besuchen) seine eigene Entwicklung und Geschichte zu lassen. Ein Zeitpunkt sich zu zeigen wäre z.B. die "Technologische Singularität", evtl. nach einer "Seed AI" (beides bei Wikipedia erklärt). Jein, "Kosten" sind einer Zivilisation ab er Vollautomatisierung völlig irrelevant. Die geben ihren Arbeitsrobotern den Befehl im All ein Schiff zu bauen, und dann machen die das. Egal wie lang das dauert, die können dabei am Strand liegen und einen Drink schlürfen. Was "andere Größenordnungen" angeht (Matthias Sch.), verglichen mit der technim vor 500 Jahren, sit die heutige Technik, Reisen zum Mond auch "Größenordnungen" entfernt. Die Industrielle Revolution ist evtl. 250 Jahre alt. Abewr was sind für eine andere SPezies da schon 250 jahre, wenn deren erste Dampfmaschine mit externem Kondensator schon 10.000 Jahre her ist. Und da sind 10.000 Jahre noch wenig. In 10.000 Jahren kann der Mensch Technik haben, die heute als "Magie" oder eben "Spinnerei" betrachtet würde. So wie eine Reise zum Mond wohl vor 500 Jahren. Selbstfahrende Autos hielten oder halten sogar noch heute Menschen für "Spinnerei". Da kommt man auch mit dem Fakten von Google und Co nicht durch. EInige glauben aber auch dass es einen Menschen gibt der Schuld sein muss, wenn etwas passiert. Das ist der primitive Wunsch jemand "hängen zu sehen". Was sollen die Aliens ohne Arbeit zur Selbstversorgung ("am Fressen halten") denn sonst machen? Da geht schließlich keiner mehr in einen Handwerksbetrieb oder Büro, Einzelhandel etc.. Die Zeiten werden auch auf der Erde noch in diesem Jahrhundert (gut möglich bis Mitte des JH) vorbei sein. Auch Ärzte und Polizisten werden irgendwann durch Maschinen ersetzt. Dann machen es eben die Japaner, Südkoreaner oder Taiwanesen vor, und beweisen dami dem Deutschen Reichsbedenkenträger dass es geht und gut ist. Ersteres sollten auch Linke bis Linksextreme mit negativen Erfahrungn mit der Polizei begrüßen, denn sie wären korrekter als jeder menschliche Polizist. Könnten einen Menschen ohne Arme auf den Rücken drehen, ohne Kopf runterdrücken oder gar auf den Rücken setzen (hat schon zum Tod geführt) im Stand festhalten, und wüssten in jeder Milisekunde wie sie welche Körperteile drehen dürfen. Dürften sich nicht in "Notwehr" mit der Waffe selbst verteidigen, weil es keine Notwehr gäbe. Sie müssten notfalls hinnehmen beschädtigt oder zerstört zu werden. Dürften aber natürlich Menschen schützen. Aber aufgrund ihrer Geschwindigkeit etc., weniger Gebrauch von tödlichen Waffen zu machen. "Kosten" sind also nicht wichtig. Findet man einen belebten Planeten (man schaue nur an, wie schnell das ging und sich beschleunigt, seit vor "wenigen" Jahren der erste Exoplanet entdeckt wurde...), bricht man auch auf.Es gibt immer genug Freiwillige, und genug Ressourcen. Nicht das bisschen Metall etc. dass man aus einer Tonne Dreck des eigenen Planeten gewinnt, sondern Asteroiden im Sonnensystem in dem das vielfache enthalten ist. Einer stüzte vor xxxx Jahren in Deutschland ab. Nach einer Neubesiedelung entstanden besonders reine Schwerter etc.. Die Römer kauften sie. Man sehe sich mal Asteroiden an, die man gefunden hat, aufgeschnitten blickt man auf blankes Metall. Im Sonnensystem kann man aus Asteroiden mehr von manchem Metall, wie auch Gold abbauen, wie jemals auf der Erde in der ganzen Menschheitsgeschichte. Und wenn man es eh schon "da oben" abbaut, muss man es auch nicht erst zur Erde schaffen, da in Dinge verwandeln, und wieder hochschießen und zusammensetzen. Wäre ja verrückt. Man baut gleich im All das was man haben will zusammen. Der Vorwurf jede Alienspezies will zwangsläufig "erobern" ist auch aus der Luft gegriffen. Nein, man kann auch nicht einfach das menschliche Verhalten auf sie übertragen (Humanozentrismus wenn ich nicht irre). Der Mensch ist was sein Leben, seinen Lebensstil, Technik angeht noch in der Entwicklung. Man denke nur mal, wie Menschen noch vor 20 oder 30 Jahren gelebt haben. Wählscheibentelefone, Kassetten, kein Internet... Ich klannte in den 80ern noch Menschen ohne Telefon. Und dann in der Zeit der Industrialisierung, dem Mittelalter etc.. Die Lebensumstände haben auch starken Einfluss darauf wie sie sich verhalten. Die IS-Kämpfer wären in einen beliebigen normalen westlichen Haushalt geboren doch ganz normale Menschen geworden. Die paar Konvertiten sprechen auch nicht dagegen. Alles in der Masse eher Verzweifelte Menschen, die mit dem Radikalislam was eigenes, eine Gemeinschaft und Lebenssinn suchen. Es gibt immer noch Veränderungen im Lebensstil, aber in xx Jahren wird das mehr oder weniger aufhören. Da lebt jeder ohne die Nötigkeit zu arbeiten auf hohem Niveau. DAS ist Fakt, eine Folge der Vollautomatisierung. Woher das "Geld" kommen soll? Ein "BGE" ist die logische Folge davon, bis hin zu einem Lebensstandard den heute evtl. jemand mit 5000 Euro Netto hat... Man vergleiche den Lebensstandard von heute, sogar armen H4-Beziehern mit dem vor Hundert, Zhweihundert, 500 Jahren... Denn die Automatisierung kann und sollte man nicht aufhalten. Was die Ressourcen angeht, braucht keine Alienspezies einen fremden Planeten. Viel zu ineffektiv wie ich schon beschrieb. Im All gibt es viel mehr Erze (bis massive Klumpen) in viel viel höherer Reinheit. Maximal als Lebensraum wäre es denkbar. Allerdings wird es so viele Planeten geben, die keine Zivilisation (oder Intelligenz wie Steinzeitmenschen...) beherbergen, warum einer Zivilisation den Planeten nehmen. Die machen ja keine "Spritztour", und denken sich "mal schauen worauf wir stoßen. Nein, eine intelligente Spezies wird irgendwann das Teleskop erfinden, und dann immer bessere Teleskope, auch Radioteleskope entwickeln. Auch milliardenfach höher aufgelöst wie der heute irdische Stand. Dazu auch mal "Project Focal" googlen, um zu sehen was in der Leistungklasse möglich wäre. Sie werden also die Erde und andere Planeten zwangsläufig irgendwann entdecken. Das ist dann nur eine Frage der Zeit. Einen Planeten mit Leben, findet man schon über Sauerstoff in der Atmosphäre. Denn ohne Leben bindet der sich schnell in Form von Rost etc. an Metalle. Siehe den rostigen Mars. Da es logisch ist, dass es mehr Lebensfreundliche Planeten, als wirklich schon belebte gibt, haben sie die Auswahl sich für Kolonien solche zu suche, wo noch keiner mit Anspruch lebt. Es wird auch viel mehr mit "Grünzeug", welches schon Sauerstoff produziert geben, als solche mit tierischem Leben geben. Hat eine Spezies keine Sorgen mehr, keinen Arbeitszwang, geht es nur noch um einen Sinn im Leben, einfach ausgedrückt, "sich die Zeit vertreiben". Sinnstiftend, und ein gutes Gefühl gebend wäre Altruismus. Erforschung des Alls, fremder Spezies etc.. Da muss sich nicht "rechnen". Die Missionen der NASA "rechnen" sich auch nicht wirklich. Ein paar Abfallerkenntnisse für die Industrie... Und "rechnen" muss sich etwas nur solange, wie Menschen für den Aufwand selbst arbeiten müssen. Steckt man also "Manpower" irgendwo rein, muss man die Menschen dafür bezahlen. Also Geld ausgeben. Klar, dass man da wieder was reinholen will. Sonst ist schnell Schluss. Robert Bigelow z.B. Geld mit Reichen Menschen machen will, um davon dann weitewre Forschung etc. zu finanzieren. Insofern ist es löblich, wenn Reiche sich so einen "Luxusurlaub" leisten, und keine "Geldverschwendung". Z.B. auch die 50 Wissenschaftler, die er zu jedem UFO-Vorfall der Erde in 24h schicken will. Und da ist es wieder logisch, dass man als Forscher nicht jeder Steinzeitspezies, mittelaterlischen Spezies etc. "Hallo" sagt. So wie man abgeschiedene Ureinwohner alleine lässt. Obwohl ich das wie schon erwähnte, für morlisch inakzeptabel halte, da es Menschen auf der Erde sind, die zumindest das Recht haben sich selbst zu entscheiden. Wer WILL schon Krieg führen. Jede Spezies wird auch ethische Überlegungen haben. Krieg des Krieges wegen ist unlogisch, und nicht erfüllend. Krieg wird heute noch um Ressourcen etc. geführt. Eher Materielle Dinge. In einer Welt der Vollautomatisierng und Ressourcenüberfluss im All ist das unnöitg. Auch Trinkwasser gibt es aus Meerwasser genug, wenn man viel Strom produzieren kann. Kernfusion. Wo iegt denn die Grenze bauzbarer Fusionskraftwerke? Man könnte sie quasi in beliebiger Anzahl bauen. Ist eine reine "Manpower"-Frage (Kosten). IS und Co. sind heute ein Sonderfall, das sind Religioten, Religion ist eine Erscheinung in der Geschichte einer Spezies, die wohl irgendwann verschwindet. Laut Hochrechnungen auf der Erde um 2041. Was sind schon "60 Jahre" für eine Spezies die forschen will? Es gibt Studien auf der Erde, die laufen oder liefen über ähnlich lange Zeiträume. Von Jungen Menschen bis ins höhere Alter. "Space Watch"... Warum MÜSSEN solche Projekte etwas finden? Müssen auf Asteroiden "Triebwerke" rumliegen? Abfälle von Pod-Rennen wie in Star-Wars ;-) . Ein komisches Argument. Im ernst, ich sehe da keinen Sinn drin. Dieses Projekt belegt ja nicht, dass da nichts ist. Mal abgesehen des "warum" auf Asteroiden, die Frage, wie hochauflösend sehen die sich denn die Asteroiden an? Dieses Projekt dient eher dazu gefährliche Objekte früh genug zu erkennen, oder? UFO-Sichtungen werden nicht nur von "merkwürdigen Gestalten" beschrieben. Siehe die "Phoenix Lights". Da sahen ganze Vororte von Phonix inkl. dem Gouverneur ein UFO: http://www.exopolitik.org/index.php?option=com_content&task=blogcategory&id=23&Itemid=47 Und falls jetzt die Erklärung vom Militär (Düppel oder ähnliches) genannt wird, die wurde klar wiederlegt. Auch was die Zeiten angeht. Oder der Vorfall der Japan Airlines (JAL-1628): http://www.exopolitik.org/wissen/zeitgeschehen/geheimdokumente/403-vernichtete-vergangenheit-der-ufo-vorfall-der-japan-airlines-1628 Das Objekt wurde auch am Boden vom Radar gesehen. Oder die UFO-Welle von Belgien: http://www.exopolitik.org/wissen/exopolitik-und-ufos/zeugenaussagen/12novnpc/290-generalmajor-ad-wilfried-de-brouwer-die-belgische-ufo-welle Selbst Generalmajor Wilfried De Brouwer geht von einem außerirdischen Ursprung aus. Keine "Merkwürdige Gestalt". Der UFO-Vorfall im Rendlesham Forest: http://www.exopolitik.org/exopolitik-und-ufos/ufo-sichtungen/319-der-ufo-vorfall-im-rendlesham-forest Alles Miltitärs, auch höhere. Hier Radarlotsen des Militär: http://www.exopolitik.org/exopolitik-und-ufos/ufo-sichtungen/780-militaerradarlotsen-wir-beobachteten-ufos US-Luftwaffen-Captain: Atomrakete zwei Mal durch UFO aktiviert: http://www.exopolitik.org/wissen/exopolitik-und-ufos/zeugenaussagen/ufos-und-atomwaffen/963-us-luftwaffen-captain-atomrakete-zwei-mal-durch-ufo-aktiviert Und dann noch die berühmten Vorfälle, wie das Gegenteil geschah: http://www.exopolitik.org/wissen/exopolitik-und-ufos/zeugenaussagen/ufos-und-atomwaffen/604-robert-salas-ufo-deaktivierte-atomraketen Und in der Reihe die Folge 8, erste Hälfte, "Nukleare Bedrohung". Ja, ich verlinke gerne zu dieser Seite. Gibt ja nicht viele Alternativen, und diese von einem Journalisten (gelernt und gearbeitet) betriebene Seite gehört zum seriösesten. Dort holen sich auch Fokus etc. Informationen. Deren Berichte dann aber nicht so detailliert sind. Man kann es mit journalistischen Quellen bei UFO-Themen selten oder gar nicht den Leuten recht machen, die sowieso strikt dagegen sind. Aber einfach irgendwelche Boulevard-Berichte von Fokus, Spiegel etc. nehgmen, weil das ja "seriöse" Medien sind, wäre auch nicht richtig. Ich empfehle wirklich die Reihe "Close Encounters" bei DailyMotion unter "Die X-Akten..." anzusehen. Sind 13 Folgen, und pro Folge ca. 20Min. Die Nummerierung mit 101, 102,... 110, 111.... Da sind die berühmtesten Fälle, oft mit Klarnamen etc. beschrieben. Selten mal der berühmte "Bauer" (z.B. Farmer in Australien), sondern Polizisten, Militärs, Piloten von Frachtjumbo, Der Gouverneur eines US-Bundesstaates (und tausende Bürger), zig Schüler eines Elite-Internates und ihre Lehrer (Folge 5, erste Hälfte). Komisch, für solche Zeugenaussagen würden viele die das nicht akzeptieren, aber akzeptieren dass jemand wegen einer Zeugenaussage des Mordes für Schuldig gesprochen wird. Wenn ein besoffener Hill-Billy/Redneck was erzählt ohne dass es weitere Zeigen gibt, OK, da kann ich die Spepis verstehen, aber in den beschriebenen Fällen gibt es seriöse Zeugen, und was wichtiger ist, nicht nur einen. Das Problem sind die Medien, die dem Thema sehr skeptisch gegenüberstehen. Nicht mal versuchen seriös und offen zu berichten. Die befürchten damit Da steckt keine "Verschwörung von oben", oder "Anweisungen" von außerhalb dahinter. Im Falle der "Drohnen" am Flughafen Bremen hat die Polizei auf Anfrage selbst zugegeben, dass sie keinerlei Hinweise auf "Drohnen" haben, aber das einfach mal behaupteten, weil es heute in Zeiten von Drohnen ja nichts anderes sein könne. Da wird die Option eines echten Außeriridischen Ursprungs einfach völlig ausgeschlossen. Und genau das ist im Grunde das Gegenteil von seriöser Wissenschaft und Journalismus... Und weil die "seriösen" Medien ja nicht darüber berichten, glaubt die blökende (Tschuldigung ;-]) Masse dass da ja nichts ist, bzw. nie was dran ist. Über die UFO-Welle in Belgien wurde noch berichtet, war ja auch etwas mehr. Siehe auch die Folge 12, zweite Hälfte. Auch RTL berichtete im Rückblick betrachtet recht unvoreingenommen: https://www.youtube.com/watch?v=WvnjhhNXBZ8 Heute kommt ein Vorfall wenn überhaupt nur am Ende der Nachrichten als "erheiternder Abgang", und evtl. noch begleitet von Akte-X-Musik. Dazu noch ein paar Witzchen... Evtl. noch ein "lustiger" Spruch des Nachrichtensprechers zum anderen... Ist das "seriös"? Es gibt genug Gründe, und seriöse Befürworter und Forderer das Thema durch solche Mittel zu untersuchen. Gravitation, Magnetfeld und hier und da Kameras. Klar, wenn es die Möglichkeit gäbe, gerne auch Radar. Das ist aber sehr teurer, und ich habe Zweifel ob jeder Hinz und Kunz in den Himmel strahlen darf... Ich glaube 5Ghz-WLAN ist schon bestimmten Spezialregeln bezüglich Radar unterworfen, weil gleiche Frequenz... Ohne echten Nutzen nur "Just for Fun" Flugfunk abhören und Transponderdaten analysieren und online stellen ist in Ordnung (wenn man denn über "Sinn" diskutieren will), aber das hier Zeitverschwendung? Es sind Wissenschaftler, Journalisten, Und Militärs die fordern, dass man aktiv den Himmel auf UFOs überwacht. Aber zivil mit frei zugänglichen Daten. Denn es ist keine spinnerte "Verschwörungstheorie" dass die Meisten Militärs eben so etwas verschweigen würden. USA und Deutschland fallen mit Konkret ein. Bei ENgland bin ich nicht sicher. Südamerika, soll eher aufgeschloseen sein. Frankreich hat zwar eine eigene UFO-Abteilung, aber man weiß ja nie, wie weit die je nach harten Beweisen gehen würden. Dass es sie gibt, und sie an die Möglichkeit von Aliens als Ursache glauben ist aber schon was... @ Fatal Error Konkreise können von Anbeginn Fakes der Menschen sein. Die sollte man jetzt nicht als Argument gegen die Existenz von besuchern nehmen. Davon abgsehen sind "auch Aliens nur Menschen". Handeln als nicht wie ein Roboter. Evtl. sind solche "Scherzchen" ja der Versuch die Thematik von außerirdischen Besuchern weiter zu verbreiten, ohne gleich groß "Hallo" zu sagen, und nicht wenige Menschen zu verschrecken. Es gibt genug Emo-Spinner, die da Angst hätten... Da ist der Fall mit dem französischen Chemiker in seinem privaten Garten am arbeiten, dem irgendetwas schweres wie zwei Untertassen zusammen auf dem Gartgenweg landet. Er geht rein, holte die Kamera, kann abernicht fotografieren. Nein, keine Wirkung der Untertasse, die analoge mechanische Knipse klemmte vorher schon öfter mal. Dann flog sie wieder weg. Die Behörden untersuchten den Vorfall (in Frankreich nimmt die Polizei so etwas ernst, und schickt auch Forensiker), und man fand neben Abdrücken (nicht gerade leicht für eine evtl. schubkarrengroße Fläche) auch Schäden an seinen Pflazen (Fuchs-irgendwas). Über der Erde waren sie wohl durch Mikrowellenstrahlung beschädigt, in der Erde nicht (die Erde schirmt ja auch ab). Etc.. alles mehr als eine Haluzination. "Der Gärtner", Folge 11, zweite Hälfte in der Reihe. @ Icke Gerade hat wieder eine Frau, eine Deutsche behauptet sie wäre besucht worden, und sie hätten ihr in ihrer Wohnung etwas aus dem Schritt entnommen. Wenn man bedenkt dass der Mensch sich bei Nashörnern etc. ähnlich verhält... Allerdings können so etwas auch psychisch Kranke "erfinden", auch ganz ohne böse Absicht. Und absolut realistisch Stimmen hören gibt es auch. In dem Fall wird behauptet sie hätten Fehler gemacht ("Auch Aliens machen Fehler"). Leider ist aktuell der ganze Bericht nur mit Mitgliedschschaft zu sehen. Der angebliche Beweis, die Fehler die sie gemacht haben sollen. Dass so eine Seite Geld für eine Premium-Mitgliedschaft nimmt, macht sie noch nicht unseriös. Die/der reist tatsächliuch mal wohin für Interviews etc.. Also nicht nurt theoretische Kosten. Aber man hätte zumindest schriftlich kurz darauf hinweisen können was das für "Fehler" sind... Daher sehe ich auch das solange kritisch, bis ich mir selbst einen Eindruck verschaffen konnte... Hatte sie eine Kamera in der Wohnung etc.. Dass sie behauptet zusätzlich zu dem beruhigenden Anfassen deren beruhigende/beschwichtigende Worte (wie ein Mensch bei einem betäubten Tier) im Kopf gehört zu haben entspricht zumindest anderen Berichten von Vorfällen. Siehe Folge 2, zweite Hälfte, "Die Phoenix Lichter". Alleine daran will ich es also nicht als Einbildung abtun. Auch wenn das sehr phantastoisch klingt, und natürlich nicht mal Theorien existieren (bestimmte hohe Frequenz auf die das Gehirn empfänglich ist, was auch immer) über das "wie" existieren. Heißt aber nicht, dass die Phsyik es nicht hergäbe, nur halt noch nicht entdeckt... Ich habe nochmal gegooglet, es kann sein, dass es schon Projekte gibt, G-Sensoren/Kompass mit einem Raspberry PI zu verbinden. Evtl. auch aus dem Projekt ein Smartphone aus einem PI zu bauen. Auch eine nicht gerade "sinnvolle" Sache, sondern "Just for fun". Nicht unbedingt zu diesem Zweck, aber es wäre dafür nutzbar. Je nach Empfindlichkeit dieser Sensoren sind auch alte Smartphones geeignet. Die haben Gravimeter, Magnetometer, einen eigenen Rechner, WLAN und Mobilfunk zur Datenübertragung, eine einfache Kamera für Fotos und Videos, wo es eher darauf ankommt "irgendwas" festzuhalten, als den Aliens ins Cockpit zu filmen (da gibt es aber ein interessantes Video über einem türkischen See mit "unheimlicher" Vergrößerung...)... Man hat nur eine Kamera und damit Richtung, aber wenn es in der Gegend weitere Smartphones (oder die Stationen mit mehreren Webcams) gibt, decken die andere Richtungen ab. Auch die Webcam auf der anderen Seite kann abgeklebt als grober Geiger-Müller-Zähler dienen. Eine Client-App programmieren, und fertig... Eine Montage an einer festen Mauer (an einem Mast etc. kann es wackeln, wegen dem G-Sensor schlecht) und Strom reicht da. @ Michael Bauer Polemik :-) ... Die 9 Richtungen sollen wohl die Auflösung erhöhen. Die Genauigkeit. In einem Kreis gibt es unendlich viele Zwischenpunkte. Hier meist mit 360 Schritten beschrieben. Als "Grad". Darunter noch Minuten und Sekunden. Hier ein 3-Achsen-Chip: http://www.ebay.de/itm/3-Axis-Compass-Accelerometer-Module-Sensor-Board-Modul-GY-51-4x-Pin-Connector-/371370808321?pt=LH_DefaultDomain_77&hash=item56776cd401 Hier weitere bei eBay: www.ebay.de/sch/i.html?_from=R40&_sacat=0&_nkw=Compass (board%2Cmodule)&rt=nc&LH_PrefLoc=2&_trksid=p2045573.m1684 Hier der dort evtl. Billigste mit 9 Achsen: http://www.ebay.de/itm/GY-9150-MPU-9150-Nine-Axis-Electronic-Compass-Accelerometer-Module-/201066480554?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item2ed07f03aa Wie die Genauigkeit erhöht wird, ist nicht so wichtig, wichtiger ist wie der Preis im Vergleich zur anderen Lösung aussieht. @ Karl Heinz "Von einem ordentlichen Ausserirdischen erwarte ich mir, dass er sich den oder die Oberhäuptlinge sucht, sich erst mal vorstellt und dann höflich anfragt, ob es ok ist, wenn er ein wenig beobachtet." Wer sagt denn, dass die Aliens nicht die USA als den "Häuptling" akzeptiert haben? Die evtl. tatsächlich darum baten sich noch nicht vorzustellen. Und die das von denen akzeptieren. "Eventuell lässt er auch noch ein paar 'Glasperlen' da, sozusagen als Überredungsargument." Z.B. die abgestürzten Übereste. Oder sogar intakte UFOs. Mythen (das Wort passt, es sagt nicht aus, dass es nicht stimmt) zufolge, sind ja auch ein paar Techniker an schwersten Stromschlägen beim untersuchen der Technik gestorben... So nach dem Motto "wenn ihr die Technik selbst versteht...". Und was Entführungen bzw. Besuche zu tests, entnahme von Proben etc. anbgeht, die könnten sich Aliens als akzeptabel schönreden, besonders unter dem Aspekt womöglich dauerhaft duch die USA festgehaltener Kollegen. Dagegen ist so ein Besuch zwecks Entnahme von Körperflüssigkeiten ja wirklich Kleinkram... Ohne hier jetzt Konkret einen Fall als "sicher" bezeichnen zu wollen. "Wer interstellar reisen kann, ist uns technologisch so haushoch überlegen, das von uns eine genauso grosse Gefahr ausgeht, wie von einem Neanderthaler der einem bis an die Zähne bewaffneten Navy Seal gegenüber steht." Was aber nicht heißt, dass sie einen Kollegen mit allen Mitteln retten würden. Wenn die geheim bleiben wollen, lässt man auch mal der ihren zurück, um sich noch nicht zu offenbahren (der Weltbevölkerung)... Auch wenn sie wirklich solche Waffen hätten. Es gibt eigentlich auch keine Vorfälle mit UFOs, wo Waffen eingesetzt wurden. OK, einen gab es wohl, wo eine P51 angeblich von einem "Lichtstrahl" getroffen wurde, und abstürzte. Das war wohl bei einem UFO-Vorfall über Fort Knox. Reist man mit UFOs zur Erde kann man aber auch ganz bewusst die Fluggeräte nur mit dem nötigstens ausstatten. Wenn die Technik in die Hände von Menschen fällt, dann maximal die Antriebstechnik, nicht noch Waffen. Evtl. sind Letzere ja leichter zu kopieren, als UFO-Antriebstechnik, evtl. mit Elementen aus einer stabilen Insel irgendwo über 100. Also Dinge die auf der Erde kein Labor herstellen kann. @ Michael Bauer Was die reine Intelligenz angeht, da gaube ich an die Möglichkeiten der "Eugenik". Ja, das Wort nutze ich selbst, bevor mir das jemand als Keule überziet. Freiwillig und für jeden zugänglich, kostenneutral damit es sich auch die Armen leisten können. Höchstintelligente Spender die Samen und Eizellen (Dt. reisen dafür halt ins Ausland) bereitstellen. Paare und interessierte Frauen könnten sich sogar beides beschaffen (auch wenn sie selbst voll fruchtbar sind) und austragen. So ließe sich der Durchschnitts-IQ recht schnell erhöhen. Aber auch auf die Lebensdauer kann man achten. Fruchtfliegen zeigten, dass man nach wenigen Generationen die Lebenserwartung evtl. um das dreifache steigern kann. Nur durch Paarung der langlebigen Exemplare. Eine Eugenik bei der Hautfarbe und Ethnie völlig egal ist. Wenn das den Paaren wirklich egal wäre, könnten sie auch akzeptieren evtl. ein vollschwarzes Kind zu bekommen. Machen das genug, sehen Rechte auch nicht mehr an der Hautfarbe, ob es "Fremde" sind. Flüchtlinge würden z.B. nicht mehr so leicht als solche erkannt. Und die Bevölkerung würde "anders aussehende" als alltäglich wahrnehmen... Davon abgesehen sehe ich da aber weniger die Intelligenzhöhe als wichtig. Das Verhalten der Menchen ist von den Lebensumständen geprägt. Wenn erst mal jeder von Geburt an abgesichert ist ohne arbeiten zu müssen ändert sich das Verhalten automatisch. Die Unterschiede verschwinden. Gründe für Kriege gibt es eher weniger. Abgesehen von Wasser etc.., bis man davon genug aus Meerwasser durch Energie aus Kernfusion etc. erzeugen kann. "Ist es nicht viel naheliegender und physikalisch glaubhafter, in der Apparatur des Herrn Gröschel einen Messfehler zu vermuten?" Was die Aparatur des Herrn Gröschel angeht, habe ich ja selbst kritisiert, dass eine Station alleine eben solchen Vorwürfen Angriffsfläche bietet. An einem Ort in/bei Knittelfeld, und nur ein Gerät in einem Haus. Aus dem Grund sollte es auch viel mehr solcher Stationen geben. Günstige Technik für jeden einsetzbar. Ob es "Messfehler" bei der Messung der Gravitation geben kann ist eine Frage. Wie könnten die Zustande kommen? Es gibt nichts auf der Erde, dass diese Sensoren beeinflussen kann. Jede Anomalie wäre ein Beweis für etwas dass eigentlich nicht existieren darf. Der Vorwurf einer "Verschörungstheorie" ist zu einfach. Man muss das Thema auch seriösbehandeln können. Und dazu gehört auch Forschung. Bis ein junger Chemiker es einfach ausprpbiert hat, glaubte die Wissenschaft das edle Gold wäre Chemisch absolut Tot. Er hat entdeckt wie man es als Katalysator verwenden kann. Platin wird ja auch als Katalysator verwendet... "Inzwischen glauben ja angeblich sogar 30% der US-Amerikaner, das die Mondlandung nie stattgefunden hat" Das ist traurig, aber was hat das mit dem Besuch durch Außerirdische zu tun? Ich sehe darin noch nicht mal gute Raulistik. Ist echt nicht bös gemeint, aber das ist doch keine Argumentation. Gerade bei dem Thema Mondlandung kann man das Gegenteil als Basis einer "Verschwörung" betrachten. Nur was ist eine "Verschwörung". Wenn die NASA nicht gleich alles rausposaunt, sondern sich an die Anweisungen des Pentagon hält, Fotos zu retuschieren, die Artefakte auf dem Mond zeigen. Dazu ist die NASA verpflichtet, und dass das Pentagon da "Nein" sagt ist eher sicher. Würden Mondmissionen doch schlagartig für alle Nationen interessant. Inkl. Privaten Firmen, die mit außerirdischer Technik Geld verdienen wollten. Patente schaffen etc.. Das Ausmaß des Abhörens inkl. der Kanzlerin hätte man auch als "Versachwörungstheorie" bezeichnet, bis es bekannt wurde. Was spricht denn gegen UFOs in der Area51? Wenn es um 1947, Roswell geht, da hat ein Professor einer Militäruniversität (die in den USA nichts mit dem Verteidigungsministerium zu tun haben müssen) mal genauer hingeschaut. Auf Infrarot-Bildern der angeblichen Absturzstelle fand er eine lange Spur, wie nach einem Absturz. Sichtbar im IR-Bereich. Passt nicht zur Projekt-Mogul-Geschichte mit einem senkrecht abgestürzten Dummy, Wetterballon etc.. Dann hat er noch nach Resten gesucht die übersehen wurden. Kleinste Folienstücke fand er, z.B. auch in Erdlöchern von Tieren. Aus einer Legierung die auf der Erde zwar bekannt ist, aber nicht als Folie eingesetzt wird. Schon gar nicht für Wetterballons. Wäre an sich noch kein Beweis. Aber er schickte es an ein Labor. Das erste Paket kam zwar mit Behälter an, aber der war leer. Dann brachte er es persönlich vorbei. Neben der Art der Legierung stellten die auch fest, die Elemente liegen als Isotop vor, dass es auf der Erde, und damit auch diesem Sonnensystem gar nicht gibt. Was eigentlich unmöglich ist. OK, ist nur "Grenwissenschaft-Aktuell", aber auch hier gibt es "schlimmeres": http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2011/07/erste-labortests-bestatigen-roswell.html "Kornkreise" kann jeder Idiot ins Feld treten. AUch kunstvollere. Die meisten bis so gut wie alles dürften Fakes sein. Mag aber sein, dass es am Anfang einen oder mehrere echte gab. Zumindest ist das nicht auszuschließen. "Warum" ist natürlich eine andere Sache". Aber es ist klar, dass etwas dass man leicht fälschen kann auch als "Gag" gefälscht wird... Daher halte ich die Konkreisstorys auch nicht für so wichtig.
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Wo im Forum finde ich einen Face-Palm-Smiley?
Aus welchem Grund? Zu viel zu lesen? Ich gehe auf jeden ein. Habe die @ XYZ auch mit etwas Abstand getrennt. Ich bezweifele auch, dass "Michael Bauer" das schon gelesen haben kann. Siehe die Beitragszeiten... Peinliche Sache. Da bräuchte ich jetzt diesen Smiley... Ich möchte nochmal an den technischen Hintergrund erinnern. Nicht dass das ganz untergeht. Interessante Diskussion, aber es wäre doch schön, wenn jemand mit technischen Wissen und Interesse, das Interesse hat ein wenig zu basteln. Falls da schon die Hardware-Umsetzung existiert, die zu finden, und evtl. anzupassen. Dann müsste jemand mit Programmierkenntnissen eine Software schreiben, und evtl. in ein Linux-Image für den PI packen. Und/oder eine Client-App für ein Android-Smartphone zu schreiben. Könnte ich selbst Programmieren oder hätte Ahnung von Elektronik, ich würde anfangen, und wenn nötig 14h täglich dran basteln bis ich was konkretes habe... Allerdings "erwarte" ich derartigen Einsatz natürlich nicht von anderen. Mal zwischendurch was machen, wenn man das für Interessant hält...
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Thomas E. schrieb: > Was von der Raumforschung abfällt, ist vor allem die Technologie, die > man benötigt, um in ein paar Tausend Jahren, dann nämlich wenn wir > soweit sind, wie die Ausserirdischen heute, die uns um ein paar Tausend > Jahre voraus sind, interstellare Reisen zu unternehmen. Das Problem ist halt nur, wir erleben die nächsten 1000 Jahre nicht mehr, wenn wir nicht vorranig unsere irdischen Probleme lösen. > Die Menschheit hat vor etwa 70 Jahren die ersten Raketen gebaut Hmm, was war noch mal der primäre Zweck dieser Raketen?
Die Sache ist ganz klar, im Prinzip. Es gibt Aliens auf dieser Erde. Das zeigt das gepostete Albumcover. Kein Mensch auf dieser Welt könnte sich sonst dieses Bild ausdenken/photoshoppen. Im Prinzip ist alles klar, im Prinzip. So sehen Aliens auch aus, halb bionisch, halb Kühlkörper.
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Tobias C. schrieb: > Ich habe nochmal gegooglet, es kann sein, dass es schon Projekte gibt, > G-Sensoren/Kompass mit einem Raspberry PI zu verbinden. Evtl. auch aus > dem Projekt ein Smartphone aus einem PI zu bauen. Auch eine nicht gerade > "sinnvolle" Sache, sondern "Just for fun". > Nicht unbedingt zu diesem Zweck, aber es wäre dafür nutzbar. Oh, versteh mich nicht falsch, ich will dich nicht vom Basteln abhalten. Mach das nur, sei dir aber dessen bewusst, das diese kleinen Sensoren mehr rauschen, als das sie fein aufgelöste Daten über die Schwerkraft liefern. Da brauchts mehr als ein ADXL3xx, um den Schwerkraftmessungen seriöser Quellen das Wasser zu reichen. Das Ergebnis solcher Anstrengungen ist aber meistens das gleiche. Wenn ihr nichts messt, heisst es 'Da könnt ihr mal sehen, wie gut sich die Ausserirdischen verstecken' und wenn ihr was messt, dann müssen es die Ausserirdischen sein, denn eine simplere Erklärung gibt es nicht. Eine Frau, der die ET was aus dem Schritt entnommen haben? Versteh mich nicht falsch, aber so etwas kommt eben in die Presse und die 'Zeugin' bekommt die Aufmerksamkeit, die sie vllt. brauchte. Es gibt keinerlei wissenschaftlich nachweisbare Spuren usw. @TE: Wenn man soviel schreiben muss, um seinen Standpunkt zu vertreten, dann ist meistens Erklärungsnot im Spiel. Wie ich auch schrieb, ist 'Space Watch' nicht zum Entdecken von ETn gedacht, sondern zur Entdeckung/Erforschung erdnaher Asteroiden. Das System entdeckt sich vor dem Hintergrund der Fixsterne bewegende Objekte und sollte deswegen auch Raumschiffe unserer Freunde finden - hat es aber bisher nicht. Allerdings wird die eingeschworene Gemeinde der ET behaupten, das solche Ergebnisse ausgeblendet werden, weil die US-Regierung das so angeordnet hat...
Also Tobias ... Den Award fuer den laengsten Einzelbeitrag der Woche duerftest Du gewonnen haben. Was mir in dem ellenlangen Beitrag aufgefallen ist: Tobias C. schrieb: > Warum bringt der Mensch irgendwelchen Urvölkern (die, die noch nie > Kontakt mit der Außenwelt hatten) im Urwald nicht einfach die > Zivilisation? Ich wäre dafür, zumindest dass die Menschen die Wahl > bekommen, und nicht der Willkür von Stammesrecht ausgesetzt sind. > Der Häuptling oder die Ältesten verurteilen einen zum Tode, ich kann mir > nicht vorstellen, dass das mit Brasilianischem oder wo das liegt Recht > vereinbar ist... Willst Du Dir wirklich anmassen festzulegen was fuer andere Individuen das beste ist ? Das ist ja das gleiche wie die bekloppten Anhaenger eines bestimmten Glaubens, anderen ihren Glauben aufzuzwingen. Dann koenntest Du auch gleich alle Tiere in ZOOs verfrachten. Da brauchen sie ja nicht mehr ums ueberleben kaempfen, und ihr Futter bekommen sie vom Personal. Beim lesen faellt mir dan noch etwas auf. UFOs werden sofort mit Aliens in Verbindung gesetzt. Bloss was bedeutet UFO ? Nichts anderes als "unidentifiziertes Flugobjekt". Hat also erst mal NICHTS mit Aliens zu tun. Ich beteilige mich bei seti@home, vielleicht taucht ja doch einmal wieder soetwas wie das Ohiho-WOW-Signal auf. Gruss Asko.
Icke ®. schrieb: > Das Problem ist halt nur, wir erleben die nächsten 1000 Jahre nicht > mehr, wenn wir nicht vorranig unsere irdischen Probleme lösen. Dazu muss Forschung auf allen Gebieten stattfinden. Icke ®. schrieb: > Hmm, was war noch mal der primäre Zweck dieser Raketen? Was willst du mit dem dämlichen "Hmm" zum Ausdruck bringen? Ist sie 1944 174Km hoch geflogen oder nicht? Die Saturn V war übrigens die erste Rakete, die nicht primär militärischen Zwecken diente bzw. von einer militärischen Rakete abgeleitet war. Aber der Leiter dieses Projektes wird dir sicher auch wieder ein "Hmm" abringen. mfg.
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Thomas E. schrieb: > Dazu muss Forschung auf allen Gebieten stattfinden. Es spricht nichts dagegen, außer daß die Prioritäten falsch verteilt sind. Raumfahrt war von Anfang an ein Prestigeobjekt, das der Welt nur sekundär gewissen Komfort verschafft hat, z.B. GPS und Satellitenkommunikation. Aber sie hilft kaum, die anstehenden Bedrohungen für unsere Zivilisation zu lösen. Raumforschung trägt nicht dazu bei, den nahenden Energiekollaps, den Klimawandel, die Überbevölkerung oder die aktuell wieder stark zunehmende Kriegsgefahr zu verhindern. Forcierte Forschung zur Ablösung fossiler Energieträger durch umweltverträgliche Technologien könnte dagegen zumindest helfen, die beiden ersten Probleme zu lösen. > Was willst du mit dem dämlichen "Hmm" zum Ausdruck bringen? Sachlich bleiben bitte. > Ist sie 1944> 174Km hoch geflogen oder nicht? Klar. Aber nicht mit dem Ziel, Segen über die Menschheit zu bringen, sondern Sprengköpfe nach England. > Aber der Leiter dieses Projektes wird dir sicher auch > wieder ein "Hmm" abringen. Da sag ich jetzt nix zu, sonst wird nur Godwins Law bestätigt.
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Zum Originalpost. Etwas viel Phantasie, etwas wenig Wissen ... and die anderen Mitmenschen : macht mal was, egal was, egal wie teuer. Zur Kontakaufnahme muss erst mal der Wunsch dazu vorhanden sein. Unser Planet, resp die Biosphaere, ist ein geschlossenes System, wo ein Externer nicht automatisch hineinpasst. Ein System von gekoppelten Differentialgleichungen. Nicht Alles frisst fast Alles. Die Aeltesten, die Pflanzen werden von den Andern gefressen, und haben verschiedene Strategien dies hinauszuzoegern, oder zu verhindern. Ohne die Pflanzen laeuft gar nichts. Dh wo keine Pflanzen sind, sind die anderen Bewohner auch nicht. Das Pflanzenwachstum ist Bedingung fuer das Vorhandensein, resp Wachstum der Anderen. Bei den spaeter entstandenen Organismen gibt es wieder Abhaengigkeiten, die gekoppelte Differentialgleichungen darstellen. Die Lebensformen selbst leben als Zyklus. Sei das nun als Ei, Raupe, Puppe, Insekt, oder auch als Saeugetier, die nach der reproduktiven Phase, zwar nicht grad sterben, aber zu serbeln beginnen, bis sie's dann nicht mehr machen. Unsere Biospaere ist ausserordentlich aggressiv. Alle paar Monate kommt ein neuer Virus, der auch die staerksten umhaut, ab einer gewissen Populationsdichte. Wenn ein Externer nicht Teil des Systems ist, wird's schwierig. Nur weil irgendwelche Technologie da ist, bedeutet das noch lange nicht dass jeder der damit umgeht auch weiss, was dahinter steckt. Das gilt fuer unsere Bewohner, ebenso wier fuer Externe. Technologie kommt meist einfach daher. Da kann man mit einem Schalter etwas in Gang setzen, von dem man glaubt es sei einfach, weil's repetitiv machbar ist. Oder man streicht mit einem Finger ueber ein ziegelfoermiges Device... Und weil irgendwelche Technologie einmal da war, heisst es auch nicht, dass diese Technologie immer noch da ist, resp, dass noch jemand da ist der sie versteht. Wie auch immer sie verloren ging. Das gilt fuer uns wie auch fuer Externe. Unser technologischer Fortschritt ist ein Zusammenfallen von vielen sich ergaenzden Faktoren. Die Populatinsdichte sollte oberhalb einer Grenze sein. Ist sie unterhalb, hat man Trapper/Siedler, die gegen die Umwelt kaempfen und grad ueberleben. Die Resourcen sollten weit oberhalb des Ueberlebens sein. Dazu gehoert, dass das Wachstum nicht die Resourcen auffressen sollte. Mit 12 kindern, wovon nur 3 ueberleben kommt eine Bevoelkerung nicht weit. Da werden zuviele Resourcen gebunden, und verbraucht. Und dann sollte eine Schicht der Wissenden ihr Wissen zum Nutzen der Allgemeinheit ausbauen koennen. Mit Koenigen, die die abgreifbaren Resourcen verschleudern, kommt eine Gesellschaft nicht weit in der technologischen Entwicklung. Und es muss eine sehr grosse Zahl Bewohner irgendwie hinter diesem Prozess stehen.
Icke ®. schrieb: >> Die Menschheit hat vor etwa 70 Jahren die ersten Raketen gebaut > > Hmm, was war noch mal der primäre Zweck dieser Raketen? Stimmt auch gar nicht. Das war schon vor etwa 90 Jahren und der Bursche hiess Robert Hutchings Goddard, der Mann, der die ersten funktionierenden flüssigkeitsgetriebenen Raketen der Welt baute: https://en.wikipedia.org/wiki/Robert_H._Goddard - übrigens ohne das primäre Ziel, diese als Waffen einzusetzen. Da Goddard recht verschlossen war, hat man von seinem umfangreichen Werk erst spät erfahren, die erste Rakete startete aber schon 1926.
Ich habe heiße insiderinfos: https://www.youtube.com/watch?v=ki-6Y3_Vunc Die beweise sind erdrückend. Auch die Zeichnungen und Fotos sind schockierend, Photoshop gab es damals ja auch noch nicht.
Na gugge mer moi. Wie wahrscheinlich ist es, dass Aliens hier im Olympiastadion runterkommen? Gibt es ausserirdisches Leben? Nahezu sicher. Bei der Größe des Universums und der darin enthaltenen Sterne und Planeten ist es sehr unwahrscheinlich dass sich etwas wie die Biogenese ausgerechnet nur auf diesem Planeten hier ereignet hat. Ja, die Bedingungen die dafür notwendig sind sind unheimlich einschränkend aber allein die Anzahl der möglichen Orte sorgt dafür dass sowas, unabhängig von der zugrundeliegenden verschwindend geringen Einzelwahrscheinlichkeit, sehr wahrscheinlich wird. Kann sich intelligentes ausserirdisches Leben entwickeln? Theoretisch schon, auch wenn's bei uns nur so lala geklappt hat muss es ja nicht überall so in die Hose gehen. Kann so eine Zivilisation lang genug überleben um interstellare (weil um mindestens die geht's) Raumfahrt zu entwickeln? Nun, das hängt davon ab ob es möglich ist lang genug den Planeten nicht umzubringen bis man halt soweit ist. Fraglich ob wir das schaffen, aber nicht jeder muss so komplett dämlich sein wie die Menschheit. Technisch gesehen sollte dies also durchaus "drin" sein. Gucken wir uns mal die anderen Faktoren an. Haben sie genug Zeit? Das Universum ist ja grad mal 13,8 (plusminus...) Milliarden Jahre alt. Unser Planet hier hat, zusammen mit dem Rest der hier in dem System da so rumschwirrt, gute 5 Milliarden davon gebraucht um uns überhaupt (er)tragen zu können. Und wir sind jetzt nicht wirklich auf dem Level "Space, the final frontier". Aber sagen wir mal unsere Entwicklung geht weiter so Exponentiell weiter wie sie's bisher tut, dann sollten wir in so 200 Jahren (plusminus) den Level haben. Immer vorausgesetzt es geht überhaupt. Eh klar. Sonst ist die Überlegung ohnehin für d'Fisch. Das Problem ist dass selbst mit Lichtgeschwindigkeit die Distanzen zwischen den Planeten, und den Galaxien überhaupt, irre riesig sind. Selbst wenn man von mehrfacher Lichtgeschwindigkeit ausgeht, zwischen den Sternen ist unheimlich viel Nix. Und zwischen den Galaxien ist noch viel, viel mehr von unheimlich viel Gar Nix. Das sind Distanzen, da versagt die Vorstellungskraft. Wer kann sich schon "2.5 Millionen Lichtjahre" vorstellen? So weit ist die nächste (brauchbare) Galaxie weg. Soll heissen, selbst wenn man mit 1000facher Lichtgeschwindigkeit (das ist in etwa das was die Enterprise-E erreichen könnte, nur so als Vergleich) unterwegs wäre, hätte man nix davon wenn einem jemand sagt dass wir heuer 2015 nach Christus haben weil der wär hier weg geflogen bevor der Stern über Bethlehem aufging. Es dauert also, auch bei ÜLG, relativ lange um zwischen Sternen rumzufliegen. Und damit kommen wir zur Frage überhaupt: Warum sollten die hier herkommen? Wie gesagt, das All ist RIESIG. Die Wahrscheinlichkeit, dass auf irgendeinem der Planeten intelligente, ÜLG-schnell reisendes Leben existiert durchaus nicht so unwahrscheinlich, nur warum sollten die auf die Idee kommen, zu einem nicht grad irgendwie interessanten Planeten in einem nicht sonderlich spektakulären Sonnensysten eines nicht irgendwie auffallenden Seitenarms einer 0815-Spiralgalaxie zu fliegen? Weil, und daran scheitert es meiner Meinung nach: Wir sind noch nicht wirklich lang sonderlich "laut". Wir teilen uns dem Universum erst seit SEHR kurzer Zeit überhaupt irgendwie mit. Am längsten noch optisch, da wir schon länger auch nachts Licht künstlich erzeugen und damit möglicherweise auffallen könnten, durch die Feuer die so seit 2 Millionen Jahren unseren Planeten erhellen, später entsprechend eben Öllampen und seit eher kurzer Zeit elektrisches Licht. Nur das könnte auch irgendwas anderes sein. Vulkane gibt's auf diversen Planeten, und Feuer brechen auch so mal einfach aus (wobei DAS ggf. noch interessant sein kann, weil das zumindest mal zeigen würde dass auf dem Planeten irgendwas lebt). Nur muss man diese Funzeln mal gegen das Licht der (interstellar gesehen) danebenstehenden Sonne mal sehen! Elektromagnetisch, also auf eine Art die unmissverständlich künstlichen Ursprungs ist, teilen wir uns dem Universum noch nicht mal 100 Jahre lang mit. Das heißt allerdings auch, da sich alles maximal mit Lichtgeschwindigkeit von hier weg ausbreitet. Alles was also mehr als 100 Lichtjahre weg ist hat noch nicht mal mitbekommen dass wir hier Radio haben. TL;DR: Gibt es Ausserirdische? Wahrscheinlich ja. Nur wissen sie noch gar nicht dass wir hier auf sie warten.
Mei E-Technik Professor, welcher sich bei Berechnungen gerne vertan hat, wurde zur Strafe von seinem Volk auf der Erde ausgesetzt. Er ist Angehöriger der Vogonen, welche die Erde zwecks Baus einer galaktischen Hyperraum-Expressroute zerstören wollen. An den Berechnungen dafür arbeitet er immer noch.
Fred F. schrieb: > Er ist > Angehöriger der Vogonen Ihr könnt froh sein, das er E-Technik lehrte und nicht etwa vogonische Gedichte. 'Oh zerfrettelter Grunzwanzling...'
Heinz L. schrieb: > Elektromagnetisch, also auf eine Art die unmissverständlich künstlichen > Ursprungs ist, teilen wir uns dem Universum noch nicht mal 100 Jahre > lang mit. Das heißt allerdings auch, da sich alles maximal mit > Lichtgeschwindigkeit von hier weg ausbreitet. Alles was also mehr als > 100 Lichtjahre weg ist hat noch nicht mal mitbekommen dass wir hier > Radio haben. Auch davon kommt schon im nächsten Sonnensystem nichts Erkennbares mehr an. All dieser Wellensalat mischt sich mit den diversen Radiostrahlungen der Sonne, des Jupiters usw und verdünnt sich auf den riesigen Entfernungen bis auf praktisch Null. Niemand kann mir erzählen das da noch eine erkennbare Feldstärke nach ein paar Lichtjahren vorhanden ist!
Matthias S. schrieb: > 'Oh zerfrettelter Grunzwanzling...' WAHNSINN! :-))) (gerade Buchstabensuppe quer über den Tisch gespien) MfG Paul
Wegstaben V. schrieb: > Vogonische Dichtkunst: > > http://www.hborchert.de/vogone.htm Sehr interessant. ;-) MfG Paul
Die Vogonen und deren Dichtkunst sind Bestandteil des Filmes per Anhalter durch die Galaxis. Dort wird man auch darüber aufgeklärt, warum auf die Frage „wo ist mein Fehler in meinem Program?“ (welches dem geneigten Leser natürlich vorenthalten wird) immer die Antwort „42“ gegeben wird. Also so etwas wie Pflichtprogramm in diesem Forum. Gibt es gerade bei Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=gO0fazkHpkE PS: Warum sind eigentlich bei sovielen Youtube Filmen große weiße Bereiche in der Mitte?
Fred F. schrieb: > Gibt es gerade bei Youtube Der Film ist nicht schlecht, aber er kann den genialen Wortwitz des Buches nicht annähernd wiedergeben. Ich kann nur wärmstens zum LESEN raten, es lohnt sich.
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