Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik SuperCaps in Reihe schalten: Balancer?


von Christian (dragony)


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Hallo zusammen,

ich habe hier einige kleine 15F Caps (ESR 10 Ohm) mit 5,6V. Jetzt möchte 
ich davon 3 in Reihe schalten und mit einem Step-Down auf 3.3V runter 
gehen. Brauche ich dafür einen Balancer, oder kann ich die ganz banal in 
Reihe schalten und es funktioniert?

: Verschoben durch User
von Hans M. (Gast)


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Einen Balanceregler würde ich schon empfehlen, da aufgrund von 
Bauteiltolleranzen du beim Laden nicht sicherstellen kannst, das die 
V_max nicht überschritten wird.
Wenn beim Aufladen die Verluste egal sind, tuns auch 5,6V Z-Dioden 
parallel zu jedem Kondensator. Aber sicher stellen, das sie den 
maximalen Ladestrom abkönnen ;)

Hans

von Harald W. (wilhelms)


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Christian S. schrieb:

> Brauche ich dafür einen Balancer,

Ja.
Das Du dann nur noch 5F hast, weisst Du?

von Christian (dragony)


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Harald W. schrieb:
> Christian S. schrieb:
>
>> Brauche ich dafür einen Balancer,
>
> Ja.
> Das Du dann nur noch 5F hast, weisst Du?

Die Wattsekunden sollten jedoch identisch sein? Hmm bei Batterien 
funktioniert es zumindest so.... falls Kondensatoren da anders 
reagieren: Welchen Weg gibt es, um keine Leistung zu verschenken? Es 
soll ein Backupsystem sein.

: Bearbeitet durch User
von Hans M. (Gast)


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Harald W. schrieb:
> Christian S. schrieb:
>
> Brauche ich dafür einen Balancer,
>
> Ja.
> Das Du dann nur noch 5F hast, weisst Du?

Naja die 5F hat er aber auch mit Balancer ;) siehe Reihenschaltung von 
Kondensatoren

Hans

von 0815 (Gast)


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Christian S. schrieb:
> Welchen Weg gibt es, um keine Leistung zu verschenken?

Es wird auch bei in Reihe geschalteten Caps nichts verschenkt. Man kann 
es so betrachten, daß man für die doppelte Spannung (bei gleicher 
Leistung) auch nur die halbe Kapazität braucht.

Christian S. schrieb:
> Die Wattsekunden sollten jedoch identisch sein?

Ja.

von Rolf M. (rmagnus)


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Christian S. schrieb:
> Harald W. schrieb:
>> Christian S. schrieb:
>>
>>> Brauche ich dafür einen Balancer,
>>
>> Ja.
>> Das Du dann nur noch 5F hast, weisst Du?
>
> Die Wattsekunden sollten jedoch identisch sein? Hmm bei Batterien
> funktioniert es zumindest so....

Ich nehme mal an, dass du die in Reihe schaltest, um da dreimal soviel
Volt anzulegen. Dann sind auch die Wattsekunden dreimal soviele.

> Christian S. schrieb:
>> Die Wattsekunden sollten jedoch identisch sein?
>
> Ja.

Wenn er die gleiche Gesamtspannung anlegt, sind die Wattsekunden nur ein
Drittel von denen eines einzelnen Kondensators.

von 0815 (Gast)


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Rolf M. schrieb:
>>> Die Wattsekunden sollten jedoch identisch sein?
>>
>> Ja.
>
> Wenn er die gleiche Gesamtspannung anlegt, sind die Wattsekunden nur ein
> Drittel von denen eines einzelnen Kondensators.

Klar, aber er will doch sicherlich nicht nur zum Spaß drei Caps in Reihe 
schalten?

von Christian (dragony)


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Entweder ich schalte alle drei parallel mit 5.6V, oder ich schalte alle 
drei in Serie mit 16.8V. Egal wie, am Ende sollten die gleichen 
Wattsekunden rauskommen, wenn sie sich so wie Batterien (Stark 
vereinfacht. Kommt mir jetzt nicht mit Entladekurven an!) verhalten.
Aber nur mit den 16.8V +StepDown kann ich sie effektiv leer saugen, 
soweit ich weiss.

Ich habe grade gegooglet, aber ein Balancer scheint niemand zu 
verwenden. Die werden genau so wie Batterien behandelt.

: Bearbeitet durch User
von Hans M. (Gast)


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Schau dir mal den LTC3110 an.

Hans

von 0815 (Gast)


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Christian S. schrieb:
> Aber nur mit den 16.8V +StepDown kann ich sie effektiv leer saugen,
> soweit ich weiss.

Das ist theoretisch nicht so, also die Caps haben auch bei 
Parallelschaltung den gleichen Energiegehalt. Nur kann man in der Praxis 
mit einer Elektronik kaum bis 0V entladen, daher ist die Reihenschaltung 
etwas besser.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Christian S. schrieb:
> Brauche ich dafür einen Balancer,

Der Leckstrom dieser Kondensatoren nimmt bereit im Bereich der
Nennspannung so stark zu, dass sie sich selbst balancieren.

Wenn man solche Kondensatoren mit möglichst wenig Leckstrom betreiben
will, sollte man maximal bis 80 % der Nennspannung gehen.

von 0815 (Gast)


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Christian S. schrieb:
> Ich habe grade gegooglet, aber ein Balancer scheint niemand zu
> verwenden.

Möglicherweise steigt der Leckstrom bei hohen Spannungen bei den Dingern 
an, dann ginge das. Müsste man das DB bemühen...

von Hans M. (Gast)


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Du meinst: die ganzen Bastler verwenden kein Balancing. ;)
Also was kann passieren:
Parallel geschalten entladen sie sich gegenseitig, da sie nie identische 
werte haben, mit dioden entkoppelt verliehrst ein paar Ws
In Reihe laden sie sich auf unterschiedliche Spannungen auf, wobei U_max 
von einzelnen überschritten wird >> auf Dauer nicht gut

Der LTC3110 hat ein paar nette Features:
Balanced bei mir 2 50F 2,6V Supercaps
erspart den Step down
kann die Kaps bis auf 0,1V leer nuckeln
Eigenverbrauch ist auch top


Hans

von Konrad S. (maybee)


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Jörg W. schrieb:
> Wenn man solche Kondensatoren mit möglichst wenig Leckstrom betreiben
> will, sollte man maximal bis 80 % der Nennspannung gehen.

Verhält sich der Leckstrom während der Entladung bei einer Aufladung bis 
zur vollen Nennspannung unterhalb 80% Nennspannung anders als bei einer 
Aufladung nur bis 80% Nennspannung? Ich will ja gerne glauben, dass die 
Effizienz bei Aufladung zur vollen Nennspannung leidet, aber die 
entnehmbare Energie sollte trotzdem höher sein.

von 0815 (Gast)


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Hans M. schrieb:
> Parallel geschalten entladen sie sich gegenseitig, da sie nie identische
> werte haben, mit dioden entkoppelt verliehrst ein paar Ws

Auch bei parallelen Caps verliert man nichts, und da entlädt sich auch 
nichts.

von Harald W. (wilhelms)


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Jörg W. schrieb:

>> Brauche ich dafür einen Balancer,
>
> Der Leckstrom dieser Kondensatoren nimmt bereit im Bereich der
> Nennspannung so stark zu, dass sie sich selbst balancieren.

Das stimmt zwar, gleichzeitig führt der erhöhte Leckstrom aber
zu erhöhter Alterung.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Harald W. schrieb:
> Das stimmt zwar, gleichzeitig führt der erhöhte Leckstrom aber
> zu erhöhter Alterung.

Trotzdem balancieren sie sich selbstständig, da der Leckstrom auch
schon deutlich unterhalb der angegebenen Maximalspannung stark
ansteigt.

von Moby A. (moby-project) Benutzerseite


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Daß ein Balancer nicht zwingend sein muß zeigen auch Fertigfabrikate, 
bei denen Einzelzellen in Reihe zusammengeschaltet sind (Enycaps von 
Vishay).

von Walter S. (avatar)


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0815 schrieb:
> Es wird auch bei in Reihe geschalteten Caps nichts verschenkt. Man kann
> es so betrachten, daß man für die doppelte Spannung (bei gleicher
> Leistung) auch nur die halbe Kapazität braucht.

gemeint ist vermutlich gleiche Energie?

von Olaf (Gast)


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> Trotzdem balancieren sie sich selbstständig,

Ich stimme dem zu. Einfach deshalb weil es keine Supercaps mit 5.6V 
gibt. Der Hersteller hat da auch schon zwei in Reihe geschaltet.
Die Frage ist nur ob das auch beim schnellen aufladen klappt.

Olaf

von Der Andere (Gast)


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Jörg W. schrieb:
> Trotzdem balancieren sie sich selbstständig, da der Leckstrom auch
> schon deutlich unterhalb der angegebenen Maximalspannung stark
> ansteigt.

Was passiert aber jetzt in folgendem Fall:
2 Caps in Reihe, der eine hat den doppelten Leckstrom wie der andere. 
Also stellt sich beim statischen Laden irgendwann 1/3U im einen und 2/3U 
im zweiten ein.
Jetzt werden die beiden Caps in Reihe schnell entladen.
Nach Q = C*U und bei Annahme gleicher Kapazität ist der eine Kondensator 
leer wenn der andere noch die Hälfte der Spannung und Ladung hat. Also 
wird der mit der niedrigeren Spannung umgepolt.

Wie verkraften die Caps das?

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Der Andere schrieb:
> 2 Caps in Reihe, der eine hat den doppelten Leckstrom wie der andere.

Es gibt nicht den Leckstrom.

Der ist bei diesen Dingern extrem spannungsabhängig.  Wenn du wirklich
zwei so unterschiedliche Kondensatoren hast, resultiert dann daraus
eine Spannungdifferenz zwischen den beiden von vielleicht 100 mV.

von Moby A. (moby-project) Benutzerseite


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Hans M. schrieb:
> Schau dir mal den LTC3110 an.
>
> Hans

Den hab ich mir jetzt mal kommen lassen.
Das winzige SMD Gehäuse ist ja für den Bastler kaum lötbar-
und steht auch in keinem vernünftigen Verhältnis zu den ohnehin sehr 
großen Supercaps ;-(

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Moby A. schrieb:
> Das winzige SMD Gehäuse ist ja für den Bastler kaum lötbar

Was denn, TSSOP-24 mit 0,65 mm Pinabstand?  Musst ja nicht das QFN
nehmen.

„Den Bastler“ gibt es sowieso nicht …

von Moby A. (moby-project) Benutzerseite


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Na ja, irgendwo hört der Spaß dann auf- je nach Ausprägung der 
Grobmotorik natürlich. Zukünftig wird das selber Auflöten vermutlich 
immer seltener zum Programm des Bastlers gehören ;-(

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Moby A. schrieb:
> Zukünftig wird das selber Auflöten vermutlich immer seltener zum
> Programm des Bastlers gehören ;-(

Das habe ich mir vor 30 Jahren auch gedacht, als unser Professor für
Elektronik-Technologie uns was von SMD-Bauelementen vorgeschwärmt hat.
Mittlerweile bin ich bei 0603 als Standard-Hühnerfutter-Größe, und bis
0201 auch schon herunter gegangen (Ersatz durchgebrannter
Dünnschicht-Widerstände in einem UHF-Abschwächer).  QFN mache ich
nicht gern, aber wenn es Bauteile mal nur so gibt, dann geht's schon
irgendwie.  Sogar auf selbst geätzten Platinen schon gemacht (für ein
schnelles Testmuster).

Wie sagte mir ein Klassenkamerad mal, kurz nachdem sie damals ihr
erstes Kind bekommen haben: „Der Mensch wächst mit seinen Aufgaben.“

von Falk B. (falk)


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@ Jörg Wunsch (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite

>Wie sagte mir ein Klassenkamerad mal, kurz nachdem sie damals ihr
>erstes Kind bekommen haben: „Der Mensch wächst mit seinen Aufgaben.“

Aber Kinder werden mit der Zeit GRÖßER, die Bauteile aber KLEINER!
;-)

von Knut B. (Firma: TravelRec.) (travelrec) Benutzerseite


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Falk B. schrieb:
> Aber Kinder werden mit der Zeit GRÖßER, die Bauteile aber KLEINER!

Aber die Herausforderung wächst in beiden Fällen.

von Moby A. (moby-project) Benutzerseite


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Wer

Knut B. schrieb:
> die Herausforderung

gezielt und aus Spaß an der Freude sucht soll das bitte machen.
Mir persönlich langt es, Funktionalität praktikabel selbst realisieren 
zu können. Immer kleinere Bauteile tragen eher nicht dazu bei.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Moby A. schrieb:
> Immer kleinere Bauteile tragen eher nicht dazu bei.

Für dich nicht, für andere schon.

von Moby A. (moby-project) Benutzerseite


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Jörg W. schrieb:
> Moby A. schrieb:
>> Immer kleinere Bauteile tragen eher nicht dazu bei.
>
> Für dich nicht, für andere schon.

Das heißt also, Bauelemente < 1mm machen Dich erst richtig glücklich ;-)

von fluuppu (Gast)


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OT:

Also beim Basteln nutze ich ausschließlich SMD, da sie leichter und 
schneller zu löten sind. Selbst auf Lochraster löte ich meist 
SMD-Bauteile.

Für ein SMD-IC reicht es die Lötspitze einmal an den Beinchen 
vorbeizuziehen (vorher Flussmittel drauf) und fertig. Dauert selbst bei 
einem 144 pin Gehäuse höchstens 3 bis 5 Minuten. Nervig an bedrahteten 
Bauteilen ist das ständige Herumgedrehe der Platine (dann fällt wieder 
alles raus) & das Abkneifen von Drähten, die dann überrall herumfliegen 
--> furchtbar!

Ich nutze beim Basteln immer 0603. Ich würde gerne noch weiter runter 
gehen, aber die Leiterplattentechnik ist halt eine sehr 
einfache&günstige und da ist es mit den feinen Strukturen unpraktisch, 
wenn keine Leiterbahn mehr durch ein Bauteil passt.

Zum Thema: Ich habe bei einer Reihenschaltung von S-Caps Z-Dioden 
verbaut um sie zu sichern.

von Moby A. (moby-project) Benutzerseite


Angehängte Dateien:

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Aber nochmal zurück zum Thema "Reihenschaltung", aber bei "Baugröße" 
bleibend:
Die beiden langen Caps haben jeweils 100F bei 2,7V- also in 
Reihenschaltung grob 50F bei 5,4V. Der wesentlich kleinere links (auch 
eine Reihenschaltung von 4 Caps)) aber 90F bei 5,6V! Wie können sich 
diese enormen Unterschiede ergeben, wo ist mein Denkfehler?

von fluuppu (Gast)


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Moby A. schrieb:
> Aber nochmal zurück zum Thema "Reihenschaltung", aber bei
> "Baugröße"
> bleibend:
> Die beiden langen Caps haben jeweils 100F bei 2,7V- also in
> Reihenschaltung grob 50F bei 5,4V. Der wesentlich kleinere links (auch
> eine Reihenschaltung von 4 Caps)) aber 90F bei 5,6V! Wie können sich
> diese enormen Unterschiede ergeben, wo ist mein Denkfehler?

Die Kapazität & Spannung sind nur zwei Kenngrößen. Eine ganz enorm 
wichtige Kenngröße ist durch den ESR gegeben. Umso kleiner dieser 
Widerstand umso größer sollten die Bauformen werden (ganz grob gesagt).

Daher mal aus Neugier nachgefragt: Wie groß ist der ESR für den einen 
und den anderen Fall?

von Moby A. (moby-project) Benutzerseite


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fluuppu schrieb:
> Daher mal aus Neugier nachgefragt: Wie groß ist der ESR für den einen
> und den anderen Fall?

Aha, interessant.
Die Größe des ESR kann ich leider auch nicht aus dem Stegreif nennen, 
hier aber die beiden Datenblätter:

90F/5,6V:
http://www.vishay.com/docs/28409/196hvc.pdf

100F/2,7V: 
http://www.cooperindustries.com/content/dam/public/bussmann/Electronics/Resources/product-datasheets/Bus_Elx_DS_4376_HV_Series.pdf

P.S.
Das 90F-Teil enthält soweit erkennbar auch keinen Balancer!

: Bearbeitet durch User
von fluuppu (Gast)


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Moby A. schrieb:
> fluuppu schrieb:
>> Daher mal aus Neugier nachgefragt: Wie groß ist der ESR für den einen
>> und den anderen Fall?
>
> Aha, interessant.
> Die Größe des ESR kann ich leider auch nicht aus dem Stegreif nennen,
> hier aber die beiden Datenblätter:
>
> 90F/5,6V:
> http://www.vishay.com/docs/28409/196hvc.pdf
>
> 100F/2,7V:
> http://www.cooperindustries.com/content/dam/public...

Also: Den Datenblättern entnehme ich folgende Kennwerte:

90F/5,6V: Hat einen ESR von 0,06R bei 1KHz und 0,18R bei DC
100F/2,7V: Hat einen ESR von 0,01R bei 1KHz und keine Angabe bei DC

Schalte ich nun 2 Stück von den dicken 100ern in Reihe erhalte ich einen 
ESR von 2 X 0,01R = 0,02R. Das bedeutet, dass die "dickere" Variante 
einen kleineren Innenwiderstand hat als die "dünnere" Variante. 
Interessant wär jetzt auch noch der Unterschied bei DC. Leider gibts zum 
100er da keine Angabe

Scheint also tendenziell mal in die Richtung zu gehen...

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