Hallo zusammen, ich möchte eine Erweiterungsplatine per SPI mit einem Raspberry 2.0 B V1.1 verbinden. Der Raspberry hat ein eigenes USB-Netzteil. Die Platine wird mit einem eingenen Netzteil gespeist und die benötigten Spannungsebenen mit Spannugsreglern realisiert. Für die serielle Kommunikation gibt es einen 3.3V Spannugsregler welcher am Ende einer Kaskade aus 10V und 5V Spannugsreglern steht. Nun bin ich mir nicht sicher ob ich die GPIO's (insgesammt 14) und vor allem die Masse (für ein gemeinsames LOW) des PI's ohne Schutzmaßnahmen an die Platine anschließen darf. Sind Maßnahmen nötig und welche wären die einfachsten? Ich habe leider nicht mehr viel Platz auf der Platine (Eagle-Light). Gruß Torsten
Die Masse muss als Bezugspotential verbunden werden, es sei denn du machst es galv. getrennt. Du musst nur sicherstellen, dass die Eingänge des raspbi nicht mehr als 3,3 V ertragen müssen.
Andreas schrieb: > Die Masse muss als Bezugspotential verbunden werden Ich habe ein wenig Sorge wegen Strömen aufgrund leichter Potentialunterschiede zwischen den Massen. Gruß Torsten
Torsten G. schrieb: > wird mit einem eingenen Netzteil gespeist Ist denn eines der beiden Netzteile mit Erde verbunden? Oder beide? Torsten G. schrieb: > Ich habe ein wenig Sorge wegen Strömen aufgrund leichter > Potentialunterschiede zwischen den Massen. Schau mal an den Netzteil-Stecker: Falls das Euro- und keine Schuko-Stecker sind, kann es keine Potentialunterschiede zwischen den Massen geben.
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