ahoi :) mit der suche hab ich zwar einige 'fast' passenden beiträge gefunden, aber leider werden (wie so oft) mögliche echte lösungen vom Te nicht mehr gepostet. also.. anwendung und problem: ich möchte einen breitband-lambda-controller in nem älteren vw betreiben. der controller verträgt lt. hersteller 11v-16v. abgesichert wird dieser mit einer 4A sicherung. tatsächliche A in der heizphase der sonde oder im betrieb sind erstmal unbekannt.. beim starten des motors sinkt die spannung unter 11v (klar) und der controller zeigt kurzfristig 'unterspannung' an aber er geht, mit dann laufendem motor, wieder normal in betrieb. soweit sogut.. bis dann aber, nach einiger (teils kurzer) zeit, anscheinend sich die spannungsspitzen im 'alten' kfz-system am controller bemerkbar machen. angezeigt wird mir dann 'versorgungsspannung zu hoch' und der controller bleibt mit diesem fehler stehen. neustart des controllers ist dann nur durch entfernen+neuanlegen der versorgung möglich. aber (klar, die spannungsspitzen sind ja immer noch iwo/iwann dabei) der controller geht nach einiger zeit wieder auf den fehler. mit einer externen 12v-batterie bin ich erst auf die idee der spannungsspitzen gekommen, da damit der controller ohne probleme läuft. ist natürlich keine lösung so :) unter anderem auch deshalb: der controller gibt mir für mein motorsteuergerät nen signal als schmalband-lamda aus was ich unbedingt verwerten möchte/muss und ich brauch auch noch die gleiche masse... so, dass wäre mal das problem in kurzform :)) und nu?? frage an die spezis.. für die blöden spannungsspitzen, reicht da nicht einfach: ne spule (strombegrenzung für kondensatorladung) mit kondensator (irgendie zum schnellen auffangen der spannungsspitzen) und das ganze parallel kurz vorm controller?? wie gesagt, niedriger als 11v sind kein problem.. egal wie lang.. aber über 16v, egal wie kurz/schnell sind arg blöd :) und das alles mit ca. 4A.... habe auch schon an so nen 1F kondensator für auto-musik gedacht.. könnt das was? achso.. ne erfolgreiche lösung wird von mir gepostet und der helfer darf dann auch gern bei mir mal mitfahren! :)
https://www.mikrocontroller.net/articles/Kfz_Spannungsspitzenkiller_/_Transientenschutz Die Spule musst du je nach dem wirklich benötigtem Strom tauschen.
Ronny M. schrieb: > ne spule (strombegrenzung für kondensatorladung) mit kondensator Eher ne Spule mit ner passenden Transildiode. Es ist aber schon seltsam, das ein fürs Auto gebautes Gerät, die im Auto typischen Span- nungsspitzen nicht verträgt. Vielleicht liegts aber auch an Deinem alten, schon etwas maroden Versorgungsnetz. Das könnte man umgehen, indem Du eine eigene, zweipolige Leitung direkt von der Batterie zu Deiner Elektronik legst.
Dirk K. schrieb: > https://www.mikrocontroller.net/articles/Kfz_Spann... > > Die Spule musst du je nach dem wirklich benötigtem Strom tauschen. strombedarf wird halt iwo unter der 4A sicherung sein. wieviel genau weiss ich meider nicht. kann man die spule bzw die ganze schaltung nicht einfach direkt für 4A auslegen? wenn ja, welche wäre das dann? Harald W. schrieb: > Das könnte man umgehen, indem > Du eine eigene, zweipolige Leitung direkt von > der Batterie zu Deiner Elektronik legst. hab ich schon probiert. ich hab im letzten versuch den controller über ein relais direkt von der batterie betrieben, aber auch hier kommen die spitzen an, da die batterie zu träge bei den spitzen reagiert. bis die chemische reaktion in der batterie anfängt sind die spitzen schon am controller..
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