Hallo zusammen, ich habe eine Frage und zwar zählt nach ERA ja nicht mehr der Abschluss, sondern der Aufgabebereich. Nun ist die Frage ob ich bei einem Konzern (Bosch Sicherheitssysteme) für eine Ing-stelle bestzt werden kann, auch wenn mein Master nicht 100% mit dem eines regulären E-Technik Ings. übereinstimmt und ich sozusagen fachfremd dort arbeite, ich jedoch durch die Werkstudententätigkeit weitestgehend gut vorbereitet wurde. Sieht das ERA -System eine Differenzierung zwischen den Masterabschluss vor für solche EG 9-10 stellen oder gibt es dort Spielraum nach dem Motto: Hauptsache Ing.-Master-wenn aufgaben erledigt werden können, ist das in Ordnung? Über eure Antworten bzw hilfreichen Links/Verweise würde ich mich freuen MFG Bauing
Bauing schrieb: > Sieht das ERA -System eine Differenzierung zwischen den Masterabschluss > vor Nein. Es kann sogar ein Bachelor auf eine Stelle gesetzt werden deren Aufgabenbeschreibung üblicherweise einen Master Abschluss vorsieht. Es wird eben nach Aufgabe bewertet, nicht nach Abschluss. Im ÖD ist das anders.
okay demnach sollte es auch kein Problem sein, als Bauingenieur eine Projekting.-Stelle zu besetzen, wenn man das Anforderungsprofil der Aufgaben für diese Stelle abdeckt, auch wenn mein Abschluss fachfremd ist? Oder lasse ich da was außer acht? MFG Bauing
> Nun ist die Frage ob ich bei einem Konzern (Bosch Sicherheitssysteme) für > eine
Ing-stelle bestzt werden kann,
welchen Fachbereich sollst du dort übernehmen - Statik,
Bauwerksberechnung und dergleichen, oder eher E- oder Sichertstechnik
typische Aufgaben?
Also eher Projektmanagement aufgaben wie ein Bauleiter im normalen Baugeschäft, nur eben mit Sicherheitstechnischen Material, dh. oranisation von Bauablauf, Rechnungen schreiben, koordinieren usw... wo man zwar schon wissen muss was gebaut wird, jedoch nicht genau wie es programmiert/funktioniert (nur grob)
> Also eher Projektmanagement aufgaben wie ein Bauleiter im normalen > Baugeschäft, nur eben mit Sicherheitstechnischen Material, dh. > oranisation von Bauablauf, und du meinst dass man dich dafür nimmt? wieviel Baustellen > std. in Projekterfahrung hast du schon als Ausführender hinter dir, nicht als BL? > Rechnungen schreiben, macht ja wohl die Buchhaltung / Sekretärin, oder hast du darin eine kaufmänn. Ausbildung im RE-Bewerten und -Schreiben? > koordinieren usw... wo macht jeder Facharbeiter oder Techniker selber, da braucht man keinen Ing. > man zwar schon wissen muss was gebaut wird, jedoch nicht genau wie es > programmiert/funktioniert (nur grob) ja bei Bosch ist das immer wieder schön zu erleben, der BL hat keinen Plan und braucht dazu (s)einen Sub, und der muß es dann billig und gut hindrehen. Als Ing. hast du Projekte zu Planen und zu Verkaufen oder Heranzubringen, den Rest machen Techniker / Facharbeiter und kaufmänn. Angestellte, es sei denn es brennt mal irgendwas irgendwie oder läuft verkehrt, aber dazu wirst du so bis jetzt nicht in der Lage sein da etwas auszurichten!
okay das war von mir alles sehr schwammig ausgedrückt, nichtsdestotrotz gehts mir nur darum ob es möglich wäre mit einem Bauingmaster sozusagen fachfremd eg 9-10 Ingstellen zu besetzen wenn man während des studiums als student in diesem bereich bereits tätig war und man das aufgabengebiet weitesgehend kennt ( Einarbeitung mit ziel-eg ist denke ich mir hier auch angebracht, es ist noch kein meister vom himmel gefallen), oder ob einem von vorneherein aufgrund des fehlenden E-technik studiums es verwehrt wird. Mfg
Das kannst du nur selber probieren, wir kennen weder die fachl. Anforderungen noch deine Beziehungen dort. Also mehr als Daumendrücken geht nicht!
Niemand schrieb: > Niemand (Gast) Ja genau koordinieren von größeren Projekten macht jeder Facharbeiter oder Techniker selber. HÖR DOCH AUF SO EINE SCHEISSE ZU QUATSCHEN. Projektleiter sind fast immer ING, zu Recht! Lass es ihn doch wenigstens versuchen und höre auf alles madig zu reden. Wir es nichtmal versucht hat schon verloren.
Da ich selber in der Firma war. Für großprojekte macht das ein Ing. Also Flughafen Einkaufszentrum usw. Kleinere Läden usw macht der bauleitende Monteur. So ne Bank oder Juwelier, privathaus hab ich alleine koordiniert. Planen macht der Planer, was nicht zwingend ein Ing ist.
Okay vielen Dank euch sehr nette Worte, das gibt mir doch noch Hoffnung und Motivation es zu probieren. Mfg
Mehr als schiefgehen kann es eh nicht. Grasbrunn oder in einer "lokalen" Außenstelle.?
Autor: Autor (Gast) Datum: 16.08.2015 21:46 > Niemand schrieb: >> Niemand (Gast) > Ja genau koordinieren von größeren Projekten macht jeder Facharbeiter > oder Techniker selber. > HÖR DOCH AUF SO EINE SCHEISSE ZU QUATSCHEN. und du lern erstmal richtig Lesen! Deiner Phanatsie kannst im Sandkasten bei den Kindern freien lauf lassen, oder wenn solche unfähigen Typen wie du eben nicht Verantwortung übertragen bekommen weil du wahrscheinlich dazu nicht in der Lage bist! Wo hat er was von GRÖESSEREN Projekten bitte geschrieben, und was sind schon größere wenn man nicht mal kleinere gebacken bekommt? Noch was zur Aufklärung > Personalführung und Kalkulation also personelle und finanzielle Verantwortung wird für Ings. im Studium so nicht gelehrt, das ist das Gebiet von Meistern und die basieren auf einer Facharbeiterausbildung! Hoffentl. jetzt den Zusammenhang kapiert? > Projektleiter sind fast immer ING, zu Recht! weil du so einer bist und gern PL wärest? > Lass es ihn doch wenigstens versuchen und höre auf alles madig zu reden. > Wir es nichtmal versucht hat schon verloren. war und ist nicht meine Absicht, erlebe nur regelmäßig solche Technik-Spezies an den persönl. Grenzen ihrer rein fachl. Fähigkeiten! Die erschlagen sich ihre Kompetenz auf fachl. Ebene und übersehen die Schlitzohrigkeiten der anderen Gewerke wo dann einfach die praktischen Erfahrungen fehlen!
Die praktische Erfahrung erfährt man ja erst durch die Praxis, es geht um den Einstieg. Ich weiß es gehört dazu, aber durch die Werkstudententätigkeit und vereinbarung von ziel-eg innerhalb 2-5jahre heranführen an die Tätigkeit mit Engagement ist das doch möglich.? Zumal man als Team arbeitet und vorallem durch die Facharbeiter und Techniker/Meister sehr viel lernt. Es handelt sich um eine Außenstelle. Eine kurze frage noch an max power oder jmd der sich sonst darin auskennt: gehört bosch Sicherheitssysteme zur regulären Igm? Hat zwar eine 35 h woche aber ka ob die anderen bedingungen die gleichen sind wie beim mutterkonzern. Die sparte bosch Engineering ist soweit ich weiß nicht zur igm gehörig. Somit ist bosch nicht gleich bosch? mfg
Wenn es direkt Bosch Sicherheitssysteme ist dann ist es igm. Die haben aber auch noch eine Tochter hieß früher Bosch Sicherheitssysteme Montage und Service mit Hauptstelle in Weimar. Sind glaube ich umgezogen. Aber das weiß ich nicht genau. Die Zahlen jedenfalls nicht nach Tarif
PS: Die hocken anscheinend jetzt in der Nähe von Erfurt, aber suchen weiterhin hauptsächlich Monteure. Also da brauch man keine Angst haben als ING.
Niemand schrieb: > Autor: Autor (Gast) > Datum: 16.08.2015 21:46 > >> Niemand schrieb: >>> Niemand (Gast) OK. Die Quintessenz sollte meiner Meinung nach nur lauten: Wer es nicht versucht, hat schon verloren. Weil Ihm Leute genau das versuchen auszureden bin ich etwas ausfallend geworden ;-). Es gibt bestimmt auch Facharbeiter und Techniker die verantwortungsvolle Tätigkeiten innehaben. Allerdings ist der prozentuale Anteil derer im Vergleich zu Ingenieuren deutlich niedriger - Was auch einen Grund hat. Es gibt aber natürlich auch nichts desto trotz unter Ings Luschen die nicht in der Lage sind Verantwortung zu übernehmen und eigenverantwortlich zu arbeiten.
Autor schrieb: > Was auch einen Grund hat. > Es gibt aber natürlich auch nichts desto trotz unter Ings Luschen die > nicht in der Lage sind Verantwortung zu übernehmen und > eigenverantwortlich zu arbeiten. Nein. Ein Ingenieur ist per se keine Lusche, denn sonst hätte er es nie zu diesem auserwählten Hochschulabschluss geschafft!
> OK. Die Quintessenz sollte meiner Meinung nach nur lauten: Wer es nicht > versucht, hat schon verloren. pauschale Wunsch- und Durchhalte-Reden ! > Weil Ihm Leute genau das versuchen auszureden bin ich etwas ausfallend > geworden ;-). ihm will niemand was ausreden, nach seinen Fragen hat er nur eine etwas beschränkte und einseitige Frage- wie Vorstellung, > Es gibt bestimmt auch Facharbeiter und Techniker die verantwortungsvolle > Tätigkeiten innehaben. davon gibt es ganz sicher mehr als sie paar Ings. > Allerdings ist der prozentuale Anteil derer im Vergleich zu Ingenieuren > deutlich niedriger - Was auch einen Grund hat. welchen Grund hat das denn? Wenn ein Ing. nur Pfeifen als Handwerker um sich herum hat, kann der das ganz sicher gut ausgleichen? > Es gibt aber natürlich auch nichts desto trotz unter Ings Luschen die > nicht in der Lage sind Verantwortung zu übernehmen und > eigenverantwortlich zu arbeiten. falsche Erkenntnis deinerseits - Luschen werden nur mit/durch ihren Einfluß am Leben gehalten, als Neuling wird eine Lusche ganz schnell aus- oder umsortiert. Verantwortung wird nirgends übernommen, die bekommt man übergeholfen, das nennt sich aber nicht Verantwortung sondern wie viel wovon kann ich dem MA auferlegen! Als Ing. mit nur fachl. oder fachfremder Ausbildung kann man sich den Großteil anlernen, wenn das Umfeld mitspielt. Nur warum nimmt man dann nicht gleich den ausgebildeten E-Ing., wäre jetzt die Frage? Sollte sich der Bewerber hier vllt. auch mal fragen, weshalb er so gute Karten dort hat oder hätte? Man kann sich ja zu dem Bereich die anderen Größen mal hernehmen, dort ist überall das gleiche Drama. Geschenkt bekommt man nirgends was, Vorteile sehen anfangs nur als solche so aus. Aus einem so anderen Bereich in die E- oder Si-Tec. wechseln halte ich für ein gewagtes Vergnügen. Entweder ich war im Bau nicht zufrieden mit den Anforderungen oder Umständen und habe einen Hang zu mehr Einsatz und Tiefsinn, den es im Bau sicher genauso gibt, oder ich nutze die Chance die mir geboten wird. Sollte mich aber fragen, ob ich dem gewachsen bin und warum man mich Fachfremden nimmt?
Ich denke er würde es nicht in Erwägung ziehen, wenn er nicht zuvor schon die ganze zeit dort in diesem Bereich Werkstudent war. Ich verstehe auch nicht deine letzte frage warum man ihn als fachfremden nimmt. Es gibt sicherlich einen grund warum er als werkstudent in diesen Bereich genommen wurde statt einem e-technik-studenten und vllt ist es gerade diese Kombination die überzeugt hat. Letztlich kann ich nur sagen das man dem abschluss nicht zuviel anrechnen sollte da es die praxis erst ist, die einem die Augen öffnet und in der man wirklich sag ich mal anfängt Aufgaben zu lösen und Jobspezifisch lernt. Der Abschluss in einer IngenieurWissenschaft zeigt ja das man nicht auf den Kopf gefallen ist und wie du bereits gesagt hast mit einem entsprechenden Umfeld ist das nachlernen und aneignen der geforderten Fähigkeiten mit Sicherheit möglich; als unternehmen stelle ich lieber jemanden ein der mit den arbeiten und den Ablauf vertraut ist, als jmd dessen Abschluss zwar stimmt aber er dennoch als fremder ein gewisses risiko darstellt. Zum allgemeinen Bau ist es glaube ich auch kein Geheimnis, dass abgesehen von Konzernen mit tarif relativ schlecht verdient wird und meist wenig Freizeit geboten wird. Daher versucht die große Flut an Absolventen anderweitig unterzukommen- was auch verständlich ist. Es ist halt nicht immer alles geradlinig im leben und das ist auch das tolle daran. Grüße
Dann behaupte ich mal, war das Studium vom Fachbereich her völlig egal, als Bau-Ing. in die Sicherheitstechnik ist dann schon der absolute Beweis, dass es wohl nicht auf die fachlichen Aspekte mehr ankommt! Also kann man auf die Stelle auch eine engagierte Sekretärin ansetzen oder einen motivierten Hausmeister mit Potential? Es gibt hier auch gerade einen ähnlich gearteten Thread http://www.mikrocontroller.net/topic/374413#new der wohl in ein anderes Problem der höheren Ausbildung verweist > man lernt nicht mehr wirklich Wichtiges oder Parktisches im Studium. > Letztlich kann ich nur sagen das man dem abschluss nicht zuviel anrechnen > sollte da es die praxis erst ist, dann kann man sich das langjährige Studium aber auch sparen > siehe das Bsp. hier oben drüber, > Der Abschluss in einer IngenieurWissenschaft zeigt ja das man nicht auf > den Kopf gefallen ist du sagst es, Bauningenierwesen ist seit wann eine Wissenschaft? > und wie du bereits gesagt hast mit einem entsprechenden Umfeld ist das > nachlernen und aneignen der geforderten Fähigkeiten mit Sicherheit möglich; Nächster Fehler in deinem Gedanken, in der Aus- oder Weiterbildung legt man die prinzipiellen Grundlagen als Fakten für seine berufl. Tätigkeit. Wenn man sich erst danach in einem rel. kurzen Praktikum das wesentl. HW-Zeugs aneignen muß, war das davor alles nur der Kindergarten! Deshalb gibt es auch überall so viele Quereinsteiger und damit Alleskönner, die aber nur eines Können > Smaltalk und Bauchpinselei beim Chef oder Vorgesetzten. Im Maßstab oder Vergleich mit einem Fachprofi kann der Quereinsteiger aus einem anderen Fachbereich gar nicht die wesentl. Basics erfülllen, so er sich in seinem anderen Ausbildungsbereich dort nur etwas ausgekannt und mäßig eingebracht hat. Aso noch mal die Kardinalsfrage: warum nimmt ein relativ anspruchsvoller Fachbereich > Sicherheitstechnik einen Bau-Ing. in diesen als PL auf? > als unternehmen stelle ich lieber jemanden ein der mit den arbeiten und > den Ablauf vertraut ist, als jmd dessen Abschluss zwar stimmt aber er > dennoch als fremder ein gewisses risiko darstellt. mit welchem Ablauf vertraut ist, mit dem fachl. Bereich kann das ja wohl nicht sein, wenn es nicht um die einfachsten Basics geht! Als fremder Fachausgebildeter ist man also nur 2. oder 3. Garnitur? Da kann sich ja auch gleich einen Studienabbrecher mit dem nötigen Grundlagenverhalten suchen, das kommt dan nämlich aufs Gleiche heraus. Kein Wunder dass in allen Fachbereichen mehr oder weniger das Chaos und die Improvisation regiert. > Zum allgemeinen Bau ist es glaube ich auch kein Geheimnis, dass > abgesehen von Konzernen mit tarif relativ schlecht verdient wird und > meist wenig Freizeit geboten wird. was für ein Unsinn ins Quadrat, zumindest in dem Zusammenhang > Daher versucht die große Flut an Absolventen anderweitig unterzukommen- > was auch verständlich ist. das eine ist die Ursache und das andere ist die Wirkung, beides zusammenzuwürfeln ergibt keinne Logik, noch dazu wenn man von den Gegebenheiten keinen wirkl. Plan hat. Meine Befürchtung: ein fachausgebildeter E-Ing. wird sich anders anstellen und mehr fordern als ein quereingestellter Fachfremder. Denn den kann man mit weniger Gehalt zu mehr Pillepalle oder sonstigen Aufgaben heranziehen als den Typen der weiß wo sein Fachgebiet liegt. Ist ja nicht nur in dem Bereich ds übliche Szenario, das geht durch fast alle fachl. Bereiche, selbst im Gesundheitswesen! Fachbereichsprofis können davon ein Lied singen, so sie in ihrem Bereich auch nicht gerade selber dermaßen quer eingestiegen sind.
Durch einen igm tarif mit aufgabenbeschreibungen wird das ausnutzen für wie du es sagst pillepalle im rahmen bleiben. Zumal der betriebsrat hellhörig wird sobald ein ing unter die typischen Einstufung je nach bundesland eingestellt wird. Es ist außerdem langsam ernüchternd wie du die Diskussion ins lächerliche ziehst von wegen engagierter Hausmeister und Ingenieurwissenschaft. Du hängst dich an allem und jeden satz auf. Stößt es dir auf das du mit solchen Quereinsteigern konkurieren musst? Desweiteren scheinst du die Weisheit mit löffeln gegessen zu haben weil du dich in scheinbar allem auskennst bzw glaubst es zu tun. Bitte lass es einfach gut sein und sieh von weiteren sinnlosen pseudoanalysen eines threads und deiner Rechtfertigung von dem Abschluss ab.
@ klein-Namens-versucher niemand 1.- woher weißt du dass man dort in der GmbH nach IGM-Tarif zahlt? 2.- seit wann hat diese GmbH einen so aktiven Betriebsrat? > Es ist außerdem langsam ernüchternd wie du die Diskussion ins > lächerliche ziehst von wegen engagierter Hausmeister und > Ingenieurwissenschaft. lern du erst mal die deutsche Sprache richtig anzuwenden, Groß- und Kleinschreibung wie Satzzeichen! Du ziehst die diese deine deutsche Sprache gerade ins Lächerliche! Wenn du meine Vergleiche nicht verstehst, keinen Plan von der Betriebsstruktur dort hast, was willst du dann eigentl. aussagen? Einfach mal Mitreden weil dir was stinkt oder sauer aufstößt? > Du hängst dich an allem und jeden satz auf. ich sitze hier auf nem Stuhl, mich aufzuhängen ... da fehlt noch ein wenig Druck oder Ärger, das Wochenende steht vor der Tür und es gibt noch Einiges zu lösen. Glaube nicht dass ich es da mit Aufhängen besser hätte! > Stößt es dir auf das du mit solchen Quereinsteigern konkurieren musst? Wo habe ich geschrieben dass ich dort beschäftigt bin und der TO mir in die Quere funkt? > Desweiteren scheinst du die Weisheit mit löffeln gegessen zu haben weil > du dich in scheinbar allem auskennst bzw glaubst es zu tun. Wenn du das so sagst könnte was dran sein? ;-) > Bitte lass es einfach gut sein und sieh von weiteren sinnlosen > pseudoanalysen eines threads und deiner Rechtfertigung von dem Abschluss > ab. Ich wiederhole mich ungern, dein Schreibstil gibt nicht nur mir zu Denken! Kannste den Satz vllt. noch mal richtig formulieren? Oder biste sauer weil du auch unter diese Vorbehalte fallen könntest? Jeder zieht sich die Jacke an die ihm passt! Und noch was - was hast du mit dem AG eigentlich zu tun? Bist du dort beschäftigt, wirst du dort gerade ausgebildet, oder hast du vor dort einzusteigen? Jetzt mal was von mir: in einer vorherigen großen Firma > Kombinat, aus der eine jetzige Regionalabteilung von Bosch Sicherheitstechnik GmbH hervorging oder diese übernahm, habe ich damals meine Lehrausbildung gemacht. Wer hat jetzt mehr Bezug zu BOSCH - du oder ich?
Vergiss diesen Niemand. Er will immer das letzte Wort haben. Am besten ignorieren.
Autor: blop (Gast) Datum: 22.08.2015 07:11 > Vergiss diesen Niemand. Er will immer das letzte Wort haben. Am besten > ignorieren. zu so früher Std. wohl noch nicht richtig wach und wie sonst in Fahrt? > Er will immer das letzte Wort haben. mein letzter Satz endete mit einem Fragezeichen, bei deinem fehlt dann wohl für diesen Beitrag hier das Ausrufezeichen? Bist doch sonst nicht so kurzatmig, oder fehlen dir hier einfach nur die richtigen Gegenargumente? Hier geht es mir doch gar nicht um den TO oder seinen speziellen Fall! Das können aber wohl so Nerds und sich persönl. angegriffene Typen nicht kapieren? Da stellt man Vermutungen mit Begründungen und Erfahrungen in den Raum > Thread, und was kommt dann wieder raus, Kritiker einer persönl. Meinung und Ausdrucksweise. Bischen schwache Vorstellung würde ich sagen. Immer das gleiche Thema: Fachwissen kann man online, an einer Schule, über ein Forum und sonstwo sich aneignen. So Fakten aus der Personalentscheidung oder Stellenvergabe ist schon etwas schwieriger zu begreifen oder zu verstehen. Dann muß man eben wieder mal Rumflämen, weil nix weiter im Kopf. So Mstr. blop, du darfst dann mal was gegenhalten, entgegen deiner Ansage ich wolle nur das letzte Wort hier haben! Oder muß ich meinen Standpunkt noch weiter unter Beweis stellen oder dir noch persönl. erklären? @ TO Bauing , hoffe du fühlst dich zumindest nicht hier persönl. von mir degradiert. Dein Fall hier ist nur als Bsp. für mich prinzip. hergenommen. Hat also mit dir ans sich rein gar Nichts zu tun. Noch ne Frage an dich, mit BMI hast du sicherlich auch schon zu tun gehabt? Könnte das vllt. ein Grund für das Interesse an dir sein?
Bauing schrieb: > Nun ist die Frage ob ich bei einem Konzern (Bosch Sicherheitssysteme) > für eine Ing-stelle bestzt werden kann, auch wenn mein Master nicht 100% > mit dem eines regulären E-Technik Ings. übereinstimmt und ich sozusagen > fachfremd dort arbeite, ich jedoch durch die Werkstudententätigkeit > weitestgehend gut vorbereitet wurde. Das würde ich schön bleiben lassen. Selbst wenn man dich jetzt für geeignet hält, kann das beim nächsten Arbeitgeber wieder ganz anders aussehen. In den alten Beruf wirst du dann auch nicht mehr zurück können, weil du ja Fachfremd gearbeitet hast und so nicht mehr up to date bist. Die Arbeitgeber rücken sich ihr Personal nämlich so zurecht wie es ihren Interessen am besten dient. Da wird dann auf die Karriere des Einzelnen keine Rücksicht genommen. Schon mal was vom Karriereknick gehört?
ich entschuldige mich vorab für meine rechtschreibung; habe momentan nur mein altes handy zur hand. vielen dank für die ganzen rückmeldungen und guter Einwand von Nemesis das hatte ich bisher noch gar nicht berücksichtigt. Ich habe bisher zwei jahre berufserfahrung nach dem bachelor in meinem gebiet gesammelt aber wenn man zwischendurch fachfremd arbeitet, weiß ich nicht wie und ob diese Erfahrung überhaupt gewertet wird. Desweiteren hast du recht mit den zurechtbiegen seiner arbeitnehmer. Ehrlich gesagt wünsche ich mir bei diesem großen konzern lange zu bleiben aber sich etwas wünschen und die realität sind leider zwei paar schuhe und hellsehen kann niemand. Ist der Unterschied bei der Anerkennung bzgl der BE bei diversen Firmen in diesem Bereich etwa so groß? Mir macht meine Werkstudententätigkeit in diesem Bereich Spaß und auch das Arbeitsumfeld, vielmehr als meine vorherige Tätigkeit am Bau. Jedoch will ich auch nicht mit dem Rücken zur wand stehen, wenn ich mir durch dieses Handeln meine zukunft für mich und meine familie verbaue. Zwar hatte ich gelesen, dass nach einigen jahren BE der abschluss niemanden mehr interessiert, dem scheint jedoch nicht mehr so. mfg bauing
Bauing schrieb: > Ist der Unterschied bei der > Anerkennung bzgl der BE bei diversen Firmen in diesem Bereich etwa so > groß? Kann man pauschal nicht sagen. Manche machen ihren Weg und manche scheitern, denn eine Karrieregarantie gibt es nicht. Da kann auch schnell mal eine Abteilung platt gemacht werden, wenn die Administration da mal den Rappel bekommt. Wenn es sich irgendwie deichseln lässt, würde ich versuchen einen Abschluss in Elektrotechnik o.ä. noch zu erlangen und man kann den Abschluss in Bauingenieurwesen dann getrost vergessen. Man wird dann nicht als Quereinsteiger sondern als Berufswechsler gesehen, was sicher vorteilhafter ist. Denn Abschlüsse wollen die Arbeitgeber sehen, teils weil viele viel zu dämlich sind, Leidenschaft und Affinität zu erkennen oder zu verstehen, anderseits, weil Chefs ja auch Eigenverantwortung tragen müssen und da nicht sonderlich experimentierfreudig sind.
okay danke dir, ich glaube dann überleg ich mir das ganze doch nocheinmal. Ist alles nachvollziehbar was du da schreibst. Leider werde ich bei dem abschluss meines masters schon 28 jahre alt sein und finanziell sind meine reserven durch meine vorherige arbeit und kein anspruch auf bafög aufgebraucht, daher wird das für mich und meiner kleinen familie kaum stemmbar sein das etechnik studium noch dranzuhängen selbst wenn einige scheine anerkannt werden würden. Dann heißt es wohl entweder das Risiko eingehen und sich dort bewerben und falls man überhaupt genommen wird es versuchen durchzuziehen, oder von anfang an davon abstand nehmen und in den sauren bauapfel beißen zugunsten der sicherheit... mfg
Bauing schrieb: > oder > von anfang an davon abstand nehmen und in den sauren bauapfel beißen > zugunsten der sicherheit... Was ist denn an dem Bauing so schlimm? die Bauwirtschaft boomt doch wie Blöde. An allen Ecken und Enden wird gebaut und die Bezahlung dürfte da auch nicht so schlecht sein. Geistig ist der Job sicher auch immer eine Herausforderung und Elektronik kann man auch sehr gut als Hobby machen. Übrigens kann man in Abendschule (4J) auch den staatlich geprüften E-Techniker machen, aus Fachfremd. Allerdings verlangen die eine Berufsausbildung und einige Jahre Berufserfahrung. Bei Interesse mit der Schule abklären. Der Techniker hat zwar nicht das Ansehen eines Ing. aber Abschluss ist Abschluss. Hauptsache man kann etwas Greifbares den Bonzen vorlegen. Ein weitere Alternative wäre ja auch die freiberufliche Selbständigkeit als Statiker, allerdings wären da ein paar Jahre Erfahrung nicht verkehrt auch wegen dem Startkapital. Die Vergütung wird doch da nach HOAI geregelt und für die Rechnerei gibts sicher Software. Außerdem hat man noch im Bereich E-Technik das Problem, das solche Jobs mittel- bis langfristig ins ferne Ausland ausgelagert werden könnten. Im Bauwesen sehe ich die Gefahr weniger bis gar nicht. Ist deine freie Entscheidung, aber wäge die Perspektiven gut ab.
Autor: Nemesis (Gast) Datum: 23.08.2015 09:08 Na du bist ja auch mal wieder eine Kraft - erst schreckste den Patienten von der Behandlung ab, und nun willste ihm dabei beistehen und wieder aufbauen? Den Vorschlag mit dem E-Techniker auch nicht zu Ende überlegt? > Der Techniker hat zwar nicht das Ansehen eines Ing. aber Abschluss ist > Abschluss. Hauptsache man kann etwas Greifbares den Bonzen vorlegen. das Greifbare ist dann wohl etwas sehr weiche Masse > fürn Popo, weil jeder Personaler oder kritisch eingestellte Chef daraus was abliest? der nächste Vorschlag wäre doch mal was für dich? > Ein weitere Alternative wäre ja auch die freiberufliche Selbständigkeit > als Statiker, allerdings wären da ein paar Jahre Erfahrung nicht verkehrt die Kundschaft kommt dann ganz von alleine, na klar doch! Mit massenhaft Geld noch dazu! Als einzelkämpfender Selbstständiger hat man solche Fragen eigentlich schon lange realisiert, und steht dadrüber, und du kommst mit sowas als Vorschlag? > Die Vergütung wird doch da nach HOAI geregelt und für die Rechnerei gibts > sicher Software. die HOAI ist sowas wie der Tariflohn im Angestellten-Arbeitsverhältnis, alles nichts wert, weil den Kunden als Auftrag- und Geldgeber das nicht interessiert. Die SW kostet ein heiden Geld und das manchmalüber Jahre > Updates der CAD- und Berechnungs-SW und Anpassungen an das OS auf dem PC. Drucker > Laser und Farbe bis in Papiergrößen von A3 und solche fuer Rollendruck. Oder brauchste mal eine Adresse von einem beschissenen Architekten, da kann ich ich dir ein paar liefern. Es soll auch welche geben, die bescheißen sich aus Unwissenheit und Abhängigkeit von Projekten regelmäßig selber > Aufträge nach Rahmenvertragspreisen! > Außerdem hat man noch im Bereich E-Technik das Problem, das solche Jobs > mittel- bis langfristig ins ferne Ausland ausgelagert werden könnten. wie soll das bitte gehen: ein Bauleiter vor Ort wird wohin bitte ausgelagert, ins Ausland? > Im Bauwesen sehe ich die Gefahr weniger bis gar nicht. Projektplanung und Kalkulation lässt sich also nicht örtlich, und damit in die Ferne auslagern?
Niemand schrieb: > Personalführung und Kalkulation also > personelle und finanzielle Verantwortung wird für Ings. im Studium so > nicht gelehrt, Das gilt aber nicht für Bauings. Für den Bauings sind kostenplanung und Personalführung auf der Baustelle elementare Bestandteile der Arbeit und werden auch im Studium gelehrt. Niemand schrieb: > Nur warum nimmt man dann > nicht gleich den ausgebildeten E-Ing., wäre jetzt die Frage? Weil ein klassischer E-Ing. im Studium nichts über Bauleitung lernt? Ich sag einfach mal VOB Niemand schrieb: > du sagst es, Bauningenierwesen ist seit wann eine Wissenschaft? Du weist aber schon, dass Bauings wie alle Ings ihre Berechnungen mit Integral- und Differentialrechnung machen? Vielleicht bist du ein bisschen überheblich? Niemand schrieb: > Aso noch mal die Kardinalsfrage: warum nimmt ein relativ anspruchsvoller > Fachbereich > Sicherheitstechnik einen Bau-Ing. in diesen als PL auf? Hast du die Arbeitsaufgabe nicht verstanden? Es geht nicht um die Entwicklung sondern um die Montage von Sicherheitssystemen. Die Tragwirkung von Dübeln ist sicher nicht Bestandteil der E-Ing.-Ausbildung, beim Bauingenieur schon.
Karl schrieb: > Vielleicht bist du ein > bisschen überheblich? Überheblich ist doch Niemands Vorname. Der meckert doch um des Meckerns Willens über alles, auch über Dinge von denen er nichts weiß. Niemand schrieb: > Den Vorschlag mit dem E-Techniker auch nicht zu Ende überlegt? Das war ja auch nur ein Denkanstoß, mehr nicht. Niemand schrieb: > die Kundschaft kommt dann ganz von alleine, na klar doch! Mit massenhaft > Geld noch dazu! Kleinanzeige in der Handwerkerspalte von der Tageszeitung z.B. Statiker, HOAI <telefonnumer> wird schon Bauwillige anspülen, keine Bange. Niemand schrieb: > Als einzelkämpfender Selbstständiger hat man solche Fragen eigentlich > schon lange realisiert, und steht dadrüber, und du kommst mit sowas als > Vorschlag? Wenn das ein paar machen und damit Glücklich sind, warum nicht? Niemand schrieb: > Drucker > Laser und Farbe bis in Papiergrößen von A3 und solche fuer > Rollendruck. A3 wird da wohl kaum reichen. Außerdem gehören die Geräte heutzutage bei Mint-Leuten auch Privat schon zum Standard. Kosten gebraucht auch nicht die Welt mehr. Niemand schrieb: > Oder brauchste mal eine Adresse von einem beschissenen Architekten Bloß weil ein paar daran gescheitert sind, heißt das nicht, dass das Konzept gänzlich untauglich ist. Ich hab mal einen Bauing. kennen gelernt, der von zwei bis drei Aufträgen mit Eigenheimen im Jahr, nach seinen eigenen Worten, gut leben konnte. Niemand schrieb: > wie soll das bitte gehen: ein Bauleiter vor Ort wird wohin bitte > ausgelagert, ins Ausland? Ich schrob was von E-Technik auslagern. Wer lesen kann ist im Vorteil. Max P. schrieb: > Tragwirkung von Dübeln :) Ist schon wichtig. Die normalen Dübel hatten bei mir mal versagt und ein komplettes Wandregal hat sich von der Wand verabschiedet. Nun habe ich 80mm lange Nageldübel genommen die sich tief in der Wand festkrallen. toi,toi,toi.
Karl meinte > Das gilt aber nicht für Bauings. ach was, die sind wohl Ausnahmeeliten? > Für den Bauings sind kostenplanung und Personalführung auf der Baustelle > elementare Bestandteile der Arbeit und werden auch im Studium gelehrt. Wie heißen denn die Lehrfächer für Personalführung und Kostenplanung bitte? Dass BL in Form von Ings. das dann beherrschen müssen und auch ihr tägl. Brot ist, heißt noch lange nicht, dass nur sie solche Aufgaben haben. > Weil ein klassischer E-Ing. im Studium nichts über Bauleitung lernt? Ich > sag einfach mal VOB Und das lernt ein Bau-Ing. im Studium? Da sieht man wieder mal wie das deutsche Bildungssystem den Realitäten hinterher hinkt. Wobei solche Qualis für reine E-Techniker oder E-Ings. ja auch völlig unnötig sind, haben weder was mit Planung noch mit Entwicklung oder Konstruktion an sich zu tun. Rechtsbereiche werden von anderen Fachleuten abgedeckt. Oder kann man nachschulen. Gleiche oder ähnliche Bsp. kann man für sämtl. allein und eigenverantwortlich tätigen Techniker und Facharbeiter anführen. Da fällt auch niemandem ein Manko in der Fachausbildung auf! > Du weist aber schon, dass Bauings wie alle Ings ihre Berechnungen mit > Integral- und Differentialrechnung machen? Vielleicht bist du ein > bisschen überheblich? Bzgl. Wissenschaften sind also Integral- u. Diff.-Rechnungen die Grundlage und Basis dafür so genannt zu werden? Nachrichtentechniker oder Ings. sind dann sicherlich auch in diese Kategoriie einzuordnen! > Hast du die Arbeitsaufgabe nicht verstanden? nein bisher nicht, weil sie nirgendwo zu Lesen war. > Es geht nicht um die Entwicklung sondern um die Montage von > Sicherheitssystemen. und die hat ein BauIng natürlich nebenbei in seinem Studium voll verinnerlicht!? > Die Tragwirkung von Dübeln ist sicher nicht Bestandteil der E-Ing.- > Ausbildung, beim Bauingenieur schon. Weißt du was mir zu deinem ganzen Text hier nur einfällt?! Dont feed the Trolls! Noch so einer > Nemesis > Überheblich ist doch Niemands Vorname. Der meckert doch um des > Meckerns Willens über alles, auch über Dinge von denen er nichts weiß. dein zweiter Vorname Micha ist doch Meckerziege - ohne diesen Anspruch gehst du doch in gar keine Diskussion herein! > Das war ja auch nur ein Denkanstoß, mehr nicht. wie so viel Ideen von dir, die zu Ende gedacht nur im Kreis herum aber nicht zu Ziel führen! > Kleinanzeige in der Handwerkerspalte von der Tageszeitung z.B. Statiker, > HOAI <telefonnumer> wird schon Bauwillige anspülen, keine Bange. warum eigentlich nicht bei ebay oder deren Kleinanziegen oder my-hammer.de? Du wärst der richtige Businessberater, an deinem Fall könnte man sich dann ein Bsp. nehmen > lauter Theorien, die in der Realität zu Nichts wirkl. führen! ich schrieb >> Als einzelkämpfender Selbstständiger hat man solche Fragen eigentlich >> schon lange realisiert, und steht dadrüber, und du kommst mit sowas als >> Vorschlag? > Wenn das ein paar machen und damit Glücklich sind, warum nicht? irgendwie scheinst du in einer ganz anderen Arbeits- und damit Berufswelt zu leben, warum wird das wohl so sein? > A3 wird da wohl kaum reichen. Außerdem gehören die Geräte heutzutage > bei Mint-Leuten auch Privat schon zum Standard. Kosten gebraucht auch > nicht die Welt mehr. da oben wetterst du über meine angebl. Unfähigkeiten und Unwissenheiten herum - wenn ich mir deine Weisheiten so hier durchlese > weiß ich woher dein Wind weht! >> Oder brauchste mal eine Adresse von einem beschissenen Architekten > Bloß weil ein paar daran gescheitert sind, wer hat von was daran gescheitert gesagt, du dichtest dir gern deine Realität wie du sie brauchst! > heißt das nicht, dass das Konzept gänzlich untauglich ist. was du in deinem Berufsleben schon selber so umgesetzt hast! > Ich hab mal einen Bauing. kennengelernt, der von zwei bis drei Aufträgen > mit Eigenheimen im Jahr, nach seinen eigenen Worten, gut leben konnte. eigentl. heißen solche Leute ja Architekten, aber da du ja aus dem Berufsleben schon lange raus bist, kann man dir ja auch viele solcher Geschichten als glaubhaft erzählen! Wenn das der gleiche Typ wie von deinem Kaliber war, dann kann ich mir gut vorstellen, dass der genauso gut wie du auch davon nebenher leben konnte! > Ich schrob was von E-Technik auslagern. Wer lesen kann ist im Vorteil. ja und, ob Bau-Ing. oder E-Techniker die Funktion des BL kann man nicht, aber die der Planer und Kalkulatoren dagegen aber schon weit weg verlagern! Zeigt mal wieder welchen Praxisbezug deine Weisheiten haben. Hier kannste unerfahrene Beweber an die Hand nehmen und ein bischen was von der bösen weiten Arbeitswelt erzählen. Vorbehalte und eigenes Anspruchsdenken im Bekommen und Nehmen sind deine berufl. Leitlinien! > Ist schon wichtig. Die normalen Dübel hatten bei mir mal versagt > und ein komplettes Wandregal hat sich von der Wand verabschiedet. wem willst denn nun wieder den Bauch pinseln, und dabei zeigen, dass du auch nur ein Mensch mit kleinen Fehlern bist? Mir ist eine einteilige Ablage als Wandboard bei einem Bekannten auf den PC-Tisch gefallen an dem ich daß, dabei ist eine Zinnfigur mit einem Schwert in der Hand an meiner Schläfe vorbeigerauscht und anschließen lief eine warme Flüssigkeit an meinem rechten Ohr herunter. Was meinste welche Farbe die hatte? ROT - es war eine Platzwunde die da anfing zu bluten! Der Weg zum Notarzt war dann auch der nächste wichtige, der Riß mußte dann auch noch genäht werden! Das war ein schönes Samstagabenderlebnis. Nun frage nicht wer das Regal da so lapprig an die Wand > Gasbeton (Ytong) rangedübelt hat - der Typ ist Handwerker genau wie du, aber nix elektr. sondern eher Trockenbau. Sowas darf bei solchen Leuten eigentl. nicht passieren. Jedenfalls meine Meinung. Laut deiner vorherrschenden Meinung habe ich aber keine wirkl. Ahnung von Nichts! Mit der und damit deiner Meinung kann ich dann noch leben! Die paar anderen kurzatmiggen Kritiker hier, wie blop u.ä. fallen unter die gleiche Klausel.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.