Hallo, bin grad dabei für meinen ADC ein Signal anzupassen. Hab als erstes ein Filter 2. Ordnung gewählt. Möchte dann verstärken und in weiterer Folge das Signal anheben um am Ausgang einen Pegel von 0 bis 3.3V zu erhalten. Zwischen den einzelnen Schaltungen hab ich Impedanzwandler eingefügt, um diese nicht zu beeinflussen. Simuliert in LTspice bekomme ich am Ausgang ca. 0,8V? Bitte um Hilfe mfg Christoph
Das sieht mir ziemlich niederohmig dimensioniert aus und der erste OPV muß im schlimmsten Falle 300mA Ausgangsstrom hergeben können. Ist das wirklich richtig so...? mfG Paul
Danke für die Antwort! Hab die Werte der Widerstände mal so zwecks Test der Funktionsweise eingegeben. Ströme schau ich mir als näüchstes an. Das Problem müsste doch ein grundlegender Fehler im Aufbau der Schaltung sein? mfg Christoph
Christoph_Gf schrieb: > Das Problem müsste doch ein grundlegender Fehler im Aufbau der Schaltung > sein? keine Ahnung, nur eines scheint mir sicher, mit jedem Bauteil vor dem ADC bringst du zusätzliche Fehler ein, die Fehlertoleranz möchte ich nicht berechnen.
Schaltplanleser schrieb: > Unglaublich welches Chaos aus solch einem Schaltplan spricht. nun ja ist eben Kunst! Ich frage mich warum man einen Spannungsteiler aus R1 R2 und C2 nicht vertikal zeichnet, ist das eine Folge von 21:9 Monitore?
Joachim B. schrieb: > Ich frage mich warum man einen Spannungsteiler aus R1 R2 und C2 nicht > vertikal zeichnet,... Ich nicht, denn so erkennt man, daß das ein Filter ist, was der TO ja auch haben will. MfG Paul
U3-U5 kannst du dir schenken. Offset addieren kannst du z.b. auch schon beim ersten OPV. Evtl. eine zweite stufe zum nachverstären + Offset. Der Filter will eigentlich gern eine feste Verstärkung sehen, daher würde das Sinn ergeben.
Generell würde ich die Bandbreite wenigstens vor dem ADC noch auf ein sinnvolles Maß reduzieren um kein unnötiges Rauschen zu erhalten.
Das untere Ende von R3 ist mit der negativen Versorgungsspannnung verbunden, was wohl nicht beabsichtigt ist. U5 hat keine Stromversorgung. Die Impedanzwandler U3 und U4 brauchst du nicht, da die vorangehenden Stufen jeweils schon einen ausreichend niedrigen Ausgangswiderstand haben. Die Signalanhebung durch U5 und die Verstärkung durch U1 lassen sich evtl. auch durch das Sallen-Key-Filter (U2) realisieren (abhängig von den gewünschten Filterparametern). Wie schon geschrieben wurde, ist die Dimensionierung der Widerstände unrealistisch.
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