Hallo, anbei meine erstes 3D-Modell. Es ist ein Schlüsselanhänger der in das Gurschloss passt um das nervige gepiepe abzustellen wenn man sich nicht angeschnallt hat. Meine Bitte. Hat jemand einen 3D-Drucker und kann das Teil testen? Dann weiß ich dass es geht bevor ich es irgendwo drucken lasse... Vielen Dank //Bevor jemand meckert - ist nur zum rangieren mit großen Anhängern. //Wird von mir nicht im Bereich der Stvo verwendet.
Also irgendwie sieht das Teil etwas zu dick aus. Soll das auch in einem PKW Gurt funktionieren? Teil wird gedruckt.
@Mufu Gute Arbeit! Das Teil ist so Funktionsfähig aber du solltest die Schräge mit dem Loch um 2cm verlängern, damit sich besser hineindrücken lässt. Das Teil versinkt praktisch im Gurtschloss.
@Drucker Ich hätte es gerne im Auto stecken sehen. Deshalb 2 ;)
Mufu schrieb: > Bevor jemand meckert - ist nur zum rangieren mit großen Anhängern. Dürfte ich fragen, um welches Auto es sich da handelt? Die Autos, die ich kenne, piepsen bei Rangiergeschwindigkeit nämlich alle nicht. Nicht, dass ich mal unabsichtlich so eines kaufe.
Wozu ein extra Teil, wenn man den Gurt auch einfach so einstecken kann, bevor man sich ins Auto setzt? Man setzt sich dann einfach auf den Gurt. Wieder mal ein Teil, dass die Welt nicht braucht?
Nemesis schrieb: > Wozu ein extra Teil, wenn man den Gurt auch einfach so einstecken > kann, bevor man sich ins Auto setzt? Man setzt sich dann einfach > auf den Gurt. Korrekt. Wichtig ist nur, dass man zusätzlich noch ein Kissen auf den Sitz und den Gurt legt, sonst wird es unbequem. Anschließend noch einen Schonbezug über das ganze und fertig. Auf diesem Wege kann man mit einem Gabelstapler effizient und zeitsparend arbeiten. Damit ist allen BG-Vorschriften genüge getan: der Sicherheitsgurt ist vorhanden, der Gurtschlosssensor funktioniert, der Fahrer kann den seinen Arbeitsplatz im Notfall schnell verlassen...
>der Sicherheitsgurt ist vorhanden, der Gurtschlosssensor funktioniert, >der Fahrer kann den seinen Arbeitsplatz im Notfall schnell verlassen... ... der Fahrer wird bei einem Unfall aus der Fahrerkabine geschleudert und vom umstürzenden Gabelstapler oder der Ladung erdrückt...
Georg schrieb: >>der Sicherheitsgurt ist vorhanden, der Gurtschlosssensor funktioniert, >>der Fahrer kann den seinen Arbeitsplatz im Notfall schnell verlassen... > > ... der Fahrer wird bei einem Unfall aus der Fahrerkabine geschleudert > und vom umstürzenden Gabelstapler oder der Ladung erdrückt... staplerfahrer klaus? ^^
Dinge die die Welt nicht braucht. Da steigt man also ins Auto (oder andere Karre), fummelt zunächst den Adapter vom Schlüsselbund stöpselt diesen ins Gurtschloss und startet dann den Motor.... Der Gurt wäre schneller gesteckt! Im Extremfall halt auf gesteckten Gurt setzen (wie schon beschrieben). Das gezeigte Plastikdingens wird eh nur ein paar Einsätze aushalten. Meine beiden PKW piepsen erst bei ca. 10km/h, so schnell rangiere ich mit keinem Hänger ;-). Übrigens: Mit eingelegtem Rückwärtsgang piepsen die überhaupt nicht. Mich nerven da eher die ganzen Baumaschinen, LKWs (sogar Rasentraktoren), die ihr Sicherheitspiepen kilometerweit durch die Welt jagen. Old-Papa
Fahr doch einfach auf einen Schrottplatz und schneid Dir von einem alten Gurt den Rasthaken (oder wie der auch immer heißen mag) ab. Den kannst du dann auch einfach in ein beliebiges Schloss stecken. Ist halt etwas größer. Mich würde aber auch interessieren was du machst, wenn das Platikding abbricht und du keinen Gurt mehr stecken kannst. Braucht man wirklich nicht...
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Marcel V. schrieb: > Den kannst > du dann auch einfach in ein beliebiges Schloss stecken. Ach? Das heißt, alle Gurtschlösser sind gleich? Eine VW Gurtzunge paßt in einen Ford und umgekehrt? Ich bezweifle das.
VWs gibt es sicher auch auf dem Schrottplatz. Ggf tuts ja auch ein anderes VAG Fahrzeug.
P. M. schrieb: > Würde mich mal interessieren, wofür man sowas braucht... "zum rangieren mit großen Anhängern." Macht man bekanntlich stundenlang. Und beim Rangieren kann & darf man sich nicht anschnallen und schon gar nicht das Piepen des Gurtwarners ertragen.
tmomas schrieb: > Ach? Das heißt, alle Gurtschlösser sind gleich? > Eine VW Gurtzunge paßt in einen Ford und umgekehrt? > Ich bezweifle das. Ähm, ich hätte genau das angenommen! Bisher hatte ich an unterschiedlichen Fahrzeugmarken zumindest optisch immer die gleichen Gurtschlösser. Kann ja mal nachmessen. Mercedes, Skoda und Ford stehen hier auf meinem Hof ;-) Old-Papa
tmomas schrieb: > Marcel V. schrieb: >> Den kannst >> du dann auch einfach in ein beliebiges Schloss stecken. > > Ach? Das heißt, alle Gurtschlösser sind gleich? > Eine VW Gurtzunge paßt in einen Ford und umgekehrt? > Ich bezweifle das. Sicher nicht. Habe ich auch nicht behauptet. Wie viele Wagen von wie vielen Herstellern darfst du denn bewegen? Sind das so viele. Gibt doch eigentlich nur noch eine Hand voll. Alles andere sind Tochterfirmen.
> Ähm, ich hätte genau das angenommen! Bisher hatte ich an > unterschiedlichen Fahrzeugmarken zumindest optisch immer die gleichen > Gurtschlösser. Kann ja mal nachmessen. Mercedes, Skoda und Ford stehen > hier auf meinem Hof ;-) > > Old-Papa Und die scheinen ja schon mal kompatibel zu sein.
Die Zungenbreiten 21,5mm und 24,5mm scheinen gängig zu sein. Zumindest wenn man die Angebote für Gurtverlängerungen betrachtet.
Old P. schrieb: > Ähm, ich hätte genau das angenommen! Bisher hatte ich an > unterschiedlichen Fahrzeugmarken zumindest optisch immer die gleichen > Gurtschlösser. Kann ja mal nachmessen. Mercedes, Skoda und Ford stehen > hier auf meinem Hof ;-) Ja, dann ist es doch einfach: Steck doch den Gurt vom Skoda mal in den vom Ford und den vom Mercedes auf die Beifahrerseite vom Skoda... mfG Paul
Paul B. schrieb: > Old P. schrieb: >> Ähm, ich hätte genau das angenommen! Bisher hatte ich an >> unterschiedlichen Fahrzeugmarken zumindest optisch immer die gleichen >> Gurtschlösser. Kann ja mal nachmessen. Mercedes, Skoda und Ford stehen >> hier auf meinem Hof ;-) > > Ja, dann ist es doch einfach: Steck doch den Gurt vom Skoda mal in den > vom Ford und den vom Mercedes auf die Beifahrerseite vom Skoda... Am besten du stellst die Autos im Kreis auf ;o))) bye uwe
S. K. schrieb: > Die Zungenbreiten 21,5mm und 24,5mm scheinen gängig zu sein. Zumindest > wenn man die Angebote für Gurtverlängerungen betrachtet. Es gibt so einfache Lösungen: https://www.schecker.de/Quick-Gurt,-der-einfache-Sicherheitsgurt-fuer-Hunde%26nbsp;.htm?websale8=schecker&pi=043010&ref=FROOGLE Tipp: den Hund kann man weglassen. Georg
Hallo "Ähm, ich hätte genau das angenommen! Bisher hatte ich an unterschiedlichen Fahrzeugmarken zumindest optisch immer die gleichen Gurtschlösser..." Zumindest bei durchgehenden Sitzbänken wie Rückbank vom Auto oder auch (ein Teil) der Vorder-"bank" beim Lieferwagen (und LKW ?), ist es nicht möglich den Gurt in ein Gurtschloss zu stecken bzw. zu arretieren welches zu einen andern ("falschen") Sitzplatz gehört. In einigen Situationen ist das ein richtiger Minuspunkt - wahrscheinlich ist das den gleichen bürokratisch/versicherungrechtlichen Vorschriften zu verdanken wie der Gurtwarner selber (oder diese Nervtötende gepiepe beim Rückwärts fahren von so ziemlich jeden Fahrzeug was größer als ein PKW ist). Irgendwann kommt noch die Rundumleuchte auf den dann vorgeschriebenen Fahrradhelm (natürlich nur mit eingetragenener und gut sichtbarer EU-Zulassugsnummer...) Autonutzer
Einige Fahrzeuge prüfen mit Hallsensoren, ob der Gurt gesteckt ist. Muss dann also Metall sein.
Autonutzer schrieb: > Zumindest bei durchgehenden Sitzbänken wie Rückbank vom Auto oder auch > (ein Teil) der Vorder-"bank" beim Lieferwagen (und LKW ?), ist es nicht > möglich den Gurt in ein Gurtschloss zu stecken bzw. zu arretieren > welches zu einen andern ("falschen") Sitzplatz gehört. Die drei Gurte auf der Rückbank des W169 (letzte richtige "A-Klasse") lassen sich, entsprechend verwirrte Fondpassagiere vorausgesetzt, problemlos vertauschen.
An alle, die hier am Thema vorbei meckern von wegen man soll sich halt anschnallen: Ich habe auch eine alte Zunge aus einem anderen Auto bei mir im Auto liegen, weil der blöde Golf meckert, wenn er glaubt daß jemand auf dem Beifahrersitz wäre und nicht angeschnallt ist. Daß das zu 99% ein Laptop ist oder ein paar Tomaten vom Einkauf, ist ihm wurscht.
Klaus W. schrieb: > Ich habe auch eine alte Zunge aus einem anderen Auto bei mir im Auto > liegen Es ist ja auch technisch vollkommen unmöglich, den Sicherheitsgurt eines nicht besetzten Sitzes in das entsprechende Gurtschloss zu stecken. Und deswegen wird man von der bösen Automafia dazu gezwungen, andere Lösungen zu verwenden. Klar.
Rufus Τ. F. schrieb: > Die drei Gurte auf der Rückbank des W169 (letzte richtige "A-Klasse") > lassen sich, entsprechend verwirrte Fondpassagiere vorausgesetzt, > problemlos vertauschen. Bei meinem alten Corolla (inzwischen verkauft) ging das im Fond mit dem Mittelsitz und dem danebenliegenden Schloss für den seitlichen Sitz nicht. Gab regelmässig Gefummel weil jemand das falsche Schloss zum jeweiligen Sitz gegriffen hatte. Beim Golf6 müsste ich es tatsächlich mal ausprobieren.
Rufus Τ. F. schrieb: > Es ist ja auch technisch vollkommen unmöglich, den Sicherheitsgurt eines > nicht besetzten Sitzes in das entsprechende Gurtschloss zu stecken. Natürlich ist es möglich. Aber das Gepiepse geht erst los, wenn man ein paar Meter gefahren ist und man wieder anhalten müsste, um es zu klären. Es nervt halt, und mit einer Zunge im Schloß nervt es nicht. Was ist daran so schlimm, sich nicht nerven lassen zu wollen?
Gewöhn Dir doch bitte mal das Zeichnen im positiven Bereich an! Manche haben mit negativen (Y) Koordinaten Probleme. Bedienung (Ich trage nur einen Schlüsselbund mit mir herum): Also Schlüsselbund aus der Tasche. Kiste aufschließen. Deaktivator vom Bund nehmen (fummeln). Ab ins Gurtschloss damit. Schlüsselbund zum Lenkradschloss. Starten und fahren jetzt ohne Beep. Sonst aber auch, da das Rangieren selten hohe Geschwindigkeiten beinhaltet. Motor aus. Zündschlüssel abziehen. Deaktivator abziehen. Deaktivator wieder in den Schlüsselring (fummeln). Fahrzeugtüre zu. Schlüsselring ab in die Hosentasche. Kann mir mal jemand das positive, über einen Druckertest hinausgehende, erläutern?
Udo S. schrieb: > Beim Golf6 müsste ich es tatsächlich mal ausprobieren. Beim Golf ist es völlig egal. Die Zunge ist symmetrisch und für alle drei gleich.
Amateur schrieb: > Kann mir mal jemand das positive, über einen Druckertest hinausgehende, > erläutern? Das ist nicht nötig, um die Frage zu beantworten.
Kann mir gut vorstellen, wie teuer es wird wenn das Plastik 3-D Druck Teil im Gurt Schluss zerbröselt und es damit unbrauchbar wird. das würde mich deutlich mehr nerven als das gepiepe
Klaus W. schrieb: > Aber das Gepiepse geht erst los, wenn man ein paar Meter gefahren ist > und man wieder anhalten müsste, um es zu klären. Natürlich. Man erkennt ja auch erst, wenn man los- und ein paar Meter gefahren ist, daß neben einem niemand sitzt und man Geraffel auf den Beifahrersitz gepackt hat. Irgendwie kommen mir all' diese Beispiele reichlich konstruiert vor.
Ich dachte immer da sei ein Simpler Schalter im Gurtschloss drin.. Ich würde sowas elektrisch / elektronisch versuchen zu lösen. Ein Schalter umlegen ist doch einfacher als das hantieren mit so einem Plastikteil oder Gruthaken...
Hubert M. schrieb: > Ein Schalter umlegen ist doch einfacher als das hantieren mit so einem > Plastikteil oder Gruthaken... Das ist allerdings ein noch dümmlicherer Eingriff in ein sicherheitsrelevantes Teil im Auto ...
Zumal der TÜV das nicht gut finden wird, wenn er es sieht. Eine Zunge aus dem Schloß nehmen alle zwei Jahre ist einfacher.
Klaus W. schrieb: > Es nervt halt, und mit einer Zunge im Schloß nervt es nicht. > > Was ist daran so schlimm, sich nicht nerven lassen zu wollen? Was ich nicht verstehe: Warum darf an der Zunge kein Gurt dran sein? wendelsberg
Schonmal auf die Idee gekommen den Beifahrergurt beim Fahrersitz reinzustecken? ;)
Sicherheitsrelevantes Teil? Ein Gurtwarner? Also alte Autos, wie meins haben das nicht, mir fehlt das auch nicht. Wer sich regelmäßig anschnallt so wie ich, braucht sowas nicht, denn wenn ich ohne Gurt fahre, merke ich das sofort, denn da "Fehlt was".. Außerdem kann man das so umsetzen, dass es sich nach Neustart des Autos automatisch wieder aktiv ist, oder nach ein paar Minuten...
Hubert M. schrieb: > Sicherheitsrelevantes Teil? Ein Gurtwarner? Also alte Autos, wie meins > haben das nicht, mir fehlt das auch nicht. Bei einem Auto gibts dafür (manche Fahrer brauchen scheinbar eine Hirnprothese) mehr Sterne im Crashtestrating. Bei Gabelstaplern wird das von der BG VORGESCHRIEBEN und da ist es nicht nur ein Warner sondern gleich ein Fahrzeugdeaktivator. Wenn der Gurt nicht steckt, dann bleibt die Kiste stehen. Lästig, besonders wenn man alle zwei Minuten ein- und aussteigen muss, insbesondere im Winter mit Handschuhen.
Schreiber schrieb: > Lästig, besonders wenn man alle zwei Minuten ein- und aussteigen muss, > insbesondere im Winter mit Handschuhen. Aber wohl nicht so lästig wie unter dem umgekippten Stapler zu liegen, weil man glaubte noch schnell abspringen zu können. Gerade bei so restriktiver Ausführung der Sicherheitssysteme sollte selbst dem wenigst gebildetsten mal der Gedanke kommen, daß das vermutlich der Hersteller nicht nur eingebaut hat um seine Kunden zu verärgern. zum TO: wie hier schon geschrieben sind viele dieser Erkennungssysteme mit Hall Sensoren erledigt, da nützt ein Plaste Druckteil gar nichts. Was die Haltbarkeit angeht: Ich habe hier auf Arbeit auch einen 3D Drucker und die Sachen sind erstaunlich stabil, die der so Produziert, ich würde daher nicht befürchten, daß das Ding im Schloss abbricht. Über die Unsinnigkeit des Ganzen für den genannten Anwendungsfall ist ja hier schon genug geschrieben worden, sodaß ich in diese Kerbe nicht auch noch schlagen brauche.
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Christian B. schrieb: > restriktiver Ausführung der Sicherheitssysteme sollte selbst dem wenigst > gebildetsten mal der Gedanke kommen, daß das vermutlich der Hersteller > nicht nur eingebaut hat um seine Kunden zu verärgern. Das interessiert doch die Effizienzfetischisten nicht die Bohne: Schreiber schrieb: > Auf diesem Wege kann man mit einem Gabelstapler effizient und wendelsberg
Rauscodieren der Bevormundung ist mein erstes Mittel. Erst wenn das nicht geht schaue ich weiter. Meistens geht's aber da die Ami's keine Gurtpflicht haben aber europäische Autos fahren wollen. Gruß Rene
Christian B. schrieb: > Gerade bei so > restriktiver Ausführung der Sicherheitssysteme sollte selbst dem wenigst > gebildetsten mal der Gedanke kommen, daß das vermutlich der Hersteller > nicht nur eingebaut hat um seine Kunden zu verärgern. Auftraggeber der Gurtsperre ist die BG (muss vorhanden sein), eine einfache Überbrückungsmöglichkeit (auf-den-gurt-setzen) wird dagegen von der Controlling-Abteilung des Kunden gefordert. Ein klappbarer Sicherheitsbügel (wie bei der Achterbahn) als Gurtersatz ist leider zu teuer, wäre dafür aber brauchbar. Rene Z. schrieb: > Rauscodieren der Bevormundung ist mein erstes Mittel. Das ist beim Gebelstapler verboten. Die BG
Schreiber schrieb: > Auftraggeber der Gurtsperre ist die BG Und warum setzt die BG das durch? Weil sie es vielleicht leid ist Invaliden- oder Hinterbliebenenrente zu zahlen für schwere Unfälle die durch diese Mittel deutlich in der Wirkung vermindert werden würden? Jeder, der sich auf den Gurt setzt sollte sich vorher informieren, ob die BG dann überhaupt noch für Unfallfolgen zahlt, ich bezweifle es ehrlich gesagt. Klar, man spart so pro Tag 20 Minuten, vielleicht auch mal 40 wenn man noch Handschuhe aus- und Anziehen muss. Aber wozu? Man bekommt doch die Arbeitszeit als Lohnempfänger bezahlt, anders als bei einem Gehaltsempfänger, bei dem Überstunden (bis zu einem gewissen Maß) mit dem Gehalt abgegolten sind. Und Gabelstaplerfahrer werden wohl in den wenigsten Firmen Gehaltsempfänger sein.
Kammon schrieb: > Einige Fahrzeuge prüfen mit Hallsensoren, ob der Gurt gesteckt ist. Muss > dann also Metall sein. DAs glaube ich nicht! Denn ein Hallsensor geht auf Magnet und nicht auf Metall.
Otzilotzi schrieb: > Kammon schrieb: >> Einige Fahrzeuge prüfen mit Hallsensoren, ob der Gurt gesteckt ist. Muss >> dann also Metall sein. > > DAs glaube ich nicht! Denn ein Hallsensor geht auf Magnet und nicht auf > Metall. Er meinte wahrscheinlich einen induktiven Näherungsschalter. Da der erheblich teurer ist als ein normaler Schalter wird es wohl eher selten sein das ein Autohersteller sowas verbaut. Vermutlich ist auch ein Schalter zu teuer und es werden nur zwei Metallplättchen genommen die durch die Metallzunge verbunden werden
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Also Leute! Hört doch Endlich auf mit eurem Gesülze, das hält doch die Welt nicht mehr aus! Der arme Mufu traut sich nicht einmal mehr hier zu Antworten. Das so etwas derartig Ausartet, grenzt schon an absuluten Schwachsinn. Hört endlich auf derartigen mist zu erzähelen. Schließlich und endlich wollte der Typ nur wissen ob das Teil so gedruck werden kann. Ob es ein Teil ist, das die Welt nich brauch oder nicht ist irrelevant. Ob er dafür in den Knast wandert oder nicht hat euch doch garnicht zu interessieren.
Und warum nicht einfach den Gurt der Beifahrerseite in das Schloss der Fahrerseite stecken? Glaub einfacher gehts nicht?
Dödel schrieb: > Und warum nicht einfach den Gurt der Beifahrerseite in das Schloss der > Fahrerseite stecken? > Glaub einfacher gehts nicht? Da fällt mir nur ein: Gabelstapler haben keinen Seitenwagen!
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