Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Mikrofon Signal mittels ADC aufzeichnen und wiedergeben


von Robert A. (Gast)


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Hallo zusammen,

ich würde gerne das Signal von einem Mikrofon (egal ob dynamisch oder 
Kondensator) "aufzeichnen" und wiedergeben.
In der Regel ist hierbei der Ausgang symmetrisch (über XLR).
Beispiel: Mikrofon mit meinem Aufbau (Input) verbinden und los trällern.
          Wenn ich nun den Aufbau (Output) mit einem Mischpult verbinde
          und die Aufzeichnung wiedergebe sollte beim Mischpult
          exakt das gleiche Signal ankommen. So als ob das Mikrofon
          direkt mit dem Mischpult verbunden gewesen wäre.

Idee wäre hier, einen Controller mit genügend RAM zu nehmen und
den Mikrofonpegel über einen ADC-Eingang aufzunehmen.
Später kann die "Aufnahme" über DAC oder PWM wieder abgespielt werden.


Was meint ihr, ist das überhaupt so ohne weiteres Möglich..?


Viele Grüße,
Robert

von Rainer U. (r-u)


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Nun ja, prinzipiell geht das. Du brauchst höchstwahrscheinlich einen 
Mikrofonvorverstärker. Wie viel Ram Du brauchst, kannst Du Dir 
ausrechnen aus gewünschter Aufzeichnunngslänge und Auflösung.

Es gibt fertige Bausteine (Module) für sowas, und auch Chips, die vieles 
gleich an Bord haben und komprimieren (z.B. VS1053 und Verwandte).

: Bearbeitet durch User
von Robert A. (Gast)


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Hallo Rainer,
du sprichst einen Mikrofonvorverstärker an. Denkst du da speziell an die 
"Aufzeichnung".. also ADC Dynamikbereich?
Ich möchte das aufgenommene Signal ja wieder 1:1 reproduzieren und nicht 
wie meist üblich ein verstärktes (Line-) Signal ausgeben.

Viele Grüße

von Rainer U. (r-u)


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Robert A. schrieb:
> Denkst du da speziell an die
> "Aufzeichnung".. also ADC Dynamikbereich?

ja.

Es gibt zwar Chips mit einstellbarem ADC-Gain, aber wenn Du das nicht 
hast - und einen 5V-Messbereich - dann wird Deine Auflösung bei 5-100mV 
Mikrofonsignal sehr problematisch ;-)

von Robert A. (Gast)


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Okay dann werd ich mich mal umschauen.. ggf. reicht ja auch eine 
entsprechend kleine ADC-Referenzspannung für eine vernünftige 
Genauigkeit.

von Joe F. (easylife)


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Robert A. schrieb:
> ggf. reicht ja auch eine
> entsprechend kleine ADC-Referenzspannung für eine vernünftige
> Genauigkeit.

Nein, natürlich nicht.
Du benötigst einen Mikrofonvorverstärker, der das Mikrofonsignal auf 
einen ordentlichen Pegel bringt, um vom ADC verarbeitet zu werden.

Wenn du beim Abspielen wieder einen geringeren Pegel benötigst (da du 
dein Gerät offenbar an einen Mikrofoneingang anschließen möchtest), ist 
es ein leichtes, z.B. mit einem Widerstandsteiler einen hohen Pegel auf 
einen niedrigeren Pegel zu bringen.

von Rainer U. (r-u)


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Robert A. schrieb:
> Okay dann werd ich mich mal umschauen.. ggf. reicht ja auch eine
> entsprechend kleine ADC-Referenzspannung für eine vernünftige
> Genauigkeit.

Nicht nur der Pegel, auch die Impedanz sollte passen, sonst bricht Dein 
Signal beim Anschließen zusammen.

von Robert A. (Gast)


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>> ggf. reicht ja auch eine
>> entsprechend kleine ADC-Referenzspannung für eine vernünftige
>> Genauigkeit.
>
> Nein, natürlich nicht.
> Du benötigst einen Mikrofonvorverstärker, der das Mikrofonsignal auf
> einen ordentlichen Pegel bringt, um vom ADC verarbeitet zu werden.

Kannst du mir erklären wo der Unterschied ist
 1. ob ich das Signal verstärke und dann mit einem ADC und z.B. AREF=5V 
auslese..
 2.  oder ob ich das Signal nicht verstärke und dann mit ADC und z.B. 
AREF=100mV auslese
?

Die Genauigkeit um den Dynamikumfang des Signals zu digitalisieren 
sollte diesselbe sein oder?


Gibts da irgendein Beispiel wie man sowas am besten aufbaut?

von Joe F. (easylife)


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Je niedriger du mit VREF gehst, desto mehr Rauschen hast du in deinem 
Signal.
Ausserdem gibt es eine Grenze, wie weit du mit VREF runter gehen kannst, 
steht in den Datenblättern, oft so um die 2V.

Ich glaube du solltest dich auch erstmal mit ein paar Grundlagen 
beschäftigen, z.B. wie du das Audio überhaupt zwischenspeichern 
möchtest.

Je nach Qualitätsanspruch kommt da einiges an Daten zusammen, die du 
nicht einfach im RAM eines Mikrocontrollers halten kannst.
Beispiel:
Mono, 44.1KHz Abtastrate, 16-bit (CD Qualität) -> 86 KBytes pro Sekunde 
= 5 MByte pro Minute.

von Andreas R. (daybyter)


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SD-Karte  anschliessen und darauf schreiben?

von Timmo H. (masterfx)


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Anstatt eines opamps kannst du auch einen fixed gain microphone preamp 
nehmen, z. B. MAX9812. Kosten nur ein paar Cent

: Bearbeitet durch User
von Axel S. (a-za-z0-9)


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Robert A. schrieb:

> ich würde gerne das Signal von einem Mikrofon (egal ob dynamisch oder
> Kondensator) "aufzeichnen" und wiedergeben.
> In der Regel ist hierbei der Ausgang symmetrisch (über XLR).

Wieso "in der Regel"? Das hängt doch zu 100% vom Mikrofon ab, das du 
verwenden willst. Es gibt tausende Mikrofone, die asymmetrisch 
angeschlossen werden. Bezogen auf die Stückzahl sicher die Mehrheit.

> Beispiel: Mikrofon mit meinem Aufbau (Input) verbinden und los trällern.
>           Wenn ich nun den Aufbau (Output) mit einem Mischpult verbinde
>           und die Aufzeichnung wiedergebe sollte beim Mischpult
>           exakt das gleiche Signal ankommen. So als ob das Mikrofon
>           direkt mit dem Mischpult verbunden gewesen wäre.

Aha.

> Idee wäre hier, einen Controller mit genügend RAM zu nehmen und
> den Mikrofonpegel über einen ADC-Eingang aufzunehmen.

Und wozu brauchst du das RAM?

> Später kann die "Aufnahme" über DAC oder PWM wieder abgespielt werden.

"Später"?

> Was meint ihr, ist das überhaupt so ohne weiteres Möglich..?

Klar ist das möglich. Nur: wozu soll das gut sein? Und inwiefern 
unterscheidet sich das von einem Stück Draht (vorn Mikrofonsignal rein, 
hinten Mikrofonsignal raus) oder einem Diktiergerät (vorne Sprache rein 
und irgendwann später Sprache wieder raus)?

Heutzutage gibt es Handy-Apps, die das können (ein Handy hat ja alles 
nötige an Bord: ein Mikrofon samt nötigem Verstärker, ADC, Speicher 
(RAM, Flash), schnelle CPU). Bevor sie von den Handys verdrängt wurden, 
hatten viele MP3-Player eine solche Funktion. Und für Reporter gibt es 
kleine digitale Diktiergeräte.

Was willst du denn wirklich erreichen? Und inwiefern geht das nicht mit 
verfügbarer Technik?

von Robert A. (Gast)


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@Joe und Andreas:
RAM sollte genügen. Kann man ja ausreichend groß dimensionieren. Es 
sollen es max. nur ein paar Sekunden aufgenommen werden.

@Timmo:
Die Idee mit dem MAX9812 find ich gut. Gibts nur leider nicht bei 
Reichelt und Co.

@Axel:
Weiss nicht ob du den Aufbau verstanden hast. Handy bringt mir nichts.
Ich das elektrische Signal eines Mikrofons eins zu eins "aufzeichnen" 
und wiederherstellen können.

von Joe F. (easylife)


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Robert A. schrieb:
> @Joe und Andreas:
> RAM sollte genügen. Kann man ja ausreichend groß dimensionieren.

Achso, ja, stimmt. Einfach am DDR Interface des uC anklemmen.
ROFL.

Robert A. schrieb:
> Handy bringt mir nichts.
> Ich das elektrische Signal eines Mikrofons eins zu eins "aufzeichnen"
> und wiederherstellen können.

Und was daran kann ein modernes Mobiltelefon nicht?
Es hat einen Mikrofon-Eingang und einen Line-Ausgang und eine 
Diktiergeräte-App.
Das Einzige was du dir noch bauen musst, ist eine Pegelanpassung, so 
dass Eingangs- und Ausgangspegel identisch sind.

: Bearbeitet durch User
von c-hater (Gast)


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Robert A. schrieb:

> Weiss nicht ob du den Aufbau verstanden hast. Handy bringt mir nichts.
> Ich das elektrische Signal eines Mikrofons eins zu eins "aufzeichnen"
> und wiederherstellen können.

Genau das kannst du natürlich mit einem Handy auch machen. Das Teil hat 
ein Mikrofoneingang, einen AD-Wandler, einen µC, einen Speicher und 
einen DA-Wandler, also alles, was du für deine Aufgabe brauchst und 
jetzt mit viel Aufwand selber bauen willst. Und das offensichtlich auch 
noch ohne auch nur den Hauch einer Andeutung einer Ahnung von der Sache 
zu haben...

Ganz sicher: Für dich ist die Verwendung eines Handys die Lösung, die 
mit Abstand am schnellsten zum Ziel führen würde. Wenn du das nicht 
gebacken bekommst, bekommst du ganz sicher ein eigenes µC-System mit 
dieser Funktionalität erst recht nicht gebacken.

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Robert A. schrieb:
> @Axel:
> Weiss nicht ob du den Aufbau verstanden hast. Handy bringt mir nichts.
> Ich das elektrische Signal eines Mikrofons eins zu eins "aufzeichnen"
> und wiederherstellen können.

Und was davon kann ein Handy mit Diktiergeräte-App nicht?

Dein Problem mit uns ist, daß du nach wie vor nicht genau gesagt hast 
was genau du denn eigentlich erreichen willst. Was bisher von dir 
gekommen ist, ist äußerst vage und es ist für uns überhaupt nicht klar, 
was denn eine harte Anforderung ist (Mikrofoneingang symmetrisch über 
XLR?) und was eher nur ein Wunsch ist (Ausgang mit Mikrofonpegel? Wozu - 
ein Mischpult hat ja auch Line-Eingänge).

Wir wissen ja noch nicht mal, ob du das Signal zwischenspeichern willst 
(wie es mittlerweile aussieht wohl ja) und wie lange. Und ob das als 
kontinuierliches Delay arbeiten soll oder immer nur ein paar Sekunden 
aufnehmen und abspielen im Wechsel.

Du bist wie jemand der in ein Autohaus kommt und ein Auto kaufen will 
und zwar schon genau weiß in welcher Farbe die Sitze bezogen sein 
sollen, aber weder sagt wieviel Sitzplätze er braucht, ob er damit 
Autobahn oder offroad fahren will oder daß er schon eine Garage hat in 
die das neue Auto reinpassen soll.

von HildeK (Gast)


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Robert A. schrieb:
> Was meint ihr, ist das überhaupt so ohne weiteres Möglich..?

Möglich ist alles.
Ab da es für weniger als 100€ sowas hier gibt, würde ich über eine 
eigene Lösung nicht nachdenken:
http://www.thomann.de/de/zoom_h1_v2.htm

von Robert A. (Gast)


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Axel S. schrieb:
> Robert A. schrieb:
>> @Axel:
>> Weiss nicht ob du den Aufbau verstanden hast. Handy bringt mir nichts.
>> Ich das elektrische Signal eines Mikrofons eins zu eins "aufzeichnen"
>> und wiederherstellen können.
>
> Und was davon kann ein Handy mit Diktiergeräte-App nicht?

z.B. dass ich ein sym. Signal vom Mikrofon nicht direkt an den 
Mic-Eingang vom Handy anschliessen kann.. Ausgangspegel bekomme ich 
damit wahrscheinlich auch nicht gut reproduziert.

> Dein Problem mit uns ist, daß du nach wie vor nicht genau gesagt hast
> was genau du denn eigentlich erreichen willst. Was bisher von dir
> gekommen ist, ist äußerst vage und es ist für uns überhaupt nicht klar,
> was denn eine harte Anforderung ist (Mikrofoneingang symmetrisch über
> XLR?) und was eher nur ein Wunsch ist (Ausgang mit Mikrofonpegel? Wozu -
> ein Mischpult hat ja auch Line-Eingänge).

Die ersten beiden Sätze in diesem Thread:
"ich würde gerne das Signal von einem Mikrofon (egal ob dynamisch oder
Kondensator) "aufzeichnen" und wiedergeben."... "Ausgang symmetrisch 
(über XLR)."
Zitat aus Beitrag Nr.3:
"Ich möchte das aufgenommene Signal ja wieder 1:1 reproduzieren und 
nicht
wie meist üblich ein verstärktes (Line-) Signal ausgeben."

> Wir wissen ja noch nicht mal, ob du das Signal zwischenspeichern willst
> (wie es mittlerweile aussieht wohl ja) und wie lange.

Erste Satz in diesem Thread: "aufzeichnen und wiedergeben".
Siehe auch mein Beispiel.
Also ja, sonst hätte ich auch kein externes RAM vorgeschlagen.

In diesem Zusammenhang:
@Joe: "Achso, ja, stimmt. Einfach am DDR Interface des uC anklemmen. 
ROFL."
      Falls das Sarkasmus sein sollte.. Hast du noch nie ein uC mit 
Speicherinterface (für z.B. SDRAM) gesehen?

> Und ob das als
> kontinuierliches Delay arbeiten soll oder immer nur ein paar Sekunden
> aufnehmen und abspielen im Wechsel.

Aufnehmen und Abspielen im Wechsel ist mein Vorhaben.
Das ist aber auch irrelevant, das bekomme ich hin.
Es geht mir eher um die HW, sprich die uC-Beschaltung, wie man das 
Signal in den Controller rein- und wieder rauskriegt. So dass das 
aufgenommene Signal so gut wie möglich reproduziert wird.
Aufnahmelänge und Samplerate soll hier auch erstmal nicht wichtig sein.

von Robert A. (Gast)


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HildeK schrieb:
> Möglich ist alles.
> Ab da es für weniger als 100€ sowas hier gibt, würde ich über eine
> eigene Lösung nicht nachdenken:
> http://www.thomann.de/de/zoom_h1_v2.htm


Hi, das ist leider nicht was ich brauche. Ich möchte das elektrische 
Signal von einem vorhandenen Mikrofon speichern und 1:1 reproduzieren 
können.

von Rainer U. (r-u)


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Robert A. schrieb:
>> http://www.thomann.de/de/zoom_h1_v2.htm
>
> Hi, das ist leider nicht was ich brauche. Ich möchte das elektrische
> Signal von einem vorhandenen Mikrofon speichern und 1:1 reproduzieren
> können.

Die Zoom-Recorder können das ziemlich gut und insbesondere sehr 
rauscharm, was man mit einem eigenen Layout als Anfänger nur schwer 
schaffen kann. Den Line-Ausgangspegel bekommst Du mit einem 
Spannungsteiler sehr einfach wieder in die Mikrofon-Größenordnung.

Ich glaube, was Du uns nicht sagst, ist, dass Du auch die Wiedergabe 
etc. mit uC steuern willst. Es gibt auch so "Looper" 
(Aufnahme/Wiedergabe, z.B. JamMan) als Gerät mit Fußschalter - klemmst 
Du Deine Steuerung parallel und fertig bist Du.

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Robert A. schrieb:
> Es geht mir eher um die HW, sprich die uC-Beschaltung, wie man das
> Signal in den Controller rein- und wieder rauskriegt. So dass das
> aufgenommene Signal so gut wie möglich reproduziert wird.
> Aufnahmelänge und Samplerate soll hier auch erstmal nicht wichtig sein.

Faszinierend. Wie du hier die eigentlich relevanten Dinge immer in den 
Hintergrund schiebst und statt dessen irgendwelche unwichtigen Details 
in den Vordergrund stellst.

Mal im Telegrammstil, wie man das machen würde:

1. man entscheide über die benötigte Abtastrate und ADC-Auflösung.
-> hiermit engt man das Kandidatenfeld für ADC/DAC oder µC/DSP mit 
integrierten ADC/DAC schon mal ein

2. man entscheide über die maximale Aufnahmedauer.
-> das ergibt in Verbindung mit 1. die benötigte Speicherkapazität und 
engt das Feld für µC/DSP weiter ein

3. man entscheide über das prinzipielle Gerätedesign:
- welche Art von Bedienelementen braucht man?
- braucht man ein Display? Welcher Art?
- Stromversorgung? Mobil oder netzgebunden?

Basierend auf dem oben genannten wählt man jetzt den Prozessor (µC? 
DSP?) und die Peripherie (RAM?, Display? ADC/DAC/Codec?) passend 
zueinander aus. Man wird hier auch entscheiden müssen, ob man die CPU 
Daten schaufeln lassen will oder nicht vielleicht doch lieber eine CPU 
mit DMA haben will.

Und dann muß man den ganzen Krempel natürlich programmieren.

Und erst ganz am Schluß wird man sich noch ein paar Gedanken über die 
analogen Bestandteile machen müssen. Natürlich muß man ein 
Mikrofonsignal verstärken, denn ADC brauchen viel mehr Pegel als ein 
nacktes Mikrofon liefert. Und ein symmetrisches Signal wird man erst mal 
in ein GND-bezogenes umwandeln müssen. Und da DAC ordentlich Pegel 
auswerfen, wird man das Signal abschwächen müssen wenn man es in einen 
Mikrofoneingang einspeisen will (über den (Un)Sinn dieser Anforderung 
breiten wir den Mantel des Schweigens).

Tja, und eventuell merkt man mitten in diesem Entscheidungsprozeß, daß 
die Anforderung "Signal so gut wie möglich reproduziert" nur so 
dahergesagt war und die Qualität eines Anrufbeantworters ja eigentlich 
ausreicht. Dann landet man bei etwas wie einem ISD Chipcorder 
(http://www.nuvoton.com/hq/products/isd-voice-ics/isd-chipcorder-family/?__locale=en)

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