Hallo, mir fehlen noch etwas die Erfahrungen mit JFETs und daher habe ich eine kurze Frage: Verwendet werden soll der MMBFJ201. Ist es korrekt, dass der Transistor sperrt, wenn: S = 1,5V, D = 1,64V, G = 0V --> Vgs = -1,5V und dass er leitet, wenn: S = 2,37V, D = 2,38V, G=3V ---> Vgs = +0,63V oder habe ich da nun etwas durcheinander gewürfelt?
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@JFET (Gast) >Ist es korrekt, dass der Transistor sperrt, wenn: >S = 1,5V, D = 1,64V, G = 0V --> Vgs = -1,5V Kann sein, hab jetzt nicht ins Datenblatt geschaut. >und dass er leitet, wenn: >S = 2,37V, D = 2,38V, G=3V ---> Vgs = +0,63V Naja, ein JFET leitet eigentlich maximal wenn er Vgs=0V hat. Theoretisch kann man ihm mit ein paar hundert +mV noch weiter aufsteuern, aber ab 0,5V fängt dann die Gate-Source Strecke an zu leiten und man hat keinen JFET mehr. JFETs gibt es nur als Verarmungstypen.
aaah ok, das bedeutet, zum Öffnen sollte ich mich wirklich bei Vgs = 0V aufhalten und unter keinen Umständen mehr Spannung drauf geben? Im Datenblatt ist keinerlei Diagramm angegeben, was passiert wenn ich dort eine größere positive Spannung beaufschlage... ...und zum Schließen muss ich dann mindestens die angegebene maximale Cut-Off-Voltage unterbieten, d.h. bei angegebenen Vgs = -1,5V sollte ich eher in Richtung -1,6V gehen, um ganz sicher zu sein, dass der Transistor gesperrt ist?
Hallo, kurzer Tip: Es gibt Verarmungs- und Anreicherungstypen. Bei deinem Fet macht auch eine positive Spannung das Bauteil nicht gleich kaput. Die Maximale Spannung (Durchbruchspannung) muss aber im Datenblatt angegeben werden. Bei positiver Spannung wird er halt noch etwas besser Leitfähig.
JFET schrieb: > Im Datenblatt ist keinerlei Diagramm angegeben, was passiert wenn ich > dort eine größere positive Spannung beaufschlage... Das macht man bei einem Sperrschicht-FET einfach nicht. > ...und zum Schließen muss ich dann mindestens die angegebene maximale > Cut-Off-Voltage unterbieten, d.h. bei angegebenen Vgs = -1,5V sollte ich > eher in Richtung -1,6V gehen, um ganz sicher zu sein, dass der > Transistor gesperrt ist? Die -1,5V sind der Extremwert. In den meisten Fällen wird er schon vorher dicht machen.
@JFET (Gast) >das bedeutet, zum Öffnen sollte ich mich wirklich bei Vgs = 0V aufhalten >und unter keinen Umständen mehr Spannung drauf geben? Ja. >Im Datenblatt ist keinerlei Diagramm angegeben, was passiert wenn ich >dort eine größere positive Spannung beaufschlage... Weil das eben keiner macht, ist es auch nicht angegeben. >...und zum Schließen muss ich dann mindestens die angegebene maximale >Cut-Off-Voltage unterbieten, d.h. bei angegebenen Vgs = -1,5V sollte ich >eher in Richtung -1,6V gehen, um ganz sicher zu sein, dass der >Transistor gesperrt ist? Das Datenblatt sagt V_GS(off) min. -0,3V, max. -1.5V Also MUSS er bei -1.5V sicher sperren, er kann aber auch schon bei -0,3V sperren. Dieser Parameter ist stark toleranzbehaftet.
Sascha schrieb: > kurzer Tip: Es gibt Verarmungs- und Anreicherungstypen. Kannst du mir einen JFET nennen, der als Anreicherungstyp arbeitet?
@ Sascha (Gast) >kurzer Tip: Es gibt Verarmungs- und Anreicherungstypen. Nur bei MOSFETs. JFETs sind IMMER Verarmungstypen. Sagte ich schon. >Bei deinem Fet macht auch eine positive Spannung das Bauteil nicht >gleich kaput. Wollen wir wetten? Er redet von der Gate-Source Spannung! > Die Maximale Spannung (Durchbruchspannung) muss aber im >Datenblatt angegeben werden. Bei positiver Spannung wird er halt noch >etwas besser Leitfähig. Nicht wirklich.
Danke für die Hilfe, aber diskutiert mir bitte nicht den Thread kaputt, dann blicke ich am Ende garnicht mehr durch. Zum Öffnen sollte V-Gate-Source dann definitiv bei genau 0V liegen, niemals größer, weil es erstens eh nicht viel bringt und falls Vgs größer wird als meinetwegen ein paar +mV, dann gibt es durchlässige Diodenstrecken, die mir meine Messtechnik verhageln? ...und zum Sperren brauche ich dann Vgs kleiner sein als -1,5V und hier ist es dann vermutlich egal, ob die Spannung auch bis -3V runter geht?
@JFET (Gast) >Zum Öffnen sollte V-Gate-Source dann definitiv bei genau 0V liegen, >niemals größer, weil es erstens eh nicht viel bringt und falls Vgs >größer wird als meinetwegen ein paar +mV, dann gibt es durchlässige >Diodenstrecken, die mir meine Messtechnik verhageln? Ja, >...und zum Sperren brauche ich dann Vgs kleiner sein als -1,5V und hier >ist es dann vermutlich egal, ob die Spannung auch bis -3V runter geht? Ja.
JFET schrieb: > ...und zum Schließen muss ich dann mindestens die angegebene maximale > Cut-Off-Voltage unterbieten, d.h. bei angegebenen Vgs = -1,5V sollte ich > eher in Richtung -1,6V gehen, um ganz sicher zu sein, dass der > Transistor gesperrt ist? JFET schrieb: > meine Messtechnik verhageln Naja, es ist halt die Frage was du unter gesperrt verstehst. So ein JFET ist kein idealer Schalter, der durch die Gate-Source-Spannung ein- oder ausgeschaltet wird, sondern eher ein steuerbarer Widerstand, dessen Wert du mit der Gate-Source-Spannung in gewissen Grenzen veränderst.
Es gibt Leistungs JFETs aus exotischen Materialien z.B. SiC. Da sind einige Typen tatsächlich Anreicherungstypen, oder so im Übergangsbereich mit Schwelle nahe 0 V. http://products.semelab-tt.com/pdf/fet/siliconcarbide/SML100M12MSF.pdf Die normalen Si JFETs sind Verarmungstypen. Aber auch da sollte eine leicht positive Spannung noch etwas mehr Strom fließen lasse, zumindest bei TYpen wo der Threschhold nicht so weit von 0 weg ist. Man macht es aber inder Regel nicht, weil dann zunehemend ein Strom über das Gate fließt.
JFET schrieb: > Zum Öffnen … > ...und zum Sperren … Schreib' lieber mal, was du damit anstellen willst. Deine Terminologie klingt nicht ganz passend, denn wirklich „öffnen“ kann man einen JFET nur in Grenzen: bei Ugs = 0 fließt sein Ruhestrom, der exemplarabhängig ziemlichen Schwankungen unterliegen kann. Auch die Abschnürspannung Up ist exemplarabhängig. JFETs benutzt man für gewöhnlich in Verstärkern, bei denen man sich eher Gedanken um die Wahl eines Arbeitspunktes denn um „öffnen“ oder „schließen“ machen würde.
JFET schrieb: > und dass er leitet, wenn: > > S = 2,37V, D = 2,38V, G=3V ---> Vgs = +0,63V > oder habe ich da nun etwas durcheinander gewürfelt? Ich denke, das hast Du. Du hast ein wenig die JFET-Eigenschaften mit denen der bipolaren Transistoren (gemixt). :-) Wie bereits erklärt, der JFET leitet schon dann, wenn das Gate Source-Potential hat. Allerdings kann man mit einem ganz kleinen Gatestrom, so im Bereich von etwa 100 µA, den Drain-Source-Widerstand signifikant reduzieren. Dieser Trick eignet sich besonders, wenn der JFET zum Schalten analoger Signale in Einsatz kommt und ein etwas niedrigere Drain-Source-Widerstand erwünscht ist. Mehr zu diesem Thema hier: "Der analoge Schalter I (der JFET)" Speziell das Kapitel "Der JFET (BF245A) als Schalter". Gruss Thomas
@ Thomas Schaerer (thom45) >Source-Potential hat. Allerdings kann man mit einem ganz kleinen >Gatestrom, so im Bereich von etwa 100 µA, den Drain-Source-Widerstand >signifikant reduzieren. Findest du es pädagogisch sinnvoll, wenn du dem verwirrten OP jetzt genau DAS sagst, wovon ihm vorher alle abgeraten haben? Und gescheite Analogschalter kauft man nicht erst heute fertig und schnitzt sie nicht selber aus JFETs. Die 1970er sind LANGE vorbei!
Neben den Mikrofonvorverstärkern ist im 21. Jahrhundert eine nette Nischenanwendung der Einsatz z.B. des BF845x bei Ugs=0V als kosteneffektive Stromquelle - bevorzugt bei Weitbereichseingängen.
Falk B. schrieb: > @ Thomas Schaerer (thom45) > >>Source-Potential hat. Allerdings kann man mit einem ganz kleinen >>Gatestrom, so im Bereich von etwa 100 µA, den Drain-Source-Widerstand >>signifikant reduzieren. > > Findest du es pädagogisch sinnvoll, wenn du dem verwirrten OP jetzt > genau DAS sagst, wovon ihm vorher alle abgeraten haben? Hmmm, das mit dem pädagogisch könntest Du Recht haben. Allerdings, das was ich geschrieben habe, ist eine realistische jederzeit nachvollziehbare Tatsache die funktioniert. Ich denke darüber nach... Das Problem entstand eigentlich dadaurch, weil ich beim Schreiben in einem Forum oder Newsgroup auch immer das Leserkollektiv im Fokus habe. Ich denke, dass man das Problem etwas dämpfen kann, wenn ich vielleicht zu Beginn des Textes schreibe "An alle Leser gerichtet". Bisher war das nie ein Problem, weil niemand in dem Sinne reklamiert hat hat. Ist aber okay, ich werde versuchen daran zu denken. > Und gescheite > Analogschalter kauft man nicht erst heute fertig und schnitzt sie nicht > selber aus JFETs. Die 1970er sind LANGE vorbei! Das kommt schon auch auf die Gesamtanwendung an. In der Zeit wo es vorkam als ich JFETs als vereinzelte Schalter einsetzte, setzte ich in andern Projekten oder auch im selben Projekt an anderer Stelle integrierte Analogswitches ein. Ein anderer Aspekt ist der, dass es in einem Elektronik-Forum immer doch auch um die allgemeine Elektronikbildung geht und warum bei passender Gelegenheit nicht auch etwas einbringen, das nicht mehr zeitkonform ist, wenn es eher der Grundausbildung dient? Der Azubi lernt wie ein JFET funktioniert. Warum soll er nicht auch gleich mitbekommen, dass gegebenenfalls ein geringer Gatestrom den R_DS_on eines JFET signifikant reduziert. Damit sind wir nochmals beim Leserkollektiv, das mir mindest so viel bedeutet, wie der welcher primär die Frage stellt. Die objektive Begründung dieser Haltung ergibt sich alleine schon in der sehr hohen Google-Sensivität dieses Forums. Ich schlage folgendes vor: Ich denke die Forumsleitung liest mit. Wenn diese mit meiner Haltung nicht einverstanden ist, dann befolge ich dies hier selbstverständlich und ziehe mich ebenso selbstverständlich aus diesem Forum teilweise zurück. Kein Problem. Die Forumsleitung bestimmt wo der Karren lang geht. Das ist üblich. Ich bitte die Forumsleitung höflich um gelegentliche Stellungsnahme. Besten Dank zum Voraus. Gruss Thomas
Thomas S. schrieb: > Ein anderer Aspekt ist der, dass es in einem Elektronik-Forum immer doch > auch um die allgemeine Elektronikbildung geht und warum bei passender > Gelegenheit nicht auch etwas einbringen, das nicht mehr zeitkonform ist, > wenn es eher der Grundausbildung dient? Das ist schon richtig, aber gerade in diesem Falle sieht's eher danach aus, als hätte der TE sich irgendwas in den Kopf gesetzt, was man vermutlich besser ganz und gar anders angehen würde als mit einem JFET. Da er uns aber nur ein paar Bruchstücke vorgeworfen hat und seitdem Funkstille ist, werden wir's wahrscheinlich nicht erfahren. Klar haben solche Sonderanwendungen wie von dir beschrieben auch manchmal ihre Berechtigung, insofern ist deren Erwähnung natürlich auch ein Beitrag zur „Elektronik-Allgemeinbildung“ (zu der du ja seit Jahren ohnehin viel beiträgst ;).
Thomas S. schrieb: > Ein anderer Aspekt ist der, dass es in einem Elektronik-Forum immer doch > auch um die allgemeine Elektronikbildung geht und warum bei passender > Gelegenheit nicht auch etwas einbringen, das nicht mehr zeitkonform ist, > wenn es eher der Grundausbildung dient? > > Der Azubi lernt wie ein JFET funktioniert. Warum soll er nicht auch > gleich mitbekommen, dass gegebenenfalls ein geringer Gatestrom den > R_DS_on eines JFET signifikant reduziert. Damit sind wir nochmals beim > Leserkollektiv, das mir mindest so viel bedeutet, wie der welcher primär > die Frage stellt. Hallo Thomas, 110% ack! Auch wenn es den TO verwirren mag (was imho sein Problem ist), ich finde solche Informationen wichtig und nützlich. Mag auch das Bauteil für diesen Einsatzzweck nicht mehr aktuell sein, so ist es immer gut diese Info im Hinterkopf zu haben. Irgendwann kommt der Tag wo man genau diese Anwendung braucht, weil Restriktionen andere Lösungen unattraktiver machen. Deswegen: Weiter so mit dem Randwissen!
@Thomas Schaerer (thom45) >auch um die allgemeine Elektronikbildung geht und warum bei passender >Gelegenheit nicht auch etwas einbringen, das nicht mehr zeitkonform ist, >wenn es eher der Grundausbildung dient? Nö, denn wie du richtig erkennst, ist es nicht mehr zeitkonform. Du bringst den Leuten in der Elektrikerausbildung ja auch nicht bei, bei Elektroinstallationen eine klassische Nullung einzubauen. OK, aber man muss es erklären, damit sie wissen was es ist, wenn sie diese in alten Häusern finden ;-) >Ich schlage folgendes vor: Ich denke die Forumsleitung liest mit. Wenn >diese mit meiner Haltung nicht einverstanden ist, dann befolge ich dies >hier selbstverständlich und ziehe mich ebenso selbstverständlich aus >diesem Forum teilweise zurück. Kein Problem. Wie kommst du denn auf diese Schlußfolgerung? Kein Mensch will dich hier rausschmeißen oder zurückdränegn? >Ich bitte die Forumsleitung höflich um gelegentliche Stellungsnahme. Wozu? Jeder kann hier teilnehmen, das regelt sich allein.
Hallo Jörg, Vielen Dank für die rasche Reaktion von Dir. Ich kann mir vorstellen, ein Moderator hat noch viel anderes zu tun. Jörg W. schrieb: > Thomas S. schrieb: >> Ein anderer Aspekt ist der, dass es in einem Elektronik-Forum immer doch >> auch um die allgemeine Elektronikbildung geht und warum bei passender >> Gelegenheit nicht auch etwas einbringen, das nicht mehr zeitkonform ist, >> wenn es eher der Grundausbildung dient? > > Das ist schon richtig, aber gerade in diesem Falle sieht's eher > danach aus, als hätte der TE sich irgendwas in den Kopf gesetzt, was > man vermutlich besser ganz und gar anders angehen würde als mit einem > JFET. Das ist gut möglich. Dazu kommt, mein Eindruck ist, dass er selbst nicht genau versteht womit man es mit einem JFET zu tun hat. Und da denke ich, könnte mein "Seitenhieb" in Richtung Allgemeinwissen auch für ihn vielleicht nützlich sein. Quasi in Anregungsimpuls. Das genügt schon. > Da er uns aber nur ein paar Bruchstücke vorgeworfen hat und > seitdem Funkstille ist, werden wir's wahrscheinlich nicht erfahren. Das mit dem bruchstückhaften Posten hat dann im ELKO-Forum ziemlich rasch zur Folge, dass jemand z.B. schreibt: "Kannst Du nicht etwas ausführlicher sein, oder ist es vielleicht eine NSA-Schaltung?" Ich denke es gibt da zwei mögliche Realitäten: 1. Das Projekt ist firmengeheim und so hat der Fragesteller Angst zu viel auszuplaudern. Wenn so einer sich nicht mehr meldet, hat er (oder sie) kalte Füsse bekommen. 2. Das "Projekt" ist eine versteckte Schulaufgabe und er sucht sich einen Löli der ihm die Aufgabe abnimmt. Ich weiss nicht wie es hier in diesem Forum ist. Im ELKO-Forum kann man regelmässig feststellen, dass dann solche Postings vermehrt erscheinen, wenn die Prüfungstermine näher rücken. Da gilt bei mir stets der Grundsatz "Hilfe zur Selbsthilfe", ausser wenn es themabedingt oder beim Schüler einfach der Knopf nicht aufgeht, dann muss man etwas mehr "Zündstoff" geben. :-) > Klar haben solche Sonderanwendungen wie von dir beschrieben auch > manchmal ihre Berechtigung, insofern ist deren Erwähnung natürlich > auch ein Beitrag zur „Elektronik-Allgemeinbildung“ (zu der du ja seit > Jahren ohnehin viel beiträgst ;). Mein eigentliches Hauptanliegen. Gruss Thomas
Thomas S. schrieb: > Ich weiss nicht wie es hier in diesem Forum ist. Im ELKO-Forum kann man > regelmässig feststellen, dass dann solche Postings vermehrt erscheinen, > wenn die Prüfungstermine näher rücken. Ja, die typischen Hausaufgabenlöser gibt's hier auch (und allgemeiner Konsens ist, dass sie Hilfe erhalten, wenn man genügend eigenes Bemühen erkennen kann), aber das hier sieht mir nicht danach aus. Kann sein, dass jemand keine Firmengeheimnisse ausplaudern will, aber meistens ist es eher der Fall, dass sich jemand schon in irgendwas gedanklich festgefahren hat und dann sein Horizont so eng geworden ist, dass er denkt, es würde nur so funktionieren – und die restlichen Randbedingungen gleich gar nicht erwähnt.
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