Hallo, ich bemerke immer wieder wie insbesondere "die Guten", Menschen mit hohe Intelligenz, Hochbegabte, sehr qualifizierte Menschen durch Alkohol oder andere Drogen ziemlich weit abstürzen. Meist haben die Menschen keine Einsicht. Sie wissen zwar, dass sie früher sterben, aber das ist ihnen das Glücksempfinden wert. Oft sind die Leute schon sehr früh sehr begabt. Bereits in der Schulzeit sind sie Mathe-Genies und beherrschen mehrere Programmiersprachen, kennen sich umfassend auf mehreren Gebieten aus, können sehr selbständig arbeiten und haben ein sehr gute analytische Fähigkeiten. Sie verkürzen Ausbildung oder Studium usw. Irgendwann greifen sie zur Flasche und verlieren recht schnell die Kontrolle. Schnell kommt zum Schnaps auch noch Crystal Meth dazu. So wird Geld unmittelbar in Glücksempfinden umgesetzt. Die Hochbegabung geht schnell verloren. Oft kommen sie kaum noch mit alltäglichen Dingen zurecht. Wie könnte man die Leute eigentlich noch retten? Insbesondere, wenn sie keine Hilfe wollen?
Stefan H. schrieb: > Wie könnte man die Leute eigentlich noch retten? Insbesondere, wenn sie > keine Hilfe wollen? Es ist eben DEINE WAHRHEIT ! Was willst Du? Ein Selbsternannter sein, der Andere glücklich machen will...
Stefan H. schrieb: > ich bemerke immer wieder wie insbesondere "die Guten", Menschen mit hohe > Intelligenz, Hochbegabte, sehr qualifizierte Menschen durch Alkohol oder > andere Drogen ziemlich weit abstürzen. Stefan H. schrieb: > Wie könnte man die Leute eigentlich noch retten? Insbesondere, wenn sie > keine Hilfe wollen? Bei guten hochbegabten Menschen fällt der Verfall eben mehr auf. Retten? Wer? Du, gar nicht! Das müsse die selbst machen, er Erkenntnis muss von alleine kommen, sei es wenn sie in der Gosse wieder mal mit Blackout aufwachen. Bei Crystal Meth fehlt wohl jede Selbsterkenntnis. Für mich wichtiger: Hast Du einen Grund, warum du diesen Beitrag mitten in der Nacht postest?
naja, Alkohol und Drogen sind nun alles andere als Elite-Probleme. Und was nützt die ganze Begabung wenn der Selbsterhaltungstriebt fehlt? Auch hier schlägt Darwin wieder zu.
Stefan H. schrieb: > Hallo, > > ich bemerke immer wieder wie insbesondere "die Guten", Menschen mit hohe > Intelligenz, Hochbegabte, sehr qualifizierte Menschen durch Alkohol oder > andere Drogen ziemlich weit abstürzen. Die anderen, deiner Meinung nach weniger Guten, nimmst DU offensichtlich nicht so wirklich war, wenn sie "abstürzen". Nur so eine Idee von mir, bei der Fragestellung und der Uhrzeit, zu der du das gepostet hast: Kann es sein, dass du Hilfe für dich selbst suchst? Brauchst du jemanden, der dir in den Arsch tritt, weil du ihn allein nicht hochbekommst? :-/
Stefan H. schrieb: > Wie könnte man die Leute eigentlich noch retten? Insbesondere, wenn sie > keine Hilfe wollen? Triff mit dir das Abkommen: 'Ich lebe mein Leben, die leben ihr Leben'. Es ist nun mal so, das helle Köpfchen sich mehr Gedanken um Umwelt, Beziehungen, etc. machen und deswegen auch öfter mal mehr Elend und Probleme erkennen als einfach gestrickte Gemüter. Es ist aber nicht deine Aufgabe, dich da einzumischen. Du kannst höchstens selber so leben, wie du es für richtig hältst und damit deinen Freunden, die Probleme haben, Mut machen.
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Stefan H. schrieb: > Hallo, > > ich bemerke immer wieder wie insbesondere "die Guten", Menschen mit hohe > Intelligenz, Hochbegabte, sehr qualifizierte Menschen durch Alkohol oder > andere Drogen ziemlich weit abstürzen. inbesondere? Deine Wahrnehmung ist verzerrt. Du solltest weniger Yellow-Press lesen. > Wie könnte man die Leute eigentlich noch retten? Gar nicht. Als jemand der selbst miterlebt hat, wie sich ein Jugendlicher mit Drogen selbst zu Grunde gerichtet hat, sag ich dir: keine Chance. Du kannst ihn nicht retten. Das kann nur er selbst und es ist schwierig. Von 10 schaffen es 8 nicht. Selbst wenn sie wollen und dieser Wille stark ist. Als wir mit ihm das erste mal in der Entzugsstation aufgetaucht sind, sagte uns der Arzt "vergessen sie, dass sie einen Sohn haben". Damals waren wir entrüstet. Heute weiss ich das es stimmt.
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Won K. schrieb: > naja, Alkohol und Drogen sind nun alles andere als Elite-Probleme. Kennst du nicht das alte Sprichwort? "Dumm frißt, Intelligenz säuft."
die diskussion beachtet bisher einen wichtigen, wenn nicht sogar den zentralen punkt nicht: es gibt keine richtige realität. jeder mensch hat seine eigene, im hirn gebildete und als real wahrgenommene realität. daraus folgt, das man jemanden nicht überzeugen kann etwas anderes zu machen, als er/sie grade glaubt machen zu müssen. ein abhängiger ("drogen", kinderp0rnos, spiel-, sex-, fress- oder kaufsüchtig) nimmt seinen stoff weil er ihn braucht, weil ein real existierendes verlangen für diesen menschen existiert. ein "gut gemeintes" "hey, lass das doch! du brauchst das nicht wirklich" geht an der realität dieser person vorbei. "walk a mile in my shoes" ist der song dazu. zurück zum thema des TO: elitenabsturz das sieht nur so aus, weil wir menschen ein wahrnehmungsdefizit haben. wir nehmen nur ereignisse wahr, keine schleichenden entwicklungen, oder was immer schon da ist. der verfall eines "elitären" fällt uns auf weil wir es unter die nase gerieben bekommen - den verfall eines "plebs" wird nicht wahrgenommen. den drogentod von amy winehouse, oder den selbstmord von kurt cobain haben wir alle mitbekommen, die drogensucht von basf schichtarbeitern (et al) aber, natürlich, nicht. die gründe dürften aber wohl bei allen "süchtigen" die selben sein: der versuch freude zu empfinden, oder wenigstens sich so weit zu betäuben das man das elend nicht mehr wahrnimmt. vielleicht ist es bei "begabten/intelligenten" menschen nur so, das sie frühzeitig (oder überhaupt) erkennen das alles im endeffekt ganz profane scheiße ist. das für sie alles "den zauber" verliert. wie will man sojemanden vom gegenteil überzeugen, retten?
Icke ®. schrieb: > "Dumm frißt, Intelligenz säuft." Nur will es Dummen partout nicht gelingen, durch Fressen an Intelligenz zuzulegen. Andersrum funktioniert das besser. ;-)
Eher werden die schlauen dumm. Nur Fressen geht dann nicht mehr. :)
Es ist schon eine Riesenkampf sich selbst ein paar Pfunde herunterzuschwatzen, resp jemandem anderen. Ein paar Pfunde sind ein Minimum an Lebensstil, die zu aendern sind...
Oder D. schrieb: > Ein paar Pfunde sind ein > Minimum an Lebensstil, die zu aendern sind... Eigentlich ist niemand zu dick. Die Meisten sind nur etwas zu klein für ihr Gewicht. Wap, wap, wap, wap Wabbeldiwampi https://www.youtube.com/watch?v=bQBacXaAEIU MfG Paul
Mit zunehmender Intelligenz geht leider oft die soziale Kompetenz verloren.0 Das führt gern zu einer erhöhten Diskrepanz zwischen Anspruch und Realität. Der Alkohol mindert die kognitive Dissonanz und hilft somit die negativ empfundene Realität leichter zu ertragen. Auch scheint mir die Suizidrate unter intelligenten Menschen höher als im Durchschnitt zu beobachten. Bitte beachten, das ist meine subjektive Wahrnehmung ohne Anspruch auf objektiven wahrheitsgehalt. Namaste
Winfried J. schrieb: > Auch scheint > mir die Suizidrate unter intelligenten Menschen höher als im > Durchschnitt zu beobachten. Das ist nun eher eine faktische als eine kognitive Dissonanz, weil zumindest bei schwedischen Männern genau andersrum: http://www.zeit.de/2005/10/M-Selbstmord > Bitte beachten, das ist meine subjektive Wahrnehmung ohne Anspruch auf > objektiven wahrheitsgehalt. ;-)
Won K. schrieb: > naja, Alkohol und Drogen sind nun alles andere als Elite-Probleme. Stimmt, der Prozentsatz an Alkoholkranken in der Bevölkerung von etwa 5% geht quer durch alle Gesellschafts- und Berufsgruppen. Höchstens Künstler sind etwas überrepräsentiert. Allerdings sind nicht alle, die saufen, auch unbedingt alkoholkrank.
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A. K. schrieb: > Winfried J. schrieb: >> Auch scheint >> mir die Suizidrate unter intelligenten Menschen höher als im >> Durchschnitt zu beobachten. > > Das ist nun eher eine faktische als eine kognitive Dissonanz, weil > zumindest bei schwedischen Männern genau andersrum: > http://www.zeit.de/2005/10/M-Selbstmord > >> Bitte beachten, das ist meine subjektive Wahrnehmung ohne Anspruch auf >> objektiven wahrheitsgehalt. > > ;-) So kann man sich irren, Ursache könnte sein, dass man in der Öffentlichkeit sowiso eher vom Freitod bekannter Personen erfährt als von einem eines Nobodys. Und unter diesen bekannten Personen Intelligente stärker vertreten sind als solche mit intelektuellen Defiziten. Trotz dem erscheint mir das Problem der Dissonanz zwischen intellektuellem Ansspruch und zu respektierender Realität für viele intelligente Menschen eine soziale Hürde darstellt an welcher Viele scheitern. Namaste
Ist es nicht teilweise so, dass diese öherbegabte Elite (leider) durchschnittlich weniger Kinder haben als Normalos? Und könnte das u.A. ein Grund dafür sein, dass sie selbst weniger verantwortungsbewusst mit ihrem Körper bzw. ihrem Leben umgehen? Weil sie eben keine Verantwortung bzgl. ihres Nachwuchses tragen müssen? Klar saufen sich auch "normale" Mütter und Väter reihenweise zu Zode, schon oft genug selbst gesehen. Aber wenn ich keine Kinder hab kann ich viel mehr auf YOLO machen und das nicht für den Nachwuchs benötigte Geld durch die Nase pudern bzw. durch die Leber schwemmen.
Mike B. schrieb: > Ist es nicht teilweise so, dass diese öherbegabte Elite (leider) > durchschnittlich weniger Kinder haben als Normalos? Manche von denen haben sogar Mundgeruch! Skandal!
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Mike B. schrieb: > Aber wenn ich keine Kinder hab kann ich > viel mehr auf YOLO machen und das nicht für den Nachwuchs benötigte Geld > durch die Nase pudern bzw. durch die Leber schwemmen. Nope. Ich lebte wesentlich gesünder, als ich noch keine Kinder hatte. Mehr Sport, weniger Essen, weniger Alkohol. Du kannst nicht saufen, wenn du ständig mit dem Auto unterwegs bist. Zuhause war ich eigentlich nur zum Schlafen. Mit Kindern hast du nur noch einen Bruchteil der Freizeit, Party machen fällt fast vollständig aus, Sport nur noch eingeschränkt. Stattdessen regelmäßiges und meist reichhaltiges Essen und ständig irgendwelche Familienfeiern, wo man sich dem Alkoholkonsum nur schwer entziehen kann. Unter der Woche hat die Leber allerdings strikt Pause. Außer, es steht eine Feier an...
c. m. schrieb: > die gründe dürften aber wohl bei allen "süchtigen" die selben sein: der > versuch freude zu empfinden, oder wenigstens sich so weit zu betäuben > das man das elend nicht mehr wahrnimmt. Du meinst wie man zur Sucht kommt? Das kann ich aus meiner zugegebenermassen kleinen Stichprobe heraus nicht bejahen. Wir haben uns auch natürlich darüber unterhalten. Der Weh zur sucht war ganz einfach Neugier. Jemand anderer in der Schule hat das auch gemacht, davon geschwärmt, und da wollte man nicht nachstehen und hat das auch probiert. Am Anfang wars ja auch noch lustig. Am ANfang steht da ja auch der Gedanke, dass man jederzeit wieder aufhören könne, wenn man wolle. > profane scheiße ist. das für sie alles "den zauber" verliert. Das mit dem zauber verlieren kommt erst später. Da war er schon lange drauf. Und damit die Welt wieder rosarot wird, mussten die Drogen immer härter werden. > wie will man sojemanden vom gegenteil überzeugen, retten? Kannst du nicht. Das Gehirn gaukelt sich da vor, dass es den Stoff unbedingt braucht. Das ist keine bewusste Entscheidung mehr. Und wenn das Bewusstsein nicht spurt, dann wird der Körper unter Schmerzen gesetzt.
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Karl H. schrieb: > Du meinst wie man zur Sucht kommt? Nach neueren Erkenntnissen spielen da bestimmte Gene ein nicht unbeträchtliche Rolle. Wer diese Genmutation hat ist eher anfällig. Auch spielt dabei die Vererbung dieser Genvariation mit. Ich sehe das in der eigenen Familie. Mein Grossvater mütterlicher seits war ein extremer Raucher, genau so wie mein Bruder es wurde. Beide sind daran vorzeitig verstorben. Mein Grossvater väterlicher seits hat weder getrunken noch geraucht, genauso wie mein Vater und ich selber. Nach Rauchen und Alkohol hatte ich nie das mindeste Bedürfnis.
Albert M. schrieb: > Karl H. schrieb: >> Du meinst wie man zur Sucht kommt? > > Nach neueren Erkenntnissen spielen da bestimmte Gene ein nicht > unbeträchtliche Rolle. Wer diese Genmutation hat ist eher anfällig. > Auch spielt dabei die Vererbung dieser Genvariation mit. > > Ich sehe das in der eigenen Familie. Mein Grossvater mütterlicher seits > war ein extremer Raucher, genau so wie mein Bruder es wurde. Beide sind > daran vorzeitig verstorben. Mein Grossvater väterlicher seits hat weder > getrunken noch geraucht, genauso wie mein Vater und ich selber. Nach > Rauchen und Alkohol hatte ich nie das mindeste Bedürfnis. dann würde mir dazu spontan Ch. Darwin mit seiner Theorie der natürlichen Selektion, hier im Speziellen zufällig fehlmutierter Individuen, einfallen
Albert M. schrieb: > Karl H. schrieb: >> Du meinst wie man zur Sucht kommt? > > Nach neueren Erkenntnissen spielen da bestimmte Gene ein nicht > unbeträchtliche Rolle. Wer diese Genmutation hat ist eher anfällig. > Auch spielt dabei die Vererbung dieser Genvariation mit. Das kann ich mir durchaus vorstellen. Ich hab mit Alkohohl keine Probleme. Wenn es passt, dann wird auch schon mal über den Durst getrunken. Und dann wochenlang gar nichts, ohne dass mir etwas fehlt. Im Gegensatz dazu komm ich vom Rauchen nicht weg. (ja, ich weiss) Ich kenn aber Leute bei denen ist das genau umgekehrt. Die rauchen mal auf einer Feier eine halbe Schachtel und dann wieder ein halbes Jahr gar nichts. Dafür brauchen sie täglich ihre 7 Bier, sonst kommen sie nicht über die Runden. Es ist also nicht so, dass man automatisch nach 2 Bier Alkoholkrank ist. Und auch beim Rauchen ist das offenbar nicht so. Ob es Drogenkonsumenten gibt, die nach 2 mal (harte Drogen hier einsetzen) wieder absetzen konnten, entzieht sich meiner Kentniss. Aber soviel ich weiss sind Drogen auch deshalb so gefährlich, weil es eine recht zuverlässige Erzeugung der Abhängigkeit bereits nach recht wenigen Konsumationen gibt. Genau darauf setzen ja auc die Anfixer. Die erstn paar Packungen gibts umsonst, wohlwissend dass sich diese 'INvestition' auf Dauer lohnen wird.
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Mike B. schrieb: > dann würde mir dazu spontan Ch. Darwin mit seiner Theorie der > natürlichen Selektion, hier im Speziellen zufällig fehlmutierter > Individuen, einfallen Das wird - wie so oft - kaum so einfach zu erklären sein. Viele Drogen sprechen natürliche biologische Mechanismen an, für das Leben essentielle neurologische Mechanismen. Die sich weit vor der Erfindung unseres Grosshirns entwickelten. Diesen Teil kriegst du also genetisch schlecht weg. Klar, da gibt es Unterschiede im Ausmass, aber das Prinzip bleibt. Interessanter sind daher die Mechanismen, wie manche Leute hineinkommen und andere nicht. Inwieweit beispielsweise Neugierde oder Gruppendruck dazu beitragen, Beeinflussbarkeit. Also auf "Probier doch mal, ist super!" eingehen. Und weshalb andere davon Abstand nehmen, evtl. auch, weil sie die Folgen realistischer und bewusster einschätzen. Nur ist es verdammt schwierig, beweisbar solche Unterschiede klar auf genetische Ursachen zurückzuführen, oder jede genetische Ursache abzulehnen und ausschliesslich die Umwelt für verantwortlich zu erklären. Beide Extreme sind zwar ungemein beliebt als monokausale Welterklärung, aber gleichermassen beschränkt. Und dann kommt noch hinzu, dass vielleicht jene Unterschiede, die manche Menschen eher in diese Falle laufen lassen, an anderer Stelle vorteilhaft sein könnten. Wer nicht eng sozial vernetzt in einer Clique aufwächst, weil ihm das nicht liegt, der erspart sich manche Versuchung - aber es dürfte klar sein, dass ein solches Verhaltensmuster auch andere Aspekte des sozialen Lebens betrifft. Eine Vielfalt an Verhaltensweisen kann für das langfristige Überleben der Gesamtgruppe wichtig sein, muss aber nicht für das Überleben jedes Individuums sorgen.
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Karl H. schrieb: > Du meinst wie man zur Sucht kommt? Um die kleine Stichprobe durch ein weiteres Beispiel zu erweitern: Intelligenter kreativer Kopf in einem kreativen Beruf. Teamarbeit, projektbezogen. Es wird viel miteinander gefeiert. Feiert mit, klar, wer grenzt sich schon aus. Alkohol zunächst, aber mancher bringt auch mal eine Runde Koks ein. In der Branche nicht grad selten. Das geht lange Zeit gut, in dieser Kombination und mit etwas Geld dahinter dauert der Prozess lange. Aber irgendwann geht es nicht mehr, Arbeitslosigkeit, sozialer Absturz, Freunde weggeekelt, Entziehung, ... Zukunftsaussicht dauerhaft mies.
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Karl H. schrieb: > Albert M. schrieb: >> Karl H. schrieb: >>> Du meinst wie man zur Sucht kommt? >> >> Nach neueren Erkenntnissen spielen da bestimmte Gene ein nicht >> unbeträchtliche Rolle. Wer diese Genmutation hat ist eher anfällig. >> Auch spielt dabei die Vererbung dieser Genvariation mit. > > Das kann ich mir durchaus vorstellen. > Ich hab mit Alkohohl keine Probleme. Wenn es passt, dann wird auch schon > mal über den Durst getrunken. Und dann wochenlang gar nichts, ohne dass > mir etwas fehlt. > > Im Gegensatz dazu komm ich vom Rauchen nicht weg. (ja, ich weiss) Genau so gehts mit auch. Ich wollte das so ähnlich schreiben, aber erstmal bis unten lesen. Wobei ich nicht über den Durst trinke. Bier schmeckt mir nich, is nich süss. ... > soviel ich weiss sind Drogen auch deshalb so gefährlich, weil es eine > recht zuverlässige Erzeugung der Abhängigkeit bereits nach recht wenigen Da hatte ich Glück, beim 3. Versuch mit THC-Haltigen Produkten bin ich fast erstickt (Methode mit der Flasche). Zumindest fühlte es sich plausiebel wie ersticken an. Seitdem hat sich das, glücklicher Weise. Aber Rauchen tu ich etwa 25/Tag. bye uwe bye uwe
Zigaretten und Koffein unterscheiden sich IMHO aber ganz stark von allen anderen Drogen: 1. Sie haben (ausser der eigentlichen Sucht) keine psychisch oder geistig negativen Auswirkungen. 2. Das Suchverlangen ist nicht der Kick oder das Vergessen, sondern bloss Beruhigung und Konzentration für den Alltag. Wenn's der Körper wegsteckt, so geht man an Zigaretten nicht zu Grunde. Fast alle anderen Drogen hingegen machen einem körperlich wie psychisch kaputt. Ich wäre mir deshalb ziemlich sicher, dass die "Psychologie" des Zigarettenkonsums eine ganz andere ist, als bei Alkohol und härteren Drogen.
P. M. schrieb: > Fast alle anderen Drogen hingegen machen einem körperlich wie psychisch > kaputt. Teils allerdings auch aufgrund der zweifelhaften Quellen und Streckinhalte.
Stefan H. schrieb: > ich bemerke immer wieder wie insbesondere "die Guten", Menschen mit hohe > Intelligenz, Hochbegabte, sehr qualifizierte Menschen durch Alkohol oder > andere Drogen ziemlich weit abstürzen. Zum einen stürzen die 'anderen' nicht so tief, zum anderen hat sich schon vorher keiner für die 'anderen' interessiert. Du spielst offensichtlich auf jemanden an den Du retten willst. Dazu gibt es Angehörigenberatungsstellen die Dir nur sagen werden das Du von Glück reden kannst wenn Du Dich selbst aus dieser Situatuion retten kannst. Der Süchtige will nämlich nicht gerettet werden. Die Entscheidung muß auch jeder für sich selbst fällen und bei jedem anderen akzeptieren. Ist schwer sowas mit ansehen zu müssen, aber es bleibt Dir keine andere Wahl als weiterzuziehen und Dich selbst zu schützen.
P. M. schrieb: > Zigaretten und Koffein unterscheiden sich IMHO aber ganz stark von allen > anderen Drogen: > > 1. Sie haben (ausser der eigentlichen Sucht) keine psychisch oder > geistig negativen Auswirkungen. Ich lege wiege gerade den Kopf hin und her. Bei Kaffee weiss ich es nicht. Damals war ich noch nicht auf Koffein. Aber Nikotin. Es gab vor langer langer Zeit, als DOS noch das Mass aller Dinge war, ein Spiel bei dem man FLuglotse spielen musste. Flieger betreten die Bühne in einer bestimmten Höhe, wollen nur einen Überflug oder auf einen der 3 oder 4 FLughäfen landen. Gestartete Flugzeuge wollen an einen Ablaufpunkt in einer bestimmten Höhe abgeliefert werden. Eigentlich ein richt simples Spielprinzip. Noch nie in meinem Leben hab ich so drastisch vorgeführt bekommen, um wieviel sich meine Konzentration und geistige Leistungsfähigkeit nach einer Zigarette verschlechtert. Hatte ich längere Zeit nichts geraucht, dann waren so um die 15 gleichzeitige Flugbewegungen kein Problem. Nach einer Zigarette sank die Fähigkeit rapide. Mehr als 8 oder 9 gleichzeitige Flugbewegungen waren nicht drinn. Und das war kein Einzelfall. Ich hab das wieder und immer wieder an mir festgestellt. > Wenn's der Körper wegsteckt, so geht man an Zigaretten nicht zu Grunde. Ja. wenn. Sagen wir so. Gesund ist es nicht. > Fast alle anderen Drogen hingegen machen einem körperlich wie psychisch > kaputt. Das allerdings kann ich drastisch bestätigen. Das ist einfach nur noch ... mir fällt kein Wort ein dass der erlebten Situation angemessen wäre.
Karl H. schrieb: > Hatte ich längere Zeit nichts geraucht, > dann waren so um die 15 gleichzeitige Flugbewegungen kein Problem. Nach > einer Zigarette sank die Fähigkeit rapide. Das ist interessant. Raucher bringen das doch aber immer als Grund zur Beruhigung, zum Konzentrieren, etc.
Ich bin halt bisher immer davon ausgegangen, dass gerade in intelligenteren Menschen sehr viel vorausdenken und -planen und daher überlegen, wie sich der Konsum und die damit verbundenen Gesundheitsschäden auf das (kürzere, schlechtere) Leben auswirken. Bedenken, dass die Schäden evtl. zur Arbeitsunfähigkeit und dem damit verbundenen niedrigen Einkommen führen, dass davon ja auch noch die Drogen bezahlt werden müssen, die abhängig vom Schwarzmarkt schnell am Preis zulegen können. Auch Alkohol könnte schnell teurer werden, wenn die Steuer steigt. Aber nicht nur die finanzielle Situation, auch die direkten Nachteile der Gesundheitsbeeinträchtigung sind sicher nicht schön. Wer dadurch täglich mehrere Stunden zur Dialyse muss, weil die Nieren nicht mehr funktionieren und das nur wegen "mal ausprobieren, wie das ist". Da hätte ich keine Lust drauf.
Stefan H. schrieb: > Ich bin halt bisher immer davon ausgegangen, dass gerade in > intelligenteren Menschen sehr viel vorausdenken und -planen und daher > überlegen, wie sich der Konsum und die damit verbundenen > Gesundheitsschäden auf das (kürzere, schlechtere) Leben auswirken. Allen Menschen ist eines gemeinsam: Sie präferieren konkrete, sichere Befriedigung im Jetzt gegenüber gleich grosser oder sogar grösserer, aber unklarer, unsicherer Befriedigung in der Zukunft. Sprich: Wenn ich heute beim Saufen garantiert Spass haben kann, dann bevorzuge ich das gegenüber der Investition in Gesundheit und Karriere in ferner, schwer vorhersehbarer Zukunft. Die Variablen/Varianten sind: A: Wie gross schätze ich den sofortigen Spass ein? B: Wie gross schätze ich das langfristige Wohlergehen ein? C: Wie viel grösser muss B gegenüber A sein, damit ich B nehme? Wer dank Intelligenz weit voraus planen kann, hat vermutlich ein relativ kleines C. Die Variablen A und B können aber immer noch so eingestellt sein, dass man sich für Variante A entscheidet... Gerade wenn B z.B. aufgrund Zukunftsangst eher klein ist.
Matthias S. schrieb: > Du kannst höchstens selber so > leben, wie du es für richtig hältst und damit deinen Freunden, die > Probleme haben, Mut machen. Außer, die Freunde sind nicht damit einverstanden, daß Ihnen ein Anderer seine Wahrheit aufzwingen will... c. m. schrieb: > der > versuch freude zu empfinden, oder wenigstens sich so weit zu betäuben > das man das elend nicht mehr wahrnimmt. Was ist denn eigentlich "Betäuben"? Winfried J. schrieb: > dass man in der > Öffentlichkeit sowiso eher vom Freitod bekannter Personen erfährt als > von einem eines Nobodys. Nur heißt es dann: "Er/Sie wählte den Freitod... Bei "Nobodys" weiß man, aufgehängt, erschossen, vergiftet... Gruß Mani
Ach weißt Du, die Gutmensch Argumentation ist nur eine von vielen. Ich könnte Dir jetzt in den blumigsten Farben die Vorteile einer sorgfältig zusammengestellten multiplen Abhängigkeit runterbeten oder warum es von einer bestechenden Logig ist sich die Finger der rechten Hand abzunagen. Ist doch alles nur Rethorik. Deine Priorität lange, gesund und gut versichert Richtung Pflegeheim zu dämmern wird nicht uneingeschränkt vom Rest der Menschheit geteilt. Soll mal jeder seine eigene Sicht der Dinge behalten und nicht zu viel davon auf seine Umwelt projizieren. Ich respektiere die Entscheidung sich der Realität weitestgehend zu entziehen, denn die kann wirklich extrem nerven. Ich persönlich halte das nur für keine dauerhafte Lösung und deswegen habe ich mich für einen anderen Weg entschieden. Das macht mich aber nicht zum Eichmaß für vorbildliches Verhalten und Dich auch nicht. Es sind nur andere Entscheidungen gewesen. Wenn ich mir den verblödeten, alkoholisierten agro Mob anschaue der sich wieder zusammenenrottet auf Deutschlands Strassen dann bezweifel ich das wir solche Probleme hätten wenn Alk verboten wäre und Canabis legal.
Michael K. schrieb: > Wenn ich mir den verblödeten, alkoholisierten agro Mob anschaue der sich > wieder zusammenenrottet auf Deutschlands Strassen dann bezweifel ich das > wir solche Probleme hätten wenn Alk verboten wäre und Canabis legal. 1000 Prozent Zustimmung...
Süchte und Abhängigkeiten, egal ob stofflich oder nichtstofflich, haben immer eine Entstehungsgeschichte. Einstiegsmomente wie -Gruppenzwang -Gruppendynamik -Selbstversuch -geistige Selbstbefriedigung -... stehen ja immer am Anfang. Doch wie kommt es dann zum Einstieg in eine Abhängigkeitskarriere? Welche Ursache hat der immer wiederholte Griff zur Flasche? Welche Mechanismen kommen da zum tragen? Um sich diese Frage zu beantworten, ist es sehr hilfreich, stoffliche und nichtstoffliche Süchte nicht zu unterscheiden.
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Mani W. schrieb: > Matthias S. schrieb: >> Du kannst höchstens selber so >> leben, wie du es für richtig hältst und damit deinen Freunden, die >> Probleme haben, Mut machen. > > Außer, die Freunde sind nicht damit einverstanden, daß Ihnen ein > Anderer seine Wahrheit aufzwingen will... Du hast mich allerdings nur teilweise zitiert. Die Krux meines Beitrages war: Matthias S. schrieb: > Es ist aber nicht > deine Aufgabe, dich da einzumischen.
Absturz... Eine Frage der Inszenierung des Aufschlages. Ein No-Name Aufschlag hat eben keinen Namen und kein Gesicht.
Michael K. schrieb: > Wenn ich mir den verblödeten, alkoholisierten agro Mob anschaue der sich > wieder zusammenenrottet auf Deutschlands Strassen dann bezweifel ich das > wir solche Probleme hätten wenn Alk verboten wäre und Canabis legal. Dauerkiffer verändern sich aber auch heftigst. Diese Scheißegalhaltung hat man sonst mal bei Depressiven.
Michael X. schrieb: > Dauerkiffer verändern sich aber auch heftigst. Ja, aber die tun niemanden was, ist ja viel zu anstrengend. Jemand der dümmlich grinsend in slow motion durch sein Leben krabbelt ist mir echt lieber als ... Puh, durchatmen, ist ja Politik und damit sogar im OT OT. Grundgesetz Artikel 2 (1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt. Alle anderen haben somit das Recht das doof zu finden und das Recht sich kopfschüttelnd abzuwenden. Vom Recht auf Zwangsbegückung finde ich da nichts.
Michael K. schrieb: > Wenn ich mir den verblödeten, alkoholisierten agro Mob anschaue der sich > wieder zusammenenrottet auf Deutschlands Strassen dann bezweifel ich das > wir solche Probleme hätten wenn Alk verboten wäre und Canabis legal. Alkohol richtet zwar viel Schaden an, aber gleichzeitig ist es sicher auch diejenige Droge, bei der prozentual die mit Abstand wenigsten Konsumenten langfristig zu Schaden kommen.
P. M. schrieb: > Alkohol richtet zwar viel Schaden an, aber gleichzeitig ist es sicher > auch diejenige Droge, bei der prozentual die mit Abstand wenigsten > Konsumenten langfristig zu Schaden kommen. Auch im Vergleich zu sauberem THC, wenn das nicht grad geraucht wird?
P. M. schrieb: > Alkohol richtet zwar viel Schaden an, aber gleichzeitig ist es sicher > auch diejenige Droge, bei der prozentual die mit Abstand wenigsten > Konsumenten langfristig zu Schaden kommen. Na dann schau Dir mal die Statistiken an. http://www.kenn-dein-limit.info/alkohol-in-zahlen.html "202 Menschen sterben Schätzungen zufolge in Deutschland jeden Tag an den Folgen ihres riskanten Alkoholkonsums – meist in Kombination mit dem Risikofaktor Rauchen. Das sind rund 74.000 Todesfälle im Jahr. Unfälle, die nach übermäßigem Alkoholkonsum passieren, sind in dieser Zahl nicht enthalten. "
Michael K. schrieb: > P. M. schrieb: >> Alkohol richtet zwar viel Schaden an, aber gleichzeitig ist es sicher >> auch diejenige Droge, bei der prozentual die mit Abstand wenigsten >> Konsumenten langfristig zu Schaden kommen. > > Na dann schau Dir mal die Statistiken an. > http://www.kenn-dein-limit.info/alkohol-in-zahlen.html > > "202 Menschen sterben Schätzungen zufolge in Deutschland jeden Tag an > den Folgen ihres riskanten Alkoholkonsums – meist in Kombination mit dem > Risikofaktor Rauchen. Das sind rund 74.000 Todesfälle im Jahr. Ja. Weil Alkohol auch mit Abstand am meisten Konsumenten hat. Aber wie viele Prozent aller Konsumenten kriegen langfristig Probleme wegen dem Alkohol? 5-15% vielleicht? Da weisen andere Drogen ganz andere Zahlen auf.
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Oder D. schrieb: > 5-15% ist ne ganze Menge. Interessanter ist ja das: >>Das sind rund 74.000 Todesfälle im Jahr. Nur in Deutschland. Das ist offensichtlich akzeptiert, oder zumindest ignoriert. Und das, obwohl wird doch aussterben... Und wir (weltweit) uns lieber Sorgen machen und Milliarden raushauen, um paar Hundert Tote durch "Terrorismus" zu bekämpfen..
Wer hätte gedacht, dass sich jenseits der üblichen Verdächtigen ausgerechnet die Dänen systematisch zu Tode saufen? Die zufriedensten Menschen der Welt, wie man lesen konnte. Trotz oder wegen? http://www.worldlifeexpectancy.com/cause-of-death/alcohol/by-country/
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P. M. schrieb: > Ja. Weil Alkohol ... Du bist wirklich unglaublich schlecht informiert. Die lethale Dosis für THC liegt bei 70-130gr erstklassigen Grases bei einer 100%tigen Wirkstoffaufnahme beim Konsum. Langzeitfolgen nach absetzen keine. Mit Heroin könnte man uralt werden, wenn einem die Streckmittel und Lebensumstände des Beschaffungsdruckes nicht weit vorher töten würden. Kokain macht Dir das Hirn kaputt, hat aber den großen Vorteil das es so teuer ist das es sich ohnehin nur die Reichen dauerhaft leisten können. -> Das Koka derivat Crack ist natürlich richtig übles Zeug, aber bei uns kaum verbreitet. Die Wirkungsweise von LSD ist noch nicht mal geklärt, und bis darauf das die Leute etwas wunderlich werden kennt man keine körperlichen Schäden. Es sei denn man tut im Rausch was wirklich dummes. Der ganze Chemo Scheiss geht von übel zu ganz übel ist aber nur auf dem Markt weil es überall billig zu produzieren ist und damit viel attraktiver als die Naturdrogen die so vehement bekämpft werden. Das sind zum großteil Leiden die überhaupt erst künstlich erzeugt werden. Was glaubst Du denn wie hoch die Todesrate beim Alk wäre wenn das Zeug nur aus illegalen Brennereien in den Markt käme. 25% der Deutschen haben bereits illegale Rauschmittel konsumiert. 2014 sind genau 1032 Menschen an den Konsum von illegalen Drogen gestorben. Alkohol: 74.000 Tote Zigaretten: 110.000 Tote Zahl der Medikamentenabhängigen in DE: 1.9 Millionen
Michael K. schrieb: > Die lethale Dosis für THC liegt bei 70-130gr erstklassigen Grases bei > einer 100%tigen Wirkstoffaufnahme beim Konsum. Und wenn man das Zeug nicht in Reinform goutiert: "According to which US Government authority you want to believe, the lethal dose of marijuana is either about one-third your body weight, or about 1,500 pounds, consumed all at once." Also das stell ich mir recht anstrengend vor... http://druglibrary.org/schaffer/library/mj_overdose.htm
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Gilt man dann eigenlich als Drogentoter wenn einem das Zeug beim Umlagern auf den Kopf fällt ?
Michael K. schrieb: > Gilt man dann eigenlich als Drogentoter wenn einem das Zeug beim > Umlagern auf den Kopf fällt ? Vom Prinzip her schon. Ein Fussgänger in dann flacher Form zählt ja auch als Straßenverkehrsopfer... :)
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