Hallo zusammen, ich bin ja kein Esoteriker, aber schön langsam nervt micht, dass ich in der Wohnung 12 WLANs in besserer Signalstärke empfange, als mein eigenes, weil jeder Drucker inzwischen mit WLAN ausgestattet ist. Die Repeater tun dann ihr übriges. Gibt es keine Regulierung, wie stark man zum Nachbarn rüberstrahlen darf? Es gibt in Deutschland ja schließlich für alles irgendwelche Regeln und Gesetze. Grüsse
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Nutz halt 5 GHz. Ich empfange hier in Berlin mehr als 50 Netze besser als 80 dbm.
> Gibt es keine Regulierung, wie stark man zum Nachbarn rüberstrahlen > darf? Es gibt in Deutschland ja schließlich für alles irgendwelche > Regeln und Gesetze. Natürlich gibt es entsprechende Regelungen und Personenschutzgrenzwerte. Die sind aber bei normaler WLAN-Hardware und Antennen von den Nachbarn wohl kaum zu knacken. > Ich empfange hier in Berlin mehr als 50 Netze besser > als 80 dbm. Sportlich, bei 100 kW (= 80 dBm) sind oben angefragte Grenzwerte natürlich leicht überschritten.
WLAN ist doch nur ein paar Milliwatt, damit erreicht man keine Grenzwerte. Viel schlimmer ist, wenn du dir dein Handy an den Kopf hälst: ein paar Watt Sendeleistung und geringer Abstand.
brutzel schrieb: > WLAN ist doch nur ein paar Milliwatt, damit erreicht man keine > Grenzwerte. Viel schlimmer ist, wenn du dir dein Handy an den Kopf > hälst: ein paar Watt Sendeleistung und geringer Abstand. OK. Da hast du sicher recht. Aber wer sagt, dass ausschließlich die Leistung eine Störwirkung beim Menschen verursacht?
Heintje schrieb: > Aber wer sagt, dass ausschließlich die Leistung > eine Störwirkung beim Menschen verursacht? Alle ernstzunehmenden Untersuchungen sagen das - wobei es generell EINE Ausnahme gibt: Die Angst vor "Handystrahlung" macht auch krank.
ohne sinn kein sinn schrieb: >> Ich empfange hier in Berlin mehr als 50 Netze besser >> als 80 dbm. > > Sportlich, bei 100 kW (= 80 dBm) sind oben angefragte > Grenzwerte natürlich leicht überschritten. Vorzeichen sind Glücksache, würde ich sagen. Wahrscheinlich handelt es sich um -80dBm.
Heintje schrieb: > Gibt es keine Regulierung, wie stark man zum Nachbarn rüberstrahlen > darf? Es gibt in Deutschland ja schließlich für alles irgendwelche > Regeln und Gesetze. Wenn Du Dich über STRAHLUNG aufregen möchtest, zieh besser in die Nähe eines AKWs... oder an Japans Nordostküste... Lächerliche 12 WLANs... ist das Dein Ernst?
Heintje schrieb: > > Gibt es keine Regulierung, wie stark man zum Nachbarn rüberstrahlen > darf? Es gibt in Deutschland ja schließlich für alles irgendwelche > Regeln und Gesetze. > > Grüsse Natürlich gibt es dafür Bestimmungen. Es gibt aber keine Bestimmungen, wie weit Deine Nachbarn von Deiner Wohnung entfernt wohnen dürfen. Im schlechtesten Fall hängt deren W-LAN-Geraffel genau 40 cm (eine Wand) neben Deinem Empfänger. Aber wo ist das Problem? Warte mal noch ein paar Jahre, dann sendet jede Bettfeder ihren Status an Bettenhampel, dann kommt Freude auf ;-) Old-Papa
OldPapa, von Mauern hast du aber wohl keine Ahnung? 40 cm. Gehe mal von 11 mit Putz von max 15 cm aus. Bei einer 24ziger Wand sind es dann max. 28 cm. Außenwände, zweischalig, da kommst du auf andere Werte.
F. F. schrieb: > Gehe mal von 11 mit Putz von max 15 cm aus. Die Wohnungstrennwand möchte ich mal sehen, die bei der Wandstärke noch irgendwelche baurechtlichen Schallschutzanforderungen erfüllt.
Possetitjel schrieb: > Vorzeichen sind Glücksache, würde ich sagen. Stimmt. Zumal die dB und Neper ursprünglich ja Dämpfungsmaße der Teleföner waren und ein positives Vorzeichen hatten, wenn das Signal abgeschwächt wurde. Vermutlich hat es aber den Vertriebsleuten nicht gefallen, wenn ein Verstärker z.B. -20dB hatte.
Wolfgang schrieb: > F. F. schrieb: >> Gehe mal von 11 mit Putz von max 15 cm aus. > > Die Wohnungstrennwand möchte ich mal sehen, die bei der Wandstärke noch > irgendwelche baurechtlichen Schallschutzanforderungen erfüllt. Wandstärke hat da am wenigsten mit zu tun. Ich wohne wieder zur Miete und hier hörst du (leider) alles. Mein Haus hatte ich selbst gebaut und mit 11er Kalksandstein, vernünftige Türen, da hat man nichts aus dem Raum nebenan gehört. Aber lässt uns wieder zurück zum Thema. Solange man eigentlich noch nicht richtig weiß was wirklich schädlich ist, kann ich den TO verstehen. Es gab in Italien wohl mal eine Studie, dort ist die Gehirntumorrate nach dem massenhaften Aufkommen von Handys um (so wie ich mich erinnere) um 18% gestiegen.
Kauf 12 Flaschen Rotwein und Besuch die Nachbarn und bitte sieh die sende Leistung zu reduzieren. Das ist das übliche verfahren.? Die meisten ist es egal wie stark die Strahlen. Aber mit den meisten kann man auch reden. Der Ton macht die Musik. Denke man kann sich einigen die sende Leistung auf die eigene Wohnung und Garten zu begrenzen. Wenn du Ihnen dann noch zeigst wie viel es bringt f die Antennen richtig rum auszurichten Ihnen ne richtende bastelt oder nen schirm.... Schaffst du schon. Reden hilft.
Ach ja und wenn du zu den gehörst die Angst vor Verstrahlung haben. Es gibt Kupfer Tapeten und Boden decken belegte. Wichtig die Türen und Fenster nicht vergessen danach alles verlöten und erden. Wichtig Handy immer ausschalten wenn du den Traum betrittst.
F. F. schrieb: > OldPapa, von Mauern hast du aber wohl keine Ahnung? 40 cm. Gehe mal von > 11 mit Putz von max 15 cm aus. S. Anhang und das ist innerhalb der Wohnung. Zum Nachbarn das gleiche.
F. F. schrieb: > OldPapa, von Mauern hast du aber wohl keine Ahnung? 40 cm. Gehe mal von > 11 mit Putz von max 15 cm aus. Bei einer 24ziger Wand sind es dann max. > 28 cm. > Außenwände, zweischalig, da kommst du auf andere Werte. Als gelernter Hobbyhandwerker kenne ich für Außen- und Wohnungszwischenwände 36cm. Plus Putz dann rund 40 cm. Ok, heute klebt man auf Außenwände noch 10cm Brandbeschleuniger... Ist aber für die Fragestellung vom TS auch völlig Banane! Old-Papa
Malte S. schrieb: > S. Anhang und das ist innerhalb der Wohnung Das dürfte eine tragende Wand sein, wie sie in Altbauten der "Gründerzeit" (zwischen 1880 und etwa 1915) üblich war. Massiv, aus Ziegeln gemauert. Je nach Stockwerk kann so etwas auch dicker werden; ich habe diese Wandstärke in meiner Wohnung im 4. Stock. (Genaue Details sind natürlich nicht zu erkennen, aber die Türzarge sieht halt so aus, wie so eine Türzarge in solchen Häusern aussieht) Nichttragende Wände sind in solchen Häusern oft sogenannte Rabitzwände und um die 10cm dick, je nach Lust und Laune der Bauarbeiter. Die tragende Wand nimmt die Last der Deckenbalken auf; üblicherweise ist auch die Fassade tragend ausgeführt und erreicht ähnliche bzw. noch größere Wandstärken - im Erdgeschossbereich können das auch 60cm sein. Die nichttragenden Trennmauern an der Grundstücksgrenze (Brandmauer) sind hingegen oft dünner, nur zwei oder drei Ziegellagen dick, die müssen schließlich nur sich selbst tragen. Allerdings stehen zwei dieser Mauern direkt nebeneinander, so daß der Abstand Wohnung <-> Wohnung wieder größer wird. Dem Threadstarter ist möglicherweise mit einer Veränderung des Aufstellortes seines eigenen WLAN-AP resp. -Routers geholfen.
So ist es, zwischen 1905-10. Zur Nachbarwohnung im selben Haus ist auch eine solche knapp 40 cm dicke Wand. Es ging mir auch nur darum, dass es durchaus auch solche Wandstärken innerhalb des Hauses gibt. Anzahl der WLANs hier auch so zwischen 15 und 20 bei 2,4 GHz, 5er ist alles frei.
Malte S. schrieb: > S. Anhang und das ist innerhalb der Wohnung. Zum Nachbarn das gleiche. Alllltbau, sehr alt.
Trotzdem eine real existierende Wand und auch kein Einzelstück. Es gibt nun mal Altbauten. Unser Haus ist BJ 1937 und aus dieser Zeit stehen trotz gewisser Ausfälle in den Jahren 1941-1945 immer noch viele Häuser. Und da haben die tragenden Wände eben solche Maße. Das mag nicht modern sein, aber es ist real.
Marc E. schrieb: > Denke man kann sich einigen die sende Leistung auf die eigene Wohnung > und Garten zu begrenzen. > Wenn du Ihnen dann noch zeigst wie viel es bringt f die Antennen richtig > rum auszurichten Solch einen Berater wünschte ich mir auch. Die üblichen mit dem DSL gelieferten Router haben keine sichtbaren Antennen mehr. Ich hatte auch mal gedacht, man könnte die Aufstellung optimieren, die WLAN-Ausbreitung richtet sich aber nicht nach Deinen Ansichten. Was ich mal gehört habe, DECT und WLAN sollten nicht nebeneinander stehen. Mehr kann man ohne spezielle Meßeinrichtungen nicht tun. Ich wüßte auch nicht, ob man beim DSL-Router die Leistung reduzieren kann. Das Notebook würde vermutlich ab 5 Balken abregeln, aber die Gefahr besteht nicht (hat max 1..2 Balken). Ich sehe auch ne Latte von Netzen, was solls, solange ich ins Internet komme, bin ich zufrieden. Der Telekom Kasten meiner Mutter schaffte nichtmal die Wohnung, da hab ich nen Fritz-Repeater gekauft und der hats gebracht. Nun reicht es sogar für das gesamte Grundstück und über die Straße. Der Repeater sollte direkt in einer Wandsteckdose stecken. Eine Verlängerung verringert die Reichweite, auch wenn man damit eine vermeintlich bessere Position erreicht.
Peter D. schrieb: > Was ich mal gehört habe, DECT und WLAN sollten nicht nebeneinander > stehen. Wenn man bedenkt, dass viele Fritzboxen beides enthalten...
Peter D. schrieb: > Der Repeater sollte direkt in einer Wandsteckdose stecken. Eine > Verlängerung verringert die Reichweite Hmm wie geht denn das? Oder ist das in der Annahme, dass der Repeater mit Verlängerung dann auf dem Boden liegt?
Malte S. schrieb: > Hmm wie geht denn das? Keine Ahnung, offenbar halten sich GHz nicht an sichtbare Gegebenheiten. Ich hab den ganzen Dachboden mit ner Kabeltrommel abgeklappert und die Ausbreitung hat sich nur verschlechtert. Ich hätte vermutet, das ganz oben oder an der Außenwand auf dem Grundstück mehr Balken sein sollten, aber dem war nicht so. Wie gesagt, die 39 Ocken für den Fritz 310 haben sich auf jeden Fall gelohnt. Meine Erwartungen wurden weit übertroffen.
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F. F. schrieb: > Es gab in Italien wohl mal eine Studie, dort ist die Gehirntumorrate > nach dem massenhaften Aufkommen von Handys um (so wie ich mich erinnere) > um 18% gestiegen. Es gibt auch einen Ort, wo ein Handy-Mast aufgestellt wurde und danach hatte der Arzt alle Hände voll zu tun, die vielen Strahlenkranken zu behandeln. Merkwürdig war nur, daß der Energieversorger noch keinen Anschluß zu dem Sendemast gelegt hatte, d.h. er war noch nie in Betrieb gewesen. Und ein Perpetuum Mobile wurde nachweislich nicht mit errichtet :-)
Ja Peter, das mag es alles geben und solange alle das Zeug wollen, wird es auch keine ernsthaften Untersuchungen geben.
Peter D. schrieb: > Es gibt auch einen Ort, wo ein Handy-Mast aufgestellt wurde und danach > hatte der Arzt alle Hände voll zu tun, die vielen Strahlenkranken zu > behandeln. Schüttelreim dazu: Man sieht Kevin und die Mandy hasten: Die wollen zu den Handy-Masten! MfG Paul
Peter D. schrieb: > F. F. schrieb: >> Es gab in Italien wohl mal eine Studie, dort ist die Gehirntumorrate >> nach dem massenhaften Aufkommen von Handys um (so wie ich mich erinnere) >> um 18% gestiegen. > > Es gibt auch einen Ort, wo ein Handy-Mast aufgestellt wurde und danach > hatte der Arzt alle Hände voll zu tun, die vielen Strahlenkranken zu > behandeln. > Merkwürdig war nur, daß der Energieversorger noch keinen Anschluß zu dem > Sendemast gelegt hatte, d.h. er war noch nie in Betrieb gewesen. > Und ein Perpetuum Mobile wurde nachweislich nicht mit errichtet :-) Ja das gibt es öfters mal das ist dann nen Psychologisches Problem meist bei denjenigen die eh gegen sowas sind kaum sehn sie so eine Funkanlage bekommen sie Kopfschmerzen, bei Heise war vor kurzen ein bericht wo sich ne Engländerin deswegen die Frührente eingeklagt hat und rech bekommen hat, der Richter aber ausgeschlossen hat das es an der Strahlung liegt sondern ehr am Plazebo efekt.
Wenn WLAN, DECT etc. irgendwie krank machen würden, dann würden alle diese Patienten bei einem Gewitter sofort sterben... Und bei einer Fahrt mit der U-Bahn auch... Hexen wurden auch verbrannt, um das eigene Unwissen zu vertuschen. Ich kann nur sagen: Etwas Bildung heilt solche Krankheiten sehr schnell.
Stefan M. schrieb: > Wenn WLAN, DECT etc. irgendwie krank machen würden, dann würden alle > diese Patienten bei einem Gewitter sofort sterben... Schwachsinn! Es gibt halt Menschen, die reagieren auf gewisse elektromagnetische Dauerbestrahlung negativ. Viel mehr glauben aber, das genau diese Strahlung krank macht und spüren Symptome - Nocebo-Effekt-Elektrosmog https://de.wikipedia.org/wiki/Nocebo-Effekt#Elektrosmog
Rick M. schrieb: > Es gibt halt Menschen, die reagieren auf gewisse elektromagnetische > Dauerbestrahlung negativ. Es gibt Menschen, die glauben, daß sie das tun.
Rick M. schrieb: > Viel mehr glauben aber, das genau diese Strahlung krank macht und spüren > Symptome - Nocebo-Effekt-Elektrosmog Ein Aluhut wirkt Wunder ;-)
Wolfgang E. schrieb: > Rick M. schrieb: >> Viel mehr glauben aber, das genau diese Strahlung krank macht und spüren >> Symptome - Nocebo-Effekt-Elektrosmog > > Ein Aluhut wirkt Wunder ;-) Das nennt man dann Placebo-Effekt! Es gibt Studien die einen Zusammenhang sehen zwischen elektromagnetischer Bestrahlung durch WLAN und Mobilfunknetze und ungewöhnlichem Mitteilungsbedarfes in sozialen Medien und speziell technischen Foren. Der Beweis ist hiermit erbracht!
Wolfgang E. schrieb: > Rick M. schrieb: >> Viel mehr glauben aber, das genau diese Strahlung krank macht und spüren >> Symptome - Nocebo-Effekt-Elektrosmog > > Ein Aluhut wirkt Wunder ;-) Das hatte mal jemand am MIT mit einem Networkanalyzer gemessen. Aluhüte VERSTÄRKEN bestimmte Frequenzbereiche sogar und somit könnte die Regierung dies gezielt ausnutzen für Gedankenkontrolle ;-)
Als Funkamateur habe ich immer wenn ich eine neue Antenne irgendwo aufgestellt habe erstmal einige Tage bis Wochen gar kein Koax Kabel daran angeschlossen. Wenn dann alle aus der Nähe ihr TVI Leid wegen der neuen Antenne geklagt hatten und sich ob des fehlenden Kabels peinlich zurückgezogen haben, konnte ich ungeniert senden wie ich wollte...
WLAN ist die einzige Technologie auf der Welt, die keine Nebenwirkungen hat. Messer? Kann man sich schneiden. Radioaktivität? Kriegt man Krebs von. Autos? Passieren schelimme Unfälle. Windräder? Machen Krach und Schatten. Erdwärme? Treibt die Gegend auf und sorgt für Risse in den Häusern. Im allgemeinen ist es so, dass jeder technischen Erungenschaft auch ein irgendwie gearteter Nachteil entgegensteht. WLAN ist hier die einzige Ausnahme.
Bei vergleichbar plumper Betrachtung müsstest Du auch Rundfunk/Fernsehen/Mobilfunk als nebenwirkungsfrei ansehen. Das ist so natürlich nicht richtig, auch wenn die negativen Effekte eher indirekt sind: - WLAN transportiert SPAM und Schadsoftware - WLAN sorgt dafür, daß Jugendliche nicht mehr von ihren Tablets & Co. wegkommen und in der Bewegungsentwicklung verkümmern - Fernsehen verdummt Menschen - Radio macht aggressiv (Reklame im Autoradio vom Autohaus Gruntsch & Kübel) - Mobilfunk macht Beulen (Hipster mit Smartphone rennt gegen Straßenlaterne)
warum diskudieren hier alle über elektrosmog und auswirkungen auf Menschen usw. bei 12 (zu starken) WLAN stört ja wohl eher, dass das eigenen nicht mehr richtig funktioniert (zu wenig Durchsatz) und DAFÜR sind die grenzwerte gemacht worden... auf 5Ghz ausweichen würde ich in einer Wohnung nur, wenn man damit alles mit einem Sender abdecken kann, das "switchen" zwischen mehreren WLAN access-points ist meiner Erfahrung nach a katastrophe..
Rufus Τ. F. schrieb: > Es gibt Menschen, die glauben, daß sie das tun. Es gibt auch Katzen, die glauben, daß sie das tun. Ein blinder Kater bleibt zuverlässig vor dem bestromten Weidezaun (Euronetz) stehen. Ist das Weidezaungerät aus, rennt er regelmäßig in den Zaun rein. Er kann sich auch nicht dran gewöhnen, da der Zaun alle paar Tage woanders steht. Muß ihn wohl mal in eine Selbsthilfegruppe für Elektrosmoghysteriker schicken. Was bildet der sich eigentlich ein, die herrschende Lehrmeinung zu ignorieren. Mäuse fangen nach Gehör geht übrigens noch.
Timm T. schrieb: > Ein blinder Kater bleibt zuverlässig vor dem bestromten Weidezaun > (Euronetz) stehen. Und jetzt erzählst Du uns noch, was ein Weidezaun mit HF zu tun hat.
Timm T. schrieb: > Rufus Τ. F. schrieb: >> Es gibt Menschen, die glauben, daß sie das tun. > > Es gibt auch Katzen, die glauben, daß sie das tun. > > Ein blinder Kater bleibt zuverlässig vor dem bestromten Weidezaun > (Euronetz) stehen. Ist das Weidezaungerät aus, rennt er regelmäßig in > den Zaun rein. Er kann sich auch nicht dran gewöhnen, da der Zaun alle > paar Tage woanders steht. Katzen haben ein sehr gutes Gehör. Ein Weidezaungerät macht Geräusche wenn es an ist. Und ob der Kater gar nichts mehr sieht ist auch fraglich. Man sollte die Sinne einer Katze nicht unterschätzen ;))
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Jonny O. schrieb: > Ein Weidezaungerät macht Geräusche > wenn es an ist. Das Weidezaungerät hängt aber 10m weg und der Zaun steht regelmäßig anders. Da denkt sich der Kater dann: Hm, es tickt nicht, dann kann ich ja in den Zaun reinlaufen? Jonny O. schrieb: > Und ob der Kater gar nichts mehr sieht ist auch > fraglich. Der sieht also was, wenn das Gerät an ist, und er sieht nichts, wenn das Gerät aus ist. Oder wie meinst Du das?* Rufus Τ. F. schrieb: > was ein Weidezaun mit HF zu tun hat Du mußt das nicht wissen, aber weil da ein Akku dranhängt heißt das nicht, daß da 12V Gleichspannung anliegen. Kannst Du bei Gelegenheit mal ausprobieren. *) Das ist schon witzig, sonst wird immer gleich Ockhams Razor rausgekramt. Ockhams Razor sagt hier, der Kater kann die Änderung der elektrischen Ladung schon bei etwas Abstand auf dem Zaun spüren. Einfachste Erklärung, schließlich ist der Potentialunterschied nicht unerheblich. Stattdessen wird eine möglichst umständliche Erklärung (Geräusche), die den Sachverhalt nicht trifft (der Ort der Geräusche steht mit dem Ort des Katers nicht im Zusammenhang) gefunden, weil man sich sonst eingestehen müßte, daß der Kater vielleicht doch elektrische Potentiale spürt. Was immer noch nichts darüber sagt, ob das ein Mensch auch könnte, aber egal, nur keine Zugeständnisse machen. Witzig!
Timm T. schrieb: > Ockhams Razor sagt hier, der Kater kann die Änderung der elektrischen > Ladung schon bei etwas Abstand auf dem Zaun spüren. Das sagt der Rasierer auch nicht, das unterstellst Du ihm. Wie auch immer, ein Weidezaun und ein anekdotischer Kater ist völlig ungeeignet, um irgendeine Aussage über WLANs oder sonstige hochfrequente elektromagnetische Wechselfelder zu treffen.
Nochzumal ein Weidezaun (nach meiner ganz eigenen Erfahrung) bei entsprechend eingewachsenem Gras z.B., schlechten Isolatoren, oder sehr hoher Luftfeuchte sehr wohl Geräusche macht. Die hört man auch wenn man sich dem Zaun vorsichtig nähert. Natürlich ist das sehr leise, wenn er aber das Rascheln einer Maus hören kann, ist es überhaupt kein Problem das zirpen des Zaunes zu erkennen. (Behaupte ich jetzt mal, da ich keine Mäuse hören kann, aber den Zaun zumindest als Kind durchaus pulsieren hörte und nicht erst anfassen musste um die Gefahr zu erkennen.) Man könnte das jetzt auf die Spitze treiben und den Zaun aufnehmen (entsprechendes Equipment vorausgesetzt), ihn abschalten und den aufgenommenen Ton wieder abspielen. Bleibt der Kater immer noch stehen ist es wohl das Geräusch, wenn nicht, irgendetwas anderes :)
Rufus Τ. F. schrieb: > Wie auch immer, ein Weidezaun und ein anekdotischer Kater ist völlig > ungeeignet, um irgendeine Aussage über WLANs oder sonstige hochfrequente > elektromagnetische Wechselfelder zu treffen. Ich glaube aber nicht das der Kater schon mal gegen eine WLAN Antenne gelaufen ist :)
Kennt Ihr nicht mehr "Meine Oma hat im Backenzahn ein Radio" ? http://www.volksliederarchiv.de/volksliedversion-114.html Da wird sogar das Prinzip erklärt.. Das würde mich ja mal interessieren, wie es so um wirklich starke Strahler (Sendemasten, Radar, ..) aussieht.
Robert L. schrieb: > > bei 12 (zu starken) WLAN stört ja wohl eher, dass das eigenen nicht mehr > richtig funktioniert (zu wenig Durchsatz) und DAFÜR sind die grenzwerte > gemacht worden... Und wo ist das Problem? Die Kisten der Nachbarn werden wohl die Grenzwerte einhalten. Grenzwert ist aber nicht die Wohnung oder das Grundstück sondern halt eine bestimmte Strahlungsleistung. Je nach baulichen und Geländegegebenheiten reicht das weit oder eben nicht. Bei mir (größeres Grundstück) sehe ich auch ständig 10-20 weitere W-LANs, wen stört das? > auf 5Ghz ausweichen würde ich in einer Wohnung nur, wenn man damit alles > mit einem Sender abdecken kann, Das geht auch mit 2,4GHz. Es sei denn, Deine "Wohnung" ist ein Palast. > das "switchen" zwischen mehreren WLAN access-points ist meiner Erfahrung > nach a katastrophe.. Warum? Ich habe keine Erfahrung damit, war bei mir nie nötig. Bei mir werkelt eine Fritzbox 73irgendwas mit fast Werkseinstellungen, damit komme ich mit W-LAN fast über das ganze Grundstück (75m Länge, Wohnhaus steht mittig). Old-Papa
Rainer U. schrieb: > as würde mich ja mal interessieren, wie es so um wirklich starke > Strahler (Sendemasten, Radar, ..) aussieht. Und damit das keiner rauskriegt, verzichten die auf weitere Gedankenkontrolle durch Amalgamfüllungen, um die viel effektivere Kontrolle durch Aufmodulation auf die HF der ubiquitären WLAN-APs zu verschleiern ;-) Aber mal im Ernst: setzt das Backenzahnradio nicht AM und Hörbares im Basisband voraus? Da dürfte das Auffinden eines passenden Senders immer schwieriger werden. Oder sehe ich als Funkunbedarfter da was grundsätzlich falsch?
>Das geht auch mit 2,4GHz.
nein, das geht mit 2,4Ghz VIEL EINFACHER als mit 5Ghz
deshalb ist "ausweichen" auf 5Ghz u.U. damit verbunden dass man
plötzlich 2 accesspoints braucht..
Robert L. schrieb: >>Das geht auch mit 2,4GHz. > > nein, das geht mit 2,4Ghz VIEL EINFACHER als mit 5Ghz > deshalb ist "ausweichen" auf 5Ghz u.U. damit verbunden dass man > plötzlich 2 accesspoints braucht.. Einfacher ja, aber auch mit 5G geht das. Ich habe gerade nachgesehen (WiFi-Analyzer), meine Fritzbox sendet aktuell auf 5G (Kanal 33). Wie gesagt, irgendeine Werkseinstellung. Ausgepackt, Zugangsdaten kopiert und los. Geht.... Vielleicht aber habe ich mal auf 5G umgestellt, kann sein ;-) Old-Papa
Timm T. schrieb: > Rufus Τ. F. schrieb: >> was ein Weidezaun mit HF zu tun hat > > Du mußt das nicht wissen, aber weil da ein Akku dranhängt heißt das > nicht, daß da 12V Gleichspannung anliegen. Kannst Du bei Gelegenheit mal > ausprobieren. Klar, da liegen dann kurzzeitig 2-4 kV an. Aber was hat das mit Hochfrequenz zu tun?
Die Tiere im Tsunami-Gebiet haben sich auch rechtzeitig auf den Weg gemacht. Auch vor Vulkanausbrüchen und Erdgeben sind es die TIERE, die wohl irgendwie mitkriegen, dass etwas nicht stimmt. Nur der Mensch, der kriegt es NICHT mit und weil er es nicht mitkriegt MEINT er, es beträfe in nicht. Im Grunde genommen eine Einstellung für den Darwin Award. Die Evolution wird zeigen, ob die Wlanerei so toll ist. Genauso wie die Geburtenrate der Karrierefrauen und Aufsichträtinnen enstscheiden wird, ob das Lebensmodell langfristig tragfähig ist.
Reinhard S. schrieb: > Timm T. schrieb: >> Rufus Τ. F. schrieb: >>> was ein Weidezaun mit HF zu tun hat >> >> Du mußt das nicht wissen, aber weil da ein Akku dranhängt heißt das >> nicht, daß da 12V Gleichspannung anliegen. Kannst Du bei Gelegenheit mal >> ausprobieren. > > Klar, da liegen dann kurzzeitig 2-4 kV an. Aber was hat das mit > Hochfrequenz zu tun? Ich könnte mir vorstellen, dass durchaus nennenswerte HF-Abstrahlung stattfindet (abhängig von der Flankensteilheit). Schönes Beispiel: Lichtschalter. Man sollte nicht denken, dass beim Ein/Ausschalten HF entsteht, aber man muss nur mal das Raido danebenhalten und Schalten, dann hört man ein Störgeräusch. ;-)) Immer dann wenn Strom anfängt zu fließen werden Ladungen beschleunigt und beschleunigte Ladungen strahlen elektromagnetische Wellen (HF) ab.
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Ich hab (soweit ich mich erinnere) als Kind auch den Zaun selbst
knistern gehört obwohl das Weidezaungerät viele Meter weit weg stand.
Ist in Filmen doch auch immer so - Hochspannungszäune knistern und
blitzen grundsätzlich immer vor sich hin damit das auch ja JEDER
mitbekommt ;-)
q.e.d.
> aber man muss nur mal das Raido danebenhalten und Schalten,
Das ist im Bereich bis maximalst 108 MHz also noch seeehr weit von
2400MHz entfernt.
Beim Lichtschalter wird auch MECHANISCH geschaltet (das kratzt und gibt
Funken) - beim Weidezaungerät wird elektronisch geschaltet.
Lahme billige Bipolartransistoren und dicker Trafo - wo soll da bitte
was im GHz Bereich entstehen?
J. A. schrieb: > WLAN ist die einzige Technologie auf der Welt, die keine Nebenwirkungen > hat. Keineswegs. Ohne WLAN und Mobilfunk gäbe es den bei darauf sensiblen Individuen auftretenden Handynacken nicht: http://www.welt.de/gesundheit/article143385032/Grassiert-der-Handynacken-bald-wie-eine-Seuche.html
Mac G. schrieb: > Das ist im Bereich bis maximalst 108 MHz also noch seeehr weit von > 2400MHz entfernt. Jungs, Jungs, jetzt geilt euch doch mal nicht so an den 2400MHz auf. Ich habe genau auf diesen Beitrag: Rufus Τ. F. schrieb: >> Es gibt halt Menschen, die reagieren auf gewisse elektromagnetische >> Dauerbestrahlung negativ. > Es gibt Menschen, die glauben, daß sie das tun. Ergänzend den Kater angeführt: Timm T. schrieb: > Es gibt auch Katzen, die glauben, daß sie das tun. Da steht nichs von Wifi, das steht nur, daß es Menschen gibt, die glauben, daß sie "elektrofühlig" sind, und daß es Katzen gibt, die es dem Anschein nach sind. Angeblich meiden Katzen Wlan- und Dect-Quellen. Das kann ich aber nicht nachprüfen, der Kater darf nicht ins Haus. Vielleicht lieben sie sie auch, weil die Geräte schön warm sind. Ich habe eine Beobachtung geschildert und für diese eine naheliegende Erklärung angeführt. Nur weil die Erklärung nicht in das Weltbild einiger Leute paßt, werden irgendwelche Pseudoerklärungen gesucht. Das nimmt ja hier religiöse Züge an.
Timm T. schrieb: > Angeblich meiden Katzen Wlan- und Dect-Quellen. Das kann ich aber nicht > nachprüfen, der Kater darf nicht ins Haus. Vielleicht lieben sie sie > auch, weil die Geräte schön warm sind. Stimmt nicht. In meinem Arbeitszimmer wird ein Siteboard durch einen kleinen 6HE-19-Zoll-Schrank seitlich verlängert, in dem sich das ganze Netzwerk-"grümpel" hausfrauenkonform befindet, auch die Fritzbox. Da sich WLAN im Schrank nicht so gut macht, habe ich einen extra Accesspoint mit abnehmbaren Antennen (AVM bekommt das ja nicht hin) auch da drin und dessen Antennen durch kleine Magnetfußantennen am kurzen Kabel ersetzt. Die kleben oben auf dem Schrank. Genau dort hat unser Hauskater in einem Korb seinen Lieblingsplatz ...
Frank E. schrieb: > Genau dort hat unser > Hauskater in einem Korb seinen Lieblingsplatz ... Bedenke, daß die Ohren des Katers eine annähnernd dreieckige Form aufweisen und damit einer Delta-Loop-Antenne nahekommen Von der Größe her kommen sie auch für die Wellenlänge ungefähr hin... :-) MfG Paul
Tjaja... Katzen leben sowieso gefährlich wenn ein Ingenieur in der Nähe ist. https://xkcd.com/26/ ;-P
Paul B. schrieb: > Bedenke, daß die Ohren des Katers eine annähnernd dreieckige Form > aufweisen und damit einer Delta-Loop-Antenne nahekommen Von der Größe > her kommen sie auch für die Wellenlänge ungefähr hin... Da würd ich mal den Router prüfen, ob die Katze in der Deviceliste auftaucht. Wäre noch die Frage: Hat sie den WPS-Button gedrückt, hat sie Dir beim Passwort-Eingeben zugesehen oder hat sie den Zugang gehackt?
Timm T. schrieb: > ...oder hat sie den Zugang gehackt? Isch 'abe gar keine Katze, Senor. Wenn ich aber eine hätte, würde ich es anders herum machen: Ihr Zugang zu Gehacktem verschaffen https://de.wikipedia.org/wiki/Hackfleisch MfG Paul
Gegen WLANs von Außen kann man einiges Machen, beispielsweise die Tapeten mit Graphitfarbe streibchen oder Kupferfolie/Kupfergewebe an Wände, Decken und Böden.
Erwin M. schrieb: > Gegen WLANs von Außen kann man einiges Machen, beispielsweise die > Tapeten mit Graphitfarbe streibchen oder Kupferfolie/Kupfergewebe an > Wände, Decken und Böden. Auch da muss man früh aufstehen. Wenn man es falsch anfängt schafft man vielleicht eher Reflektionen etc. statt einer Abschirmung. Stell mal eine 50cmx50cm große Aluplatte direkt vor dein WLAN und direkt dahinter das Handy mit WLAN-Analyzer-App: Da tut sich in der Signalstärke so gut wie nix.
Erwin M. schrieb: > Gegen WLANs von Außen kann man einiges Machen, beispielsweise die > Tapeten mit Graphitfarbe streibchen oder Kupferfolie/Kupfergewebe an > Wände, Decken und Böden. Zumindest werden Dir die Verkäufer von Alufolien und Aluhüten das mit blumigen Worten erzählen. Ansonsten ist wohl eine andere Wohnung billiger oder eben alles so lassen. Nur weil die Nachbarn W-Lan haben wird sich der Datendurchsatz vom TS kaum ändern. Old-Papa
Heintje schrieb: > brutzel schrieb: >> WLAN ist doch nur ein paar Milliwatt, damit erreicht man keine >> Grenzwerte. Viel schlimmer ist, wenn du dir dein Handy an den Kopf >> hälst: ein paar Watt Sendeleistung und geringer Abstand. > > OK. Da hast du sicher recht. Aber wer sagt, dass ausschließlich die > Leistung eine Störwirkung beim Menschen verursacht? Nehnmen wir mal an, Menschen sitzen in einem Konzert mit leiser Geigenmusik. Ein Konzertbesucher packt ein Nimm-2-Knisterbonbon aus. Der Schallpegel ist geradezu lächerlich. Dennoch dürften sich viele Zuhörer extrem gestört fühlen. Packen hingegen ALLE Besucher so ein Bonbon aus, wird jeder das Knistern für unvermeidlich und nicht stören halten, obwohl der Pegel nun deutlich höher ist. Jetzt fühlt sich nur noch der Geiger gestört. So lächerlich ist es also nicht, Leistung und Wirkung voneinander zu entkoppeln.
Hochspannungsleitungen wirken sich auf den Hormonspiegel aus http://www.hannover-zeitung.net/messe/47228826-machen-hochspannungsleitungen-krank Wenn das schon in er Zeitung steht!?
Rick M. schrieb: > Hochspannungsleitungen wirken sich auf den Hormonspiegel aus > http://www.hannover-zeitung.net/messe/47228826-mac... > > Wenn das schon in er Zeitung steht!? Demnächst werden Wechseljahrbeschwerden noch mit Wechselstrom in Verbindung gebracht... Na, wenn ich DIE Burschen kriege!
Da bin ich skeptisch weil 80 % aller wissenschaftlichen Studien Müll sind, erst wenn sie reproduziert werden können halbwegs glaubbar sind. Außerdem wird da gerne Ursache mit Wirkung verwechselt. Unter Hochspannungsleitungen sind Grundstücke und Wohnungen billiger, so das die anziehend wirken auf Leute mit geringem Einkommen, beispielsweise durch lange Krankheit. Da ist es logisch das man da statistisch mehr Krankheiten findet. Das ist so wie mit der negativen Korrelation zwischen dem Einkommen und der Zahl der Haare auf dem Kopf.
Erwin M. schrieb: > Außerdem wird da gerne Ursache mit Wirkung verwechselt. Unter > Hochspannungsleitungen sind Grundstücke und Wohnungen billiger, so das > die anziehend wirken auf Leute mit geringem Einkommen, beispielsweise > durch lange Krankheit. Da ist es logisch das man da statistisch mehr > Krankheiten findet. Solange die Krankheiten in Zusammenhang mit schlechter Lebensweise aufgrund geringerem Lohn, (...) steht. Bei Leukämie bei Kindern könnte das anders aussehen. http://www.kinderkrebsstiftung.de/fileadmin/KKS/files/zeitschriftWIR/2004_4/hochspannungsleitungen.pdf Oder etwas seriöser, die Süddeutsche Zeitung http://www.sueddeutsche.de/wissen/macht-strom-krank-unter-hochspannung-1.911863 Persönliche Meinung: Es gibt Menschen die reagieren allergisch auf bestimmte Stoffe. Hausstaub, Erdnüsse, Katzenhaare(?), ..... Warum nicht manche auch auf bestimmte elektromagnetische Strahlung?
Rick M. schrieb: > Persönliche Meinung: > Es gibt Menschen die reagieren allergisch auf bestimmte Stoffe. > Hausstaub, Erdnüsse, Katzenhaare(?), ..... > Warum nicht manche auch auf bestimmte elektromagnetische Strahlung? Durch die Fälle, in denen die Leute schon beschwerden hatten, OHNE dass der Handy-Mast eingeschaltet war, ist natürlich eine gesunde Skepsis entstanden. Als Student holte der Vermieter auch eines Tages den elektromagnetischen Kammerjäger. Es ging darum, dass man die Stecker richtig herum in die Steckdose stecken müsse. Der gute Mann bat mich, den Stecker in der Steckdose unter dem Bett herumzudreheh - er sei falsch drin. Also bügte ich mich unters Bett, zog den Stecker heraus und steckte ihn (weil ungesehen) genauso wie in die Steckdose. Über das "aha - jetzt ist es besser" kann ich noch heute schmunzeln. Dies führt dazu, dass sich heute kaum seriose Forscher des Themas annehmen, weil die Gefahr groß ist, dass man als Spinner angesehen und disqualifiziert wird. Heute gilt nur noch Mainstream: El.mag.Mainstream, Gendermainstream und und und.
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