Nabend, Ich würd mir gerne den 3D Drucker bei Hobbyking kaufen. Habe aber leider kein Paypal. Kann jemand mir den bestellen nschdem ich ihm das überwiesen habe? Einfach hier per Forumsnachricht melden. MfG Jonas
Meinst Du den? http://www.ebay.de/itm/RC-Print-Rite-DIY-3D-Printer-EU-plug-/221828358128 Da kannst Du auch mit Lastschrift bezahlen.
Das mit Paypal kann ein Problem sein: Der Verkäuferschutz von Paypal gilt nur, wenn der Verkäufer an die Paypal-registrierte Käuferadresse schickt. Ansonsten ist der Verkäufer sein Geld bei einer Reklamation auch scnell wieder los. Die meisten Verkäufer werden dieses Risiko wohl vermeiden wollen, wenn sie schon Gebühren an Paypal abdrücken...
Wäre es nicht einfacher, die 5 Minuten aufzubringen und sich bei PayPal anzumelden?
Wenn du aus HH kommst, kann ich das für dich machen.
Ich meine den Tinyboy im normalen webshop von denen. Und da ich nie Paypal brauche außer jetzt lohnt es nicht. Komme leider nicht aus Hamburg. MfG Jonas
Wenn Du nie PayPal brauchst, warum schreibst Du dann diesen Hilferuf? Also, melde Dich bei denen an oder lass es. Old-Papa (der fast nur mit PayPal kauft)
N. C. schrieb: > Meinst Du den? > > http://www.ebay.de/itm/RC-Print-Rite-DIY-3D-Printer-EU-plug-/221828358128 > > Da kannst Du auch mit Lastschrift bezahlen. das glaube ich eher nicht, da auf der Seite steht: Zahlungsmethode: > Wir akzeptieren ausschließlich Zahlungen über PayPal auf eBay. Zahlungen > sollten innerhalb 7 Tagen nach Ende der Auktion erfolgen. Es fallen keine > weiteren Gebühren an. mal davon abgesehen, wieso willst du paypal nicht nutzen? Weil du angst hast, deine Bankdaten an eine andere Firma zu geben? Schön, nur leider nutzlos. Im Einfachsten Fall bekommst du den Artikel nicht wie gewünscht, also willst du das Geld zurück. Und wie machst du das bei direkt überweisung? Ja du schickst dem Verkäufer deine Bankdaten. Super idee, wo du dich schon selbst von der Zuverlässigkeit dieses Verkäufers überzeugen konntest. (Ich meine damit ausdrücklich nicht! Hobbyking) Ausserdem kann man über Paypal auch bezahlen ohne sich dort fix anzumelden, hat dann aber unter Umständen schwierigkeiten an sein Geld zu kommen, im Falle einer Reklamation.
> N. C. schrieb: >> Da kannst Du auch mit Lastschrift bezahlen. Christian B. schrieb: > das glaube ich eher nicht, da auf der Seite steht: Das glaube ich eher schon, da Paypal dann die Lastschrift für dich macht.
Christian B. schrieb: > Ausserdem kann man über Paypal auch bezahlen ohne sich dort fix > anzumelden, hat dann aber unter Umständen schwierigkeiten an sein Geld > zu kommen, im Falle einer Reklamation. Hast Du das schon einmal selbst getan? Nein? Dann lass es -ich meine es gut... MfG Paul
Paul B. schrieb: > Hast Du das schon einmal selbst getan? Nein? Dann lass es -ich meine es > gut... weshalb sollte ich, ich hab ja ein paypal Konto, verknüpft mit meiner Kreditkarte. Vollkommen problemlos, schon seit vielen Jahren
Was spricht denn gegen da bezahlen ohne angemeldet zu sein?
Also ich hab ein PayPal Konto welches weder mit meiner Kreditkarte noch mit meinem Konto verknüpft ist. Wenn ich etwas kaufen will dann überweise ich das Geld auf PayPal und kaufe dann. Funktioniert wie eine Wertkarte. Dadurch kann man mein Konto und meine Kreditkarte nicht knacken. Rücküberweisungen funktionieren tadellos ebenfalls auf das PayPal Konto. Walta
Walta S. schrieb: > Also ich hab ein PayPal Konto welches weder mit meiner Kreditkarte > noch mit meinem Konto verknüpft ist. Habe ich neulich auch versucht, sowas zu eröffnen. Hat leider nicht funktioniert, die wollten unbedingt eine Kontonummer haben. Dann habe ich es bleiben lassen... Wielange hast Du denn dieses Konto denn schon? Dieser Typ Konto wurde scheinbar irgendwann abgestellt. Grüße, Jörg
Mittlerweile muss man sich authentifizieren. Dazu überweist Paypal zweimal einen einstelligen Cent-Betrag (oder bucht ihn ab?) und man muss dann die Summe zurückmelden. Das wurde so um 2003 eingeführt. Mein Paypal-Konto hatte ich da schon einige Jahre, bis dahin lief das auf Vetrauensbasis. PostIdent wäre noch sicherer, aber auch deutlich teuer als das Würfelspiel mit den Centbeträgen.
Hallo Jonas, auch wenn Du noch minderjährig bist (Geb-Datum 1998, richtig?), kannst Du Dich bei Paypal mit Deinem Konto per Lastschrift anmelden. Das tut nicht weh.
Mein Konto ist aus 2011. Kein Überweisung am Anfang oder solche Sachen. Man muss nur aufpassen die richtigen Knöpfe beim anmelden auszuschalten. Ganz genau lesen hilft da ungemein ;-) Und die Mails zur Zertifizierung meines Kontos werden einfach ignoriert - so wie die regelmässigen Pishing Mails die mein Passwort haben wollen :-) walta
Walta S. schrieb: > Man muss nur aufpassen die richtigen Knöpfe beim anmelden auszuschalten. > Ganz genau lesen hilft da ungemein ;-) Gut. Hilf mir mal bitte beim Lesen: 1. Seite: Sie fragen nach email und Paßwort. 2. Seite: Sie wollen vollständig Name und Anschrift wissen. Außerdem die Handy-Nummer. Ohne Handy scheinbar kein paypal! 3. Seite: Geburtsdatum und Bankverbindung. Ohne Bankverbindung gehts nicht weiter. Überspringen nicht möglich. An welcher Stelle soll ich denn etwas weglassen können, um über die 3.Seite hinaus zu kommen? Ohne Eingabe der Kontoverbindung geht es leider nicht weiter. Hilf mir mal bitte beim Lesen. Und zeig mir bitte die Knöpfe, die ich ausschalten soll. Danke :-) Denn ich hätte auch gerne ein solches Konto wie Du!
Hallo, irgendwie verstehe ich die Paranoia gegenüber PayPal nicht. Bei jeder Bank der Welt muss man bei der Einrichtung eines Kontos seine echten persönlichen Daten angeben. Das man ein anderes Konto mit angeben muss, liegt an der Funktion von PayPal (PP). Diese wirken ja als Treuhänder zwischen Verkäufer und Kunden. Ja, man kann sein Konto bei PP auch händisch auffüllen, habe ich noch nie gemacht. Als Käufer finde ich PP ideal, als Verkäufer muss man halt noch Gebühren abdrücken. Muss man bei jeder Sparkasse auch. Old-Papa
Old P. schrieb: > irgendwie verstehe ich die Paranoia gegenüber PayPal nicht. Mußt Du auch nicht. Bei einer "echten" Bank habe ich einen Ansprechpartner, der mir hilft, wenn etwas schief geht. Bei paypal darf ich Mails schreiben und beten. Super. Außerdem habe ich neulich mal die AGBs von denen durchgelesen, und dort ist beschrieben, an wieviele Auskunfteien sie meine Daten senden könnten. Das widerspricht krass meinem Verständnis von Datenschutz. Das hat mich dann auch erfolgreich abgehalten.
Old P. schrieb: > Bei jeder > Bank der Welt muss man bei der Einrichtung eines Kontos seine echten > persönlichen Daten angeben. Old P. schrieb: > Muss man bei > jeder Sparkasse auch. Paypal ist keine Bank. MfG Paul
Paypal ist eine Bank. Ich will halt nur so wenig Daten wie möglich eingeben, insbesondere bei einer Institution welche sehr praktisch ist, weltweit funktioniert und leider auch ständig versucht wird sie zu hacken. Beim lesen kann ich leider nicht helfen. Wie die Konditionen im Jahr 2015 genau sind weiss ich natürlich nicht. Mein Konto ist aus 2011 und auch damals musste man genau aufpassen, was man eingibt. Wenn es heut nicht mehr so geht wie damals dann ist das halt so. Walta
Hallo , der US-Amerikanische Geschäftsmann ist die personifizierte Ausgabe von "Dick Heimtücke" (Comicfigur der 1970er Jahre). Von einem PayPal-Konto kannst Du keinen müden Cent auf Dein Giro-Konto überweisen. Bei einem PayPal-Konto ist eine hohe Rücküberweisung an Verkäufe gebunden. Die Rücküberweisung liegt auf dem PayPal-Konto wie auf einem Sperrkonto. MfG froeschl
Michael B. schrieb: > Von einem PayPal-Konto kannst Du keinen müden Cent auf Dein > Giro-Konto überweisen. Bei einem PayPal-Konto ist eine hohe > Rücküberweisung an Verkäufe gebunden. Die Rücküberweisung > liegt auf dem PayPal-Konto wie auf einem Sperrkonto. Deshalb habe ich das mit der Kreditkarte verknüpft. Erstattungen werden direkt auf eben diese rückgebucht. (Nebenbei kann ich das eher nicht glauben, wenn es so währe würde niemand etwas über paypal bezahlen lassen, da das Geld ja nicht vom Paypal Konto runterkommt. Entweder hast du dich nur falsch ausgedrückt (so daß ich es falsch verstehe) oder irgendwas falsch verstanden) Ich kann die Paranoia auch absolut nicht verstehen. Jeder ist heute sowieso schon gläsern sobald er ein Smartphone oder das Internet, intensiver als nur mal eben den Zugfahrplan anzusehen, benutzt. Das interessiert keine Sau, aber hier den Katastrophenfall ausrufen :) Es gibt nur einen weg, deine Daten geheim zu halten: Kein Smartphone nutzen, nur in Läden vor Ort einkaufen und mit Bargeld zahlen. Natürlich kann einen dies in der Lebensqualität einschränken, da man eben nicht mehr jedes hippe teil zu top Konditionen mal eben aufm Heimweg via Handy bestellen kann. Aber wer A sagt, muss auch B sagen.
Hallo , @luckyfu Erkläre uns doch, wie man Geld vom eigenen PayPal-Konto auf das eigene Girokonto transferiert? MfG froeschl PS: Ich benutze bei eBay gerne die Bezahlung mit PayPal.
Michael B. schrieb: > Erkläre uns doch, wie man Geld vom eigenen PayPal-Konto > auf das eigene Girokonto transferiert? zumindest laut der Paypal-Hilfe: "Sie können jederzeit Ihr vorhandenes PayPal-Guthaben auf Ihr bei uns hinterlegtes Bankkonto abbuchen. Der Abbuchungsbetrag wird innerhalb von 1 bis 2 Arbeitstagen Ihrem Bankkonto gutgeschrieben. Und so funktioniert’s: Loggen Sie sich in Ihr PayPal-Konto ein. Klicken Sie auf "Geld abbuchen". Klicken Sie auf "Geld auf Ihr Bankkonto überweisen". Falls Sie mehrere Bankkonten haben, verwenden Sie die Dropdown-Liste, um das Bankkonto zu wählen, auf das der Betrag gebucht werden soll. Klicken Sie auf "Weiter". Überprüfen Sie Ihre Angaben und klicken Sie auf "Senden"." mangels Guthaben kann ich es allerdings nicht weiter testen...
Das mit der Überweisung auf das eigene Konto ist total trivial (Beschreibung siehe oben), ich mache das dauernd. Seit Paypal die kostenlosen Geldtransfers an "Freunde und Familie" eingeführt hat, kriege ich da öfter mal was rein und übertrage das dann immer auf mein Girokonto.
Hallo , mein Girokonto mußte fürs Überweisen vom PayPal-Konto erst aktiviert werden. Merkwürdig, für die Lastschriften von PayPal reichte meine Einzugsermächtigung. MfG froeschl
Joerg L. schrieb: > Old P. schrieb: >> irgendwie verstehe ich die Paranoia gegenüber PayPal nicht. > > Mußt Du auch nicht. > Bei einer "echten" Bank habe ich einen Ansprechpartner, der mir hilft, > wenn etwas schief geht. Bei paypal darf ich Mails schreiben und beten. > Super. Nein, das stimmt so nicht. Ich hänge dort nicht lange in der Warteschleife und die Mitarbeiter dort können auch wirklich weiterhelfen. Und das hat bisher jedes Problem sehr zügig gelöst - im Gegensatz zu den Online-Banken, mit denen ich bisher zu tun hatte (damals Advance-Bank, jetzt Postbank, ComDirect, Consors, die SwissPost ist da eine rühmliche Ausnahme), meldet sich der PayPal-Service sogar eigenständig und zuverlässig per Telefon, wenn Rückruf versprochen war, und zwar zu dem Zeitpunkt, der gewünscht war. E-Mail habe ich noch nie geschrieben - einfach ein Ticket lösen und dann melden die sich (zumindest hier) zuverlässig und zeitnah. > Außerdem habe ich neulich mal die AGBs von denen durchgelesen, und dort > ist beschrieben, an wieviele Auskunfteien sie meine Daten senden > könnten. Das widerspricht krass meinem Verständnis von Datenschutz. Das > hat mich dann auch erfolgreich abgehalten. Das heisst, Du kennst das alles nur vom Hörensagen? Ja, ich mag PayPal aufgrund diverser Dinge auch nicht und lasse dort keine größeren Beträge auflaufen - aber für schnelle, kleine Überweisungen nach China etc. ist das einfach deutlich günstiger. Ansonsten meide ich PayPal aber. Bei ebay kann man ja auch per Lastschrift zahlen - ohne PayPal-Konto. Mache ich trotz eigenem Konto immer so.
Michael B. schrieb: > Von einem PayPal-Konto kannst Du keinen müden Cent auf Dein > Giro-Konto überweisen. Bei einem PayPal-Konto ist eine hohe > Rücküberweisung an Verkäufe gebunden. Die Rücküberweisung > liegt auf dem PayPal-Konto wie auf einem Sperrkonto. Du solltest wirklich früher schlafen gehen. Sämtliche, aber auch wirklich alle obigen Aussagen sind komplett falsch.
Michael B. schrieb: > Hallo , > > mein Girokonto mußte fürs Überweisen vom PayPal-Konto erst aktiviert > werden. Merkwürdig, für die Lastschriften von PayPal reichte meine > Einzugsermächtigung. Das sind ja auch zwei unterschiedliche Dinge. Lastschriften kannst Du zurückbuchen, Überweisungen nicht. Daher diese zusätzliche Sicherheitsstufe. Bei Cortal-Consors gibt es das ähnlich: dort kann man Überweisungen auf nur bestimmte Konten einschränken.
>> Paypal ist keine Bank. >> >> MfG Paul Old P. schrieb: > Sehe ich anders.... ;-) Das ist ziemlich gleichgültig, wie Du das siehst, denn: Zitat aus Wikipedia: Peter Thiel, der Gründer von PayPal, erklärte 2004, dass PayPal keine Bank sei, weil zum Beispiel keine Rücklagen gebildet würden. Das Guthaben auf einem PayPal-Konto ist nicht durch das Einlagensicherungssystem geschützt.[ Michael B. schrieb: > Von einem PayPal-Konto kannst Du keinen müden Cent auf Dein > Giro-Konto überweisen. Bei einem PayPal-Konto ist eine hohe > Rücküberweisung an Verkäufe gebunden. Die Rücküberweisung > liegt auf dem PayPal-Konto wie auf einem Sperrkonto. Genau so ist es. Ich habe meine Warnung weiter oben nicht grundlos ausgesprochen. Justus S. schrieb: > Und so funktioniert’s: So sollte es funktionieren -tut es aber nicht. Aber: Was soll's? Jeder muß eben erst seine eigenen Erfahrungen sammeln. MfG Paul
Paul B. schrieb: > So sollte es funktionieren -tut es aber nicht. wie ich schon geschrieben habe, kann ich es mangels Guthaben nicht selber testen. Ich habe aber schon Geld so an jemanden gesendet, und diejenige konnte es ohne Probleme übertragen. Und auch bei "Gregor Ottmann (zappes)" scheint es ja zu gehen
Justus S. schrieb: > Und auch bei "Gregor > Ottmann (zappes)" scheint es ja zu gehen ...und bei Michael (Froeschl) und mir und etlichen Anderen scheint es nicht nur nicht zu gehen, sondern es geht tatsächlich nicht Ob man mich jetzt desahlb mit negativen Bewertungen zuschüttet oder nicht, ändert daran nichts. Wem nicht zu raten ist, dem ist nicht zu helfen. MfG Paul
Paul B. schrieb: >>> Paypal ist keine Bank. >>> >>> MfG Paul > Old P. schrieb: >> Sehe ich anders.... ;-) > > Das ist ziemlich gleichgültig, wie Du das siehst, denn: > > Zitat aus Wikipedia: > Peter Thiel, der Gründer von PayPal, erklärte 2004, dass PayPal keine > Bank sei, weil zum Beispiel keine Rücklagen gebildet würden. Das > Guthaben auf einem PayPal-Konto ist nicht durch das > Einlagensicherungssystem geschützt.[ Wikipedia, na toll. Möglich, dass es 2004 noch so war. Wobei es meines Wissens richtig ist, dass sie nicht dem (dt.) Einlagensicherungssystem unterstehen, da sie keine deutsche Bank sind. Aus der AGB von Paypal - und die müssen es ja wohl wissen: PayPal (Europe) S.à r.l. et Cie, S.C.A. (R.C.S. Luxembourg B 118 349) ist in Luxemburg ordnungsgemäß als Bank registriert (bzw. rechtlich gesprochen als "Kreditinstitut"). Wir unterstehen der gründlichen Aufsicht der Luxemburger Steuerbehörde Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF).
Hallo Jonas, es geht sicher um einen von diesen. http://hobbyking.com/hobbyking/store/uh_listCategoriesAndProducts.asp?idCategory=1690 Aus welcher Gegend bist Du? Wenn es nicht zu weit ist das Du das Paket hier abholen kannst mache ich das für dich. Wie schon oben geschrieben ist das ein Problem mit paypal und der zugehörigen Adresse. Kann also sein das keine "fremde" Lieferadresse akzeptiert wird. Das Paket wenn es hier ankommt einfach weiter senden ist im Prinzip kein Problem, schwierig wird es nur wenn etwas nicht in Ordnung mit der Ware ist. Stress wollen wir alle vermeiden. Oder hast Du inzwischen schon einen? Sonst melde dich noch mal mit deinem Standort.
Bei mir funktioniert das rückbuchen aufs konto auch problemlos, vielleicht liegt das Problem hier vor dem Bildschirm? Wenn du aus dem Raum Bonn oder Trier bist melde dich mal, dann bestelle ich dir das ding.
Paul B. schrieb: > ...und bei Michael (Froeschl) und mir und etlichen Anderen scheint es > nicht nur nicht zu gehen, sondern es geht tatsächlich nicht Kann es eventuell sein, dass ihr eure Konten nicht verifiziert habt, also diesen Schritt durchgeführt habt, bei dem Paypal ein paar Cent an euch überweist und ihr das als Sicherheitscode eingeben müsst? Ohne diesen Schritt geht das aus zweierlei Gründen nicht - erstens zur Sicherheit der Paypal-Kunden, zweitens wegen des Geldwäschegesetzes. Im Anhang mal ein Screenshot, der die Stelle auf der Eingangsseite von Paypal zeigt. Falls man keine verifizierten Konten hat, dürfte der markierte Link vermutlich fehlen.
Paul B. schrieb: > Justus S. schrieb: >> Und auch bei "Gregor >> Ottmann (zappes)" scheint es ja zu gehen > > ...und bei Michael (Froeschl) und mir und etlichen Anderen scheint es > nicht nur nicht zu gehen, sondern es geht tatsächlich /nicht/ Dann ist das Konto vermutlich nicht verifiziert worden. Schon mal den Kundenservice kontaktiert und das Problem telefonisch geschildert? > Ob man mich jetzt desahlb mit negativen Bewertungen zuschüttet oder > nicht, ändert daran nichts. > > Wem nicht zu raten ist, dem ist nicht zu helfen. Besser passt wohl: wer nicht will, dem ist nicht zu helfen. Aussagen von 2004 zu zitieren macht die eigene Argumentation nicht glaubwürdiger. Mittlerweile sind ja nun doch schon schlappe 11 Jahre vergangen und PayPal ist natürlich eine Bank.
@Paul Baumann, ich schätze ja durchaus Deine witzigen Einstreuungen in so manchen drögen Thread. Hier allerdings gibst Du uralte Wiki-Einträge wieder und argumentierst ansonsten vom Hörensagen. Das PP 2004 unter anderen Voraussetzungen gegründet wurde, wird wohl so sein. Später wurde PP dann von Ebay übernommen und als Kreditinstitut (Bank) ausgebaut. Im letzen Jahr (oder 2015?) trennten sich die Wege wieder, PP ist nun eigenständig. Seit Jahren schon nutzen auch sehr viele andere Shops PP (sogar Amazon) und wo es geht, bezahl ich mit meinem guten Namen (old-papa...) ;-) Letztens habe ich ein paar Euro Versandkosten eines Shops gut geschrieben bekommen, die konnte ich problemlos auf mein Konto überweisen oder für weitere Käufe bei PP stehen lassen (da stehen die noch heute...) Allerdings bin ich kein gewerblicher Verkäufer bei Ebay, vielleicht gibbet da ja Unterschiede (vermute nein). Als ich zu PP gekommen bin (so um 2006), wurden mir ein paar Cent auf mein Konto geschickt, Kontoprüfung bestanden. Old-Papa
Gregor O. schrieb: > Kann es eventuell sein, dass ihr eure Konten nicht verifiziert habt,... Als ich das Konto angelegt habe (vor vielen Jahren) gab es diese Verifizierung nicht. Ebay zwang damals seine Nutzer, Paypal anzubieten. Also tat ich das widerstrebend. Es sammelte sich Guthaben aus Verkäufen an, doch war es nicht möglich, diese auf das normale Girokonto zurückzuüberweisen. Ich konnte es lediglich dazu benutzen, von mir getätige Käufe zu bezahlen. Als ich es auf diese Weise fast geleert hatte, bin ich dann sang und klanglos davongegangen. So, für mich ist jetzt hier genug gesagt -ich bin weg. Freut Euch daran, wenn es reibungslos klappt, akzeptiert aber auch, daß es nicht immer so ist. MfG Paul
Old P. schrieb: > (...) Das PP 2004 unter anderen > Voraussetzungen gegründet wurde, Paypal wurde 1998 gegründet. Ich habe mein Konto seit dem 29.01.2001. Damals gab es auch noch Bidbay und Billpoint, und vorher musste man für Transfers in die USA Western Union Money Transfer nutzen (was deutlich teurer war). Geld empfangen und auf mein Bankkonto übertragen hat nachweislich auch schon 2001 funktioniert. Einige Jahre später (2003?) waren dann Auszahlungen nur noch auf "verifizierte" Konten möglich, weswegen man das Spielchen mit den zwei Centbetrag-Überweisungen machen musste um sein Konto zu bestätigen. Danach und bis heute funktioniert die Auszahlung völlig problemlos. Einfach auf die in Gregors Foto gezeigte Verknüpfung klicken. Und nicht den Käse glauben, den manche Tiefflieger hier absondern...
soul e. schrieb: > Und nicht den Käse glauben, den manche Tiefflieger hier absondern... Hier sind noch ein paar Tiefflieger zu finden: http://www.it-recht-kanzlei.de/viewComment.php?nid=2558
@Paul, kannst du deinen persönlichen Krieg gegen Paypal nicht wo anders austragen? Hast du dich überhaupt mal mit deren Support auseinandergesetzt? Dein Problem kann mit Sicherheit gelöst werden, aber nein, da wird gewettert und getobt was das zeug hält. Wenn Paypal so große Probleme hätte, gäbe es diese breite Akzeptanz einfach nicht. D.h. Das Problem muss irgendwie mit dir zusammenhängen. Sieh das einfach ein und versuche es entweder abzustellen oder lass es einfach gut sein ohne hier jeden Thread, wo Paypal drin vorkommt vollzuspammen.
Christian B. schrieb: > @Paul, kannst du deinen persönlichen Krieg gegen Paypal nicht wo anders > austragen? Schon gut... Vergiss es einfach! Ich bin eben nicht im Fanclub -das soll es geben. ------------------------------------------------------------------------ -- Hilfe für den TO scheint es ja gegeben zu haben, insofern ist ja alles i.O. Paul
soul e. schrieb: > Old P. schrieb: > >> (...) Das PP 2004 unter anderen >> Voraussetzungen gegründet wurde, > > Paypal wurde 1998 gegründet.... Ok ok... Ich bezog mich auf den von Paul genannten Wiki-Eintrag. Zumindest konnte auch ich schon immer Geld von PP auf mein geprüftes (Centüberweisungen) "Brot-und-Butter-Konto schaufeln. Habe ich aber nur ganz selten gemacht, meist lass ich das für den nächsten Einkauf stehen. Es handelt sich ja auch nicht um stapelweise Tausender (die sind woanders geparkt ;-)) Old-Papa
Christian B. schrieb: > @Paul, kannst du deinen persönlichen Krieg gegen Paypal nicht wo anders > austragen? Hast du dich überhaupt mal mit deren Support > auseinandergesetzt? Dein Problem kann mit Sicherheit gelöst werden, aber > nein, da wird gewettert und getobt was das zeug hält. Wenn Paypal so > große Probleme hätte, gäbe es diese breite Akzeptanz einfach nicht. D.h. > Das Problem muss irgendwie mit dir zusammenhängen. Sieh das einfach ein > und versuche es entweder abzustellen oder lass es einfach gut sein ohne > hier jeden Thread, wo Paypal drin vorkommt vollzuspammen. Sehe ich genau so :D Habe seit 2007 ein PayPal Konto und nie irgend welche Probleme gehabt. Wenn ich etwas kaufe und im Minus bin wirds ganz normal vom Sparkassen Konto eingezogen. Wenn man was verkauft hat und im Plus ist kann man es problemlos aufs eigene Konto einzahlen. Hatte einmal einen Fall bei dem ein Import aus den USA über Ebay Probleme bereitet hat, der Kundenservice war sofort erreichbar und hat das Problem gelöst. Vielleicht kommt Paul einfach nicht mit der Website zurecht ;)
Hi, B. R. schrieb: > Vielleicht kommt Paul einfach nicht mit der Website zurecht ;) Sowas in der Art ist zu vermuten... Wobei man schon sehr stark unterscheiden muss ob man Paypal nun als Käufer oder Verkäufer nutzt... Als "Käufer" hat man mit PP grundsäzlich relativ wenige Probleme. Im schlechtesten Fall hat man halt genau die Sicherheit die man bei einer normalen Banküberweisung hat -> KEINE! (Von der Möglichkeit dem VK mit Hilfe des Straf- und Zivilrechts auf die Pelle zu Rücken und das beste zu hoffen mal abgesehen. Funktioniert natürlich nur wenn tatsächlich Realdaten herauszufinden sind...) Im besten Fall kommt man schneller wieder zu seinem Geld. Für einen Verkäufer ist PP mittlerweile aber tatsächlich ein echtes Minenfeld geworden. Man muss höllisch aufpassen das man sich strikt an die PP Vorgaben hält, sonst hat man Ruck zuck eine Menge Geld verloren. Und dann nur wenig Chancen da gegen anzukommen. Und selbst wenn man alles richtig macht ist das zwar schon deutlich sicherer aber etwas Risiko ist immer noch. So sind in dem von Paul verlinkten Thread ja auch die meisten Klagen von Verkäufern zu lesen. Die meisten Probleme die man dort und anderswo so liest sind zwar durch irgendeine Unvorsichtigkeit entstanden, es bleiben aber immer noch eine Reihe von Fällen über wo der VK völlig unschuldig an den Problemen ist und quasi willkürliche entscheidungen zu seinen Lasten ausbaden soll. Viele VK würden lieber heute als morgen von PP abkehren, aber leider wird es von den Kunden verlangt und im interkontinentalen Endkundenhandel mit Kleinwerten im einstelligen Eurobereich ist es fast alternativlos. Daher muss man als Verkäufer schon wirklich vorsichtig sein um das "Risiko" behrrschbar zu halten. Als reiner Privatverkäufer höherwertiger Artikel sollte man es sich mittlerweile schon gut überlegen ob man PP erlauben will. Zumindest immer von Fall zu Fall abwägen. Zudem ist man sehr gut beraten den PP Kontostand möglichst klein zu halten. Allerding muss dazu gesagt werden: Auf jede PP Transaktion die für eine der beiden Seiten Ärger bringt kommen tausende die glatt ablaufen. Fazit: Als Käufer ist PP nahezu unproblematisch. Die Datensmmelwut ist ärgerlich, aber bei den normalen Banken ist das nicht anders. Zudem ist die ganze Verifizierungsgeschichte nicht zuletzt durch den Gesetzgeber zumindest teilweise vorgeschrieben! Als Verkäufer mit größeren Geldbewegungen sollte man PP aber wirklich nur nutzen nachdem man sich das Kleingedruckte genauestens durchgelesen UND VERSTANDEN hat. Dieses dann natürlich auch noch strikt befolgen. Nur dann ist ist es halbwegs sicher. Hat man darauf keine Lust sollte man als Verkäufer ausser bei Bagatellsummen aber tunlichst auf PP als Zahlungsweg verzichten! Gruß Carsten
Paypal als Verkäufer brauchst Du für USA (da hat kaum jemand ein Bankkonto zum Überweisen, die nutzen nur Cash und Kreditkarten) und für die Schweiz (die Sparkassen berechnen EUR 8,50 für die Gutschrift(!) einer Überweisung aus CH). Ansonsten gibt es wenig Gründe sich das anzutun. Paypal als Käufer ist eine praktische Sache. Keine Gebühren, eine Menge Rechte, und die Zahlung ist quasi sofort beim Empfänger, so dass der am nächsten Werktag die Ware losschicken kann.
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